Körperlich aktiv und fit bleiben pflegerische Unterstützung und Motivation
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- Bella Weber
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1 Körperlich aktiv und fit bleiben pflegerische Unterstützung und Motivation Barbara Piccolruaz Pflegeexpertin MAS in onkologischer Pflege Inselspital Bern 19. Internationales DESO Seminar 1./2. September 2016, St. Gallen, Schweiz
2 Inhalte Hintergründe zum Thema Ziel von unterstützenden Massnahmen Fragestellungen an die Literatur und an die Betroffenen Pflegerische unterstützende Massnahmen Was erleben Patienten und Angehörige als unterstützend? Relevante Literatur Internationales DESO Seminar, 1./2. September 2016, St. Gallen, Schweiz
3 Cancer-related Fatigue (CrF) Belastendes, anhaltendes, subjektives Gefühl von physischer, emotionaler und/oder kognitiver Müdigkeit oder Erschöpfung im Zusammenhang mit einer Krebserkrankung oder Krebsbehandlung, welches nicht im Verhältnis kürzlich erfolgter Aktivität steht und die gewohnte Leistungsfähigkeit einschränkt (National Comprehensive Cancer Network [NCCN], 2015) Internationales DESO Seminar, 1./2. September 2016, St. Gallen, Schweiz
4 Fakten Fatigue ist das von den Patientinnen/Patienten häufigste berichtete Symptom während Chemotherapien und/oder Radiotherapien leiden bis zu 80% aller Krebspatienten und patientinnen darunter (NCCN Guidelines 2015) Bei einer Hochdosis-Chemotherapie sind praktisch alle davon betroffen und selbst Jahre nach Ende der Behandlung leiden noch bis zu 35% unter schwerer Fatigue (Gielissen et al. 2007) 22% der Krebs-Überlebenden haben starke, persistierende Fatigue im ersten Jahr nach der Krebsbehandlung (Goedendorp et al., 2012). Bis 48 % der Betroffenen haben zwei Jahre nach Therapieabschluss noch Fatigue-Symptome (Kunth et al., 2009) Internationales DESO Seminar, 1./2. September 2016, St. Gallen, Schweiz
5 Ursachen und gleichzeitig Auswirkungen: Physisch: Tumor und Metastasen, Therapien, Anämie, Schmerzen, Ernährungs- und Schlafprobleme, Bewegungsmangel, Nebenwirkungen von Medikamenten, Komorbiditäten (NCCN, 2015) Psychisch: z.b. Angst, sich Sorgen machen, Ungewissheit, Depression Sozial: z.b. belastende Beziehungen, Alltagsorganisation g in der Familie, weniger soziale Kontakte, nicht wahrnehmen Können der sozialen Rolle Spirituell: z.b. fehlender Lebenssinn, religiöse Krise Internationales DESO Seminar, 1./2. September 2016, St. Gallen, Schweiz
6 Internationales DESO Seminar, 1./2. September 2016, St. Gallen, Schweiz
7 Zusammenhang von Ursachen und Auswirkungen der Fatigue Reduzierte körperliche Leistungsfähigkeit führt zu Schwäche, reduzierter Muskelkraft (Dekonditionierung) Schwäche führt zu unüblichem Bedürfnis, sich auszuruhen Ruhe macht zusätzlich müde Angst / sich Sorgen machen (z.b. um Geschäft) Einschränkungen in der sozialen Rolle (z.b. Vaterrolle) Teufelskreis! Internationales DESO Seminar, 1./2. September 2016, St. Gallen, Schweiz
8 Mit körperlichen Aktivitäten kann dieser Teufelskreis durchbrochen werden! Ziel Erreichen von Phasen, in denen Aktivitäten möglich sind und die subjektive Fatigue sich reduziert. Fatigue in den Alltag integrieren, einen Umgang damit finden Internationales DESO Seminar, 1./2. September 2016, St. Gallen, Schweiz
9 Weisung im Inselspital in der Onkologie: Was aber bedeutet bestmögliche Unterstützung? Internationales DESO Seminar, 1./2. September 2016, St. Gallen, Schweiz
10 Fragestellung an die Literatur Welche pflegerischen Massnahmen unterstützen die Patienten und Patientinnen in ihrem Selbstmanagement, körperliche aktiv zu bleiben? Was begünstigt oder hemmt die Adhärenz und Motivation zu körperlichen Aktivitäten ität bei diesen Patienten? Internationales DESO Seminar, 1./2. September 2016, St. Gallen, Schweiz
11 Förderung des Selbstmanagements Internationales DESO Seminar, 1./2. September 2016, St. Gallen, Schweiz
12 Selbstmanagement bei chronischer Erkrankung drei zentrale Aufgabenbereiche Management des Krankheitsgeschehens z.b. exakte, regelmässige Einnahme von Medikamenten, Umsetzen von Verhaltensempfehlungen (Ernährung, Bewegung, usw.) Lebensrolle und Identität aufrechthalten, anpassen, neu entwickeln. Alltagsgestaltung mit der Erkrankung leben. z.b. sich anpassen an eingeschränkte Leistungsfähigkeit, Auswirkungen auf die Identität auffangen und verarbeiten. Was ist mir wichtig? Wie gut passt alles zusammen? Emotionale Belastungen bewältigen z.b. Umgang mit Unsicherheit, veränderten Zukunftsaussichten, Wut, Trauer, Angst und Depression Corbin & Strauss, zitiert in Lorig K.R. & Holman, H.R. (2003). Annals of Behavioral Medicine, 26 (1), Internationales DESO Seminar, 1./2. September 2016, St. Gallen, Schweiz
13 Selbstmanagementkompetenzen ( Skills ) Probleme lösen Informierte Entscheidungen ngen treffen Unterstützungsangebote kennen und nutzen Partnerschaftliches h Verhältnis mit Gesundheitsfachpersonen entwickeln. Vorhaben erfolgreich in Handlung umsetzen können Corbin & Strauss, zitiert in Lorig K.R. & Holman, H.R. (2003). Annals of Behavioral Medicine, 26 (1), Internationales DESO Seminar, 1./2. September 2016, St. Gallen, Schweiz
14 Wichtiger Einflussfaktor: die Selbstwirksamkeitserwartung (Self-Efficacy) Internationales DESO Seminar, 1./2. September 2016, St. Gallen, Schweiz
15 Wie kann die Selbstwirksamkeitserwartung gestärkt werden? Erfolgserlebnisse (Schwierigkeiten und Hindernisse erfolgreich bewältigt haben) Vorbilder, z.b. Mitpatienten Verbale Bestätigung durch soziale Kontakte (durch dritte): Loben von vorhandenen Fähigkeiten Emotionale Erregungen beachten: Entspannung fördern Internationales DESO Seminar, 1./2. September 2016, St. Gallen, Schweiz
16 Förderung des Selbstmanagements Helping people help themselves (de Silva, 2011) Internationales DESO Seminar, 1./2. September 2016, St. Gallen, Schweiz
17 Weiterer Einflussfaktor: unsere Grundhaltung im Gespräch Echtheit und Transparenz Anteilnahme/Empathie, echtes Verstehen bedingungslose positive Zuwendung durch Wertschätzung und Akzeptanz Der personenzentrierte Ansatz nach Carl Rogers ( ) stelltden Menschen in den Mittelpunkt und vertraut auf seine Fähigkeiten. (Schmid, 2015) Internationales DESO Seminar, 1./2. September 2016, St. Gallen, Schweiz
18 Unterstützende pflegerische Massnahmen Informieren, weshalb es wichtig ist, in Bewegung zu bleiben Sicherheit geben, Hilfsmittel anbieten Mit den Betroffenen zusammen individuell herausfinden, welche Haltung sie gegenüber körperlichen Aktivitäten haben, welche Aktivitäten i für sie geeignet und realisierbar i sind. Trainingsprogramm i individuell id anpassen. Unterstützen beim Formulieren von Zielen Planen der Integration in den Alltag Miteinbeziehen der Angehörigen Internationales DESO Seminar, 1./2. September 2016, St. Gallen, Schweiz
19 Was erleben Patienten, aber auch Angehörige als unterstützend? wenn sie nach ihrer Meinung/Ideen gefragt werden wenn sie Wahlmöglichkeiten li hk it haben wenn sie selbst entscheiden können wenn sie sich verstanden und respektiert fühlen wenn sie ermutigt / gelobt werden Vertrauensvolle t Beziehung als Fundament Internationales DESO Seminar, 1./2. September 2016, St. Gallen, Schweiz
20 Internationales DESO Seminar, 1./2. September 2016, St. Gallen, Schweiz
21 Relevante Literatur Baumann, F. T., Jäger, E., & Bloch, W. (2012). Sport und körperliche Aktivität in der Onkologie, Berlin Heidelberg: Springer-Verlag GmbH MASCC (2016), What ist Supportive Care, Heruntergeladen von [ ] de Silva, D. (2011). Helping people help themselves, Heruntergeladen von: [ ] Schmid, P. F. (2015). Der Personzentrierte Ansatz,, Heruntergeladen von: p online.at/1/ansatz.htm [ ] Lunde Husebø, A. M., Dyrstad, S. M., Søreide, J. A., & Bru, E. (2013). Predicting exercise adherence in cancer patients and survivors: a systematic review and meta-analysis of motivational and behavioural factors. Journal of clinical nursing, 22, doi: /j /j x Courneya, K. S., Stevinson, C., McNeely, M. L., Sellar, C. M., Peddle, C. J., Friedenreich, C. M., Mazurek, A., Chua, N., Tankel, K., Basi, S., & Reiman, T. (2010). Predictors of adherence to supervised exercise in lymphoma patients participating in a randomized controlled trial. Journal of clinical oncology, 27, doi: /JCO Craike, M., Hose, K., & Livingston, P. M. (2013). Physical activity participation and barriers for people with multiple myeloma. Supportive care in cancer, 21, doi: /s Ungar, N., Sieverding, M., Ulrich, C. M., & Wiskemann, J. (2015). What explains the intention to be physically active in cancer patients? Different determinants for active and insufficiently active patients. Journal of psychosocial oncology, 33, doi: / Internationales DESO Seminar, 1./2. September 2016, St. Gallen, Schweiz
22 Machen wir uns auf den Weg! Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Internationales DESO Seminar, 1./2. September 2016, St. Gallen, Schweiz
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