6.1. Zwischen Leistungserwartung und Erlebniswelten: eigene Orientierung finden

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1 6.1. Zwischen Leistungserwartung und Erlebniswelten: eigene Orientierung finden Erkläre die Bedeutung von festen Zeiten im Leben eines Menschen! Feste Zeiten bringen Rhythmus ins Leben: - Sie ordnen den Tag, die Woche, das Jahr. - Sie verhindern Gleichförmigkeit und Langeweile. - Sie bringen Abwechslung zwischen Leistungs- und Erholungsphasen. - Sie geben Sicherheit. Lege dar, wie man sinnvoll mit seiner Freizeit umgehen kann! Damit unsere Freizeit uns auch gut tut, sollen wir verantwortlich und sinnvoll mit ihr umgehen: - Begrenzung und bewusste Auswahl des Medienkonsums - Möglichkeit zu Ausgleich und Entspannung,Zusammensein mit Familie und Freunden, Engagement Erkläre, warum der Sonntag als arbeitsfreier Tag Schutz braucht! Erkläre, wie das Kirchenjahr abläuft und was an den wichtigsten Festen gefeiert wird! Der Sonntag ist der Tag - der Feier des auferstandenen Christus - der Erinnerung an die Sabbatruhe Gottes am 7. Schöpfungstag Der Sonntag ist auch ein Tag der - Zeit für Gemeinsamkeit - Möglichkeit zu Ruhe und Erholung - Versammlung zum Gottesdienst und braucht deswegen Schutz Weihnachtsfestkreis -Beginn des Kirchenjahres am 1. Adventssonntag - vier Adventssonntage Weihnachten ( Geburt Jesu Christi)- Epiphanie (Dreikönig) Sonntage im Jahreskreis Osterfestkreis - 40 Tage österliche Bußzeit ab Aschermittwoch (ohne Sonntage), Karwoche mit Gründonnerstag (Abendmahl) und Karfreitag (Tod Jesu ) - Ostersonntag (Auferstehung Jesu) - 40 Tage nach Ostern: Christi Himmelfahrt - 50 Tage nach Ostern: Pfingsten ( Sendung des Heiligen Geistes) Sonntage im Jahreskreis

2 6.2 Kinder in der Einen Welt-Kinder des einen Gottes Unterscheide das Leben eines Kindes in Deutschland von dem eines Kindes in einem Land der Dritten Welt! Erkläre, auf der Grundlage welcher Prinzipien kirchliche Hilfsorganisationen handeln! Der überwiegende Teil der Kinder lebt so: Deutschland Dritte Welt -geschütztes Leben -ärmliche -ausreichend Essen Verhältnisse und Kleidung -z.t. auf der Straße -Schulbesuch, -Hunger, fehlende Bildung Grundversorgung -Zeit zum Spielen -Arbeit statt Schule -Arbeit als für den Ferienjob oder zur Lebensunterhalt der Aufbesserung des Familie Taschengeldes -z.t. Kindersoldaten für die Interessen der Reichen und Mächtigen Goldene Regel ( Mt 7,12//Lk 6,31) Alles, was ihr von anderen erwartet, das tut auch ihnen! -Gewaltlosigkeit und Ehrfurcht vor dem Leben -Toleranz und Wahrhaftigkeit -Solidarität und Gerechtigkeit -Gleichheit und Partnerschaft Nenne Möglichkeiten, gegen das Unrecht, das Kindern in der Dritten Welt widerfährt, einzutreten! -Beteiligung an Hilfsprojekten und Menschenrechtsorganisationen - Einkauf von fair gehandelten Produkten =>Überdenken des eigenen Lebensstils

3 6.3. Menschliche Macht unter dem Anspruch Gottes: Könige in Israel Nenne wichtige Stationen der Geschichte Israels! Exodus: Mose führt das Landnahme: Hebräische Richterzeit: Bei Bedarf Königszeit: Blütezeit Israels versklavte Volk Israel aus der Stämme siedeln sich übernehmen Richter unter den Königen ägyptischen Gefangenschaft in Palästina an Leitungsaufgaben Saul, David, Salomo ca v. Chr. ab ca v. Chr. Erkläre mit Blick auf altorientalische Herrscher (z.b. Pharao), warum die Israeliten zunächst zögerten, einen König einzusetzen! Der König - galt als Gottheit - und beutete sein Volk aus. Lege anhand von Beispielen dar, wo Israels Könige Großes geleistet und wo sie versagt haben! zum Beispiel: Salomo entscheidet weise. David lässt seinen Nebenbuhler Urija töten, um dessen Frau Batseba für sich behalten zu können. Zeige auf, wie sowohl Herrscher als auch gewöhnliche Menschen mit ihrer Macht umgehen sollen! Menschen sollen ihre Macht gebrauchen in Verantwortung vor - Gott - den Mitmenschen - sich selbst - der Schöpfung Der japanischekaiser Akihito bei Erdbebenopfern Menschen, die Macht ausüben, sollen dies gerecht und verständnisvoll tun (vgl. goldene Regel). Skizziere Alltagssituationen, in denen Menschen Macht und Ohnmacht im eigenen Leben verspüren! - Mobbing, z.b. in der Schule - Ausgrenzung, z.b. durch Cliquenbildung - Manipulation, z.b. durch Medien

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5 6.4. Aus dem Dunkel zum Licht: Jesus gibt Hoffnung in Leid und Tod Lege dar, in welchen Situationen Menschen mit Leid konfrontiert werden! - Krankheit - Tod oder Verlust eines geliebten Menschen - Katastrophen - Krieg Stelle dar, wie unterschiedlich Menschen auf Leid reagieren! - Leid verdrängen - sich ablenken oder flüchten - gegen Leid ankämpfen - Leid geduldig ertragen Erläutere die Besonderheiten in Jesu Umgang mit dem Leid! 1. Jesus kämpft gegen das Leid - Heilung von Kranken - Befreiung von Schuld 2. Jesus leidet selbst - er wird zu Unrecht zum Tode verurteilt - gegeißelt und verlacht - als Schwerverbrecher gekreuzigt Begründe, warum Christen trotz Leid und Tod voller Hoffnung sind! Zeige auf, welche Symbole des Osterfestes diese Hoffnung ausdrücken! - Durch das Leiden Jesu sind wir erlöst. - Jesus hat durch seine Auferstehung den Tod besiegt. --> christliche Hoffnung: - So wie Jesus auferweckt wurde, werden auch wir auferweckt zum ewigen Leben in Gottes Herrlichkeit. Leid und Tod sind nicht das Ende menschlichen Lebens. Osterkerze: Symbol für Licht im Dunkel Ei: Aus dem Ei entsteht neues Leben. Nenne Beispiele aus der Kirche, die zeigen, wie der Glaube an Jesus das Leben der Menschen verändert! - Emmausjünger - Heilige - Bekenntnisse heutiger Menschen

6 6.5. Christliches Gemeindeleben: Begeisterung und Mut am Anfang Impulse für heute Erzähle, was das NT über das Pfingstereignis berichtet und deute die Symbole! - Versammlung der Apostel in Jerusalem - Aufkommen eines Sturms und Erscheinen von Feuerzungen = Erfüllung mit dem Heiligen Geist - Verkünden der Taten Gottes in allen Sprachen Deutung: Sturm: Bewegung, Veränderung, Kraft, Mut Feuerzungen: Liebe Gottes Erläutere die Bedeutung von Petrus und Paulus für die Anfänge der Kirche! Paulus: Verbreitung des christlichen Glaubens im römischen Weltreich auf seinen Missionsreisen Petrus: Leitung der Kirche beide sterben als Märtyrer in Rom Skizziere die Geschichte der Kirche im römischen Reich! - Verfolgung unter Kaiser Nero - Anerkennung unter Kaiser Konstantin - Christentum wird Staatsreligion für alle Erkläre, was eine kirchliche Gemeinde heute kennzeichnet! - Verkündigung des Evangeliums (des Wortes Gottes) als Frohbotschaft - gemeinsame Feier des Glaubens im Gottesdienst - Dienst am Menschen, Weitergabe der Barmherzigkeit Gottes an alle, besonders an Bedürftige - Erleben von Gemeinschaft unterschiedlicher Menschen und Gruppen

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