Einladung. ... und des. Arbeitskreis der Pankreatektomierten e.y. - Bauchspeicheldrüsenoperierte - gefördert durch die Deutsche Krebshilfe e.

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1 Einladung... und des Arbeitskreis der Pankreatektomierten e.y. - Bauchspeicheldrüsenoperierte - gefördert durch die Deutsche Krebshilfe e.v 41. AdP -Informationstreffen Veranstalter: AdP e. V und ROTKREUZ-KRANKENHAUS München ROTKREUZ-KRANKENHAUS MÜNCHEN Mai 2003

2 Grußwort der Generaloberin Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder des Arbeitskreises der Pankreatektomiertenl Als Vorsitzende der Schwesternschaft München vom Bayerischen Roten Kreuz e. V begrüße ich Sie recht herzlich zur Jahrestagung des Arbeitskreises der Pankrearekrornierren vom 9. bis 11. Mai 2003 an unserem Rotkreuz-Krankenhaus München. Wie Sie aus eigener leidvoller Erfahrung wissen, stellt eine schwere Erkrankung das ganze bisher gewohnte Leben in Frage und bezieht den Parmer und die gesamte Familie mit ein. Erkrankungen an der Bauchspeicheldrüse sind häufig schwere Erkrankungen. Viele Menschen fühlen sich in einer solchen Situation hilflos und alleine gelassen. Die medizinisch-technische Versorgung auf hohem Qualitätsniveau stellt jedoch nur ein Teil der Behandlung dar. Ohne die seelische Betreuung der Erkrankten ist eine ganzheitliche Versorgung undenkbar. Die Schwesternschaft München vom BRK. e.v als Trägerin des Rotkreuz- Krankenhauses in München, arbeitet auf der Basis der sieben Grundsätze des Roten Kreuzes. Die Menschlichkeit als unsere oberste Leitlinie verpflichtet uns, PatientInnen nicht nur medizinisch optimal zu versorgen, sondern auch die seelischen Bedürfnisse der uns anvertrauten Hilfs- und Pflegebedürftigen wahrzunehmen und den schwerkranken Menschen auf seinem Weg einfühlsam zu begleiten. Dieses bewusste Annehmen der körperlichen und psychischen Befindlichkeit ist speziell bei schwer kranken Patienten oftmals wichtiger und erfolgreicher, als die ausschließliche Behandlung nach schulmedizinischen Kriterien. Eine ähnliche Ausrichtung haben die vielen in den letzten Jahrzehnten entstandenen Selbsthilfegruppen. Sie leisten eine ergänzende wichtige Hilfe und sichern durch ihre Arbeit eine qualitativ hochwertige psychosoziale Betreuung der Parientlnnen und ihrer Familien. In diesen Gruppen erhalten Erkrankre nicht nur Zuspruch und Trost, sondern auch praktische Hilfestellungen, können Erfahrungen austauschen, bzw, von und mit anderen Betroffenen lernen, mit den Nachwirkungen der Krankheit langfristig umzugehen und evtl. Einschränkungen der Lebensqualität zu kornpensteten. Wir freuen uns sehr, dass der Arbeitskreis der Pankreatektornierten seine diesjährige Jahrestagung am Rotkreuz-Krankenhaus München durchfuhrt, denn die Behandlung von Patientlnnen mit Bauchspeicheldrüsenerkrankungen srellr einen wichtigen Schwerpunkt der Chirurgischen Abteilung unseres Krankenhauses dar. Hoffnung auf Hilfe lassen jährlich rund 100 Patientinnen mit Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse unsere Abteilung in München aufsuchen. Ein großes Anliegen ist uns dabei der interdisziplinäre Behandlungsansatz, der den Krankheitsverlauf in den letzten Jahrzehnten deutlich verbessern konnte. Interdisziplinäre Behandlung bedeutet nicht nur adäquate erfolgreiche Operation, sondern weiterführende, kontinuierliche und dem individuellen Lebensstil der PatientInnen angepasste (Krebs-)Therapie. Neben diesen teilweise invasiven Behandlungsmethoden erfahren die Erkrankten im Sinne der "best-unterstützenden" Therapie ein Bündel an flankierenden psychologische Begleitung sowie eine spezielle Behandlung zur Stärkung der Abwehrkräfte, die zu einer Verbesserung der Prognose schwerer Erkrankungen beiträgt. Fortsetzung Seite 3

3 Die einzelnen Elemente der Behandlung bilden ein Gesamtkonzept, das den uns anvertrauten Kranken das Gefühl vermittelt, nicht nur professionell versorgt, sondern auch menschlich betreut zu werden. Dieser Anspruch beinhaltet zugleich den Auftrag unserer Schwesternschaft. Gemeinsam mit externen Gruppen im Gesundheitswesen setzen wir unsere gesammelten Kräfte dafür ein, dass sich unsere Patientinnen gur betreut fühlen und möglichst gesund wieder nach Hause gehen können. Im Hinblick auf dieses gemeinsame Ziel wünsche ich der heutigen Jahrestagung des Arbeitskreises der Pankrearekrornierten in unserem Haus einen guren Verlauf und hoffe, dass sich die TeilnehmerInnen des Kongresses bei uns nicht nur gur informieren, sondern sich auch wohl fühlen werden. Karin Teige, Generaloberin Grußwort des Oberbürgermeisters zum Gerade in München, einem bedeutenden Zentrum der Medizin und Gesundheitsversorgung, wird der Arbeit von Selbsthilfegruppen ein sehr hoher Stellenwerr beigemessen. Sie sind längst zu einem wichtigen Baustein der sozialen und gesundheitlichen Versorgung geworden. Allein in München gibr es inzwischen rund Selbsthilfegruppen. Die Stadt München unterstürzt die Selbsthilfearbeit daher auf vielfältige Weise, baut auch die Infrastruktur für Selbsthilfe ständig aus und fördert die Verzahnung von Experten- und Laienwissen, damit Synergien optimal utzen der Betroffenen eingesetzt werden können. Ein Beispiel für erfolgreiche Hilfe zur Selbsthilfe gibt seit vielen Jahren der Arbeitskreis der Pankrearektornierten, der auch in München mir einer Kontaktstelle vertreten ist. Er verrnirrelt Patienten, die an der Bauchspeicheldrüse operiert wurden, die medizinischen und praktischen Kenntnisse, die sie brauchen, um ihr Leben nach der Operation besser meistern zu können. Das Jahresrreffen, das der AdP heuer im Rotkreuz-Krankenhaus München veranstaltet, leistet dazu einen wertvollen Beirrag. Es bietet den Beuoffenen und ihren Angehörigen besonders gure und umfassende Möglichkeiren zur Information, zur Beratung und zum gegenseirigen Erfahrungsaustausch. Dem Arbeitskreis der Pankreatektornierten und allen Beteiligren danke ich ausdrücklich für dieses Engagemenr. Namens der Landeshauptstadt München wünsche ich dem Jahrestreffen 2003 viel Erfolg und eine große Resonanz. Christian Ude Oberbürgermeister der Landeshauptsrade München

4 Grußwort der Staatsministerin Das Jahrestreffen der Selbsthilfegruppe,,Arbeitskreis der Pankreatekrornierren «v: vom 9. bis 11. Mai 2003 in München nehme ich gerne zum Anlass, für den unermüdlichen Einsatz zu danken, den die Arbeitskreismitglieder zum Wohle der Betroffenen und ihrer Angehörigen geleistet haben und noch leisten werden. Ihre Selbsthilfegruppe hat schon 1976 unter dem Mono "Hilfe zur Selbsthilfe" die Bedeutung der Selbsthilfe gegenüber professioneller "Fremdhilfe" erkannt. Zwischenzeitlich ist die Selbsthilfe in vielen Bereichen menschlichen Lebens allgemein anerkannt und ist wichtiger Bestandteil des bürgerschaftliehen Engagements in Deutschland. Der Arbeitskreis der Pankreatektomierren e.y. stellt jedoch einen herausragenden Sonderfall dar: Sind es doch ausschließlich durch die Bauchspeicheldrüsenerkrankung selbst betroffene Menschen, die sich aus eigener Erfahrung heraus zusammengeschlossen haben, sich gegenseitig Rat und Hilfe geben, betroffenen Patienten medizinische und praktische Kenntnisse vermitteln und dadurch den Betroffenen ein Leben in Akzeptanz mit der Krankheit ermöglichen. Ein flächendeckendes erz von regionalen Selbsthilfegruppen - wie in ihrem Fall von 30 Adl'<Konrakrscellen - aufzubauen und zu unterhalten, war und ist mit vielen Schwierigkeiten verbunden, nicht zuletzt aufgrund der zeitlichen Belastung und der großen Verantwortung, die solch ein Ehrenamt mit sich bringt. Umso mehr Grund habe ich also heute, Ihnen aus Anlass des Jahrestreffens der Selbsthilfegruppe.Arbeirskreis der Pankrearekrornierren e.y." für Ihr Engagement für die Patientinnen und Patienten meinen Respekt zu zollen. Ich wünsche jeder Einzelnen der Adl -Kontakrsrellen weiterhin ein erfolgreiches und segensreiches Wirken. Als regionale Kontaktstelle vor Ort stehen sie den betroffenen Menschen sehr schnell und wohnortnah mit Rat und Tat zur Seite. Zu wissen, dass man mit seiner Erkrankung nicht alleine ist, dass andere Menschen von einem ähnlichen Schicksal betroffen sind - das ist ein wichtiges Element, die Krankheit zu verarbeiten und zu lernen, mit der Krankheit zu leben. Christa Stewens Bayerische Staatsministerin Familie und Frauen für Arbeit und Sozialordnung,

5 Programm Freitag, 9. Mai Uhr VORABENDTREFFEN: ROTKREUZ-KRANKENHAUS, München Abendessen - Mitgliederversammlung mit Wahl des Vorstandes - Kennenlernen - Gespräche und Vorstellung neuer Mitglieder - Erfahrungsaustausch Samstag, 10. Mai Uhr HAUPTVERANSTALTUNG: ROTKREUZ-KRANKENHAUS, München 9.00 Uhr Eröffnung I Grußworte Prof. Dr, M. H. Schoenberg, München Vorsitzender des AdP Thema: Fortschritte in der operativen Bauchspeicheldrüsenbehandlung Vorsitz: Prof. Dr. M. H. Schoenberg, München 9.15 Uhr Ergebnisse der Pankreasstudie Prof. Dr, V Keim, Leipzig 9.20 Uhr Chemotherapie bei Pankreaskarzinom - was ist Standard, welche Studien laufen? Prof. Dr, R. Klapdor, Hamburg 9.50 Uhr Alternative Ansätze zur Therapie des Pankreaskarzinoms Prof. Dr, Unger, Freiburg Uhr PAUSE Uhr Neuroendokrine Turnore des Pankreas- Behandlung und Prognose Prof. Dr. Lerch, Münster Uhr Diagnose und Therapie der chronischen Pankreatitis Prof. Dr. M. Poil, Lübbecke Uhr Chirurgische Folgeeingriffe nach chronischer Pankreatitis - möglich, gef:ihrlich, sinnvoll Prof. Dr. M. H. Schoenberg, München Uhr Vorstellung der Gesprächsgruppen und der Referenten Uhr MITTAGESSEN

6 Programm Uhr Gruppe 1: Gruppe 2: Gruppe 3: Gruppe 4: Uhr Uhr Uhr GESPRÄCHS GRUPPE Tumornachsorge Prof. Dr. R. Klapdor, Hamburg* Prof. Dr, Unger, Freiburg Fr. Feil, Siegen Fr. Srang, Ludwigsburg Fr. Dr. Zimpel, Eppingen Psychosoziale Krankheitsbewältigung PD Dr. R. Wagner, Würzburg* Prof. Dr. Poll, Lübbecke H. Biester, Milzau H. Nowak, Dillenburg Diabetes und Ernährung PD Dr. H.-J. Cüppers, Haan* Dr. Singer, Heidelberg H. M. Lechner, Weissach i. T. Fr. Kling, Bad Rippoldsau Früh- und postoperative Probleme nach Pankreasoperationen Prof. Dr. M. H. Schoenberg, München" Prof. Dr, Lerch, Münster H. Prey, Bielefeld Fr. Overbeck, Warburg PAUSE EXPERTENFORUM Berichte der Gesprächsleiter* aus den Workshops mit Diskussion ENDE DER TAGUNG * Gesprächsgruppenleiter Rahmenprogramm Samstag, 10. Mai Uhr Gemeinsames Abendessen im Hofbräukeller, Innere Wiener Straße 19 Selbsrzahler Mit einer Bayerischen Überraschung. Sonntag, 11. Mai Uhr Führung Nymphenburger Schloss Eintritt 6, Uhr Stadtrundfahrt mit Bussen und Stadtführer (Abfahrt Rotkreuzplarz) 7,50

7 Allgemeine Hinweise Während der Tagung: Stehen Ärzte verschiedener Fachrichtungen. Psychotherapeuten, Diätassistenten, Sozialexperten für spezielle Fragen zur Verfügung. Fragen dieser Art können auch vorab an die Tagungsleitung gerichtet werden. Bieten wir eine Ausstellung von medizinisch/technischen und diätetischen Erzeugnissen an. Verteilen wir eine Tagungsmappe mit Informationen "Fragen an das Experrenforum". Geräten und ein Blatt Anmeldung: Bis zurn l l, April 2003, spätere Anmeldung nach Rücksprache mit dem Arbeitskreis der Pankreatektornierten e.v Zentrale Beratungsstelle Krefelder Straße 3,41539 Dormagen Tel.: 02133/42329 Fax: 02133/42691 Tagungspauschale inkl. Verpflegung während der Tagung: 20,- Bitte bei Anmeldung auf das Konto Sparkasse euss BLZ überweisen. Kennwort: 41. AdP-Treffen Dieses Konto ist auch Spendenkonto Übernachtung: Hotel Orly, Gabrielenstraße 6 Tel. 089/ und Mercure Königin Elisabeth, Leonrodstraße 79, Tel. 0 89/ Weitere evtl, Touristinformation München Tel. 0 89/ Zuschuss: Der AdP wird versuchen, in begründeten Fällen bedürftigen Mitgliedern einen Zuschuss zu gewähren, damit auch ihre Teilnahme möglich ist. Bitte teilen Sie uns gegebenenfalls Ihre Probleme mit.

8 Allgemeine Hinweise Termine: Tagungsort: Freitag, 9. Mai 2003, Uhr Vorabendtreffen, Mitgliederversammlung Samstag, 10. Mai 2003, 9.00 Uhr Hauptveranstaltung Aula ROTKREUZ-KRANKENHAUS, München Nymphenburger Straße München, Tel. 089/ So finden Sie uns: Verkehrsanbindung zum ROTKREUZ-KRANKENHAUS, München Mit der Deutschen Bahn AG: Bis München Hauptbahnhof, München Hauptbahnhof U-Bahn Linie 1, Richtung Westfriedhof, 3 Haltestellen bis ROTKREUZ-Platz in unmittelbarer Nähe befindet sich das ROTKREUZ-KRANKENHAUS. Diese Tagung wird gefordert durch die Deutsche Krebshilfe e.v. Thomas-Mann-Straße Bonn Tel.: / Diese Einladung wurde durch die Falk Foundation e.v. kostenlos gedruckt.

9 Anmeldung bis 11. April 2003 Spätere Anmeldung nach Rücksprache 41. AdP-Informationstreffen Mai 2003 in Berlin Anzahl der Personen _ Teilnahme am 9. Mai 2003, Vorabendrrcffcn, Aula ROTKREUZ-KRANKENHAUS, München o Teilnahme am 10. Mai 2003, HauptveransralrungAula ROTKREUZ-KRANKENHAUS, München Tagungspauschale inkl. Verpflegung während der Tagung (20,- )* Rahmenprogramm: o Samstag: Gemeinsames Abendessen im Hofbräukeller Selbszahler o 1. Sonntag: Führung Nymphenburger Schloss, Eineritt 6.- o 2. Sonntag: Stadtrundfahrt München, mir Führung Eintritt 7,50 'Freitag, 9. Mai 2003: Abendessen, Samstag, 11. Mai 2003: Mittagessen lind Zwischenmahlzeit Gesamtkosten von habe ich überwiesen auf das Konto ) Nr, bei der Sparkasse Neuss, BLZ , Kennwort: 41. AdP-Treffen \!)... '1...?: 11f ao er r> n>.?' "'0 c, "'" PJ n>. n> _. r> ";:I N o '-» [ t:rr ;:::,. = It 8- Q = (t). =. " n> ::I. n> 7 Sn> '::>' n> : 0 p;- " "'0 Ö >I>-... ä e, o = '" = , den Unterschrift

10 = =o -a S c.s 1 - Jj U o 0... ('\12 :s : U C\j. c:. eo..0 c: :l bil" =-= <1) -0 E.< j : 0... V) Absender: Name: Vorname: Straße PLZ/Orr: Tel.: Bitte ausreichend frankieren ANTWORTKARTE An den Arbeitskreis der Pankreatektomierten e.v Krefelder Straße Dormagen

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