AQUILA MONITOR. Unabhängig, diszipliniert, transparent. Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher.
|
|
- Julian Kuntz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 AQUILA MONITOR Mai 2015 Unabhängig, diszipliniert, transparent. Und eine Spur persönlicher. Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen Referenzportfolio
2 Executive Summary Insgesamt dürfte die Weltwirtschaft 2015 mit 3% wachsen. Wir halten die Aktienquote übergewichtet. Die Impulse für das Wirtschaftswachstum kommen vermehrt auch aus der Eurozone. Die amerikanische Notenbank hat keine Eile bei der Erhöhung der Leitzinsen. Die EZB ist und bleibt auf Kurs. Vor allem asiatische Anleger kaufen US-Staatsanleihen. Die Verengung der Renditeunterschiede innerhalb der Eurozone wird grundsätzlich weitergehen. Griechenland ist nur ein Intermezzo. Der Aufwertungsdruck auf den CHF versetzt die SNB in erhöhte Aufmerksamkeit. Die Disparität in der Geldpolitik der Amerikaner einerseits und der Europäer und Japaner andererseits akzentuiert sich weiter. Chart des Monats: Griechische 4-jährige Staatsanleihe Quelle: Bloomberg, Aquila Preis in % Ist Griechenland bankrott? Beim Streit um den Abschluss des zweiten Hilfsprogramms weigert sich Athen, die vereinbarten Reformen durchzuführen. Im Gegenzug hält Brüssel Geldmittel im Umfang von 7.2 Milliarden Euro zurück. Da sich der gesamte diesjährige Finanzierungsbedarf Griechenlands auf rund 20 Milliarden Euro beläuft wird klar, dass auch ein erfolgreicher Abschluss des zweiten Hilfsprogramms nur ein Tropfen auf einen heissen Stein wäre. Athen könnte sich damit nach unseren Berechnungen nur bis zum 20. Juli dieses Jahres über Wasser halten. Nur ein drittes Hilfsprogramm könnte Athen vor der Bankrotterklärung retten. Nach Berechnungen verschiedener Experten müsste dieses zwischen 20 und 30 Milliarden Euro betragen. Es ist aber unerfindlich, warum ein drittes Hilfsprogramm in Griechenland etwas bewirken sollte, nachdem 240 Milliarden Euro aus dem ersten und dem zweiten Programm dort wirkungslos versickerten. Wir sind der Meinung, dass Brüssel darauf verzichten sollte, schlechtem Geld gutes nachzuwerfen. Griechenland ist bankrott und kann seine finanzielle Situation nur über einen massiven Schuldenschnitt unter Kontrolle bringen. Dies drückt sich auch über den Anleihensmarkt aus (siehe Grafik links unten). AQUILA MONITOR Mai
3 Makroökonomische Beurteilung: Konjunktur/Geldpolitik Wirtschaftszyklen Deutschland (BIP) Quelle: Frankfurter Bankgesellschaft (Schweiz) AG, Bundesbank, GFSO Markterwartungen zur Leitzinserhöhung durch das FED Quelle: Aquila, Julius Bär Konjunktur: Ausrutscher im 1. Quartal in den USA Die Zahlen zum Wirtschaftswachstum in den USA für das 1. Quartal sind enttäuschend ausgefallen. Dies ist auf das schlechte Wetter, die Arbeitskämpfe in den Häfen der Westküste, die verschlechterten Aussenhandelszahlen und die tieferen Investitionen der Erdölindustrie zurück zu führen. Trotzdem erwarten wir ein Realwachstum von 2.5%-3%. Die sonst schon wettbewerbsfähige deutsche Wirtschaft wird durch den tiefen Ölpreis und den schwächeren Euro angekurbelt. Trotz des im historischen Vergleich schwachen Wachstums (siehe Grafik links oben), profitiert der Rest der Eurozone davon. Italien dürfte positiv überraschen. Wir rechnen dieses Jahr mit einem Wirtschaftswachstum von 1.5%. Die chinesische Wirtschaft wandelt sich von einem investitionsbasierten zu einem konsumbasierten Modell. Daher wird die Wachstumsdynamik auch dieses Jahr abnehmen. Wir sagen aber weder einen Einbruch des Immobilienmarktes noch eine Kreditkrise voraus. Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern hat China genügend geldpolitischen, fiskalpolitischen und regulatorischen Spielraum, um das benötigte Wirtschaftswachstum herbei zu führen. Insgesamt dürfte die Weltwirtschaft 2015 mit 3% wachsen. Geldpolitik: EZB auf Kurs Nachdem die amerikanische Notenbank ihre Sprachregelung patient in removing accomodation an der Märzsitzung strich, ist eine erste Zinserhöhung im Juni theoretisch möglich geworden. Sie ist aber alles andere als zwingend. Angesichts der neuen Makrodaten, rechnen wir mit einem weiterhin behutsamen Kurs der Notenbank. Die Markterwartungen für eine Leitzinserhöhung haben sich nach den jüngsten Wirtschaftsdaten weiter nach hinten verschoben (siehe Grafik links unten). Die Wertschriftenkäufe der EZB im Umfang von 60 Milliarden Euro pro Monat begannen plangemäss im März und werden sich bis mindestens September 2016 erstrecken. Dabei werden über Milliarden Euro in die Finanzmärkte gepumpt. Obwohl das Wirtschaftswachstum in der Eurozone in den nächsten Monaten wahrscheinlich positiv überraschen wird und trotz lautstarker Kritik am QE gehen wir davon aus, dass die EZB keine Abstriche an ihrem Programm machen wird. Die Geldpolitik der Notenbanken der Wachstumsländer ist insgesamt expansiv. China sticht seit einigen Monaten hervor: Weitere expansive Schritte der People s Bank of China werden erwartet. AQUILA MONITOR Mai
4 Anlageklassen Aktien/Anleihen Aktienmärkte: Wichtigste Regionen, seit 2014 SMI S&P 500 Nikkei Eurostoxx 50 Wachstumsländer DAX Rendite 10-jährige Staatsanleihen, seit 2010 Schweiz USA UK Deutschland Aktien: Konsolidierung Die global aufgestellten amerikanischen Multis leiden etwas unter dem stärkeren US Dollar. Dies lässt sich im Performancevergleich zwischen dem S&P 500 und dem breit aufgestellten Russell 2000 Index erkennen, welcher einen Rückstand des S&P Index ausweist. Die Bewertungen, basierend auf Gewinnschätzungen, liegen für die USund europäischen Aktienmärkte leicht über dem langfristigen Durchschnitt. Allerdings sind die Gewinnprognosen für das erste Quartal in den USA mit rund -5% auf dem tiefsten Stand seit Jahren. Die bis anhin rapportierten Gewinne überstiegen die Erwartungen der Analysten. In Europa befindet sich die Aktienrisikoprämie wegen den tiefen Zinsen auf relativ hohem Niveau und kann weiter sinken. Dies, sowie das verbesserte Makrobild und das Kaufprogramm der EZB geben den Kursen Unterstützung. Japanische Aktien bleiben interessant, denn sie verfügen über die tiefsten Bewertungen der grossen Märkte, die positivsten Gewinnrevisionen, die stärksten Zuflüsse in die Anlageklasse und die Erwartung einer noch expansiveren Notenbankpolitik. Bonds: Griechenland im Fokus Für viele internationale Anleger, insbesondere auch aus dem asiatischen Raum, sind rund 2% für 10-jährige US Treasuries eine relativ attraktive Rendite, was zu entsprechend starken Kapitalflüssen in diese Anlageklasse führt. USD Investment Grade-Anleihen sind aufgrund der günstigeren Bewertungen und der besseren Wachstumsprognosen wieder attraktiver. Das Angebot an Neuemissionen in diesem Bereich ist interessant. Die EZB-Aktivität im Rahmen des Wertschriftenkaufprogramms wird im Euroraum zu einer Angleichung der Renditeunterschiede und einer Nivellierung der Renditen führen. Allerdings hat das erneute Aufflackern der Griechenland-Krise dazu geführt, dass die Anleihen der sicheren Häfen noch stärker angestiegen sind. Periphere Anleihen haben dagegen an Boden verloren. Relativ tiefe Ausfallswahrscheinlichkeiten machen für uns High Yield Anlagen sowohl in Europa als auch in den USA weiter attraktiv. In den Wachstumsmärkten bleiben wir weiterhin investiert allerdings nur in Hartwährungen. Quelle: Aquila, Bloomberg AQUILA MONITOR Mai
5 Anlageklassen Währungen und andere Anlagen Kurs EUR/CHF und USD/CHF, seit 2015 Währungen: CHF wertet auf Der USD macht eine Pause. Die Konsolidierung gegenüber den Hauptwährungen hält weiter an. Dies ist Resultat der etwas moderateren Rhetorik des FED sowie der besseren Makrodaten aus der Eurozone. Die aktuelle Notierung des CHF zum Euro ist etwas näher an die Schmerzgrenze der SNB gerückt. Angaben zu den Giroguthaben der Banken bei der SNB lassen darauf schliessen, dass die SNB nur mit kleinen Beträgen intervenieren musste. Zusätzlich hat die SNB den Geltungsbereich der Negativzinsen ausgeweitet, was einer restriktiveren Haltung der Notenbank gleichkommt. Wir behalten unsere Absicherung des EUR bei. Die Währungen der Wachstumsländer haben in unserem Szenario eines konsolidierenden US Dollars wenig Aufwertungspotential. Wir verzichten deshalb auf solche Engagements. EUR/CHF USD/CHF CRB Rohstoffindex, seit 2002 (100=indexiert) Andere Anlagen: Rohstoffe im säkularen Abwärtstrend Die Rohstoffmärkte befinden sich als Ganzes in einem «Super-Schweine- Zyklus», welcher in der aktuellen, noch länger anhaltenden Phase von einem Überangebot dominiert ist. Dies im Gegensatz zu den Jahren , wo ein Nachfrageüberhang herrschte. Es gibt aber einige Investmenthäuser, welche Rohstoffe trotzdem wieder auf ihre Empfehlungslisten genommen haben. Dies in der Annahme, dass die Preise an den Rohstoffmärkten die reale Entwicklung überzeichneten. Wir sind nicht investiert. Für den Rohölmarkt erwarten Analysten keine weitere Abschwächung. Jedoch erwartet niemand einen erneuten Anstieg auf USD 100 pro Barrel. Die traditionelle Funktion des Goldes als Krisenbarometer ist weiterhin nicht ersichtlich. Allerdings ist eine klare Korrelation mit den US-Realzinsen zu erkennen. Aus Diversifikationsgründen rechtfertigt sich eine kleine Allokation in den Portfolios. Quelle: Aquila, Bloomberg AQUILA MONITOR Mai
6 Referenzportfolio CHF Taktische Allokation Strategische Allokation Bandbreiten Vormonat Aktuell Liquidität Anleihen Staatsanleihen 5 5 Inv. Grade Unternehmensanleihen Hochverzinsliche Anleihen 4 4 Anleihen Wachstumsmärkte 3 3 Diverse 8 8 Aktien Schweiz Europa Nordamerika Japan Emerging Markets Andere Anlagen Gold Immobilien 0 0 Private Equity 0 0 Hedgefonds & Alternative Total AQUILA MONITOR Mai
7 Disclaimer Impressum: Investment Center Aquila & Co. AG Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen und Ansichten beruhen auf Quellen, die wir als zuverlässig erachten. Dennoch können wir weder für die Zuverlässigkeit noch für die Vollständigkeit oder Richtigkeit dieser Quellen garantieren. Diese Informationen und Ansichten begründen weder eine Aufforderung noch ein Angebot oder eine Empfehlung zum Erwerb oder Verkauf von Anlageinstrumenten oder zur Tätigung sonstiger Transaktionen. Interessierten Investoren empfehlen wir dringend, ihren persönlichen Anlageberater zu konsultieren, bevor sie auf der Basis dieses Dokumentes Entscheidungen fällen, damit persönliche Anlageziele, finanzielle Situation, individuelle Bedürfnisse und Risikoprofil sowie weitere Informationen im Rahmen einer umfassenden Beratung gebührend berücksichtigt werden können. AQUILA MONITOR Mai
Finanzmarktperspektiven 2015
Finanzmarktperspektiven 2015 Makroökonomischer Ausblick Bruno Gisler Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Makroökonomisches Fazit vom November 2013 Die Industriestaaten werden
MehrFinanzmarktperspektiven 2015
Finanzmarktperspektiven 2015 Anlagepolitische Konklusionen Giovanni Miccoli Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Anlagepolitisches Fazit vom November 2013 Wir bevorzugen
MehrAQUILA MONITOR. Unabhängig, diszipliniert, transparent. Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher.
AQUILA MONITOR März 2015 Unabhängig, diszipliniert, transparent. Und eine Spur persönlicher. Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Inhalt: Executive Summary Makroökonomische
MehrAQUILA MONITOR. Unabhängig, diszipliniert, transparent. Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher.
AQUILA MONITOR Oktober 2015 Unabhängig, diszipliniert, transparent. Und eine Spur persönlicher. Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Inhalt: Executive Summary Makroökonomische
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06.
PWM Marktbericht Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. August 2012 Notenbanken Retter in der Not? Komplexe Krisenbewältigung Konsolidierung dämpft Anstieg der Einkommen Notwendiger
Mehrinformieren Steht die Schweiz vor einer Hyperinflation? Tagung der Finanzverwaltern/innen der Thurgauer Gemeinden, 24.
informieren Steht die Schweiz vor einer Hyperinflation? Tagung der Finanzverwaltern/innen der Thurgauer Gemeinden, 24. Oktober 2013 Inflation Was genau ist Inflation eigentlich? Definition Inflation Inflation
MehrBuß- und Bettagsgespräch 2010. 17. November 2010
Buß- und Bettagsgespräch 20 17. November 20 Inhaltsverzeichnis Rückblick auf die Agenda 20 3 Aktuelle Themen 5 3 Strategien für 2011 6 - Hochverzinsliche Anlageklassen 7 - Schwellenländer 9 - Rohstoffe
MehrPremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016*
PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* Rückblick Im Mai zeigten sich die internationalen Aktienmärkte gemischt. Die entwickelten Märkte (Europa, USA und Japan) waren zwischen 2
MehrSchweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent.
Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Ebenfalls enttäuschend entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie erhöhten sich im ersten
MehrWerbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus?
Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Christian Heger, Chief Investment Officer Graz, 27. Februar 2013 Ein erster Überblick: Stimmung zu Jahresbeginn bessert sich Stand:
MehrEbenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent.
Schweizer PK-Index von State Street: Dank einer Rendite von 5.61 Prozent im zweiten Quartal erreichen die Pensionskassen eine Performance von 3.35 Prozent im ersten Halbjahr 2009. Ebenfalls positiv entwickeln
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
OKTOBER 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt verzeichnete im September 215 vergleichsweise geringe Zuflüsse. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des Monats auf 1,9
MehrDer aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Mögliche Anlageklassen
Szenarien Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Beschreibung Mögliche Anlageklassen Hauptszenario (hohe Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die US-Notenbank hat die Zinswende zunächst verschoben
MehrDie optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld
Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld Tungsten Investment Funds Asset Management Boutique Fokus auf Multi Asset- und Absolute Return Strategien Spezialisiert auf den intelligenten Einsatz von
MehrKredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life
Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life «Ein gutes Verständnis der schweizerischen Geldpolitik ist für Kreditnehmer und Kreditgeber von Frankenkrediten
MehrDas Sutor PrivatbankPortfolio dynamisch+ ist fü r
Das Sutor PrivatbankPortfolio dynamisch+ Für Wachstum ohne Anleihen-Netz Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen dabei helfen, Ihr Depot
MehrWir informieren Sie!
Wir informieren Sie! 1. Aktuelles vom Markt 2. Portfolio per 3. Bericht des Fondsmanagers per 4. Vermögensaufstellung per 1 AKTUELLES Mai 2015 Indizes: 13.5.2015 Barclays EuroAgg TR Unhedged EUR: -3,14%
MehrErhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen
Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen Am 11. Januar 2012 hat die Schoellerbank beschlossen, die Aktienquote in den Schoellerbank Vermögensverwaltungen auf "Übergewichten" zu erhöhen. Zuvor
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
JUNI 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Im Mai 215 zeigte sich das in ETFs verwaltete Vermögen auf dem europäischen ETF- Markt nahezu unverändert. Die Nettomittelzuflüsse betrugen 47 Millionen Euro, im
MehrVermögensverwaltung mit Anlagefonds eine Lösung mit vielen Vorteilen. Swisscanto Portfolio Invest
Vermögensverwaltung mit Anlagefonds eine Lösung mit vielen Vorteilen Swisscanto Portfolio Invest Swisscanto Portfolio Invest einfach und professionell Das Leben in vollen Zügen geniessen und sich nicht
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
AUGUST 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Die Netto-Mittelzuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt erreichten im Juli 214 mit insgesamt 7,3 Milliarden Euro einen neuen 1-Jahres-Rekord, seit Jahresbeginn
MehrWirtschaftsaussichten 2015
Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Wirtschaftsaussichten 2015 Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek 5. Januar 2015 Hoffnungen in 2015 1. Wirtschaftswachstum positiv (global, EU, Deutschland) 2. Reformfrüchte
MehrIn diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n
Das konservative Sutor PrivatbankPortfolio Vermögen erhalten und dabei ruhig schlafen können Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
NOVEMBER 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der ETF-Markt in Europa konnte im Oktober 214 nach der kurzzeitigen Schwäche im Vormonat wieder zulegen; die Nettomittelzuflüsse betrugen insgesamt 6,1 Milliarden
MehrRealer Vermögensaufbau in einem Fonds. Fondsprofil zum 30.10.2015
Meritum Capital - Accumulator Realer Vermögensaufbau in einem Fonds Fondsprofil zum 30.10.2015 Meritum Capital - Accumulator Weltweit in attraktive Anlageklassen investieren Risikominimierung durch globale
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
FEBRUAR 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der ETF-Markt in Europa konnte im Januar 215 einen neuen 3-Jahres-Rekord erreichen. Die Nettomittelzuflüsse betrugen 1,9 Milliarden Euro und lagen damit um 5%
MehrVolksbank Donau-Neckar Kundencentrum International
Der taumelnde Euro! Dauerzustand oder fängt sich die Gemeinschaftswährung wieder? Auswirkung auf die Zins- und Rohstoffmärkte Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International 13. April 2015 Jürgen Meyer
MehrWarum Sie dieses Buch lesen sollten
Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,
MehrAQUILA MONITOR. Unabhängig, diszipliniert, transparent. Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher.
AQUILA MONITOR November 2015 Unabhängig, diszipliniert, transparent. Und eine Spur persönlicher. Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Inhalt: Executive Summary Makroökonomische
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
APRIL 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Die Zuflüsse auf den europäischen ETF-Markt hielten auch im März 215 an. Die Nettomittelzuflüsse betrugen insgesamt 8,1 Milliarden Euro und lagen damit fast 48%
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrRohstoff-Superzyklus am Ende?
Rohstoff-Superzyklus am Ende? Umfragen unter Fonds-Managern bieten im Hinblick auf Extrempositionierungen interessante Erkenntnisse. So auch die Daten der globalen Fondsmanagerumfrage von BoA/Merrill Lynch.
MehrWelchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?
Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,
MehrS P E C T R A K T U E L L DIE SICHERE GELDANLAGE IST DIE BESSERE. TROTZDEM, SPEKULATIVE ANLAGEN LASSEN WIEDER LEBENSZEICHEN ERKENNEN 6/04
S P E C T R A A DIE SICHERE GELDANLAGE IST DIE BESSERE. TROTZDEM, SPEKULATIVE ANLAGEN LASSEN WIEDER LEBENSZEICHEN ERKENNEN 6/04 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell04\06_Geld\Deckbl-Aktuell.doc DIE SICHERE
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Aktien Die Langfristperspektive Unternehmensgewinne Unternehmensgewinne USA $ Mrd, log* 00 0
Mehr... China QUANT. Eine aktuelle China-Einschätzung ... 1
China QUANT Eine aktuelle China-Einschätzung 1 Das aktuelle Umfeld» Die großen Börsen der meisten Industrieländer durchlaufen zur Zeit eine ausgedehnte Konsolidierung. In deren Gefolge haben auch die asiatischen
MehrDer aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015
Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015 Hauptszenario (hohe Negativszenario (niedrige Positivszenario (geringe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Europäische Zentralbank stellt
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
JULI 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt konnte im Juni 215 wieder Nettomittelzuflüsse in Höhe von 1,5 Milliarden verzeichnen, nach einem negativen Monat mit Rückflüssen von 13
MehrStandard Life Global Absolute Return Strategies (GARS)
Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS) Standard Life Global Absolute Return Strategies Anlageziel: Angestrebt wird eine Bruttowertentwicklung (vor Abzug der Kosten) von 5 Prozent über dem
MehrSutor PrivatbankBuch. Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen
Sutor PrivatbankBuch Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen Das Sutor PrivatbankBuch ist der einfachste und sicherste Weg, Ihr Geld am Kapitalmarkt anzulegen. Schon ab 50 EUR Anlagesumme pro Monat
MehrHard Asset- Makro- 49/15
Hard Asset- Makro- 49/15 Woche vom 30.11.2015 bis 04.12.2015 Flankendeckung geschaffen Von Mag. Christian Vartian am 06.12.2015 Abermals gute US- Arbeitsmarktdaten lassen der FED kaum eine Möglichkeit,
MehrWas ist eine Aktie? Detlef Faber
Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der
MehrDas dynamische Sutor PrivatbankPortfolio. Für positiv denkende Langzeit-Anleger
Das e Sutor PrivatbankPortfolio Für positiv denkende Langzeit-Anleger Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen dabei helfen, Ihr Depot
MehrVerabschiede Dich von ungebetenen Gästen! Honorarberatung ohne Provision und ohne verborgene Kosten
Verabschiede Dich von ungebetenen Gästen! Honorarberatung ohne Provision und ohne verborgene Kosten Finanzberatung: kostenlos ist richtig teuer Stimmt das? Wenn Sie krank sind, gehen Sie zum Arzt nicht
MehrAKTUELLE MARKTEINSCHÄTZUNG MÄRZ 2016
AKTUELLE MARKTEINSCHÄTZUNG MÄRZ 2016 Kathrein Privatbank - exklusive Privatbank in einer finanzstarken Bankengruppe. 2014 vom Fachmagazin Euromoney in 7 Kategorien ausgezeichnet, darunter für Best Privatbanking
MehrDer aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Januar 2016
Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Januar 2016 Hauptszenario (hohe Negativszenario (niedrige Positivszenario (geringe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld US-Notenbank bestimmt weiterhin
MehrDer aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016
Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016 Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Positivszenario 10% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die ersten Unternehmensergebnisse der aktuellen
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
OKTOBER 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Auf dem europäischen ETF-Markt kam es im September 214 erstmalig seit einem Jahr zu Nettomittelrückflüssen; diese beliefen sich auf insgesamt zwei Milliarden Euro.
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
AUGUST 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt konnte im Juli 215 seinen positiven Trend fortsetzen. Die Nettomittelzuflüsse betrugen 7,8 Milliarden Euro, nach ebenfalls positiven Flüssen
MehrUnterstützung I. Das britische BIP ist voraussichtlich im ersten Quartal um 0,3 % gewachsen
Die starke Korrelation zwischen den Aktienmärkten und dem Euro brach in dieser Woche zusammen: Der Euro erholte sich von seinem Tiefststand, aber die Aktienmärkte testeten die Flash-Crash-Tiefststände
MehrKapitalmärkte in Brasilien Ausgabe: Januar 2007
Die brasilianischen Kapitalmärkte in Ihrer Komplexität sind selten im Blickpunkt der deutschen Presse. Vor allem fehlt es an einem regelmäßigen Überblick über die Geschehnisse im brasilianischen Markt.
MehrSwisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011
Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011 Ergebnisse des Swisscanto Pensionskassen-Monitors für das zweite Quartal 2011: Rückgang der durchschnittlichen Deckungsgrade Entwicklung der Deckungsgrade
MehrGlobalwirtschaftlicher Hintergrund. Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff
Globalwirtschaftlicher Hintergrund Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff Lernerfahrungen 1. Lernerfahrung 1: Wir wissen wenig! 2. Lernerfahrung 2: Das Wenige, was wir wissen, ist sehr mächtig! 3. Lernerfahrung
MehrInformationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de
Trotz Niedrigzinsen Kaum ein Deutscher mag Aktien Ein Großteil der deutschen Sparer rechnet damit, dass die niedrigen Zinsen für die nächsten Jahre bleiben. Das ist aber kein Grund für sie, ihr Geld vom
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
SEPTEMBER 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Die Netto-Mittelzuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt zeigten auch im August 214 einen positiven Trend; sie beliefen sich auf insgesamt sechs Milliarden Euro
MehrVermögensverwalter raten: So sollen Anleger auf den niedrigen Ölpreis reagieren
Vermögensverwalter raten: So sollen Anleger auf den niedrigen Ölpreis reagieren Von Öl-Titeln bis hin zu ökologischen Investments: Welche Geldanlage sich angesichts historisch niedriger Ölpreise lohnen,
MehrDWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger
DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger *DWS Investments ist nach verwaltetem Fondsvermögen die größte deutsche Fondsgesellschaft. Quelle: BVI. Stand: 30. April 2007. Alle
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
MÄRZ 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Die Nettomittelzuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt waren im Februar 215 änhlich hoch, wie der 3-Jahres-Rekord vom Januar 215; sie betrugen insgesamt 1,4 Milliarden
MehrVortrag zu Immobilien Deutschland
Handout Vortrag zu Immobilien Deutschland Warum in Immobilien investieren? Warum börsengehandelte Werte? Vorteile des wikifolios WFHWIMMDE1 Disclaimer Seite 1 Warum in Immobilien investieren? Immobilien
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
MAI 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Nach einem sehr starken ersten Quartal 215 waren die Zuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt im April 215 moderat. Die Nettomittelzuflüsse betrugen insgesamt 4,5 Milliarden
MehrPioneer Investments Substanzwerte
Pioneer Investments Substanzwerte Wahre Werte zählen mehr denn je In turbulenten Zeiten wollen Anleger eines: Vertrauen in ihre Geldanlagen. Vertrauen schafft ein Investment in echten Werten. Vertrauen
MehrJahresausblick 2015 Der Euro als Einbahnstraße? Sonja Marten (Leiterin Devisenresearch)
Jahresausblick 2015 Der Euro als Einbahnstraße? Januar 2015 Sonja Marten (Leiterin Devisenresearch) 2 EZB auf Autopilot Draghi sorgt für Unruhe Bilanzausweitung der EZB aggressiver als vom Markt erwartet
MehrDie Nutzung von ausländischem Kapital in China
( ) Die Nutzung von ausländischem Kapital in China Wie sich im Vergleich zeigt, stimmt die Art und Weise der Nutzung ausländischen Kapitals in China im Wesentlichen mit der Nutzung auf internationaler
MehrPFS Pensionskassen Monitor Resultate und Entwicklungen 2014
PFS Pensionskassen Monitor Resultate und Entwicklungen 2014 PFS Pension Fund Services AG Sägereistrasse 20 CH-8152 Glattbrugg T +41 43 210 18 18 F +41 43 210 18 19 info@pfs.ch www.pfs.ch Inhalt PFS Pensionskassen
MehrMarktkommentar Zinsen Euro-Zone
Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Eurozone Die Geldmarktzinsen der Eurozone dürften noch über einen längeren Zeitraum im negativen Bereich verharren. Dafür
MehrDirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 14: Februar 2011. Inhaltsverzeichnis
DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 14: Februar 2011 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: ETF-Anleger setzen auf Aktienmärkte 3. Aktuell/Tipps:
MehrWertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen
Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:
MehrVermögenserhalt hinaus in Richtung Wachstum getrimmt. Das ausgewogene Sutor PrivatbankPortfolio
Das ausgewogene Sutor PrivatbankPortfolio Wachstumschancen einkalkuliert Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen dabei helfen, Ihr Depot
MehrMarktstudie Kurzfassung Offene Immobilienfonds mit Domizil in Deutschland
Marktstudie Kurzfassung Offene Immobilienfonds mit Domizil in Deutschland Robert Morgner & Thomas Wild Tel.: 0371/6 51 38 36 Kanzlei für Vermögensplanung Fax: 0371/6 51 38 37 Fürstenstr. 94 Email: info@vermoegenskanzlei.info
MehrDer aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Februar 2016
Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Februar 2016 Hauptszenario (hohe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Unsicherheit über künftiges chinesisches Wirtschaftswachstum belastet die Aktienmärkte.
MehrAsien weiterhin attraktiv!
Asien weiterhin attraktiv! Aktienkomponente In der Schoellerbank Strategierunde (17. Jänner 2013) wurde die Erhöhung der Aktienquote auf "Stark Übergewichten" diskutiert. Die Aktienmärkte bieten aus unserer
MehrPrivatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen
25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /
Mehr[AEGIS COMPONENT SYSTEM]
[AEGIS COMPONENT SYSTEM] Das AECOS-Programm ist ein schneller und einfacher Weg für Investoren, ein Portfolio zu entwickeln, das genau auf sie zugeschnitten ist. Hier sind einige allgemeine Hinweise, wie
MehrPrivatanleger rechnen mit Fortsetzung der Minizins-Ära
Privatanleger rechnen mit Fortsetzung der Minizins-Ära Ergebnisse einer Umfrage zum Thema Anlageumfeld und Konsequenzen für die persönliche Finanzplanung Wien 20. August 2013 Rückfragen an: Christian Kronberger
MehrEntdecken Sie das Potenzial.
Entdecken Sie das Potenzial. Für jedes Marktumfeld die passende Lösung. Strukturierte Produkte sind innovative und flexible Anlageinstrumente. Sie sind eine attraktive Alternative zu direkten Finanzanlagen
MehrDas dynamische Sutor PrivatbankPortfolio
Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio Für positiv denkende Langzeit-Anleger Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen aber dabei helfen,
MehrEuropäische Wachstumsperspektiven. Frankfurt am Main, 8. September 2015
Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main, 8. September 215 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main 8. September
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
JANUAR 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der ETF-Markt in Europa konnte im Jahr 214 weiter zulegen; die Nettomittelzuflüsse betrugen insgesamt 44,8 Milliarden Euro und erreichten damit ein 3-Jahres-Hoch.
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
Mehreasyfolio nie so einfach! Seite
easyfolio Anlegen war noch nie so einfach! 27. November 2014 Seite Hintergrund Finanzberatung bzw. Finanzprodukte sind oft zu teuer und intransparent. t Aktives Asset Management führt im Durchschnitt nicht
Mehr3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage
DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die
MehrPRIVOR Plus optimiert vorsorgen. Hohe Sicherheit und attraktive Renditechancen
PRIVOR Plus optimiert vorsorgen Hohe Sicherheit und attraktive Renditechancen Was ist PRIVOR Plus? Steht für Sie die finanzielle Sicherheit an erster Stelle und möchten Sie gleichzeitig von einer positiven
MehrUnterstützung I. Der kanadische Verbraucherpreisindex wird voraussichtlich bei 1,8 % unverändert bleiben
Die Aktienmärkte zeigten in dieser Woche eine starke Leistung: der S&P 500 Index kletterte 26 Punkte oder 2,4 %, um die Woche bei 1117 zu beschließen. Der Benchmark-Index durchbrach mit Leichtigkeit den
MehrKorrigenda Handbuch der Bewertung
Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz
MehrANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT!
ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! 2/12 ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! Die Sicherheit besitzt
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
Mehr(Wette auf eine Kurs- oder Indexentwicklung, mit oder ohne Hebelwirkung - ohne Rückzahlungsgarantie)
Geldanlage: Partizipationszertifikat (Wette auf eine Kurs- oder Indexentwicklung, mit oder ohne Hebelwirkung - ohne Rückzahlungsgarantie) Beschreibung Das Partizipationszertifikat ist einerseits eine bestimmte
MehrAQUILA MONITOR. Unabhängig, diszipliniert, transparent. Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher.
AQUILA MONITOR Februar 2015 Unabhängig, diszipliniert, transparent. Und eine Spur persönlicher. Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Inhalt: Executive Summary Makroökonomische
MehrNicht ein Schuldenschnitt, ein Wachstumsprogramm wäre der richtige Weg
1 Die Welt http://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/article136849514/hilfen-fuer-griechenland.html 28.01.2015 Hilfen für Griechenland Nicht ein Schuldenschnitt, ein Wachstumsprogramm wäre der richtige
MehrErfolgreich investieren oder "Anlegen ist einfach, aber nicht leicht" (Warren Buffet)
Erfolgreich investieren oder "Anlegen ist einfach, aber nicht leicht" (Warren Buffet) Gerhard Kraft UBS Nürnberg 09 6. BVMW Pecha Kucha Nacht 7. Juni 2011 Vineria Nürnberg Unsere Niederlassungen in Deutschland
MehrDas Weltportfolio. Die intelligente Vermögensverwaltung des neuen Jahrtausends. Die Welt in Ihren Händen
Das Weltportfolio Die intelligente Vermögensverwaltung des neuen Jahrtausends Die Welt in Ihren Händen Europa 40,00% 4,50% Aktien Large Caps 50,00% USA / Nordamerika 40,00% 4,50% Aktien Entwickelte Märkte
MehrKonjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben
Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben Präsentation in Hamburg am 13. Mai 2014 1. Ökonomischer Ausblick: Weltwirtschaft Weltwirtschaft: Wichtige makroökonomische
MehrUnabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08
Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08 Editorial Inhalt: Editorial 1 Wochensaison- Tabelle 2 DAX und USA 3 DAX-Zertifikate 7 Optionsschein- Rückblick 7 Sehr geehrte Damen und Herren, die
MehrHäufig gestellte Fragen
Häufig gestellte Fragen im Zusammenhang mit dem Übernahmeangebot der conwert Immobilien Invest SE an die Aktionäre der ECO Business-Immobilien AG Disclaimer Dieses Dokument stellt weder eine Einladung
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrDas Sparverhalten der ÖsterreicherInnen 2015
Das Sparverhalten der ÖsterreicherInnen 2015 Peter Bosek Privatkundenvorstand Erste Bank Oesterreich Thomas Schaufler Geschäftsführer Erste Asset Management IMAS International September 2015 Studiendesign
MehrSo bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor
Fünf Vermögensverwalter raten So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor Eine Leitzinserhöhung durch die US-Notenbank Fed im Dezember gilt derzeit als wahrscheinlich. Das private banking
MehrMarktausblick 2013. Ist die Schuldenkrise überstanden? Kundenveranstaltung der Raiffeisen Regionalbank Mödling. 29. / 30.
Marktausblick 2013 Ist die Schuldenkrise überstanden? Kundenveranstaltung der Raiffeisen Regionalbank Mödling 29. / 30. Jänner 2013 Ist die Schuldenkrise überstanden? Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
JANUAR 216 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt erreichte im Jahr 215 ein neues Rekordhoch. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des Jahres auf 72,2 Milliarden Euro und
Mehr