Bildungsarmut und Arbeitslosigkeit

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1 20.November 2007 Bildungsarmut und Arbeitslosigkeit Hindernisse für gleichberechtigte Teilhabechancen Erste Nürnberger Armutskonferenz Kathrin Dressel 1

2 Gliederung 1. Definition von Bildungsarmut 2. Bestandsaufnahme: Bildungsarmut in Deutschland 3. Wer ist betroffen? Der Einfluss von Bildungsarmut auf den Übergang an der 1. Schwelle 1. Teilhabechancen bildungsarmer Personen auf dem Arbeitsmarkt Exkurs: Bildung, Lebensführung und gesellschaftliche Teilhabe 1. Herausforderungen 2

3 Gliederung Definition von Bildungsarmut Bestandsaufnahme: Bildungsarmut in Deutschland Wer ist betroffen? Der Einfluss von Bildungsarmut auf den Übergang an der 1. Schwelle Teilhabechancen bildungsarmer Personen auf dem Arbeitsmarkt Exkurs: Bildung, Lebensführung und gesellschaftliche Teilhabe 1. Herausforderungen 3

4 Definition von Bildungsarmut Zertifikate Kompetenzen Absoluter Maßstab absolut zertifikatsarm : Personengruppe verfügt nicht über den Mindestabschluss absolut kompetenzarm : Personengruppe erreicht lediglich die erste der fünf PISA-Kompetenzstufen Relativer Maßstab relativ zertifikatsarm : Personengruppe verfügt über niedrigeres Zertifikat als der Durchschnittsbürger relativ kompetenzarm : Die Kompetenzen dieser Personengruppe liegen im nationalen oder internationalen Vergleich im unteren Verteilungsspektrum 4

5 Gliederung Definition von Bildungsarmut Bestandsaufnahme: Bildungsarmut in Deutschland Wer ist betroffen? Der Einfluss von Bildungsarmut auf den Übergang an der 1. Schwelle Teilhabechancen bildungsarmer Personen auf dem Arbeitsmarkt Exkurs: Bildung, Lebensführung und gesellschaftliche Teilhabe 1. Herausforderungen 5

6 2.1 Kompetenzarmut in Deutschland 6

7 Anteil 15jähriger, die beim Lesen/Textverständnis nicht über die unterste Kompetenzstufe hinauskommen im internationalen Vergleich (PISA 2003) ,9 24,9 25, ,5 17,5 17, ,0 11,5 13, ,7 0 19,4 20,5 21,1 21,1 22,0 22,3 22,7 7 Finnland Irland Niederlande Schweden Dänemark Frankreich Belgien Tschechische Republik Ungarn Spanien Österreich Portugal Deutschland Luxemburg Italien Slowakei Griechenland Quelle: PISA-Konsortium Deutschland 2003

8 Finnland Bayern Sachsen Baden-Württemberg OECD-Durchschnitt Thüringen Saarland Sachsen-Anhalt Rheinland-Pfalz Deutschland Brandenburg Schleswig-Holstein Niedersachsen Hessen Berlin Mecklenburg-Vorpommern Nordrhein-Westfalen Hamburg Bremen Anteil 15jähriger, die beim Lesen/Textverständnis nicht über die unterste Kompetenzstufe hinauskommen im bundesdeutschen Vergleich (PISA 2003) unter Kompetenzstufe I auf Kompetenzstufe I 22,3 % 19,1 % 5,7 % Quelle: PISA-Konsortium Deutschland 2003

9 2.2 Zertifikatsarmut in Deutschland 9

10 Anteil der Abgänger aus allgemeinbildenden Schulen ohne Hauptschulabschluss (2006) ,2 10,8 11,4 11,5 10 9,7 9,2 8,5 8,6 8 6,3 6,6 7,2 7,4 7,7 7,8 7,8 7,9 8, Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern Hamburg Baden-Württemberg Nordrhein-Westfalen Bremen Bayern Rheinland-Pfalz Saarland Deutschland Hessen Thüringen Niedersachsen Sachsen Berlin Schleswig-Holstein Brandenburg Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 1, 2006/07; eigene Berechnungen

11 Abgänger aus allgemein bildenden Schulen ohne Hauptschulabschluss ,2 16,8 17, ,0 10,2 8,3 8,6 8,5 9,2 9,6 9,1 8,9 8,3 8,2 7, Quelle: Statistisches Bundesamt 11

12 2.3 Der Zusammenhang zwischen Zertifikats- und Kompetenzarmut 12

13 Der Zusammenhang zwischen Zertifikats- und Kompetenzarmut Kompetenzarmut Anteil 15jähriger, die beim Lesen/Textverständnis nicht über die unterste Kompetenzstufe hinauskommen 13 Zertifikatsarmut Anteil der Abgänger aus allgemeinbildenden Schulen ( 2006 ) ohne Hauptschulabschluss

14 Der Zusammenhang zwischen Zertifikats- und Kompetenzarmut 14 Zertifikatsarmut Anteil der Abgänger aus allgemeinbildenden Schulen ( 2006 ) ohne Hauptschulabschluss Kompetenzarmut Anteil 15jähriger, die beim Lesen/Textverständnis nicht über die unterste Kompetenzstufe hinauskommen

15 Zertifikate oder Kompetenzen? 15

16 Gliederung Definition von Bildungsarmut Bestandsaufnahme: Bildungsarmut in Deutschland Wer ist betroffen? Der Einfluss von Bildungsarmut auf den Übergang an der 1. Schwelle Teilhabechancen bildungsarmer Personen auf dem Arbeitsmarkt Exkurs: Bildung, Lebensführung und gesellschaftliche Teilhabe 1. Herausforderungen 16

17 3.1 Soziale Herkunft & Bildungserfolg 17

18 Schulformvergleich des ökonomischen, sozialen und kulturellen Status Schulform Hauptschule Integrierte Gesamtschule Realschule Gymnasium Ökonomischer, sozialer und kultureller Status 0-25% Quartil in % 44,7 24,0 25,8 5, % Quartil in % 31,7 24,1 31,6 12, % Quartil in % 16,7 27,0 26,7 29, % Quartil in % 6,9 24,9 15,9 52,8 Quelle: PISA-Konsortium Deutschland

19 Zusammenhang zwischen Mathematikkompetenzen und dem ESCS-Index* (Erklärte Varianz der mathematischen ( Kompetenz 19 19,6 19, ,6 17,6 17,5 17,1 16,8 16,8 16,6 16,3 16,3 15,9 15,3 14,2 14,1 14,1 22,8 22,3 22,2 24, ,6 10,8 10,5 13,7 13, Ungarn Belgien Deutschland Türkei Slowakei Frankreich Tschechien USA Niederlande Dänemark Portugal Mexiko Neuseeland Schweiz Polen Österreich Irland Griechenland Schweden Südkorea Norwegen Spanien Australien Italien Japan Finnland Kanada *Index of Economic, Social and Cultural Status ( ESCS ) Quelle: PISA-Konsortium Deutschland 2003

20 3.2 Migrationsstatus & Bildungserfolg 20

21 AbsolventInnen/AbgängerInnen aus allgemein bildenden Schulen im Schuljahr 2003/04 nach Staatsangehörigkeit ,6 40,5 41, ,0 24,5 29,1 24,7 26, ,2 y ,9 7,9 10,1 5 0 Keinen Schulabschluss Hauptschulabschluss Realschulabschluss/Mittlere Reife Abitur / Fachabitur Quelle: Statistisches Bundesamt, 2005 Insgesamt Ohne Migrationshintergrund Mit Migrationshintergrund 21

22 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 22 Österreich Belgien Dänemark Frankreich Deutschland Luxemburg Niederlande Neuseeland Norwegen Schweden Schweiz Australien USA Kanada Russ. Föderation Anteil der SchülerInnen unter Kompetenzstufe 2 in Mathematik nach Migrationsstatus ohne Migrationshintergrund zweite Generation erste Generation Quelle: PISA-Konsortium Deutschland 2003

23 Leistungsunterschiede in Mathematik zwischen SchülernInnen ( MH ) mit und ohne Migrationshintergrund Modell 1 zweite Generation erste Generation statistisch nicht signifikant Leistungsunterschiede in Mathematik 23 Quelle: OECD PISA-Database 2003

24 Leistungsunterschiede in Mathematik zwischen SchülernInnen mit und ohne Migrationshintergrund (MH) nach Berücksichtigung des Bildungsabschlusses und des beruflichen Status der Eltern Modell 2 erste Generation zweite Generation statistisch nicht signifikant Leistungsunterschiede in Mathematik 24 Quelle: OECD PISA-Database 2003

25 3.3 Geschlecht & Bildungserfolg 25

26 Schulabgänger nach Abschlussart und Geschlecht (in (% 60 55, , ,6 32, ,5 24, ,5 6,3 0 Ohne Hauptschulabschluss Mit Hauptschulabschluss Mit mittlerem Abschluss Mit allgemeiner Hochschulreife Abgänger männlich Abgänger weiblich 26 Quelle: Konsortium Bildungsberichterstattung; Datenquelle: Statistisches Bundesamt 2004/05

27 Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen in den Basiskompetenzen Problemlösen -6 Naturwissenschaften 6 Differenz Jungen-Mädchen nicht signifikant -42 Lesen Mathematik Quelle: PISA-Konsortium Deutschland 2003 Kompetenzpunkte 27

28 Zwischenfazit Von Bildungsarmut betroffen sind vor allem Kinder niedriger sozialer Herkunft sowie Kinder mit Migrationshintergrund Geringerer Schulerfolg und geringere Lesekompetenzen von Jungen vom katholischen Arbeitermädchen vom Lande (Peisert 1967) zum Migrantensohn aus einer bildungsschwachen Familie 28

29 Gliederung Definition von Bildungsarmut Bestandsaufnahme: Bildungsarmut in Deutschland Wer ist betroffen? Der Einfluss von Bildungsarmut auf den Übergang an der 1. Schwelle Teilhabechancen bildungsarmer Personen auf dem Arbeitsmarkt Exkurs: Bildung, Lebensführung und gesellschaftliche Teilhabe 1. Herausforderungen 29

30 Bildungs- und Ausbildungswege von HauptschulabsolventInnen November 2005 insg. weiter zur Schule 29% Berufsausbildung 43% BVM 13% AL 9% November % 11% 21% 5% 3% 88% 1% 5% 11% 35% 29% 15% 38% 28% 6% 18% November 2004 weiter zur Schule 35% Berufsausbildung 26% Berufsvorbereitung (BVM) 26% Arbeitslos 9% Juni 2004 Quelle: DJI-Übergangspanel Ende des letzten Pflichtschuljahres 30

31 Gliederung Definition von Bildungsarmut Bestandsaufnahme: Bildungsarmut in Deutschland Wer ist betroffen? Der Einfluss von Bildungsarmut auf den Übergang an der 1. Schwelle Teilhabechancen bildungsarmer Personen auf dem Arbeitsmarkt Exkurs: Bildung, Lebensführung und gesellschaftliche Teilhabe 1. Herausforderungen 31

32 Quelle:Reinberg/Hummel

33 Arbeitslosenquoten nach Bildungsstand (2004) Quelle: OECD Bildung auf einen Blick Deutschland Luxemburg Niederlande Irland Portugal Schweden UK Österreich Dänemark Italien Griechenland Ungarn Spanien Belgien Finnland Frankreich EU-19-Durchschnitt Tschechische Republik Polen Slowakische Republik Abschluss unterhalb Sekundarbereich II Sekundarbereich II u. postsekundarer, nichttertärer Bereich Tertiärbereich

34 Der lange Arm von Bildungsarmut: Weiterbildungsbeteiligung nach Qualifikationsniveau 40 38% % 29% 25 25% 20 20% 19% 15 13% 13% 15% 10 9% 9% 10% 5 0 un- und angelernte Arbeiter/-innen Facharbeiter/-innen Angestellte/Beamte für einfache Tätigkeiten Angestellte/Beamte für qualifizierte Tätigkeiten Quelle: IAB-Betriebspanel Gesamt West Ost 34

35 Gliederung 1. Definition von Bildungsarmut 2. Bestandsaufnahme: Bildungsarmut in Deutschland 3. Wer ist betroffen? Der Einfluss von Bildungsarmut auf den Übergang an der 1. Schwelle 1. Teilhabechancen bildungsarmer Personen auf dem Arbeitsmarkt Exkurs: Bildung, Lebensführung und gesellschaftliche Teilhabe 1. Herausforderungen 35

36 Relative Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Krankheiten und Beschwerden bei Volks-/Hauptschulabsolventen ( ratios gegenüber Abiturienten nach Geschlecht (odds Chronischer Rückenschmerz Hypertonie Athrose Männer Frauen Chronische Bronchitis Angina Pectoris Schlaganfall Herzinfarkt 1 1,2 1,4 1,6 1,8 2 2,2 2,4 2,6 2, Quelle: BiB-Mitteilungen, 3/2006, S. 19; Robert Koch-Institut, 2005

37 Beteiligung an ehrenamtlichem Engagement 2001/02 nach Abschluss (in (% keine Berufsausbildung Lehre, Berufsfachschule Hochschule Frauen Männer 37 Quelle: Bildung in Deutschland, 2006, S. 315

38 Gliederung 1. Definition von Bildungsarmut 2. Bestandsaufnahme: Bildungsarmut in Deutschland 3. Wer ist betroffen? Der Einfluss von Bildungsarmut auf den Übergang an der 1. Schwelle 1. Teilhabechancen bildungsarmer Personen auf dem Arbeitsmarkt Exkurs: Bildung, Lebensführung und gesellschaftliche Teilhabe 1. Herausforderungen 38

39 Erwerbstätige in Deutschland nach Tätigkeitsniveau (in (% Hochqualifizierte Tätigkeiten Fachtätigkeiten mit Führungsaufgaben Qualifizierte Tätigkeiten Einfache Fachtätigkeiten Hilfstätigkeiten Quelle: IAB-Prognos Projektion

40 Jährliche Ausgaben an Bildungsinstitutionen in Prozent des BIP ( 2003 ) Island USA Südkorea Dänemark Neuseeland Mexiko Schweden Norwegen Schweiz Portugal Polen Frankreich Belgien Finnland Ungarn Großbritannien OECD- Kanada Australien Österreich Deutschland Italien Niederlande Slowakische Tschechische Spanien Japan Irland Griechenland Türkei öffentlich privat Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick 2006

41 Der aktuelle Umgang mit leistungsschwachen Schülern in Deutschland einige Beispiele 41

42 Frühe Aufteilung der Schüler in Schulformen mit unterschiedlichen Leistungsansprüchen Alter bei der ersten Selektion im Bildungssystem im internationalen Vergleich Alter in Jahren 42 Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick, 2005

43 Rückstufung in weniger anspruchsvolle Bildungsgänge Auf- und Abwärtsmobilität in Westdeutschland für die Jahrgangsstufen 7 bis 9 ( Wechsel (2004/05, in % aller ,3 32, Abstiege in % aller Schulwechsel Aufstiege in % aller Schulwechsel 16, Realschule/Hauptschule Hauptschule/Realschule 2,6 Gymnasium/Realschule Realschule/Gymnasium Quelle: Konsortium Bildungsberichterstattung 2006, S. 52 1,6 Schulart mit mehreren Bildungsgängen/ Gymnasium Gymnasium/Schulart mit mehreren Bildungsgängen 2,2 0,1 0,4 Hauptschule/ Gymnasium Gymnasium/Hauptschule 43

44 Zurückstellung bei Einschulung und Klassenwiederholung (% in ) 15jährige nach Bundesland 1 und Merkmalen der Schullaufbahn Schleswig-Holstein Bremen 42,3 44,7 Niedersachsen Hessen Nordrhein-Westfalen Saarland Rheinland-Pfalz Bayern Baden-Württemberg Alte Länder 34,8 33,0 32,9 30,9 30,0 29,8 28,1 32,0 Mecklenburg-Vorpommern 30,8 1 Ergebnisse für Berlin und Hamburg wegen unzureichender Beteiligungsquoten bei PISA-E 2000 nicht berichtet Quelle: PISA 2000 Sachsen-Anhalt Sachsen Thüringen Brandenburg Neue Länder 21,5 22,9 26,9 24,4 24, SchülerInnen, die bei der Einschulung um ein Jahr zurückgestellt wurden SchülerInnen, die mindestens einmal eine Klasse wiederholt haben 44

45 Ansatzpunkte Bildungspolitik als präventive Sozialpolitik verstehen Bildungsausgaben erhöhen aber kein more of the same Bildungsdefiziten frühzeitiger begegnen noch vor Eintritt in die Schulen. Wo die Familie nicht weiter kommt, muss die Gesellschaft helfen bringing the boys back in (Heike Diefenbach & Michael Klein) Weiterbildung vor allem für Geringqualifizierte stärken 45

46 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 46

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