Schulcurriculum Biologie 5/6

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1 a) 6.1 2a/b/c Inhaltsfeld: Fachlicher Kontext: Schulcurriculum Biologie 5/6 Vielfalt von Lebewesen Angepasstheit von Tieren an verschiedenen Lebensräume (Aspekte Ernährung und Fortbewegung), Unterscheidung zwischen Wirbeltieren und Wirbellosen, Bauplan der Blütenpflanzen, Fortpflanzung, Entwicklung und Verbreitung bei Samenpflanzen, Nutzpflanzen und Nutztiere, Biotop- und Artenschutz Pflanzen und Tiere in verschiedenen Lebensräumen: a) Vielfalt von Lebewesen. Was lebt in meiner Nachbarschaft? b) Pflanzen und Tiere, die nützen c) Naturschutz Unterrichtsgang (z. B.) Konzeptbezogene Prozessbezogene Tiere im Umfeld: Wirbeltiere und Wirbellose Vom Wolf zum Haushund Merkmale der Raubtiere am Beispiel des Hundes Jagdstrategien und ihre Anpassungen bei Hunden und Katzen Wildtiere: z.b. Maulwurf, Feldhase, Wildkaninchen, Rotfuchs Vogel/Amsel: Federkleid, Fliegen Amsel: Revierverhalten Insekten: Wespe Bauplan einer Blütenpflanze am Beispiel der Kirsche Blütenbau: Kirschblüte Von der Blüte zur Frucht Früchte: Fortpflanzung und Verbreitung Keimung und Wachstum (z.b. bei der Bohne) beschreiben Vorgänge der Kommunikation zwischen Lebewesen an einem Beispiel (z. B. innerhalb eines Rudels) stellen die Angepasstheit einzelner Tier- und Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum dar beschreiben Wechselwirkungen verschiedener Organismen untereinander und mit ihrem Lebensraum beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltieres beschreiben exemplarisch den Unterschied zwischen einem Wirbeltier und Wirbellosen beschreiben und vergleichen die Individualentwicklung ausgewählter Wirbelloser und Wirbeltiere nennen verschiedene Blütenpflanzen, unterscheiden ihre Grundorgane und nennen deren wesentliche Funktionen beschreiben Formen geschlechtlicher und ungeschlechtlicher Fortpflanzung bei Pflanzen beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung stellen Zusammenhänge zwischen biologischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen aus, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressatenund situationsgerecht dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsbezogen und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener Komplexitätsstufen

2 interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Printund elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, u.a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen nutzen biologisches Wissen zum Bewerten von Chancen und Risiken bei ausgewählten Beispielen moderner Technologien und zum Bewerten und Anwenden von Sicherheitsmaßnahmen bei Experimenten im Alltag binden biologische Sachverhalte in Problemzusammenhänge ein, entwickeln Lösungsstrategien und wenden diese nach Möglichkeit an beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, Erklärung und Beurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und Experimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von Sicherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe biologischer Kenntnisse und Untersuchunb) Das Rind als Nutztier Gebisse von Pflanzenfressern Wiederkäuer Das Huhn als Eierlieferant Entwicklung Bau eines Vogeleies Nutzpflanzen: Kartoffel Getreide c) Biotop und Artenschutz Lebensräume in der Umgebung Lebensräume verändern sich Gefährdung und Schutz von Lebensräumen beschreiben die Entwicklung von Pflanzen beschreiben die Bedeutung von Licht, Temperatur, Wasser und Mineralsalzen für Pflanzen beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken beschreiben den Weg der Nahrung bei der Verdauung und nennen die daran beteiligten Organe beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken beschreiben die Veränderung von Wild- zu Nutzformen an einem Beispiel beschreiben Vorgänge der Kommunikation zwischen Lebewesen an einem Beispiel beschreiben und vergleichen die Individualentwicklung ausgewählter Wirbelloser und Wirbeltiere nennen die Verschmelzung von Ei- und Spermienzelle als Merkmal für geschlechtliche Fortpflanzung bei Tieren beschreiben die Bedeutung von Licht, Temperatur, Wasser und Mineralsalzen für Pflanzen beschreiben die Bedeutung von Nährstoffen, Mineralsalzen, Vitaminen, Wasser und Ballaststoffen für eine ausgewogene Ernährung stellen die Veränderungen von Lebensräumen durch den Menschen dar und erläutern die Konsequenzen für einzelne Arten stellen die Angepasstheit einzelner Tier- und Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum dar beschreiben Wechselwirkungen verschiedener Organismen untereinander und mit ihrem

3 Lebensraum stellen die Veränderungen von Lebensräumen durch den Menschen dar und erläutern die Konsequenzen für einzelne Arten gen zu beantworten sind kommunizieren ihre Standpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht mikroskopieren und stellen Präparate in einer Zeichnung dar beurteilen und bewerten an ausgewählten Beispielen Daten und Informationen kritisch auch hinsichtlich ihrer Grenzen und Tragweiten, u.a. die Haltung von Heim- und Nutztieren stellen aktuelle Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen naturwissenschaftliche Kenntnisse bedeutsam sind beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in die Umwelt nutzen biologisches Wissen zum Bewerten von Chancen und Risiken bei ausgewählten Beispielen moderner Technologien und zum Bewerten und Anwenden von Sicherheitsmaßnahmen bei Experimenten im Alltag beschreiben, veranschaulichen oder erklären biologische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen, Struktur-Funktionsbeziehungen und dynamische Prozesse im Ökosystem benennen und beurteilen Auswirkungen der Anwendung biologischer Erkenntnisse und Methoden in historischen und gesellschaftlichen Zusammenhängen an ausgewählten Beispielen

4 Schulcurriculum Biologie 5/ a Inhaltsfeld: Fachlicher Kontext: Unterrichtsgang (z. B.) Da habe ich eine Antenne für! Sinnesparcour Das Auge Aufbau des menschlichen Auges Bildentstehung, Akkommodation und zum Pupillenreflex Aufbau eines Modellauges (Vergleich Realobjekt) Partnerversuch: Ermittlung des Nahpunktes Sehfehler und deren Korrektur Partnerversuch zum Pupillenreflex Antennenpflege ist ein Muss Kurzversuch zu natürlichen Schutzeinrichtungen des Auges (Lidschlussreflex; Zwiebeln) Bedeutung verschiedener Brillentypen zum Schutz der Augen: Schutzbrille, Schwimmbrille, Sonnenbrille Erste Hilfe Maßnahmen Leben mit Hindernissen (Blinde finden sich zurecht) Schallempfänger Ohr Versuche zum Richtungshören und zu den Sinnesleistungen des Ohrs Lärmschutz (Schallpegelmessung in der Schule und im Alltag, Straßenverkehr) Überblick und Vergleich von Sinnesorganen des Menschen Aufbau und Funktion von Ohr oder Auge des Menschen, Reizaufnahme und Informationsverarbeitung beim Menschen, Sinnesleistungen bei Tieren (Orientierungsaspekt und Vergleich zum Menschen) 4. Die Umwelt erleben: die Sinnesorgane a) Sicher im Straßenverkehr Sinnesorgane helfen b) Tiere als Sinnesspezialisten Konzeptbezogene beschreiben die Zusammenarbeit von Sinnesorganen und Nervensystem bei Informationsaufnahme, -weiterleitung und - verarbeitung beschreiben Aufbau und Funktion von Auge oder Ohr und begründen Maßnahmen zum Schutz dieser Sinnesorgane Fachbegriffe: Sehsinn, Gehör, Tastsinn, Geruchssinn, Geschmackssinn, Gleichgewichtssinn, Temperatursinn Lederhaut, Hornhaut, Aderhaut, Netzhaut, Iris, Pupille, Linse, Linsenbänder, Ringmuskel Glaskörper, Sehnerv (Augenlid, Tränendrüse, Tränenkanal, Tränensack) Nahpunkt Reiz, Reaktion Augenverletzungen Netzhautschädigung Verätzungen der Augen Blindenschrift Innenohr, Bogengänge, Vorhof, Schnecke, Gehörgang, Trommelfell, Hammer, Steigbügel, Prozessbezogene führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese tauschen sich über biologische Erkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus kommunizieren ihre Standpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet und adressatengerecht planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, Erklärung und Beurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener Komplexitätsstufen beurteilen Maßnahmen und Verhal-

5 Sind MP3-Player wirklich cool? Teamarbeit zwischen Sinnesorgan und Gehirn Vom Reiz zur Wahrnehmung, Optische Täuschungen Amboss, Hörnerv Reiz, Erregung, Gehirn Reizaufnahme, Reizumwandlung tensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung binden biologische Sachverhalte in Problemzusammenhänge ein, entwickeln Lösungsstrategien und wenden diese nach Möglichkeit an

6 Schulcurriculum Biologie 5/ b Inhaltsfeld: Fachlicher Kontext: Unterrichtsgang (z. B.) Sinnesspezialisten Überblick und Vergleich von Sinnesorganen des Menschen Aufbau und Funktion von Ohr oder Auge des Menschen, Reizaufnahme und Informationsverarbeitung beim Menschen, Sinnesleistungen bei Tieren (Orientierungsaspekt und Vergleich zum Menschen) 4. Die Umwelt erleben: die Sinnesorgane a) Sicher im Straßenverkehr Sinnesorgane helfen b) Tiere als Sinnesspezialisten Konzeptbezogene Prozessbezogene Stationenlernen: Hunde als Sinnesspezialisten Besondere Sinne des Hundes Hunde helfen dem Menschen (Lawinenhunde, Blindenhunde, Spürhunde.) Kommunikation unter Hunden nutzt besondere Sinnesleistungen aus (Reviermarkierung, Verständigung im Rudel ) beschreiben Vorgänge der Kommunikation zwischen Lebewesen an einem Beispiel (z. B. innerhalb eines Rudels) stellen die Angepasstheit einzelner Tierund Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum dar nennen alle Sinnesorgane und beschreiben deren Bedeutung für die eigene Wahrnehmung beschreiben Vorgänge der Kommunikation zwischen Lebewesen an einem Beispiel Fachbegriffe: Sehsinn und Hörsinn des Hundes, Rudel, Laute des Hundes beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, u.a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsbezogen und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen führen quantitative und einfache qualitative Untersuchungen durch und protokollieren diese beschreiben, veranschaulichen oder erklären biologische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen

7 6.2 5 Inhaltsfeld: Fachlicher Kontext: Unterrichtsgang (z. B.) Jeder Mensch ist einmalig: Unterschiede- Gemeinsamkeiten Klärung der Fachsprache und Alltagssprache und Aufstellen einer Fragenbox Veränderungen in der Pubertät Die weiblichen Geschlechtsorgane und der Menstruationszyklus, Hygienemaßnahmen in der Pubertät Die männlichen Geschlechtsorgane Befruchtung, Schwangerschaft und Geburt, Modellversuch zum Schutz des Fetus, Film Lennard Nielson, Entwicklung vom Säugling zum Kleinkind Familienplanung, unterschiedliche Verhütungsmethoden, Vor- und Nachteile unter Einbezug des Materials der BzGA. Nein sagen sexuelle Belästigung Schulcurriculum Biologie 5/6 Sexualerziehung Veränderungen in der Pubertät, Bau und Funktion der Geschlechtsorgane, Paarbindung, Geschlechtsverkehr, Empfängnis, Empfängnisverhütung, Schwangerschaft und Geburt, Entwicklung vom Säugling zum Kleinkind Konzeptbezogene beschreiben und vergleichen Geschlechtsorgane von Mann und Frau und erläutern deren wesentliche Funktion unterscheiden zwischen primären und sekundären Geschlechtsmerkmalen vergleichen Ei- und Spermienzelle und beschreiben den Vorgang der Befruchtung nennen Möglichkeiten der Empfängnisverhütung beschreiben die Individualentwicklung des Menschen nennen die Verschmelzung von Ei- und Spermienzelle als Merkmal für geschlechtliche Fortpflanzung bei Menschen und Tieren nennen die Vererbung als Erklärung für Ähnlichkeiten und Unterschiede von Eltern und Nachkommen auf phänotypischer Ebene Prozessbezogene analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, u.a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen stellen Zusammenhänge zwischen biologischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsbezogen und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von Texten und von anderen Medien beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklä-

8 Fachbegriffe: Geschlechtliche Fortpflanzung, Pubertät, Eizelle, Eisprung, Menstruation, Spermazellen, primäre und sekundäre Geschlechtsmerkmale, Befruchtung, Zygote, Embryo, Fetus, Empfängnisverhütung rung binden biologische Sachverhalte in Problemzusammenhänge ein, entwickeln Lösungsvorschläge und wenden diese nach Möglichkeit an kommunizieren ihre Standpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener Komplexitätsstufen beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit und sozialen Verantwortung. Für die Sexualerziehung gelten die Richtlinien für die Sexualerziehung in Nordrhein-Westfalen. Die Sexualerziehung gehört zum Erziehungsauftrag der Schule, an dem mehrere Fächer beteiligt sind. Sie ergänzt die Sexualerziehung durch die Eltern. Ihr Ziel ist es, die Schülerinnen und Schüler altersgemäß mit biologischen, ethischen, sozialen und kulturellen Fragen der Sexualität vertraut zu machen. Die einzelne Schule hat die Aufgabe, thematische Schwerpunkte für die einzelnen Jahrgänge sowie Grundsätze für eine altersgerechte Umsetzung der Sexualerziehung in einem schuleigenen Arbeitsplan festzulegen, der mit den Lehrplänen der beteiligten Fächer abzustimmen ist. Als Teil der Gesamterziehung ist die Sexualerziehung Aufgabe aller Lehrerinnen und Lehrer, die im Verlauf der Schulzeit in einer Klasse unterrichten. In Klassen- bzw. Jahrgangsstufenkonferenzen und in den Fachkonferenzen werden Inhalte und Zuständigkeiten der Umsetzung des schuleigenen Arbeitsplans zur Sexualerziehung als Bestandteil des Schulprogramms verbindlich abgesprochen.

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