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1 AQUILA MONITOR Mai 2015 Unabhängig, diszipliniert, transparent. Und eine Spur persönlicher. Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen Referenzportfolio

2 Executive Summary Insgesamt dürfte die Weltwirtschaft 2015 mit 3% wachsen. Wir halten die Aktienquote übergewichtet. Die Impulse für das Wirtschaftswachstum kommen vermehrt auch aus der Eurozone. Die amerikanische Notenbank hat keine Eile bei der Erhöhung der Leitzinsen. Die EZB ist und bleibt auf Kurs. Vor allem asiatische Anleger kaufen US-Staatsanleihen. Die Verengung der Renditeunterschiede innerhalb der Eurozone wird grundsätzlich weitergehen. Griechenland ist nur ein Intermezzo. Der Aufwertungsdruck auf den CHF versetzt die SNB in erhöhte Aufmerksamkeit. Die Disparität in der Geldpolitik der Amerikaner einerseits und der Europäer und Japaner andererseits akzentuiert sich weiter. Chart des Monats: Griechische 4-jährige Staatsanleihe Quelle: Bloomberg, Aquila Preis in % Ist Griechenland bankrott? Beim Streit um den Abschluss des zweiten Hilfsprogramms weigert sich Athen, die vereinbarten Reformen durchzuführen. Im Gegenzug hält Brüssel Geldmittel im Umfang von 7.2 Milliarden Euro zurück. Da sich der gesamte diesjährige Finanzierungsbedarf Griechenlands auf rund 20 Milliarden Euro beläuft wird klar, dass auch ein erfolgreicher Abschluss des zweiten Hilfsprogramms nur ein Tropfen auf einen heissen Stein wäre. Athen könnte sich damit nach unseren Berechnungen nur bis zum 20. Juli dieses Jahres über Wasser halten. Nur ein drittes Hilfsprogramm könnte Athen vor der Bankrotterklärung retten. Nach Berechnungen verschiedener Experten müsste dieses zwischen 20 und 30 Milliarden Euro betragen. Es ist aber unerfindlich, warum ein drittes Hilfsprogramm in Griechenland etwas bewirken sollte, nachdem 240 Milliarden Euro aus dem ersten und dem zweiten Programm dort wirkungslos versickerten. Wir sind der Meinung, dass Brüssel darauf verzichten sollte, schlechtem Geld gutes nachzuwerfen. Griechenland ist bankrott und kann seine finanzielle Situation nur über einen massiven Schuldenschnitt unter Kontrolle bringen. Dies drückt sich auch über den Anleihensmarkt aus (siehe Grafik links unten). AQUILA MONITOR Mai

3 Makroökonomische Beurteilung: Konjunktur/Geldpolitik Wirtschaftszyklen Deutschland (BIP) Quelle: Frankfurter Bankgesellschaft (Schweiz) AG, Bundesbank, GFSO Markterwartungen zur Leitzinserhöhung durch das FED Quelle: Aquila, Julius Bär Konjunktur: Ausrutscher im 1. Quartal in den USA Die Zahlen zum Wirtschaftswachstum in den USA für das 1. Quartal sind enttäuschend ausgefallen. Dies ist auf das schlechte Wetter, die Arbeitskämpfe in den Häfen der Westküste, die verschlechterten Aussenhandelszahlen und die tieferen Investitionen der Erdölindustrie zurück zu führen. Trotzdem erwarten wir ein Realwachstum von 2.5%-3%. Die sonst schon wettbewerbsfähige deutsche Wirtschaft wird durch den tiefen Ölpreis und den schwächeren Euro angekurbelt. Trotz des im historischen Vergleich schwachen Wachstums (siehe Grafik links oben), profitiert der Rest der Eurozone davon. Italien dürfte positiv überraschen. Wir rechnen dieses Jahr mit einem Wirtschaftswachstum von 1.5%. Die chinesische Wirtschaft wandelt sich von einem investitionsbasierten zu einem konsumbasierten Modell. Daher wird die Wachstumsdynamik auch dieses Jahr abnehmen. Wir sagen aber weder einen Einbruch des Immobilienmarktes noch eine Kreditkrise voraus. Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern hat China genügend geldpolitischen, fiskalpolitischen und regulatorischen Spielraum, um das benötigte Wirtschaftswachstum herbei zu führen. Insgesamt dürfte die Weltwirtschaft 2015 mit 3% wachsen. Geldpolitik: EZB auf Kurs Nachdem die amerikanische Notenbank ihre Sprachregelung patient in removing accomodation an der Märzsitzung strich, ist eine erste Zinserhöhung im Juni theoretisch möglich geworden. Sie ist aber alles andere als zwingend. Angesichts der neuen Makrodaten, rechnen wir mit einem weiterhin behutsamen Kurs der Notenbank. Die Markterwartungen für eine Leitzinserhöhung haben sich nach den jüngsten Wirtschaftsdaten weiter nach hinten verschoben (siehe Grafik links unten). Die Wertschriftenkäufe der EZB im Umfang von 60 Milliarden Euro pro Monat begannen plangemäss im März und werden sich bis mindestens September 2016 erstrecken. Dabei werden über Milliarden Euro in die Finanzmärkte gepumpt. Obwohl das Wirtschaftswachstum in der Eurozone in den nächsten Monaten wahrscheinlich positiv überraschen wird und trotz lautstarker Kritik am QE gehen wir davon aus, dass die EZB keine Abstriche an ihrem Programm machen wird. Die Geldpolitik der Notenbanken der Wachstumsländer ist insgesamt expansiv. China sticht seit einigen Monaten hervor: Weitere expansive Schritte der People s Bank of China werden erwartet. AQUILA MONITOR Mai

4 Anlageklassen Aktien/Anleihen Aktienmärkte: Wichtigste Regionen, seit 2014 SMI S&P 500 Nikkei Eurostoxx 50 Wachstumsländer DAX Rendite 10-jährige Staatsanleihen, seit 2010 Schweiz USA UK Deutschland Aktien: Konsolidierung Die global aufgestellten amerikanischen Multis leiden etwas unter dem stärkeren US Dollar. Dies lässt sich im Performancevergleich zwischen dem S&P 500 und dem breit aufgestellten Russell 2000 Index erkennen, welcher einen Rückstand des S&P Index ausweist. Die Bewertungen, basierend auf Gewinnschätzungen, liegen für die USund europäischen Aktienmärkte leicht über dem langfristigen Durchschnitt. Allerdings sind die Gewinnprognosen für das erste Quartal in den USA mit rund -5% auf dem tiefsten Stand seit Jahren. Die bis anhin rapportierten Gewinne überstiegen die Erwartungen der Analysten. In Europa befindet sich die Aktienrisikoprämie wegen den tiefen Zinsen auf relativ hohem Niveau und kann weiter sinken. Dies, sowie das verbesserte Makrobild und das Kaufprogramm der EZB geben den Kursen Unterstützung. Japanische Aktien bleiben interessant, denn sie verfügen über die tiefsten Bewertungen der grossen Märkte, die positivsten Gewinnrevisionen, die stärksten Zuflüsse in die Anlageklasse und die Erwartung einer noch expansiveren Notenbankpolitik. Bonds: Griechenland im Fokus Für viele internationale Anleger, insbesondere auch aus dem asiatischen Raum, sind rund 2% für 10-jährige US Treasuries eine relativ attraktive Rendite, was zu entsprechend starken Kapitalflüssen in diese Anlageklasse führt. USD Investment Grade-Anleihen sind aufgrund der günstigeren Bewertungen und der besseren Wachstumsprognosen wieder attraktiver. Das Angebot an Neuemissionen in diesem Bereich ist interessant. Die EZB-Aktivität im Rahmen des Wertschriftenkaufprogramms wird im Euroraum zu einer Angleichung der Renditeunterschiede und einer Nivellierung der Renditen führen. Allerdings hat das erneute Aufflackern der Griechenland-Krise dazu geführt, dass die Anleihen der sicheren Häfen noch stärker angestiegen sind. Periphere Anleihen haben dagegen an Boden verloren. Relativ tiefe Ausfallswahrscheinlichkeiten machen für uns High Yield Anlagen sowohl in Europa als auch in den USA weiter attraktiv. In den Wachstumsmärkten bleiben wir weiterhin investiert allerdings nur in Hartwährungen. Quelle: Aquila, Bloomberg AQUILA MONITOR Mai

5 Anlageklassen Währungen und andere Anlagen Kurs EUR/CHF und USD/CHF, seit 2015 Währungen: CHF wertet auf Der USD macht eine Pause. Die Konsolidierung gegenüber den Hauptwährungen hält weiter an. Dies ist Resultat der etwas moderateren Rhetorik des FED sowie der besseren Makrodaten aus der Eurozone. Die aktuelle Notierung des CHF zum Euro ist etwas näher an die Schmerzgrenze der SNB gerückt. Angaben zu den Giroguthaben der Banken bei der SNB lassen darauf schliessen, dass die SNB nur mit kleinen Beträgen intervenieren musste. Zusätzlich hat die SNB den Geltungsbereich der Negativzinsen ausgeweitet, was einer restriktiveren Haltung der Notenbank gleichkommt. Wir behalten unsere Absicherung des EUR bei. Die Währungen der Wachstumsländer haben in unserem Szenario eines konsolidierenden US Dollars wenig Aufwertungspotential. Wir verzichten deshalb auf solche Engagements. EUR/CHF USD/CHF CRB Rohstoffindex, seit 2002 (100=indexiert) Andere Anlagen: Rohstoffe im säkularen Abwärtstrend Die Rohstoffmärkte befinden sich als Ganzes in einem «Super-Schweine- Zyklus», welcher in der aktuellen, noch länger anhaltenden Phase von einem Überangebot dominiert ist. Dies im Gegensatz zu den Jahren , wo ein Nachfrageüberhang herrschte. Es gibt aber einige Investmenthäuser, welche Rohstoffe trotzdem wieder auf ihre Empfehlungslisten genommen haben. Dies in der Annahme, dass die Preise an den Rohstoffmärkten die reale Entwicklung überzeichneten. Wir sind nicht investiert. Für den Rohölmarkt erwarten Analysten keine weitere Abschwächung. Jedoch erwartet niemand einen erneuten Anstieg auf USD 100 pro Barrel. Die traditionelle Funktion des Goldes als Krisenbarometer ist weiterhin nicht ersichtlich. Allerdings ist eine klare Korrelation mit den US-Realzinsen zu erkennen. Aus Diversifikationsgründen rechtfertigt sich eine kleine Allokation in den Portfolios. Quelle: Aquila, Bloomberg AQUILA MONITOR Mai

6 Referenzportfolio CHF Taktische Allokation Strategische Allokation Bandbreiten Vormonat Aktuell Liquidität Anleihen Staatsanleihen 5 5 Inv. Grade Unternehmensanleihen Hochverzinsliche Anleihen 4 4 Anleihen Wachstumsmärkte 3 3 Diverse 8 8 Aktien Schweiz Europa Nordamerika Japan Emerging Markets Andere Anlagen Gold Immobilien 0 0 Private Equity 0 0 Hedgefonds & Alternative Total AQUILA MONITOR Mai

7 Disclaimer Impressum: Investment Center Aquila & Co. AG Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen und Ansichten beruhen auf Quellen, die wir als zuverlässig erachten. Dennoch können wir weder für die Zuverlässigkeit noch für die Vollständigkeit oder Richtigkeit dieser Quellen garantieren. Diese Informationen und Ansichten begründen weder eine Aufforderung noch ein Angebot oder eine Empfehlung zum Erwerb oder Verkauf von Anlageinstrumenten oder zur Tätigung sonstiger Transaktionen. Interessierten Investoren empfehlen wir dringend, ihren persönlichen Anlageberater zu konsultieren, bevor sie auf der Basis dieses Dokumentes Entscheidungen fällen, damit persönliche Anlageziele, finanzielle Situation, individuelle Bedürfnisse und Risikoprofil sowie weitere Informationen im Rahmen einer umfassenden Beratung gebührend berücksichtigt werden können. AQUILA MONITOR Mai

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