HANDBALL. VfL Oldenburg TSG Ketsch. VfL Oldenburg DJK MJC Trier MIT ENERGIE & LEIDENSCHAFT. Ausgabe , Uhr

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1 HANDBALL MIT ENERGIE & LEIDENSCHAFT B U N D E S L I G A F R A U E N Ausgabe , Uhr VfL Oldenburg TSG Ketsch EUROPAPOKAL , Uhr VfL Oldenburg DJK MJC Trier Veranstalter: VfL Oldenburg GmbH Diese Spiele werden präsentiert von:

2 RESTAURANT APART-HOTEL Das Apart-Hotel Spiekerooger Leidenschaft und fünf exklusive Ferienhäuser laden zu Lebensfreude in Vollendung ein. Genießen Sie das stilvolle Ambiente in einem unserer 82 individuellen Hotelzimmer oder Appartements. Unser erstklassiges Restaurant verwöhnt Sie mit kulinarischen Köstlichkeiten. Lassen Sie Ihre Seele baumeln und relaxen Sie einfach. Unser Wellness- und Sauna-Bereich Noorderpad Spiekeroog Telefon: / Fax: / info@spiekerooger-leidenschaft.de oder die Sonnenterrasse freuen sich auf Sie. Sie reisen mit Kindern? Herzlich willkommen! Die parkähnliche Gartenanlage bietet unseren kleinen und großen Gästen ausreichend Platz zum Spielen und Sonnenbaden. Ein vielseitiges Rahmenprogramm rundet unser Wohlfühl-Programm ab und lässt Ihren Urlaub bei uns unvergesslich werden. anke@wragge-werbebuero.de (U2) HANDBALL MIT ENERGIE & LEIDENSCHAFT

3 EDITORIAL Liebe Handballfreunde! Sieben Spiele in 22 Tagen kein schlechtes Programm! WWir werden sehen, wie sich unser Team bis einschließlich geschlagen hat. Anschließend bleiben wenige Wochen, die Erfahrungen aufzuarbeiten. Bereits Ende des Kalenderjahres geht es in der Meisterschaftsrunde mit dem Auswärtsspiel in Leverkusen wieder los. Bis dahin werden ganz sicher die ersten Weichen für den Kader 2008/09 gestellt werden und dann werden wir sehen, dass es sich lohnt, mit dem bisherigen Kader weiterzuarbeiten. Ganz hervorragend präsentieren sich bisher die Teams der 2. und 3. Frauenmannschaft und der weibl. Jgd. A. Unsere Zweite hätte fast die Überraschung beim Aufstiegsfavoriten Rosengarten geschafft, in der Pokalrunde wurde mit Wismar sogar ein Zweitligist aus dem Rennen geworfen. Ob die zweite Pokalsensation gegen den Zweitligisten Halle/Neustadt am gelungen ist, stand bei Redaktionsschluss leider noch nicht fest. Trainerin Conny Kuck kann bei der Dritten endlich einmal mit einem kompletten Kader arbeiten und belegt in der Oberliga zurzeit die Tabellenspitze. Wenig hilfreich dabei ist allerdings der Kreuzbandriss von Svenja Blancke, der ich auf diesem Wege gute Besserung wünsche. Alles in allem geht die Entwicklung des weiblichen Leistungsbereichs beim VfL stetig voran. Wer erinnert sich noch an die angeblichen Glanzzeiten des TV Cloppenburg oder des DSC Oldenburg? Für wenige Jahre in der zweiten Liga hochgejubelt, damals sogar als ernsthafte Konkurrenz zum VfL Oldenburg in den Medien gehandelt, und nun gewinnt unsere Dritte in der Oberliga gegen den DSC mit 32:19 Toren. Und bei dieser Begegnung konnte Svenja schon nicht mehr eingesetzt werden. Beim TV Garrel wurde der Trainer entlassen, dem TV Oyten geht s sportlich derzeit auch nicht rosig. Es gibt nicht mehr viele in der Region, die mithalten können. Für unsere Entwicklung ist dies nicht förderlich. Es macht wenig Sinn, als Einzelkämpfer in den vielen Leistungsbereichen ohne örtliche Konkurrenz präsent zu sein. Ich hoffe sehr, dass andere Vereine sich auch in Zukunft für unseren Sport engagieren das Vorhandene weiter ausbauen wäre noch besser. Man hört es hin und wieder schon mal: Trainer Leszek Krowicki konnte sich zum wiederholten Male die Mannschaft aussuchen. Wer dieser Meinung ist, der steht völlig neben der tatsächlichen Sachlage. Wir haben in Zusammenarbeit mit den verantwortlichen Trainern Leszek Krowicki und Patrice Giron, und auch Maike Balthazar hat hervorragend mitgearbeitet, zunächst einmal die 2. Frauenmannschaft und gleichzeitig die Weibl. Jgd. A vollkommen neu geordnet. Unsere Zweite hat einen Altersdurchschnitt von nicht einmal 20 Jahren. Wir haben uns für Neuverpflichtungen mit Perspektive entschieden: Für die 17jährige Julia Wenzl und die 19jährige Barbara Hetmanek. Die 17-jährige Carolin Schmele ist erst zu einem späteren Zeitpunkt hinzugestoßen. Caro und Julia könnten noch in der A-Jugend Punktspiele bestreiten. Alle drei sollen bereits in der jetzigen Saison Spielpraxis in der Zweiten sammeln. Mit dabei ist auch die 17-jährige Kim Balthazar, die die gleiche Chance erhält. Für die Zweite und Erste haben wir insgesamt 8 (in Worten acht) auswärtige Torfrauen zum Probetraining eingeladen. Von diesen acht haben wir eine verpflichtet, Tatjana Surkova, die wohl über jede Kritik erhaben sein sollte. Als zweite Besetzung mit Entwicklungspotential haben wir uns für die 19jährige Julia Renner entschieden, die, so leid es uns tut, auch geduldig sein muss. In der Zweiten spielen derzeit Monika Biedermann und eine Torfrau aus der Weibl. A-Jugend. Diese Torwart-Besetzung mit Perspektive hat zum größten Teil unser Torwarttrainer Sascha Vorontsov federführend bestimmt. Immer in direkter Absprache mit den Trainern und der Geschäftsführung. Bei der Verpflichtung der 22jährigen Barbara Brecska haben wir uns ebenfalls für ein Talent entschieden, wohl wissend, dass mit einer Leistungsexplosion in den ersten Monaten nicht zu rechnen ist. Wir müssen bei ihr die Entwicklung in den nächsten Wochen und Monaten abwarten. HANDBALL MIT ENERGIE & LEIDENSCHAFT 1

4 INHALT Inhalt Editorial...1 Inhalt...2 Fortsetzung Editorial Grußwort Spiekerooger Leidenschaft...5 Die Lage...7 Der Gegner : TSG Ketsch und Interview...8 Der Gegner : DJK MJC Trier und EC-Modus Tabelle nach dem 10. Spieltag Mannschaftsaufstellung VfL Oldenburg Mannschaftsaufstellungen Gegner Spieltage 7-12 der Bundesliga Die Lage in der Liga VfL-Spielerin des Tages Die Zweite berichtet Berichte aus dem männlichen Bereich Die weibliche Jugend A und B IMPRESSUM AUSGABE / Das nächste Heimspiel der 1. Damen Ferienhandballschule Herausgeber: Homepage: VfL Oldenburg GmbH Peter Görgen, Geschäftsführer Redaktion: Peter Görgen Ole Rosenbohm Edewecht Am Zuggraben 37 Texte: Alle nicht namentl. gekennz. Texte: Ole Rosenbohm Tel Fax Titel: Entwurf: Frese & Wolff Foto: Robert Geipel peter.goergen@vfl-oldenburg.de Gesamtherstellung: Kohlrenken-Druck, Oldenburg REDAKTIONSSCHLUSS FÜR DIE AUSGABE IST AM MITTWOCH, , UHR!!!!!!!!! 2 HANDBALL MIT ENERGIE & LEIDENSCHAFT

5 FORTSETZUNG EDITORIAL Gesetzt waren ohnehin die beiden jungen deutschen Linksaußen Kim Birke und Anna Badenhop. Als weitere Kraft auf dieser Position darf man Jacqueline Reinhold nicht vergessen, die derzeit in der Zweiten für Furore sorgt. Das deutsche Duo Kathrin Scholl und Wiebke Kethorn am Kreis sind weitere gesetzte junge deutsche Spielerinnen. Ines Gümmer, die im letzten Jahr in der Zweiten prima Leistung gezeigt hat und sich zunächst einmal in der höheren Spielklasse eingewöhnen muss, und Alex Temp, der ein erneuter Anlauf in Sachen Etablierung in der Bundesliga gegönnt wird, kamen hinzu. Bis hierhin sprechen wir von zwei kompletten jungen deutschen Kadern in der Weibl. Jgd. A und der Regionalligafrauenmannschaft und insgesamt neun Spielerinnen aus der Ersten. Dabei sind mit Torfrau Tatjana Surkova und Barbara Brecska zwei Ausländerinnen. Der zukünftige Dreh- und Angelpunkt des Oldenburger Spiels soll Sabrina Neuendorf sein. Das war für den derzeitigen Kader die erste Entscheidung von Leszek, die ich sehr gerne mitgetragen habe. Auch wenn es hin und wieder noch nicht so läuft, wie sich das Sabrina selbst vorstellt, diese Verpflichtung war goldrichtig. Weiter geht es zu Dagmara Kowalska, die ohnehin einen Zweijahresvertrag innehatte. Daggi engagiert sich für das Team, auch wenn es ihr aufgrund von Verletzungen nicht immer einfach fällt. Auf der Rechtaußenposition haben wir mit Haege Fagerhus eine routinierte Spielerin gefunden, die ebenfalls gut ins Konzept passt. Last but not least: Natascha Parchina, die in der Abwehr eine überragende Rolle spielt. Bei vielen guten Ansätzen ist die Offensivleistung sicherlich noch ausbaufähig. Bedeutet: Leszek hat die Verjüngung der Zweiten, das Setzen auf junge deutsche Spielerinnen, voll mitgetragen und nur in wenigen einzelnen Positionen anders handeln müssen, ich betone müssen. Wer das nicht sieht und entsprechend bewertet, der scheint mir doch ein wenig voreingenommen zu sein. Da würde ich mir etwas mehr Gelassenheit und Objektivität wünschen. Das Problem an der ganzen Geschichte: Es läuft noch nicht so rund, wie wir uns das gedacht haben. Die erste Besetzung bringt dauerhaft noch nicht die Leistung, die wir erhofft haben und trägt zudem den gesamten Druck des Leistungsanspruchs. Funktioniert die erste Sieben nicht, gibt es logischerweise Probleme. Einen Totalausfall können wir nicht adäquat ersetzen. In einem Punkt möchte ich Leszek allerdings korrigieren. Platz Acht entspricht nicht der Platzierung, auf die wir derzeit gehören, da sind unsere Ziele auch in dieser Saison schon ehrgeiziger. Wenn wir das Ausschlagen des Leistungspendels mit dem Einsatz von so vielen jungen Spielerinnen nicht aushalten, dann müssten wir in Zukunft andere Wege gehen. Das würde aber dem Motto des VfL Oldenburg nicht entsprechen, also kommt es nicht in Frage. Auf der anderen Seite muss eine Leistungssteigerung erkennbar sein, die sich über einen längeren Zeitraum dann festsetzen muss. Beispiel: 80 % der Leistung aus der ersten Halbzeit des Spiels gegen Leipzig in Blomberg umgesetzt, dann hätten wir zur Halbzeit mit einigen Toren geführt. Wir wollen in Zukunft mehr von dieser Leipzighalbzeit sehen, wenn möglich auch einmal über 60 Minuten. Bis dahin ist es allerdings noch ein weiter Weg. Herzlich willkommen heißen möchte ich alle Gäste dieses Spiels, ein besonderer Gruß gilt den Mannschaften aus Ketsch und Trier. Ihnen, liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, darf ich ein interessantes Spiel und schönes Spiel und viel Spaß beim Lesen dieser 6. Ausgabe 2007/08 wünschen. Ihr Peter Görgen HANDBALL MIT ENERGIE & LEIDENSCHAFT 3

6 Nähe ist die beste Versicherung. Wer starke Leistungen bringt, hat meistens einen starken Partner. Die Öffentliche fördert den Sport in der Region auch den VfL Oldenburg. Schließlich steht uns das Oldenburger Land besonders nah. Wir wünschen dem VfL und seinen Fans eine spannende und erfolgreiche Saison! 4 HANDBALL MIT ENERGIE & LEIDENSCHAFT

7 GRUSSWORT SPIEKEROOGER LEIDENSCHAFT Moin! kommt noch von Frau Steinberg Nach dreiwöchiger Heimspielpause zeigt der VfL Oldenburg endlich wieder zu Hause sein Können und dann gleich bei zwei Begegnungen in einer Woche! Zuerst in der Bundesliga gegen die Handball- Damen der TSG Ketsch, kurz darauf geht es im Europacup gegen die DJK/MJC Trier. Nach zuletzt drei Auswärtsspielen in Folge können die Fans nun wieder ihre Mannschaft von den eigenen Rängen aus nach Kräften unterstützen und anfeuern. Gelegenheit zur Unterstützung des Vereins gibt es zudem in der Halbzeitpause: Zum Spiel gegen die TSG Ketsch am Mittwoch versteigert die Spiekerooger Leidenschaft ein Kunstwerk. Die 1 x 1 Meter große Leinwand mit einem bunt gestalteten Logo des VfL Oldenburg haben viele Kinder zusammen nach der Partie gegen den TSV Bayer 04 Leverkusen im September gemalt. Das Gemälde wird amerikanisch versteigert, das bedeutet, auch mit kleinen Beträgen hat jeder die Chance auf das mit viel Liebe gestaltete Bild. Machen Sie mit der Erlös kommt komplett der Vereinsjugend des VfL Oldenburg zu Gute! Spannend bleibt es auch nach dem Spiel gegen Trier am Sonntag, den 11. November. Dann kürt eine Jury die Sieger des Malwettbewerbs Handball mit Leidenschaft. Als Hauptgewinn lockt immerhin eine Woche Ferien auf Spiekeroog für die gesamte Klasse des Gewinners. Alle eingereichten Bilder können Sie im Foyer der EWE-Arena bestaunen, wo rund um das Spiel ein Familiennachmittag der Spiekerooger Leidenschaft stattfindet. Autogrammjäger aufgepasst: Ihre Lieblingsspielerinnen stehen nach der Partie am Sonntag im Foyer für ein gemeinsames Foto zur Verfügung. Die Bilder drucken wir Ihnen sofort aus, damit Sie sich Ihr Autogramm gleich an Ort und Stelle sichern können. Und für alle, die vom VfL Oldenburg nicht genug bekommen, hat die Spiekerooger Leidenschaft auch noch einen Foto-Kalender mit Vereinsmotiven für das kommende Jahr 2008 im Angebot. Nicht nur für Fans ein ideales Geschenk! Schauen Sie doch einfach mal an unserem Stand vorbei. Nun aber erst einmal spannende Unterhaltung beim heutigen Spiel. Wir freuen uns auf Handball mit Leidenschaft und am Ende hoffentlich über einen Sieg des VfL Oldenburg! Ihr Team der HANDBALL MIT ENERGIE & LEIDENSCHAFT 5

8 Informieren Sie sich für Ihren EFH-Neubau beim Fachbetrieb mit ausgebildeten Wärmepumpenplanern und -installateuren, bevor Sie sich für ein anderes Heizsystem entscheiden. Sie entscheiden jetzt über jahrzehntelange Heizkosten! Heizen mit Erdwärme Wie geht das? Was kostet das? Was sparen wir? Infoabend in unserem Betriebsgebäude (mit Wärmepumpenbesichtigung Erdreich-Direktsystem) Do., Oktober, September, Uhr Uhr Direktsystem-Wärmepumpen (Auch ohne Bohrung für normale Grundstücke) Sole-Wärmepumpen Luft-Wärmepumpen Information + Wärmepumpen-Besichtigungstermine: Karsten Schüder,Tel.0441/ Infos: Planung Ausführung Inbetriebnahme Wartung 24-Std.-Notdienst Schweigatz Erdwärme ohne Elektro- Heizstab BEI DEN GLEICHEN REGELN GEWINNT DIE BESSERE IDEE. KÄLTE KLIMA FACHBETRIEB Oldenburg Fuldastraße 36 Telefon 0441/ info@schweigatz.de Fährt Ford Fiesta von Horstmann: Sabrina Neuendorf 6 HANDBALL MIT ENERGIE & LEIDENSCHAFT

9 DIE LAGE Und Ihr könnt es doch! Dem VfL fehlt vor allem Selbstvertrauen Verlorener Punkt oder Schritt nach vorne? Die Interpretationen zum 22:22 des VfL bei der HSG Blomberg-Lippe am 28. Oktober fielen unterschiedlich aus. Diesen Gegner hätten wir schlagen müssen, sagte die sechsfache Torschützin Sabrina Neuendorf nach der kampfbetonten Partie. Das war ein ganz wichtiger Schritt nach vorne, hatte dagegen Dagmara Kowalska (5 Tore) die in erster Linie kommenden Aufgaben im Kopf: Wenn uns dieser Punkt das Selbstvertrauen wieder gegeben hat, ist auch gegen Trier alles möglich. Die Spiele gegen die DJK/MJC (Hinspiel bei Redaktionsschluss noch nicht beendet) werden eine Marke setzen, gerade, wenn es um die Bewertung der laufenden Saison geht. Die Wichtigkeit dieses Ereignisses wird womöglich erst nach der 3. Runde des Challenge Cups richtig klar. Es ist nicht nur das erste Europacupspiel seit Januar 1990, als der VfL vor ausverkauftem Haus in der Brandsweghalle und begleitet von einer TV-Liveübertragung auf 3Sat trotz toller Aufholjagd am DDR-Vertreter Magdeburg scheiterte. Der Europapokal bietet die Möglichkeit, zwei grausame Monate zu egalisieren. Das von Kowalska, die seit Wochen unter Schmerzen spielt, angesprochene Selbstvertrauen könnte der Schlüssel zum Erfolg sein. Denn obwohl die Mannschaft zwischenmenschlich weiter harmoniert, gehen sechs Niederlagen in Folge an niemanden spurlos vorbei schon gar nicht an den vielen jungen Spielerinnen im Team. Mit Selbstvertrauen nämlich zeigte das Krowicki-Team auch in dieser Serie schon tolle Leistungen. Stark kritisiert gingen im Oktober dagegen die Partien gegen Trier und in Frankfurt mit jeweils einem Treffer verloren. Möglich, dass die Blomberg-Partie tatsächlich geholfen hat. Denn die Mannschaft hat selbst erlebt, dass die Kraft reichte und dass spielerisch mehr möglich ist als zuletzt so oft in der eigenen Halle gesehen. Sicher hat auch Neuendorf Recht. Der Anspruch des VfL darf nicht mit einem Remis in Blomberg enden. Aber dieselbe so kritisierte Sieben hat zu Beginn der Saison ein Feuerwerk nach dem anderen abgebrannt. 38:30 in Beyer-öhde, 36:20 gegen den Thüringer HC, 31:20 bei der HSG Sulzbach-Leidersbach. Man möchte es der Mannschaft immer wieder zurufen: 38:30, 36:20, 31:20. Ihr könnt es doch! Ziemlich gut sogar. In der nächsten Runde geht es auf jeden Fall gegen einen ausländischen Gegner. Wir auf der Tribüne Gehört trotz Knieproblemen seit Wochen zu den Haupttorschützinnen der VfL-Bundesligadamen eine nie aufsteckende und stets kämpfende Dagmara Kowalska. Foto: T. müssen aber helfen. Helmerichs HANDBALL MIT ENERGIE & LEIDENSCHAFT 7

10 DER GEGNER VOM TSG KETSCH Bären -Kollektiv setzt auf Jugend KKetsch ist weit, über 500 Kilometer werden die Spielerinnen der TSG gefahren sein, wenn sie vor der EWE Arena zum Bundesligaspiel aus dem Bus steigen. Aus mächtig großer Entfernung scheinen auch die Experten die Mannschaft betrachtet zu haben - und stempelten das jüngste Bundesligateam zum Abstiegskandidaten ab. Doch die Kurpfälzerinnen haben den Aderlass im Sommer u.a. mit dem Karriereende von drei wichtigen Spielerinnen gut verkraftet. Siege gegen Leverkusen und Trier belegen das, zuletzt wurde im TV Beyeröhde ein Konkurrent im Abstiegskampf besiegt (28:21). Ketsch setzt auf die Jugend, und das erfolgreich. Die A-Juniorinnen wurden im Sommer Deutscher Meister - einzig, dass der Titel nicht in Ketsch selbst (vor erwarteten 1000 Zuschauern), sondern bei einem Finalturnier in Blomberg errungen wurde, trübte die Stimmung. Die Anhänger der Bären können sich aber auch in den Erstligaspielen von der Qualität des Nachwuchses überzeugen. Fünf von ihnen standen und stehen regelmäßig auf der Bundesliga-Platte. Wie die meisten Clubs der Liga setzt die TSG auf Tempohandball. Schnell von hinten raus soll Druck auf die gegnerische Deckung erzeugt werden. 2006/07 hat das gegen Oldenburg eher nicht geklappt: In Ketsch gab es einen 37:28-Sieg, in der EWE Arena hieß es 29:25 und 26:18 (Platzierungsrunde) für den VfL. Besser gehts nicht Drei Fragen an Karin Euler, Trainerin TSG Ketsch Karin Euler, erst der Klassenerhalt in letzter Minute, dann die Meisterschaft der A-Jugend, und im September die Sensation gegen Leverkusen. Sie müssen einen perfekten Sommer gehabt haben... Karin Euler: (lacht) Ja, besser geht s nicht. Obwohl das Spiel gegen Leverkusen am ersten Spieltag unter einem besonderen Stern stand. Die hatten vorher ganz schwere Turniere gespielt und sind völlig überheblich in die Partie bei uns gegangen. Das waren für uns zwei Punkte gegen den Abstieg, es wird wie immer ein harter Kampf da unten. Aber unsere Ausgangsposition ist nicht schlecht. Wird die Ausgangsposition nach dem Spiel in Oldenburg besser oder schlechter? Euler: Das ist eine ungewohnte Situation gegen den VfL. Der eine ist besser, der andere schlechter als erwartet. Auch in der Vorbereitung in Markranstädt haben wir mit einem 18:18 überrascht. Aber es wird hart, auch, weil wir eine lange Fahrt in den Knochen haben werden. Stefanie Trunk, unsere A-Jugendtrainerin, zum Beispiel ist Referendarin und wird morgens noch zwei Stunden unterrichten. Kommt Ihnen zu Gute, dass die Partie zwischen den Oldenburger Spielen im Europacup gegen Trier stattfindet? Naja, es würde mich sehr wundern, wenn es Leszek nicht schafft, der Mannschaft klar zu machen, dass es um richtig viel geht. 8 HANDBALL MIT ENERGIE & LEIDENSCHAFT

11 DER GEGNER VOM DJK / MJC TRIER Trier kommt mit Rückenwind DDer Deutsche Meister von 2003 ist wieder auf Playoff-Kurs. Sieben Siege sammelte das Team von Trainer Michal Lukacin in zehn Partien, manche davon kamen aber eher glücklich zustande. Wie der 22:21-Erfolg beim VfL Oldenburg. Zwei vergebene Siebenmeter haben uns Punkte gekostet, sagt VfL-Trainer Leszek Krowicki, ohne den in der Endphase von der Strafwurflinie glücklos agierenden Alex Temp oder Sabrina Neuendorf Vorwürfe machen zu wollen. Unverdient war der Sieg der Moselstädterinnen in dem von Kampf und zwei starken Abwehrreihen dominierten Spiel am 3. Oktober zwar nicht, etwas glücklich kam aber nicht nur dieser Erfolg zustande. Auch bereits im ersten Spiel beim Thüringer HC kassierte Trier beide Punkte. Freilich erst nach einer Entscheidung am Grünen Tisch, weil Kathrin Blacha ohne gültige Genehmigung gespielt haben soll. Dennoch ist nicht zu bestreiten, dass sich die DJK/MJC auf dem Vormarsch befindet. Auch mit einer ganzen Reihe von Ausfällen siegte der Vierte der vergangenen Serie bei der HSG Sulzbach-Leidersbach (27:24), in fast voller Besetzung wurde im zehnten Ligaspiel der Buxtehuder SV mit 33:28 nach Hause geschickt. In Oldenburg wird Lukacin wohl auf seinen kompletten Kader zurückgreifen können, denn Jana Arnosova feierte nach überstandener Blinddarm-OP im Pokal am vorletzten Mittwoch beim Regionalligisten HSG Siebengebirge / Thomasberg ihr Comeback. Vier Tore steuerte die Rechtsaußen zum 36:21-Erfolg bei. Das Pokalspiel des VfL bei der Union 92 Halle/Westfalen war bei Redaktionsschluss dieser Ausgabe noch nicht beendet. Einstellen wird sich der VfL wohl wieder auf eine starke Abwehr Triers. Hinter der beeindruckenden Meike März und Daniela Vogt im Tor der Gäste, sorgten vorne besonders Oxana Pal (9 Tore) und Sylvia Hofmann (4) für Gefahr. Viel wird für die Oldenburgerinnen davon abhängen, ob die Deckung der Miezen mit schnellem Passspiel Löcher offenbart. Und natürlich vom bei Redaktionsschluss noch nicht bekannten Ergebnis des Hinspiels... DER MODUS IM EUROPACUP Der Europacup-Modus funktioniert ähnlich wie im Fußball: Die Resultate aus Hin- und Rückspiel werden addiert, wer vorne liegt, ist weiter. Zeigt das zusammengezählte Ergebnis ein Unentschieden, gewinnt die Mannschaft, die auswärts mehr Tore geworfen hat. Ist auch diese Zahl gleich, fällt die Entscheidung im Siebenmeterwerfen. HANDBALL MIT ENERGIE & LEIDENSCHAFT 9

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13 FÖRDERER DES VfL BUNDESLIGA-TEAMS DAS VFL-BUNDESLIGATEAM 2007/08 Hintere Reihe von links nach rechts: Trainer Leszek Krowicki, TW-Trainer Sascha Vorontsov, Physioptherapeutin Silke Prante, Natalja Parchina, Haege Fagerhus, Barbara Brecska, Tatiana Surkova, Kathrin Scholl, Kim Birke, Julia Renner, Ines Gümmer, Julia Wenzl, Dagmara Kowalska, Physiotherapeuten Attila Altunok und Phillip Werner, Teammanager Henning Balthazar untere Reihe von links nach rechts: Barbara Hetmanek, Anna Badenhop, Jacqueline Reinhold, Wiebke Kethorn, Sabrina Neuendorf, Alexandra Temp Foto: Robert Geipel

14 STATISTIK TABELLENSTAND NACH DEM 10. SPIELTAG H A N D B A L L B U N D E S L I G A - F R A U E N Die Ergebnisse: Frankfurter HC HSG Sulzbach/L. 26:26 Thüringer HC 1. FC Nürnberg 29:31 TSG Ketsch TV Beyeröhde 28:21 DJK/MJC Trier Buxtehuder SV 33:28 HC Leipzig Bayer Leverkusen 34:34 HSG Blomberg/L. VfL Oldenburg 22:22 Pl. Mannschaft Sp. S U N Tore gesamt Diff. Pkt. geamt Heim Ausw FC Nürnberg : :2 8:0 10:2 2 HC Leipzig : :3 9:1 8:2 3 TSV Bayer 04 Leverkusen : :3 10:0 7:3 4 DJK/MJC Trier : :6 8:2 6:4 5 Frankfurter HC : :11 5:5 4:6 6 Buxtehuder SV : :11 4:6 5:5 7 Thüringer HC : :12 6:6 2:6 8 VfL Oldenburg : :13 2:8 5:5 9 HSG Blomberg/Lippe : :13 3:7 4:6 10 TSG Ketsch : :13 7:3 0:10 11 HSG Sulzbach/Leidersbach : :15 2:8 3:7 12 TV Beyeröhde : :18 2:8 0:10 Bloherfelder Straße 106a Oldenburg Tel / Ausstatter der Handball-Bundesliga-Mannschaft des VfL Oldenburg NEU NEU NEU NEU NEU NEU NEU NEU NEU NEU NEU NEU NEU NEU Outlet Store Sport Duwe Outlet Store Edewechter Landstraße Oldenburg Tel / HANDBALL MIT ENERGIE & LEIDENSCHAFT

15 VFL OLDENBURG AUFSTELLUNG MANNSCHAFTSAUFSTELLUNG VfL Oldenburg 1 Julia Renner 12 Tatiana Surkova 2 Ines Gümmer 3 Anna Badenhop 5 Kim Birke 6 Carolin Schmele 7 Dagmara Kowalska 11 Haege Fagerhus 13 Barbara Brecska 15 Wiebke Kethorn 18 Sabrina Neuendorf 23 Kathrin Scholl 33 Natalja Parchina 55 Alexandra Temp Trainer: Leszek Krowicki TW-Trainer: Sascha Vorontsov Team-Manager: Henning Balthazar Physiotherapeuten: Silke Prante, Attila Altunok, Philipp Werner Mannschaftsarzt: Dr. Leopold Behler HANDBALL MIT ENERGIE & LEIDENSCHAFT 13

16 MANNSCHAFTS Punktspiel 7. November Uhr TSG Ketsch TEAMINFOS AUF SEITE 8 22 Ilka Arndt 28 Mandy Burrekers 33 Daniela Treinzen 2 Svenja Huber 5 Marlene Zapf 6 Theresa Köhler 7 Elisabeth Garcia-Almendaris 8 Annick Bosshart 9 Urszula Lipska 10 Anke Schalk 11 Stefanie Trunk 12 Franziska Garcia-Almendaris 13 Friederike Gubernatis 14 Julia Löbisch 15 Corinna Kaden 16 Maike Brückmann Beide Spie präsent Trainerin: Karin Euler Co-Trainer: Rolf König Physiotherapeuten: Dieter Fendrich DIE AUFSTELL FINDEN SIE A Schiedsrichter Ketsch: Matthias Brauer Hamburg Trier: standen zu Redaktions- Kay Holm Hagen schluss noch nicht fest! 14 HANDBALL MIT ENERGIE & LEIDENSCHAFT

17 AUFSTELLUNG Europapokalspiel 11. November DJK / MJC Trier le werden iert von 1 Daniela Vogt 16 Maike März 21 Anna Monz 3 Tedyana Nykytenko 2 Eva Lennartz 4 Tetyana Shynkarenko 5 Caroline Thomas 6 Simona Roubinkova 7 Diane Roelofsen 8 Silvia Hofman 9 Katrin Schneider 10 Svetlana Mosgovaya 11 Oxana Pal 13 Antonia Pütz 14 Mégane Vallet 15 Jana Arnosova 17 Kira Eickhoff TEAMINFOS AUF SEITE 9 UNG DES VFL UF SEITE 13 Trainer: Betreuer: Physiotherapeut: Mannschaftsarzt: Michal Lukacin Günther Schuster Sebastian Bethge Dr. Andreas Meyer Zeitnehmer und Sekretäre Ketsch: Mark Überall Trier: Jens Christians Otto Fanick Manfred Adolph HANDBALL MIT ENERGIE & LEIDENSCHAFT 15

18 SPIELPLAN 2007/2008 SPIELTAGE 7-12 DER BUNDESLIGASAISON 2007/08 7. Spieltag Hinrunde 02./ TSG Ketsch HC Leipzig 30 : VfL Oldenburg DJK/MJC Trier 21 : HSG Sulzbach/L. Buxtehuder SV 26 : TV Beyeröhde Frankfurter HC 32 : Thüringer HC HSG Blomberg/L. 34 : Bayer Leverkusen 1. FC Nürnberg 22 : Spieltag Hinrunde 13./ VfL Oldenburg HC Leipzig 29 : Buxtehuder SV 1. FC Nürnberg 25 : TV Beyeröhde HSG Blomberg/L. 29 : Thüringer HC TSG Ketsch 32 : HSG Sulzbach/L. DJK/MJC Trier 24 : Bayer Leverkusen Frankfurter HC 34 : Spieltag Hinrunde 07./10. u FC Nürnberg DJK/MJC Trier : Buxtehuder Sv Frankfurter HC : TV Beyeröhde Thüringer HC : HSG Sulzbach/L. HC leipzig : VfL Oldenburg TDSG Ketsch : Bayer Leverkusen HSG Blomberg/L. : 8. Spieltag Hinrunde 06./ HC Leipzig TV Beyeröhde 38 : Buxtehuder SV Thüringer HC 24 : FC Nürnberg HSG Sulzbach/L. 34 : DJK/MJC Trier Bayer Leverkusen 19 : HSG Blomberg/L. TSG Ketsch 36 : Frankfurter HC VfL Oldenburg 34 : Spieltag Hinrunde 24./27. u Frankfurter HC HSG Sulzbach/L. 26 : Thüringer HC 1. FC Nürnberg 29 : TSG Ketsch TV Beyeröhde 28 : DJK/MJC Trier Buxtehuder SV 33 : HC Leipzig Bayer Leverkusen 34 : HSG Blomberg/L. VfL Oldenburg 22 : Spieltag Hinrunde 14./ FC Nürnberg Frankfurter HC : Bayer Leverkusen TSG Ketsch : Buxtehuder SV HC Leipzig : VfL Oldenburg TV Beyeröhde : HSG Sulzbach/L. HSG Blomberg/L. : DJK/MJC Trier Thüringer HC : KAHLE BAU + HOLZBAU KG Der direkte Weg! Hinterm Esch Edewecht Anna Tel.: Muster / Musterhausen Fax: / Anna Muster Musterhausen kahle.bau@t-online.de Schiedsrichter 16 HANDBALL MIT ENERGIE & LEIDENSCHAFT

19 DIE LAGE IN DER LIGA Von Glückwunschkarten und Sensationen Die Bundesliga zeigt sich als Zwei-Klassen-Gesellschaft Eigentlich müssten in Ketsch Dankschreiben aus allen Bundesligastädten eingegangen sein. Denn mit dem Sensationssieg gegen Bayer Leverkusen am ersten Spieltag (30:29) nährte die TSG die Mär von einer Liga, in der jeder jeden schlagen kann für die Vermarktung der Spiele und der ganzen Spielklasse nur förderlich. In Wahrheit aber gehören die Kurpfälzerinnen zur zweiten Gruppe der Zwei-Klassen-Gesellschaft Bundesliga. Leverkusen, der HC Leipzig und der 1. FC Nürnberg sind für die übrigen Teams eher als unerreichbar einzustufen. Auch für Ketsch, weshalb der Sieg Anfang September eben als Sensation (und nicht etwa nur als Überraschung ) einzustufen ist. Für den Kampf um die Medaillen sind wir nicht stark genug, sagte kürzlich auch Trainer Leszek Krowicki, dessen VfL mit 7:13 Zählern punktgleich mit Ketsch Platz acht belegt. Eine Zwitterstellung scheint die DJK/MJC Trier einzunehmen. Vierter mit fünf Punkten Vorsprung auf den ersten Nicht-Playoff-Platz können sich die Moselstädterinnen aber noch nicht als Spitzenmannschaft begreifen. Zwei Punkte (gegen den Thüringer HC) wurden nur am Grünen Tisch gewonnen, gegen Leipzig und Leverkusen gab es klare, reguläre Niederlagen. Für die dritte Schlappe sorgte Ketsch. Wer sonst? Die drei Großen repräsentieren das Maß der Dinge im deutschen Frauenhandball, und das in allen Bereichen Zuschauer in Leipzigs Arena von solchen Zahlen wagt die Konkurrenz noch nicht einmal zu träumen sahen das 34:34 gegen Leverkusen und hatten ihr Kommen nach einem dramatischen Spiel auf ganz hohem Niveau nicht bereut. Das war Werbung für den deutschen Frauenhandball, sagte Leipzigs Manager Kay-Sven Hähner und fügte seherisch hinzu: Wir werden in dieser Saison noch einige Male gegen Leverkusen spielen. Und wohl auch gegen den 1. FC Nürnberg, der derweil international glänzte. Denn wirklich erwarten durfte das 27:27 im ersten Champions-League- Gruppenspiel gegen den russischen Titelanwärter Zvezda Zvenigorod niemand. Denn jenseits der Grenzen gehört der deutsche Frauenhandball nicht zur allerhöchsten Klasse. Sei s drum: Mit dem Abschluss der Gruppenphase am 13. Januar will der Deutsche Meister und aktuelle Bundesliga-Tabellenführer das Viertelfinale erreicht haben An ein ungehindertes Durchkommen war für unsere VfL-Frauen (oben Natalja Parchina, unten Wiebke Kethorn) gegen Leipzig nicht zu denken. Fotos (2) T. Helmerichs die ganze Liga müsste dann eigentlich Glückwunschschreiben aufsetzen. HANDBALL MIT ENERGIE & LEIDENSCHAFT 17

20 Bauen & Wohnen in und um Oldenburg Oldenburg ist schön. Schön zum Studieren, schön zum Leben, schön zum Wohnen. Ums Studium kümmert ihr euch, beim Finden der richtigen Wohnung hilft die GSG. Wir bieten Studentinnen und Studenten die ganze Palette an: Einzel-Appartements, Mehrzimmerwohnungen und WGs in Zentrumsund Uninähe. Natürlich alles zu vernünftigen Preisen. Oldenburg ist schön. Hier werdet ihr bleiben! GSG OLDENBURG Straßburger Straße Oldenburg Tel. (04 41) oder -181 Fax (04 41)

21 VfL-SPIELERIN DES TAGES VfL-Spielerin des Tages AAuch heute suchen wir die Spielerin des Tages aus unserer Mannschaft. Die Wahl wird von einer fünfköpfigen Jury vorgenommen. Zwei Stimmen haben die hiesigen Pressevertreter, eine Stimme kommt aus dem Umfeld unseres Teams. Ergänzt wird die Jury durch zwei Zuschauer. Wenn Sie dabei sein wollen, melden Sie sich einfach via bei VfL-Abteilungsleiter Peter Görgen. (siehe Impressum, S. 2). Und schon sind Sie dabei! Nach der Partie ehrt ein Vertreter unserer Sponsoren die ausgesuchte Spielerin mit einem Sachpreis, der diesmal gestiftet wird von: Am 7. November 2007 gehören zur Jury:»Hermann Jack«Fotograf und Homepage-Betreuer VfL Oldenburg»Thomas Heise«verantwortlich für Internet/Lifeticker VfL-Heimspiele Am 11. November 2007 gehören zur Jury:»Thorsten Helmerichs«Fotograf für den VfL Oldenburg»Andre Klöcker«Hallensprecher VfL-Spielerin des Tages 1. VfL Thüringer HC Natalja Parchina 2. VfL TSV Bayer 04 Leverkusen Sabrina Neuendorf 3. VfL Buxtehuder SV Tatiana Surkova 4. VfL DJK / MJC Trier Dagmara Kowalska 5. VfL HC Leipzig Tatiana Surkova 6. VfL TSG Ketsch??? Bereits zum 2. Mal zur Besten Spielerin des VfL gekürt: Torfrau Tatiana Surkova tat auch gegen den Titelanwärter ihr Möglichstes, um die Niederlage nicht zu hoch ausfallen zu lassen. Belohnt wurde sie dafür mit einem Geschenk von der Öffentlichen Versicherung Oldenburg, überreicht durch Herrn Hiltrop. Foto: T. Helmerichs HANDBALL MIT ENERGIE & LEIDENSCHAFT 19

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23 REGIONALLIGA NORD DIE ZWEITE BERICHTET... Man muss nur wollen!!! Derzeitige Torschützenkönigin: Jacqueline Reinhold IDiese These haben die beiden letzten Spieltage der Punktspielserie eindrucksvoll bewiesen. Leider stand zu Redaktionsschluss noch nicht das Ergebnis des Pokalspiels am vergangenen Sonntag fest. Da hatten wir in der 2. Runde des DHB-Pokals den Zweitligisten SV Union-Halle Neustadt zu Gast. Zweieinhalb Wochen zuvor hatten wir schon das Vergnügen gegen die Zweite der Union zu spielen, die wie bei uns als Aufbau- und Nachwuchsschmiede für die erste Mannschaft dient. Wir wussten also nicht, was uns erwartete, denn auch die Hallenserinnen konnten natürlich von der U23-Regelung Gebrauch machen. Dementsprechend motiviert ging man ins Spiel und schnell wurde klar, wer an dem Spieltag die spielbestimmende Mannschaft war. Aus einer aggressiven Deckung heraus konnten wir unser Tempospiel aufziehen und auch sonst waren sehenswerte Spielzüge anzuschauen. Da Carolin Schmele, Kim Balthazar und Irena Nürnberg an diesem Tag fehlten, sprangen aus der Ersten Kim Birke, Wiebke Kethorn und Anna Badenhop ein, wobei Wiebke allerdings gar nicht zum Einsatz kam, weil sie erkältungsmäßig stark angegriffen war. Dafür hatte sie dann aber einen Spitzen- Zuschauerplatz in der ersten Reihe und konnte so von der Bank aus mitfiebern. Angefeuert von ca. 200 Zuschauern zeigte unsere Mannschaft schönen Handball. Vor allem unsere Linksaußen Jacqueline Reinhold hatte großen Anteil an dem Tempospiel. Insgesamt warf sie in dem Spiel zehn Tore und konnte auch mit drei souveränen Siebenmetertreffern überzeugen. Auch Thalke Bitter und Barbara Hetmanek waren wie gewohnt spielstark und brachten es jeweils auf sechs Treffer. Am meisten freute sich Trainer Giron aber über Anja Bathelt, die für Irena in die Stammformation eingerückt war und die Chance genutzt hat. Über einen 18:14 Halbzeitstand und in der zweiten Hälfte einer phasenweise Acht-Tore-Führung war der 38:29-Sieg gegen die junge sympathische Truppe aus Sachsen-Anhalt am Ende nie in Gefahr und mehr als verdient. In der Woche darauf hieß es dann aber Konzentration aufs nächste Spiel lenken, denn mit Tabellenführer SG Rosengarten kündigte sich ein dicker Brocken für die anstehende Auswärtsbegegnung an. Am späten Samstagabend war Anpfiff und ob es jetzt die Uhrzeit oder der vermeintlich große Name des Gegners war, der uns in der ersten Halbzeit lahm legte, ist bis heute ungeklärt. Was die Zuschauer aber dann in der 2. Hälfte geboten bekamen, war das komplette Gegenteil zum ersten Durchgang: Ein echt tolles Handballspiel mit Tempo, Spielwitz und einer beeindruckenden Aufholjagd des VfL II, der allerdings immer noch an einer stark aufgelegten Maren Eckert scheiterte. Vor allem Inka Warner war regelrecht erwacht und markierte allein fünf Treffer in Halbzeit 2. Beste Torschützin war wieder einmal Jaqueline Reinhold (11 Tore). Zwei Minuten vor Schluss war es dann soweit: 31:31- Ausgleich. Doch leider wurde diese Leistungssteigerung nicht belohnt und wir verloren knapp mit 33:32. Zwar hatten wir noch per Gegenstoß die Nutzte ihre Chance und fügte sich toll ein. Unsere Nummer 4 Anja Bathelt. Fotos (2): R. Müller Möglichkeit zum Ausgleich, aber Jacki wurde kurz vor Schluss unsanft auf der Höhe der Mittellinie gefoult, (Zitat der Schiedsrichter auf Nachfragen HANDBALL MIT ENERGIE & LEIDENSCHAFT 21

24 Der richtige Rahmen im Hotel Heinemann Der richtige Rahmen im Hotel Heinemann individuelle Feiern originelle Feste Tagungsräume bis 100 Personen 25 Zimmer Dusche WC Tel. TV Fön Kegelbahn jahreszeitliche Spezialitäten verschiedene Biere vom Fass Party-Service außer Haus Hotel Heinemann Klingenbergstraße Oldenburg Telefon Telefax HANDBALL MIT ENERGIE & LEIDENSCHAFT

25 FORTSETZUNG DIE ZWEITE BERICHTET... nach der Bestrafung der Gegenspielerin: Das war kein taktisches Foul!, worüber man sich durchaus wie auch über zahlreiche andere Entscheidungen streiten konnte. Fakt ist, dass wir zwar noch einen Freiwurf zwei Sekunden vor Schluss bekamen, aber von der Position aus war der natürlich nicht mehr unterzubringen. Trotzdem hat das Spiel gezeigt, dass, wenn man will und an sich glaubt, doch einiges möglich ist. Und das wissen wir ja eigentlich nicht erst seit gestern, das hat ja schon das Pokalspiel gegen Wismar gezeigt. Es wäre natürlich genial, wenn wir heute einen weiteren Pokalerfolg in der Tasche hätten, aber gegen die Erste von Halle-Neustadt wird das sicherlich ein ganz schwieriges Unterfangen, denn die haben viele Doppelspielberechtigte vom HC Leipzig in ihren Reihen stehen. Das Tor der Hallenserinnen hütet nämlich keine andere als Ex-VfL-Bundesligaspielerin Janice Fleischer, die zwar in Leipzig wohnt, mit dem HC trainiert, aber durch ein Doppelspielrecht für Halle antreten darf. Das gilt auch für drei weitere Feldspielerinnen. Es steht also eine halbe Erstligatruppe auf dem Platz! Wer weiß, vielleicht haben wir ja erneut das Wunder von der Hunte geschafft. Man muss nur dran glauben... Das nächste Punktspiel haben wir am 11. November 2007 auswärts bei der 2. Mannschaft des HSC 2000 Magdeburg. Deswegen werden wir wohl dem Trierspiel nicht beiwohnen können. Wann das vom letzten Wochenende verlegte Heimspiel gegen Werder Bremen stattfindet entnehmen Sie bitte der Tagespresse. Der ersten Damen wünschen wir viel Glück in ihrer Englischen Woche und viele Punkte auf der Habenseite deutsch wie europäisch! Ihre Zweite DIE ERSTEN HEIMSPIELE AUF EINEN BLICK Uhr VfL II TuS Komet Arsten RSH 26: Uhr VfL II SG Misburg RSH 33: Uhr VfL II TSG Wismar RSH (DHB-Pokal) 33: Uhr VfL II SV Union Halle-Neustadt II RSH 38: Uhr VfL II SV Union Halle-Neustadt I RSH (DHB-Pokal)* Uhr VfL II BV Garrel RSH Uhr VfL II Hastedter TSV RSH Wir freuen uns auf Ihr Kommen! *Das für den angesetzte Heimspiel gegen Werder Bremen wird verlegt, Termin bitte der Tagespresse entnehmen. HANDBALL MIT ENERGIE & LEIDENSCHAFT 23

26 BERICHTE AUS DEM MÄNNLICHEN BEREICH Männermannschaften im Mittelfeld DDie Männer des VfL Oldenburg liegen nach einer Niederlage am vorletzten Samstag im Mittelfeld. Die Mannschaft von Trainer Andreas Dunkel unterlag bei der HSG Grüppenbühren/Bookholzberg mit 23:26. Dabei konnte der VfL die gute Leistung der ersten Hälfte mit zwei Toren Vorsprung nicht über die Pause retten. Nach dem Seitenwechsel trafen die Oldenburger in den ersten 20 Minuten nur zweimal und lagen damit schnell mit sieben Toren hinten. Der VfL ist mit 8:8 Punkten nun Neunter der aus 16 Mannschaften bestehenden Landesklasse. Auch die Zweite des VfL belegt einen Platz im Mittelfeld der Regionsliga, nachdem die Begegnung gegen Tvd Haarentor III verloren wurde. Die Dritte steckt in der Regionsklasse ebenfalls zwischen Gut und Böse. Das Team von Markus Kreher drehte zuletzt gegen die SG Friedrichsfehn/Petersfehn III einen Rückstand von drei Toren zur Pause in einen Sieg um. Die B-Jungen behaupten sich derweil in der Oberliga und liegen nach drei Siegen in Folge auf Platz drei. Die männliche C-Jugend ist in der Regionsoberliga noch ungeschlagen Tabellenführer. VOLLTREFFER MIT RICHTIGEM DRUCK!!! Immer am Ball Broschüren Briefbogen Visitenkarten Flyer Entwürfe Großformatdrucke Einladungs- u. Glückwunschkarten Trauerkarten u. -briefe Danksagungen Haftetiketten Computer-Ausdrucke Scannen Faxen sw- und Farbkopien Laminierungen Spiral- u. Leimbindungen und vieles mehr Offset Digital Als langjähriger Partner drücken wir den VfL-Damen die Daumen! Kohlrenken Digital- und Offsetdruck Alexanderstr Oldenburg Tel Telefax kohlrenken-ol@t-online.de 24 HANDBALL MIT ENERGIE & LEIDENSCHAFT

27 WEIBL. JUGEND A+B Schöne Aussichten! Das ist jetzt keine Werbung für ein Lokal in Oldenburg, sondern bezieht sich auf die Tabellenplätze der weiblichen A- und B-Jugend. In der Oberliga stehen wir mit der A-Jugend auf dem sprichwörtlich bekannten Platz an der Sonne nämlich dem Ersten. Ein Sieg am vergangenen Freitagabend gegen Dinklage könnte diese Position noch gefestigt haben. Leider stand das Ergebnis zu Redaktionsschluss noch nicht fest, so dass Sie diese Information sicherlich aus der Tagespresse entnommen haben und mittlerweile voll up to date sind. Die B-Jugend liegt nur aufgrund der weniger durchgeführten Spiele auf dem 3. Tabellenplatz in der Landesliga Weser-Ems. Das Spitzenspiel, das am 8. November 2007 um Uhr in der Robert-Schumann-Halle gegen die TSG Hatten/Sandkrug stattfindet, ist in diesem Bericht der Doppelausgabe ebenfalls noch nicht berücksichtigt. Wir hoffen aber doch, dass möglichst viele Zuschauer uns am Donnerstagabend unterstützen werden, damit wir dem Spitzenreiter das Leben in der VfL-Halle möglichst schwer machen können und natürlich auch, um das Rennen wieder möglichst offen zu gestalten. Trainer Markus Stapenhorst wird sich sicherlich etwas einfallen lassen. Insgesamt betrachtet sind das alles schöne Aussichten für einen erfolgreichen Saisonverlauf. In der Oberliga sehe ich einen Dreikampf an der Spitze zwischen der Teams aus Oyten, Bremen und Oldenburg. Es kann immer viel Unerwartetes passieren, seien es Verletzungen oder einfach mal Leistungsschwankungen (gerade in den jüngeren Altersklassen durchaus normal), die schwache Spiele nach sich ziehen. Der Ausgang der Rennen ist also offen. Aufgrund der Spielansetzungen haben wir sicherlich einen kleinen Vorteil, denn von den letzten acht Begegnungen finden sieben in der Robert- Schumann-Halle statt. Die erste große Standortbestimmung ergibt sich am 18. November, wenn die A-Jugend beim noch verlustpunktfreien TV Oyten antreten muss Daumendrücken erwünscht! Die B-Jugend hat leider schon zwei Spiele aber immerhin ganz knapp gegen Mannschaften aus dem oberen Drittel verloren. Die Mädchen kamen gerade in diesen Spielen eher schleppend in den Tritt und mussten so einem Rückstand hinterherlaufen. Zwar kämpften sie sich immer wieder erfolgreich heran, aber am Ende fehlte das nötige Quentchen Glück zum Erfolg. Ich sage aber ja immer wieder: Man kann ruhig mal verlieren, Hauptsache, man hat gekämpft! Also muss das Fazit lauten: Kopf hoch und durch (im wahrsten Sinne des Wortes!) Der 1. Damen wünschen wir nach dem Erfolg im DHB-Pokal auch viel Glück in der Liga und natürlich im Challenge Cup! Tschüß, Seppel Tjarks Gekürzte Tabelle: nur die Plätze 1 7. Die Jugendspiele vom 2. und 8. November sind noch nicht berücksichtigt. OBERLIGA NORDSEE WJA Pl. Mannschaft Sp Tore gesamt Diff. Pkt. 1 VfL Oldenburg 6 163: :2 2 SV Werder Bremen 6 165: :2 3 TV Oyten 4 134: :0 4 HSG Hude/Falkenb : :4 5 TV Dinklage 5 128: :6 6 SG Achim/Baden 5 125: :6 7 HSG Delmenhorst 6 135: :8 LANDESLIGA WESER-EMS WJB Pl. Mannschaft Sp Tore gesamt Diff. Pkt. 1 TSG Hatten/S : :0 2 TV Dinklage 7 144: :4 3 VfL Oldenburg 5 110: :4 4 SG F fehn/p fehn 5 108: :4 5 TuS Frisia Goldenstedt 6 106: :7 6 HSG Wilhelmshaven 4 77: :4 7 HSG Varel 5 92: :6 HANDBALL MIT ENERGIE & LEIDENSCHAFT 25

28 DAS NÄCHSTE HEIMSPIEL DER VFL-BUNDESLIGA-DAMEN IST AM MITTWOCH, DEN 14. NOV UM IN DER EWE ARENA GEGNER: TV BEYERÖHDE Fit for fun Alexanderstraße 125/Ecke Melkbrink Oldenburg Service Telefon: HANDBALL MIT ENERGIE & LEIDENSCHAFT

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30 FERIENHANDBALLSCHULE Spaß in der Ferienhandballschule SSo schnell ausgebucht war die Ferien-Handballschule des VfL noch nie. Und analog zum Interesse hatten die diesmal 34 Kinder im Alter von neun bis zwölf jede Menge Spaß. Spaß, der sich auch im Engagement der Übungen zeigte. Das war wieder eine Top-Gruppe, freute sich Organisatorin Maike Balthazar über gelungene vier Tage, die nicht nur in der Robert-Schumann-Halle verbracht wurden. Alle waren mit Begeisterung dabei, auch die sogenannten Anfänger waren richtig, richtig gut. Die Trainingseinheiten aufzuzählen würde den Rahmen sprengen, neben Handballspezifischem kamen wieder auch andere Sportarten zum Zug. Haege Fagerhus aus der Ersten des VfL trainierte Kickboxen, Sascha Arzenscheck und Kathrin Steffen Turnen und Aerobic. Den Abschluss bildete ein Triathlon mit einer Radtour, einem Lauf an der Universität und einem Schwimmbadbesuch im Olantis. Zahlreiche Helfer waren auch dieses Jahr wieder im Einsatz. Die Bundesliga-Frauen waren bei einer Einheit dabei, HSG-Varel-Torwart Christoph Dannigkeit ebenso wie Frauke und Oliver Mävers. Besonders Engagement legte Astrid Huntemann an den Tag, die an allen vier Tagen für die Verpflegung sorgte. Vier Tage als Helfer unterwegs waren auch Kim und Marlo Balthazar. Vielen weiteren gilt der Dank von Maike und dem VfL. Die Teilnehmer der Handballschule sind übrigens beim Europacupspiel gegen Trier in der EWE Arena zu Gast. Herzlich willkommen. Feuert unsere Mannschaft so an, wie ihr trainiert habt! Wenn Bilder für sich sprechen: Die Ferienhandballschule des VfL Oldenburg war auch in diesem Jahr wieder ein voller Erfolg! Fotos (2):TH 28 HANDBALL MIT ENERGIE & LEIDENSCHAFT

31 Energie für die Zukunft Als fünftgrößtes deutsches Energieunternehmen sorgen wir dafür, dass die Zukunft in Bewegung bleibt. Mit hochmodernen Netzen für Strom, Erdgas und Telekommunikation. Mit Tarifen, die bundesweit zu den günstigsten zählen. Und mit viel Engagement für den Wirtschaftsstandort und die Menschen in der Region. HANDBALL MIT ENERGIE & LEIDENSCHAFT U3

32 Warum warten? LzO Zukunftsvorsorge Nehmen Sie Ihre Zukunft selbst in die Hand. Mit einer staatlich geförderten Altersvorsorge. Genau die richtige Wahl für alle, die auch im Alter noch was vorhaben. Machen Sie den ersten Schritt. Mit Ihrer LzO. Landessparkasse zu Oldenburg U4 HANDBALL MIT ENERGIE & LEIDENSCHAFT