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- Sofia Biermann
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1 20/2005 statistik.info Daten, Informationen, Marc-Aurel Battaglia Statistisches Amt des Kantons Zürich Tangential- und Radialpendler im Verkehrsraum Zürich Eine Analyse der Pendlerstatistik der Volkszählungen Zusammenfassung Das Volumen tangentialer, d.h. am Zentrum vorbeiführender Pendlerströme hat im Verkehrsraum Zürich seit 1970 stark zugenommen. Gleichzeitig stiegen aber auch die Volumen der zur Stadt Zürich radial ausgerichteten Ströme weiter an. Während auf den radialen Strecken der ÖV einen bedeutenden Marktanteil hat, benützen über drei Viertel (77%) der Tangentialpendler den motorisierten Privatverkehr und nur ein Fünftel (21%) den ÖV. Dies zeigt eine Analyse der Pendlerdaten der Volkszählungen , welche im Auftrag des Tiefbauamts des Kantons Zürich durchgeführt wurde. english abstract Seite 8 11 Verkehr
2 Raumbezug In folgender Analyse werden der tangentiale und der zentrumsbezogene Pendelverkehr bezüglich Stand und Entwicklung von Volumen bzw. Modalsplit untersucht. Dieser Vergleich bezieht sich räumlich auf einen eigens definierten Verkehrsraum mit dem Zentrum Stadt Zürich. Es werden dabei ausschliesslich die Pendler einbezogen, die in diesem Raum sowohl ihren Wohn- wie Arbeitsort haben. Der Pendelverkehr von und nach diesem Raum bleibt dagegen unberücksichtigt. Der Verkehrsraum umfasst alle Gemeinden der vier Agglomerationen Zürich, Winterthur, Wetzikon-Pfäffikon und Rapperswil-Jona-Rüti sowie einige Gemeinden ohne Agglomerationszugehörigkeit, welche aber verkehrstechnisch zum Grossraum Zürich gehören. Da eine Analyse auf Gemeindeebene zu komplex würde, wurde das Untersuchungsgebiet in 28 Regionen aufgeteilt (siehe Karte 1). Diese Unterteilung berücksichtigt die Erschliessung durch Strassen und S-Bahn-Linien und bezieht auch die Topographie sowie die bestehenden Verkehrszonen ein. Die Regionen fassen Gemeinden zu Raumeinheiten1 zusammen, in denen das Pendlerverhalten einigermassen homogen ist. Karte 1 Übersicht über den Verkehrsraum Zürich und die Verkehrszonen Glattfelden- Rafz Bülach- Niederhasli Dielsdorf- Niederweningen Embrach Agglo Winterthur Limmattal Otelfingen Regensdorf- Buchs Nord Kloten- Bassersdorf Opfikon Dübendorf- Wallisellen Illnau- Effretikon Bremgarten Obfelden Süd Birmensdorf- Bonstetten Zürich Sihltal Affoltern a. A.- Knonau Thalwil- Horgen Zollikon- Küsnacht Fällanden- Maur Meilen- Stäfa Wädenswil- Uster- Volketswil Egg-Gossau- Hombrechtikon Agglo Wetzikon- Pfäffikon-Hinwil Agglo Rapperswil- Jona-Rüti Freienbach Quelle: Statistisches Amt des Kantons Zürich Grafik: Statistisches Amt des Kantons Zürich Tangential- und Radialpendler im Verkehrsraum Zürich 2/12
3 Pendlertypen Die Beziehungen zwischen zwei Regionen innerhalb dieses Verkehrsraums Zürich wurden aufgrund ihrer räumlichen Ausrichtung in Bezug auf das Zentrum (Stadt Zürich) einem von acht verschiedenen Pendlertypen zugeordnet. Eine Grobgliederung unterscheidet Tangential- und Radialpendler sowie als Restkategorien Binnen- und übrige Pendler. Die Radialpendelbeziehungen wurden zudem noch weiter aufgegliedert: Tabelle 1 Anzahl Pendler nach Typen (in 1000) Radialpendler Total Zupendler Zürich Wegpendler Zürich Zupendler radial Wegpendler radial Durchmesserverkehr Tangentialpendler Binnenpendler Übrige Pendler Total Quelle: BFS, Volkszählungen Tangentiale Beziehungen: Tangentiale Pendelbeziehungen führen an der Kerngemeinde Zürich vorbei. Sie profitieren weniger vom hauptsächlich radial ausgerichteten S-Bahn-Netz, werden aber teilweise durch Buslinien erschlossen. Entsprechend dem Angebot ist hier der Anteil jener, welche öffentliche Verkehrsmittel benützen, am geringsten. Die siedlungsstrukturellen Veränderungen (Suburbanisierung, Periurbanisierung) führten jedoch dazu, dass dieser Pendlertyp in Bezug auf die Gesamtheit aller Pendler am meisten an Anteil gewonnen hat. Radiale Beziehungen: Zupendler nach Zürich (ins Zentrum): Dem Zupendlerverkehr nach Zürich stehen die auf das Zentrum ausgerichteten S-Bahn-Linien zur Verfügung. Er profitiert daher von einem sehr guten Angebot öffentlicher Verkehrsmittel. Wegpendler von Zürich (vom Zentrum weg): Der Wegpendlerverkehr Zürichs profitiert von denselben S-Bahn-Linien wie der Zupendlerverkehr. Allerdings ist das Angebot, besonders die Feinvertei - lung durch Ortsbusse am Zielort, weniger auf diese gegenläufigen Pendlerströme ausgerichtet. Radiale Pendler in Richtung Zentrum: Analog zum Zupendler nach Zürich können diese Pendler das radial ausgerichtete ÖV-Angebot nutzen. Einziger Unterschied ist, dass sie nicht bis ins Zentrum fahren. Radiale Pendler in Richtung Peripherie: Analog zum Wegpendler von Zürich können diese Pendler das radial ausgerichtete ÖV-Angebot nutzen. Einziger Unterschied ist, dass sie nicht aus dem Zentrum selbst kommen. Pendler durch die Stadt Zürich (Durchmesserverkehr): Auch der Durchmesserverkehr teilweise sogar ohne Umsteigen ist gut vom öffentlichen Verkehrsangebot abgedeckt. Übrige Pendelbeziehungen: Unter diesem Begriff sind jene Beziehungen zusammengefasst, welche nicht direkt einem Typ zugeordnet werden können. Es handelt sich um dispers verteilte Relationen mit geringem Volumen vor allem im äusseren Agglomerationsbereich. Binnenpendelbeziehungen (Binnenpendler): In diese Kategorie fallen alle Pendler, die ihren Wohn- und Arbeitsort innerhalb einer der 28 definierten Regionen haben. Tangential- und Radialpendler im Verkehrsraum Zürich 3/12
4 Karte 2 Pendlertypen im Überblick Tangentiale Beziehungen Beziehungen von und nach Zürich Radiale Beziehungen in Richtung Peripherie Radiale Beziehungen in Richtung Zentrum Durchmesserverkehr Übrige Beziehungen Quelle: Bundesamt für Statistik, Volkszählung 2000 Grafik: Statistisches Amt des Kantons Zürich Tangential- und Radialpendler im Verkehrsraum Zürich 4/12
5 Starke Zunahme des Tangentialverkehrs Im Jahr 2000 sind im einleitend definierten Zürcher Verkehrsraum 54 Prozent Binnenpendler, 33 Prozent Radialpendler, 11 Prozent Tangentialpendler und 2 Prozent übrige Pendler (siehe Grafik 1 und Tabelle 2). Seit 1970 haben sich diese Anteile stark verändert. Die Zahl der Radialpendler wuchs um 12 Prozentpunkte von 21 auf 33 Prozent an, das Volumen der Tangentialpendler nahm um 8 Prozentpunkte von 3 auf 11 Prozent zu. Der Anteil der Binnenpendler verringerte sich in der gleichen Zeitspanne hingegen um 22 Prozentpunkte von 76 auf 54 Prozent. Die eigene Wohnregion hat als Arbeitsregion stark an Bedeutung verloren. Lässt man die Binnenpendler ausser Acht und vergleicht lediglich die hier vor allem relevanten Radial- und Tangentialpendler, so lag das Verhältnis von Radialpendlern zu Tangentialpendlern im Jahr 1970 bei ca. 5:1. Dieses Verhältnis veränderte sich bis ins Jahr 2000 aber auf ca. 3:1. Damit wird bestätigt, dass die Tangentialpendler gegenüber den Radialpendlern noch stärker an Bedeutung gewonnen haben. Absolut gesehen hat sich die Zahl der Tangentialpendler seit 1970 sogar mehr als verdreifacht. Betrachtet man alle acht Pendlertypen (siehe Tabelle 1), stellt man fest, dass zwischen 1970 und 2000 die Zupendler nach Zürich ( ) sowie tangentiale Beziehungen ( ) den grössten absoluten Volumenzuwachs verzeichneten. Relativ gesehen legten Tangential- und übrige Pendler sowie der Durchmesserverkehr am meisten zu. Die zwei letzt genannten Typen sind jedoch aufgrund ihrer kleinen Volumen weniger relevant. Ab 1980 nahm zudem die Zahl der Wegpendler aus der Stadt Zürich stark zu. Grafik 1 Prozentuale Anteile der Pendlertypen 80% 70% 1970 Tabelle 2 Pendlertypen im Verkehrsraum Zürich in Prozent des gesamten Pendelverkehrs Radialpendler Total Zupendler Zürich Wegpendler Zürich Zupendler radial Wegpendler radial Durchmesserverkehr Tangentialpendler Binnenpendler Übrige Pendler Total Quelle: BFS, Volkszählungen Wichtigste Pendelbeziehungen auf radialen Achsen Aufgrund der bereits erwähnten Dispersion wurden die Pendelbeziehungen zwischen den Regionen immer unübersichtlicher. Während es 1970 lediglich 20 Strecken mit über Pendlern gab, stieg diese Zahl bis ins Jahr 2000 auf 62 Strecken an. Die wichtigsten Pendelbeziehungen im Verkehrsraum Zürich sind aber nach wie vor die Binnenpendlerbewegungen (werden hier aber vernachlässigt) und die radialen Pendlerströme aus suburbanen Regionen in die Stadt Zürich (siehe Tabelle 2). Die meisten Erwerbstätigen pendeln auf den zwei Achsen Limmattal Süd Zürich sowie Thalwil-Horgen Zürich, und dies seit Zwischen 1990 und 2000 gewann die Achse Agglomeration Winterthur Zürich stark an Bedeutung und ist seit der letzten Volkszählung die drittwichtigste Verbindung. 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Quelle: Bundesamt für Statistik, Volkszählung 2000 Grafik: Statistisches Amt des Kantons Zürich Binnenpendler Radialpendler Tangentialpendler Übrige Pendler Der Vergleich zwischen 1970 und 2000 zeigt, dass die Strecken Agglomeration Winterthur Zürich (+5 930) und Wädenswil-Freienbach Zürich (+4 169) den grössten absoluten Pendlerzuwachs verzeichneten. Hier handelt es sich ebenfalls um radiale Ströme ins Zentrum, allerdings sind die Distanzen um einiges grösser als bei den oben erwähnten Verbindungen. Relativ gesehen legten die Strecken Agglo Wetzikon-Pfäffikon-Hinwil Zürich (+214%) sowie Agglo Winterthur Zürich (+202%) am meisten zu, wobei der letzteren aufgrund ihres Volumens mehr Bedeutung zukommt. Tangential- und Radialpendler im Verkehrsraum Zürich 5/12
6 Die wichtigste Tangentialbeziehung besteht seit 1970 zwi schen den Regionen Bülach-Opfikon und Kloten-Bassersdorf, gemäss der letzten Volkszählung gefolgt von Bremgarten Limmattal Süd sowie Limmattal Nord Limmattal Süd. Die Verbindung Bremgarten Limmattal Süd hat sich dabei absolut (+1 330) am stärksten entwickelt, relativ gesehen die Relation Egg-Gossau-Hombrechtikon Agglo Wetzikon-Pfäffikon-Hinwil (+209%). Tabelle 3 zeigt die wichtigsten Beziehungen pro Pendlertyp, ohne Berücksichtigung der Binnenpendler. Tabelle 3 Wichtigste Pendelstrecken im Verkehrsraum Zürich 2000 nach Pendlertypen (gerundet auf 100), ohne Binnenpendler Tangentialpendler fahren hauptsächlich Auto Der Modalsplit der interregionalen Ströme (Tabelle 4) zeigt, dass die ÖV-Anteile bei den Pendlern nach (56%) und von (50%) der Stadt Zürich am höchsten sind, gefolgt von den volumenmässig allerdings wenig bedeutenden Durchmesserpendlern mit 32 Prozent. Es sind auch diese Pendlertypen, bei denen der ÖV-Anteil seit 1980 klar zugenommen hat. Radialpendler ohne Bezug zum Zentrum, Tangentialpendler und übrige Pendler benützen dagegen mehrheitlich den motorisierten Privatverkehr, und zwar etwa zu gleichen Anteilen wie 1980: klare Trends sind hier nicht auszumachen. Bei den Binnenpendlern nahm der ÖV-Anteil ebenfalls leicht zu vor allem fand bei Ihnen aber eine Substitution des Langsamverkehrs durch den motorisierten Privatverkehr statt. Pendlertyp Anzahl Pendler Von Nach Zupendler Zürich Limmattal Süd Zürich Thalwil-Horgen Zürich Agglo Winterthur Zürich Dübendorf-Wallisellen Zürich Uster-Volketswil Zürich Wegpendler Zürich Zürich Dübendorf-Wallisellen Zürich Limmattal Süd Zürich Bülach-Opfikon Zürich Kloten-Bassersdorf Zürich Thalwil-Horgen Zupendler radial Embrach Kloten-Bassersdorf Wädenswil-Freienbach Thalwil-Horgen Uster-Volketswil Dübendorf-Wallisellen Agglo Wetzikon-Pfäffikon-Hinwil Uster-Volketswil Agglo Winterthur Kloten-Bassersdorf Wegpendler radial Uster-Volketswil Agglo Wetzikon-Pfäffikon-Hinwil Dübendorf-Wallisellen Uster-Volketswil Thalwil-Horgen Wädenswil-Freienbach Illnau-Effretikon Agglo Winterthur 500 Zollikon-Küsnacht Meilen-Stäfa Durchmesserverkehr 600 Limmattal Süd Dübendorf-Wallisellen 500 Agglo Winterthur Limmattal Süd 400 Dübendorf-Wallisellen Limmattal Süd 400 Uster-Volketswil Limmattal Süd 300 Meilen-Stäfa Kloten-Bassersdorf Tangentialpendler Bülach-Opfikon Kloten-Bassersdorf Bremgarten Limmattal Süd Limmattal Nord Limmattal Süd Egg-Gossau-Hombrechtikon Meilen-Stäfa Egg-Gossau-Hombrechtikon Agglo Wetzikon-Pfäffikon-Hinwil Übrige Pendler Agglo Rapperswil-Jona-Rüti Egg-Gossau-Hombrechtikon 800 Egg-Gossau-Hombrechtikon Agglo Rapperswil-Jona-Rüti 700 Wädenswil-Freienbach Agglo Rapperswil-Jona-Rüti 700 Agglo Rapperswil-Jona-Rüti Wädenswil-Freienbach 500 Dübendorf-Wallisellen Agglo Winterthur Quelle: BFS, Volkszählung 2000 Tangential- und Radialpendler im Verkehrsraum Zürich 6/12
7 Tabelle 4 Entwicklung des Modalsplits nach Pendlertypen in Prozent Öffentlicher Verkehr Motorisierter Individualverkehr Langsamverkehr Pendlertyp Radialpendler Total Zupendler Zürich Wegpendler Zürich Zupendler radial Wegpendler radial Durchmesserverkehr Tangentialpendler Binnenpendler Übrige Pendler Total Quelle: BFS, Volkszählungen Tabelle 5 Wegzeiten der Pendlertypen 1970 und 2000 in Prozent Wegzeit VZ 1970 Wegzeit VZ 2000 Pendlertyp bis 15 min min min >60 min bis 15 min min min >60 min Radialpendler Total Zupendler Zürich Wegpendler Zürich Zupendler radial Wegpendler radial Durchmesserverkehr Tangentialpendler Binnenpendler Übrige Pendler Total Quelle: BFS, Volkszählungen 1970 und 2000 Wegzeiten Binnenpendler haben den kürzesten Arbeitsweg. 57 Prozent von ihnen gaben bei der VZ 2000 einen Arbeitsweg von bis zu 15 Minuten an. Radial- und Tangentialpendler sind grösstenteils zwischen 16 und 30 Minuten unterwegs. Ausnahmen sind die Zupendler in die Stadt Zürich, welche oft von weiter her zur Arbeit fahren, sowie der Durchmesserverkehr, bei welchem der grösste Anteil zwischen 31 und 60 Minuten pendelt. Im Vergleich zu 1970 sind die Wegzeiten der Pendlertypen beinahe konstant geblieben: Tabelle 5 zeigt, dass bei mehreren Pendlertypen eine minime Verschiebung zu Hauptwegzeiten im Bereich von oder Minuten stattgefunden hat. Tangential- und Radialpendler im Verkehrsraum Zürich 7/12
8 Schlussfolgerungen Die Zunahme der relativen Bedeutung des Tangentialverkehrs in den vergangenen dreissig Jahren ist ein Faktum, auch wenn die Pendlerzahlen auf den einzelnen Strecken nach wie vor relativ gering sind. Die Dominanz des motorisierten Individualverkehrs auf diesen Strecken zeigt: der Motor dieser zunehmenden Dispersion der räumlichen Struktur des Pendelverkehrs ist letztlich das Auto, dessen universale Verfügbarkeit die Beliebigkeit von Wohn- und Arbeitsort im Grossraum Zürich erst ermöglicht. Für den ÖV bzw. die Steigerung seines Marktanteils im Pendelverkehr ist diese Entwicklung hingegen problematisch. Die geringen Volumen auf den konkreten Strecken lassen sich mit Bahn und Bus kaum wirtschaftlich abdecken oder nur in Ausnahmefällen, wie im Gebiet der geplanten Glattalbahn im Norden der Stadt Zürich. Nicht ohne Grund sind die Struktur des öffentlichen Verkehrs und insbesondere seine schnellen und dadurch gegenüber dem Auto konkurrenzfähigen S-Bahnverbindungen (siehe auch statistik.info 18/2005) primär radial auf die Stadt Zürich ausgerichtet, wo die Volumen an sich bereits gross sind und das Autopendeln durch die städtischen Verhältnisse (Parkplatzkosten, Stau) zusätzlich erschwert wird. Erklärungen Harmonisierte Volkszählungsdaten Die Datengrundlage bilden die Rohdaten der harmonisierten Volkszählungen Die Bezugsgesamtheit sind alle Erwerbstätigen, d.h. sowohl Pendler (Personen die ausser Haus arbeiten) als auch Personen, die zu Hause arbeiten. Diejenigen Personen, die zu Hause arbeiten, sind im vorliegenden Bericht somit ein Teil der Binnenpendler ausser natürlich dort wo der Modalsplit diskutiert wird. Der Begriff «Arbeitspendler» oder «Berufspendler» (ohne Schüler und Studenten, saisonale Pendler und Wochenpendler) umfasst alle Personen im Alter von 15 und mehr Jahren, die ihre Wohnung verlassen, um in der gleichen oder in einer anderen Gemeinde ihren Arbeitsplatz aufzusuchen, und mindestens 1 Stunde pro Woche arbeiten (VZ 1990/2000). In den VZ 1970/1980 wurden lediglich Personen berücksichtigt, welche mindestens 6 Stunden pro Woche arbeiten und 2000 unterschätzt werden und entsprechend auch die Volumenentwicklung seit Da sich die Missings aber gleichmässig über den Raum verteilen, verursacht dies mutmasslich nur geringe Verzerrungen bei den relativen Entwicklungen (Verhältnis der Pendlertypen, Modalsplit), die in dieser Publikation ohnehin im Vordergrund stehen. 1 Die Definitionen der Raumeinheiten (siehe S.2) sowie der Pendlertypen (siehe S.3) entstanden in enger Zusammenarbeit mit Dr. Nikolaus Bischofberger vom Tiefbauamt des Kantons Zürich. Literatur Institut für Verkehrsplanung, Transporttechnik, Strassenund Eisenbahnbau, ETH Zürich: Berufspendlerverkehr , Entwicklung des Berufspendlerverkehrs der schweizerischen Agglomerationen. Schriftenreihe des IVT 84, Institut für Verkehrsplanung, Transporttechnik, Strassenund Eisenbahnbau, ETH Zürich: Berufspendlerverkehr Schriftenreihe des IVT 117, Steinmetz, Remo und Martin Pola: Eidgenössische Volkszählung 1990, Pendlermobilität in der Schweiz. Bundesamt für Statistik, english abstract The volume of the tangential commuter traffic, which runs around the center, has increased strongly since 1970, synchronously to the growth of the radial commuter traffic towards the city of Zurich and its opposite direction. More than three quarters (77%) of the tangential commuters use the car to go to work. Public transport has a strong relevance only on radial connections (49%). Ein Problem stellen die fehlenden Angaben in den Rohdaten dar: In den Volkszählungen 1990 und 2000 haben resp der im Verkehrsraum Zürich wohnenden und arbeitenden Personen keine Angabe zu ihrem Arbeitsort gemacht. Dies wirkt sich dementsprechend auf die Absolutzahlen aus. Deshalb möchten wir hier darauf hinweisen, dass aufgrund fehlender Daten (missing values) die Absolutwerte Tangential- und Radialpendler im Verkehrsraum Zürich 8/12
9 statistik.info Unter der Bezeichnung «statistik.info» veröffentlicht das Statistische Amt des Kantons Zürich statistische Kurzberichte, Analysen und Kommentare im Internet. Das bestehende Angebot wird laufend ausgebaut: Pro Jahr kommen rund 30 Berichte zu verschiedenen Themen neu hinzu, so dass Sie hier immer den aktuellen Stand der kantonalen Statistik finden. Die einzelnen Beiträge liegen im pdf-format vor. Von Fall zu Fall können Excel-Tabellen die pdf-files ergänzen damit haben Sie die Möglichkeit, direkt an Ihrem PC eigene Berechnungen anzustellen. NewsStat Der elektronische Rundbrief «NewsStat» ergänzt das Angebot: Er informiert Sie ungefähr im Monatsrhythmus über sämtliche Neuerscheinungen im Rahmen von «statistik.info» Abdruck nur mit Quellenangabe erlaubt. Statistisches Amt des Kantons Zürich European Statistical Data Support Bleicherweg Zürich Telefon: Fax: datashop@statistik.zh.ch Auskünfte zum vorliegenden Artikel Marc-Aurel Battaglia Telefon: marc-aurel.battaglia@statistik.ji.zh.ch statistik.info Daten, Informationen, /JF
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