Frauenförderplan der HOWOGE

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Frauenförderplan der HOWOGE"

Transkript

1 Frauenförderplan der HOWOGE

2

3 Inhalt Vorstellung der Frauenvertreterin Seite 5 Vorwort Seite 6 Aktuelle Situation / Zahlen und Fakten Seite 7 Zukünftige Maßnahmen Seite 10 Ansprechpartnerin Seite 12 Seite 3

4

5 Vorstellung der Frauenvertreterin Sehr geehrte Kolleginnen, mein Name ist Sibylle Sacher. Ich wurde am in Altenburg geboren. Meine Kinder Laura und Johannes sind schon erwachsen und gehen ihren Weg. Seit ca. drei Jahren arbeite ich bei der HOWOGE als Vermieterin im Kundenzentrum Im Ostseeviertel. Ich bin Diplom-Wirtschaftlerin und absolvierte meine Ausbildung zur Immobilienkauffrau berufsbegleitend. Für uns alle ist es das erste Mal, dass eine Frauenvertreterin in unserem Unternehmen gewählt wurde. Ich danke für das Vertrauen, was mir entgegengebracht wurde. Es ist eine interessante und vielseitige Aufgabe. Ich würde mich freuen, wenn Sie mich in meiner Arbeit als Frauenvertreterin unterstützen würden. Für Vorschläge, Anregungen und Veränderungen, die die Arbeit für Frauen erleichtern oder verbessern, bin ich immer offen und werde versuchen, sie umzusetzen. Scheuen Sie sich nicht, mich anzusprechen! Ihre Sibylle Sacher Frauenvertreterin HOWOGE Seite 5

6 Vorwort Frauen fördern ist in unserer Gesellschaft nicht nur eine Floskel. In mehr und mehr Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen wird auf die Gleichberechtigung von Mann und Frau geachtet. Auf der Grundlage des am 28. November 2010 beschlossenen Landesgleichstellungsgesetzes (LGG) wird hier die Forderung des Grundgesetzes nach Gleichstellung von Mann und Frau im Arbeitsleben durchgesetzt. Erste Erfolge werden bereits sichtbar. Wir sind uns sicher in einem Punkt einig, es geht nicht darum Sonderrechte für Frauen festzumachen. Der entscheidende Ansatz ist, Frauen in der Vereinbarkeit von Familie und Beruf und somit in ihrer beruflichen Entwicklung zu unterstützen. Unser Frauenförderplan soll dazu beitragen, aktive Frauen in ihren Lebensplänen zu bestätigen, sie zu ermutigen, Familien zu gründen ohne dass sie Angst haben müssen, beruflich ins Hintertreffen zu geraten. Ebenso soll die berufliche Entwicklung von allen Frauen in unserem Unternehmen weiter unterstützt und gefördert werden. Das ist unser Ziel! Seite 6

7 Aktuelle Situation (Zahlen und Fakten) Die aktuelle Bestandsanalyse zeigt auf, dass in unserem Unternehmen von 579 Mitarbeitern 291 Frauen sind, also 50,26 %. Unsere Konzerngeschäftsführung ist weiblich. Bei den weiteren Führungspositionen ist ca. die Hälfte von weiblichen Führungskräften besetzt. Es gibt keine Unterschiede zwischen Männern und Frauen beim Gehalt aufgrund der Tarifbindung. Der Großteil der Angestellten arbeitet in Vollzeit. Nur 14 Mitarbeiter nutzen die Teilzeitbeschäftigung (davon 2 Männer). Im Jahr 2011 nutzten 166 Frauen und 87 Männer die Chance zur Weiterbildung, das ist mehr als die Hälfte unserer Mitarbeiter (65,61 %). Gesamtbelegschaft ,26 % 288 Geschäftsführung inkl. Tochterunternehmen 3 50,00 % 3 Seite 7

8 Prokuristen 1 33,33 % 2 Abteilungsleiter strategisch inkl. Tochterunternehmen 3 42,86 % 4 Abteilungsleiter operativ inkl. Tochterunternehmen 9 45,00 % 11 Mitarbeiter Vollzeit ,38 % 286 Seite 8

9 Mitarbeiter Teilzeit 12 85,71 % 2 Mitarbeiter gewerblich 13 5,83 % 210 Mitarbeiter kaufmännisch ,09 % 78 Teilnahme an Weiterbildungen und Seminaren ,61 % 87 Seite 9

10 Maßnahmen für Das Thema Frauenförderung ist bei allen Klausurtagungen der Führungskräfte einzubinden. Ziel ist die Sensibilisierung für das Thema Chancengleichheit. 2. Bewerbungen/ Ausschreibungen sind geschlechterneutral zu formulieren. 3. Verwendung folgender Formulierung bei Stellenanzeigen für Bereiche, in denen Frauen unterrepräsentiert sind: Eine Bewerbung von Frauen ist ausdrücklich erwünscht. 4. Familienfreundliche Fortbildungsangebote für Mitarbeiterinnen. 5. Personalentwicklungsmaßnahmen für Frauen. 6. Sprachliche Gleichstellung von Mann und Frau bzw. geschlechterneutrale Formulierung im Berichtswesen (z. B. Geschäftsbericht/Nachhaltigkeitsbericht). 7. Veröffentlichung des Frauenförderplans im Internet/Intranet. 8. Betreuung und Unterstützung von Mitarbeiterinnen in der Elternzeit oder Pflegezeit. 9. Schaffung von Möglichkeiten zur Betreuung von Kindern in der Ferienzeit und/oder bei kurzfristiger Schließung (Streik, Ferien) von Kitas/Schulen. 10. Einbeziehung der Frauenvertreterin in Auswahlverfahren für Stellenbesetzungen und die Einbeziehung in alle weiteren betrieblichen Maßnahmen, die den Wirkungsbereich der Frauenvertretung betreffen. Seite 10

11 11. Durchführung einer jährlichen Frauenversammlung. 12. Sprechstunde der Frauenvertreterin jeden 3. Donnerstag im Monat und in außerordentlichen Fällen. 13. Durchführung eines Audits Beruf und Familie zur nachhaltigen Umsetzung familienbewusster Personalpolitik in der HOWOGE. 14. Betriebliche Gesundheitsförderung von Frauen. Ständiges Augenmerk wollen wir vor allem auf folgende Punkte richten: 1. Die weiterhin gleichmäßige Geschlechterverteilung in den Abteilungen und den Führungsebenen der HOWOGE. 2. Die Unterstützung der Mitarbeiter bei Vereinbarkeit von Beruf und Familie (Kindererziehung sowie Pflege von Angehörigen). 3. Die Förderung von Frauen durch Qualifikation/Weiterbildung. 4. Die gezielte Ansprache geeigneter weiblicher Mitarbeiter für Bewerbungen auf interne Stellenausschreibungen. Unser Frauenförderplan ist langfristig angelegt. Wir werden regelmäßig überprüfen, ob unsere Maßnahmen mit unseren Zielen übereinstimmen. In der jährlichen Frauenversammlung werden wir darüber berichten, was wir geschafft haben und was noch offen ist. Seite 11

12 Ansprechpartnerin: HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbh Kundenzentrum Im Ostseeviertel Sibylle Sacher Wiecker Str. 3b Berlin Telefon: 030 / Telefax: 030 / Stellvertreterin: HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbh Kundenzentrum Im Ostseeviertel Marina Scheibe Wiecker Str. 3b Berlin frauenvertreterin@howoge.de Telefon: 030 / Telefax: 030 / Seite 12

Frauenförderplan

Frauenförderplan Frauenförderplan 2019 2025 Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir haben gemeinsam schon viel für Geschlechtergerechtigkeit getan. Und es geht immer weiter! Mit dem Frauenförderplan für die Jahre 2019 bis

Mehr

Frauenförderplan der Berlinovo Immobilien Gesellschaft mbh und ihrer Tochtergesellschaften

Frauenförderplan der Berlinovo Immobilien Gesellschaft mbh und ihrer Tochtergesellschaften Frauenförderplan der Berlinovo Immobilien Gesellschaft mbh und ihrer Tochtergesellschaften Aktualisierung im Januar 2019 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 Vorstellung der Frauenvertreterin...4 Analyse der

Mehr

Frauenförderung bei den Berliner Wasserbetrieben. Jörg Simon, Vorstandsvorsitzender

Frauenförderung bei den Berliner Wasserbetrieben. Jörg Simon, Vorstandsvorsitzender Frauenförderung bei den Berliner Wasserbetrieben Jörg Simon, Vorstandsvorsitzender Agenda 1. Geschlechterverteilung 2. Frauen in Führungspositionen 3. Frauen in der Ausbildung 4. Geschlechterverteilung

Mehr

Einführung von mehr Frauen ins Unternehmen über die Ausbildung

Einführung von mehr Frauen ins Unternehmen über die Ausbildung Einführung von mehr Frauen ins Unternehmen über die Ausbildung Kulturwandel: Chance durch mehr Frauen in Ausbildung Kerstin Oster, Vorständin Personal und Soziales Agenda 1. Zusammenfassung Koalitionsvereinbarung

Mehr

Zielvereinbarung zur beruflichen Chancengleichheit von Frauen und Männern

Zielvereinbarung zur beruflichen Chancengleichheit von Frauen und Männern vereinbarung zur beruflichen Chancengleichheit von Frauen und Männern vereinbarung zur beruflichen Einleitung Aus dem Frauenförderplan wurde gemäß Ratsbeschluss vom 01.02.2007 der Chancengleichheitsplan.

Mehr

Unternehmen für Familie Berlin 2012 Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen

Unternehmen für Familie Berlin 2012 Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen Unternehmen für Familie Berlin 2012 Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen Sehr geehrte Unternehmerin, sehr geehrter Unternehmer, willkommen beim Berliner Landeswettbewerb

Mehr

Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Energiebranche

Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Energiebranche Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Energiebranche Genderspezifische Basisdatenerhebung zur Umsetzung von Chancengleichheit in der Personalpolitik in der österreichischen Energiebranche Über

Mehr

Frauenförderplan der Handwerkskammer zu Köln (Stand )

Frauenförderplan der Handwerkskammer zu Köln (Stand ) Frauenförderplan der Handwerkskammer zu Köln (Stand 01.01.2016) 1. Bestandsaufnahme und Analyse Mitarbeiteranzahl Gesamt Zum 01.01.2016 beschäftigte die Handwerkskammer zu Köln 106 (44%) Frauen und 134

Mehr

Plan zur Chancengleichheit.

Plan zur Chancengleichheit. Plan zur Chancengleichheit. 2015 2017 Vorwort des Vorstandes: Unser Selbstverständnis 4 Grundlagen des plan zur chancengleichheit der LBS 6 Frauenförderplan 7 Ziel des Frauenförderplans 7 Analysen zur

Mehr

Chancengleichheitsplan der HFT Stuttgart

Chancengleichheitsplan der HFT Stuttgart Schellingstrasse 24 D-70174 T +49 (0)711 8926 0 F +49 (0)711 8926 2666 www.hft-stuttgart.de info@hft-stuttgart.de Chancengleichheitsplan der HFT 2010-2015 Zwischenbericht zum 30.06.2013 Der Chancengleichheitsplan

Mehr

Motivierte Mitarbeiter Finden und Binden mit familienbewusster Unternehmenspolitik

Motivierte Mitarbeiter Finden und Binden mit familienbewusster Unternehmenspolitik Motivierte Mitarbeiter Finden und Binden mit familienbewusster Unternehmenspolitik Dr. Simone Bohn 24. September 2014 PHAST Unsere Identität Unser Geschäftsfeld ist vor allem die pharmazeutische Entwicklung:

Mehr

Nur. mit. uns! Frauen in der BSR. Frauenförderplan. Gleiche Chancen sichern

Nur. mit. uns! Frauen in der BSR. Frauenförderplan. Gleiche Chancen sichern Nur mit uns! Frauen in der BSR Frauenförderplan Gleiche Chancen sichern Nur mit Inhalt uns! Frauen in der BSR Vorwort Präambel Was ist erreicht? Was ist zu tun? Was ist die Zielsetzung bis 2017? Maßnahmen

Mehr

1. Ausgangssituation 5

1. Ausgangssituation 5 Bremer Stadtmusikanten BTZ / 2006 Inhalt Vorwort 4 1. Ausgangssituation 5 2. Zielvorgaben 8 3. Umsetzung der Zielvorgaben 9 3.1 Einstellung 9 3.2 Personalauswahlverfahren 9 3.3 Arbeitsplatzgestaltung 10

Mehr

Frauenförderung bei der Allianz Deutschland AG

Frauenförderung bei der Allianz Deutschland AG 1 Fallbeispiel 9 Fallbeispiel 9 aus dem UTB-Buch Frauenförderung bei der Allianz Deutschland AG von Brigitte Preuss, Allianz Deutschland AG 2 Fallbeispiel 9 Frauenförderung bei der Allianz Deutschland

Mehr

Regionaler Aktionsplan

Regionaler Aktionsplan Landratsamt Karlsruhe Regionaler Aktionsplan Gleichstellung von Frauen und Männern Büro des Landrats Gleichstellungsbeauftragte Inhalt: Regionaler Aktionsplan Gleichstellung von Frauen und Männern A. Handlungsfelder:

Mehr

Universitätsbibliothek Paderborn

Universitätsbibliothek Paderborn Universitätsbibliothek Paderborn Frauenförderplan des Heinz-Nixdorf-Instituts (HNI) der Universität Paderborn Universität Paderborn Paderborn, 2010 urn:nbn:de:hbz:466:1-19078 Amtliche Verkündungsblatt

Mehr

Frauenförderung geht nur gemeinsam! Senatsverwaltung für Inneres und Sport

Frauenförderung geht nur gemeinsam! Senatsverwaltung für Inneres und Sport Frauenförderung geht nur gemeinsam! Senatsverwaltung für Inneres und Sport Entwicklung der Gleichstellung in 2017 Weibliche Beschäftigte Gesamt 45,4% 43,1% Höherer Dienst 2016 2017 39,2% 38,8% * Gehobener

Mehr

Frauenförderplan der Altenzentren der Stadt Solingen ggmbh

Frauenförderplan der Altenzentren der Stadt Solingen ggmbh Frauenförderplan 2014 Frauenförderplan der Altenzentren der Stadt Solingen ggmbh Inhaltsverzeichnis Vorwort 1. Gesetzliche Bestimmungen 2. Statistik /Analyse der Beschäftigtenstruktur 2.1 Handlungsfelder

Mehr

4. Gleichstellungsplan der Deka-Gruppe. 1. Januar 2017 bis 31. Dezember 2020

4. Gleichstellungsplan der Deka-Gruppe. 1. Januar 2017 bis 31. Dezember 2020 4. Gleichstellungsplan der Deka-Gruppe 1. Januar 2017 bis 31. Dezember 2020 Vorwort. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, als Vorstand identifizieren wir uns sehr mit den Zielen, die wir uns im Gleichstellungsplan

Mehr

Amtliche Bekanntmachungen

Amtliche Bekanntmachungen Rheinische Friedrich-Wilhelms- Universität Bonn Amtliche Bekanntmachungen Inhalt: Rahmenplan zur Gleichstellung von Frauen und Männern an der Universität Bonn Vom 3. Juli 2013 43. Jahrgang Nr. 28 11. Juli

Mehr

Nur. mit. uns! Frauen in der BSR. Frauenförderplan. Gleiche Chancen sichern

Nur. mit. uns! Frauen in der BSR. Frauenförderplan. Gleiche Chancen sichern Nur mit uns! Frauen in der BSR Frauenförderplan Gleiche Chancen sichern Nur mit Inhalt uns! Frauen in der BSR Vorwort Präambel Was ist erreicht? Was ist zu tun? Was ist die Zielsetzung bis 2017 Frauenförderung

Mehr

Frauenförderplan der Stadt Lohmar

Frauenförderplan der Stadt Lohmar I/11/1 I. Allgemeine Bestimmungen 1 Ziele des s 2 Geltungsbereich 3 Geltungsdauer II. Maßnahmen zur Frauenförderung 4 Bestandsaufnahme 5 Zielvorgaben der Stadt Lohmar Inhaltsverzeichnis 6 Vergabe von Ausbildungsplätzen,

Mehr

Bewerbung für die Auszeichnung Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Paderborn

Bewerbung für die Auszeichnung Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Paderborn Bewerbung für die Auszeichnung Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Paderborn Sehr geehrte Damen und Herren, der nachfolgende Fragebogen dient neben dem Unternehmensbesuch als Grundlage für die Entscheidung

Mehr

Personalstrategie. der Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR

Personalstrategie. der Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR Strategische Ausrichtung Unsere leiten wir von den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen sowie von regelmäßigen Mitarbeiterbefragungen ab. Aus diesen Gründen haben wir mit Wirkung sowohl nach innen

Mehr

STADT WALSRODE. Gleichstellungsplan

STADT WALSRODE. Gleichstellungsplan STADT WALSRODE Gleichstellungsplan 2017-2019 - 1 - Dezember 2016 Inhaltsverzeichnis Gleichstellungsplan 2017 2019 1. Einführung - 3-2. Bestandsaufnahme der Beschäftigtenstruktur - 4-3. Maßnahmen aufgrund

Mehr

Stadt Frankfurt am Main

Stadt Frankfurt am Main Stadt Frankfurt am Main DOSB 14.03.2014 Verfassungsauftrag Gleichberechtigung Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen

Mehr

Unternehmen für Familie Berlin 2014 Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen

Unternehmen für Familie Berlin 2014 Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen Unternehmen für Familie Berlin 2014 Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen Sehr geehrte Unternehmerin, sehr geehrter Unternehmer, willkommen beim Berliner Landeswettbewerb

Mehr

Setzen Sie auf SIEgER.

Setzen Sie auf SIEgER. Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Setzen Sie auf SIEgER. Bewerbungsbogen Einsendeschluss: Donnerstag 28. Februar 2013 (Datum des Poststempels oder E-Mail) Dies

Mehr

Ergänzungsplan zum Chancengleichheitsplan der HFT Stuttgart

Ergänzungsplan zum Chancengleichheitsplan der HFT Stuttgart Schellingstrasse 24 D-70174 T +49 (0)711 8926 0 F +49 (0)711 8926 2666 www.hft-stuttgart.de info@hft-stuttgart.de Ergänzungsplan zum Chancengleichheitsplan der HFT 2015-2017 Der Chancengleichheitsplan

Mehr

1. Landesweiter Wettbewerb familynet-award Vereinbarkeit von Beruf und Familie in Unternehmen

1. Landesweiter Wettbewerb familynet-award Vereinbarkeit von Beruf und Familie in Unternehmen 1. Landesweiter Wettbewerb familynet-award Vereinbarkeit von Beruf und Familie in Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, im Rahmen des Projekts familynet führen wir zum ersten Mal den landesweiten

Mehr

Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M.

Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. Vorbereitung von Gesprächen zu Mutterschutz/Elternzeit; Pflege von Angehörigen und Sonderurlaub 18.12.2008 1 Vorwort zu der

Mehr

Name und Anschrift des Betriebes Name:. Anschrift: Ansprechpartner/in:. Telefon:.Fax:... Internet:..

Name und Anschrift des Betriebes Name:. Anschrift: Ansprechpartner/in:. Telefon:.Fax:...   Internet:.. Name und Anschrift des Betriebes Name:. Anschrift: Ansprechpartner/in:. Telefon:.Fax:... E-Mail: Internet:.. Daten zu Ihrem Unternehmen 1. Betriebsart:.. Branche:. 2. Anzahl der Beschäftigten:. Männer:...

Mehr

Gemeinsame Deklaration zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege. von IHK Ostbrandenburg und DGB Region Ostbrandenburg

Gemeinsame Deklaration zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege. von IHK Ostbrandenburg und DGB Region Ostbrandenburg Gemeinsame Deklaration zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege von IHK Ostbrandenburg und DGB Region Ostbrandenburg 1 Präambel Wenn es um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie geht, wird häufig

Mehr

Grußwort von Innenminister Uwe Schünemann anlässlich der offiziellen Eröffnung der Großtagespflegestelle Wallmäuse in der PD Osnabrück am

Grußwort von Innenminister Uwe Schünemann anlässlich der offiziellen Eröffnung der Großtagespflegestelle Wallmäuse in der PD Osnabrück am Grußwort von Innenminister Uwe Schünemann anlässlich der offiziellen Eröffnung der Großtagespflegestelle Wallmäuse in der PD Osnabrück am 05.11.2012 Es gilt das gesprochene Wort! Zeitansatz: ca. 10 Minuten

Mehr

wie Beschäftigte die vorhandenen betrieblichen Maßnahmen einschätzen,

wie Beschäftigte die vorhandenen betrieblichen Maßnahmen einschätzen, Liebe Kolleginnen und Kollegen, August 2013 der Fragebogen Klimaindex Vereinbarkeit soll Euch dabei unterstützen, betriebliche nahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu überprüfen. Die Erhebung

Mehr

Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M.

Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. Vorbereitung von Gesprächen zu Mutterschutz/Elternzeit; Pflege von Angehörigen und Sonderurlaub 27.11.2017 1 Vorwort zu der

Mehr

Chancengleichheitsplan der HFT Stuttgart

Chancengleichheitsplan der HFT Stuttgart Schellingstrasse 24 D-70174 T +49 (0)711 8926 0 F +49 (0)711 8926 2666 www.hft-stuttgart.de info@hft-stuttgart.de Chancengleichheitsplan der HFT 2010-2015 Geltungsbereich und Geltungsdauer Der Chancengleichheitsplan

Mehr

Für den Erhalt dieses Siegels ist das erfolgreiche Durchlaufen eines Bewerbungsverfahrens erforderlich. Es besteht aus drei Schritten:

Für den Erhalt dieses Siegels ist das erfolgreiche Durchlaufen eines Bewerbungsverfahrens erforderlich. Es besteht aus drei Schritten: 1 Bewerbungsbogen Jenaer Familiensiegel Wir danken Ihnen für Ihr Interesse am Erwerb des Jenaer Familiensiegels. Für den Erhalt dieses Siegels ist das erfolgreiche Durchlaufen eines Bewerbungsverfahrens

Mehr

Bewerbung für die Auszeichnung Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Herford

Bewerbung für die Auszeichnung Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Herford Bewerbung für die Auszeichnung Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Herford Sehr geehrte Damen und Herren, der nachfolgende Fragebogen dient neben dem Unternehmensbesuch als Grundlage für die Entscheidung

Mehr

Projektvorstellung. Genderorientiertes Kompetenzmanagement in Unternehmen der Metropolregion Nürnberg

Projektvorstellung. Genderorientiertes Kompetenzmanagement in Unternehmen der Metropolregion Nürnberg Projektvorstellung Genderorientiertes Kompetenzmanagement in Unternehmen der Metropolregion Nürnberg Nürnberg 23.10.2013 Das Forschungsinstitut betriebliche Bildung Das Forschungsinstitut Betriebliche

Mehr

Empfehlungen zum Einsatz teilzeitbeschäftigter Lehrerinnen und Lehrer an Grundschulen des Regierungsbezirks Arnsberg

Empfehlungen zum Einsatz teilzeitbeschäftigter Lehrerinnen und Lehrer an Grundschulen des Regierungsbezirks Arnsberg 1 Empfehlungen zum Einsatz teilzeitbeschäftigter Lehrerinnen und Lehrer an Grundschulen des Regierungsbezirks Arnsberg Das LGG beschreibt in Abschnitt III (Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie),

Mehr

Bewerbung zum Margarethe-Runtinger-Preis 2016

Bewerbung zum Margarethe-Runtinger-Preis 2016 Bewerbung zum Margarethe-Runtinger-Preis 2016 Angaben zum Unternehmen Name: Telefon: Straße / PLZ / Ort: Internet: Geschäftsführung / InhaberIn: E-Mail: Telefon: AnsprechpartnerIn für die Bewerbung: E-Mail:

Mehr

Frauenförderplan. für das. Sozialgericht Berlin

Frauenförderplan. für das. Sozialgericht Berlin Sozialgericht Berlin Präs. 2001 Frauenförderplan für das Sozialgericht Berlin (Stichtag 1. August 2017) Inhalt I Gesetzliche Grundlage... 3 II Entwicklung des Frauenförderplans am Sozialgericht Berlin...

Mehr

Infos für Arbeitgebende. Elternzeit gestalten. Empfehlung: Telefon

Infos für Arbeitgebende. Elternzeit gestalten. Empfehlung: Telefon Elternzeit gestalten Infos für Arbeitgebende Überreicht durch: Mit freundlicher Empfehlung: Telefon 0541 27026 www.frau-und-betrieb-os.de Darum geht s: 1 2 3 4 5 Familienfreundlichkeit kommunizieren Das

Mehr

Gleichstellungsplan der Stadt Hattingen für die Stadtverwaltung Hattingen

Gleichstellungsplan der Stadt Hattingen für die Stadtverwaltung Hattingen Gleichstellungsplan der Stadt Hattingen für die Stadtverwaltung Hattingen 2019-2021 Vorwort...2 Einführung...3 Geltungsbereich und Geltungsdauer...3 Aufbau des Gleichstellungsplans...4 Beschäftigtenstruktur...4

Mehr

Gleichstellungsplan 2012 bis 2014

Gleichstellungsplan 2012 bis 2014 Fachbereich Planen und Stadtentwicklung 10.05.2012 Gleichstellungsplan 2012 bis 2014 nach 15 Niedersächsischen Gleichberechtigungsgesetz (NGG) 1. Vorbemerkung Nach der Neufassung des NGG sind die Vereinbarkeit

Mehr

Gleiche Chancen sichern

Gleiche Chancen sichern 100 % Recyclingpapier mit dem Blauen Engel, E 2198 / 05.15 / 1.500 Gleiche Chancen sichern Frauenförderplan 2015 2017 mit uns! Frauen in der BSR Berliner Stadtreinigungsbetriebe (BSR) Ringbahnstraße 96

Mehr

Elternzeit: Individuelle Lösungen für individuelle Unternehmen Vortrag IHK Darmstadt, Matthias Hall, KL NDL Darmstadt

Elternzeit: Individuelle Lösungen für individuelle Unternehmen Vortrag IHK Darmstadt, Matthias Hall, KL NDL Darmstadt Elternzeit: Individuelle Lösungen für individuelle Unternehmen Vortrag IHK Darmstadt, Matthias Hall, KL NDL Darmstadt 24.08.2011 Vorstellung Mercedes-Benz-Niederlassung Darmstadt seit 1955 an der Rheinstrasse

Mehr

Siegel "Familienfreundliches Unternehmen" im Landkreis Ludwigslust-Parchim

Siegel Familienfreundliches Unternehmen im Landkreis Ludwigslust-Parchim A. Unternehmensbezogenen Daten A.1 Firmenname: A.2 Anschrift (Straße, PLZ, Ort) Telefon Fax E-Mail Webseite A.3 Ansprechpartner/in Kontakt A.4 Rechtsform A.5 Branche A.6 Personalstruktur Gesamt männlich

Mehr

Vereinbarkeit von Familie und Beruf auf kommunaler Ebene. Das DGB-Projekt in Offenbach am Main

Vereinbarkeit von Familie und Beruf auf kommunaler Ebene. Das DGB-Projekt in Offenbach am Main Vereinbarkeit von Familie und Beruf auf kommunaler Ebene. Das DGB-Projekt in Offenbach am Main Vortrag auf der Fachtagung des Bezirksfrauenausschuss des DGB Hessen-Thüringen Vereinbarkeit! Jetzt! Politik

Mehr

Gleichstellungsfördernde Maßnahmen bei der Ausschreibung von Liefer- und Dienstleistungsaufträgen

Gleichstellungsfördernde Maßnahmen bei der Ausschreibung von Liefer- und Dienstleistungsaufträgen bei der Ausschreibung von Liefer- und Dienstleistungsaufträgen Herbsttagung der Landesschuldirektorinnen und -direktoren Gols, 10/10/2014 Überblick Teil I: Teil II: Teil III: Allgemeines zur Gleichstellung

Mehr

Der Frauenförderplan. für das Landesinstitut für Schule Bremen

Der Frauenförderplan. für das Landesinstitut für Schule Bremen Der Frauenförderplan für das Landesinstitut für Schule Bremen März 2013 1 Impressum herausgegeben von: Bremen, März 2013 Landesinstitut für Schule Am Weidedamm 20 28215 Bremen E-Mail: frauenbeauftragte@lis.bremen.de

Mehr

Chancengeber FemaleEmpowerment Unternehmerisches Engagement zur beruflichen Integration

Chancengeber FemaleEmpowerment Unternehmerisches Engagement zur beruflichen Integration Chancengeber 2018 - FemaleEmpowerment Unternehmerisches Engagement zur beruflichen Integration Mit dem Chancengeberaward zeichnet die IHK-Stiftung für Ausbildungsreife und Fachkräftesicherung Unternehmen

Mehr

Erster Jour Fixe Zukunftsfähige Personalpolitik des Impulsgeber Zukunft e.v.

Erster Jour Fixe Zukunftsfähige Personalpolitik des Impulsgeber Zukunft e.v. Erster Jour Fixe Zukunftsfähige Personalpolitik des Impulsgeber Zukunft e.v. Zeit für Familie: Mit lebensphasenorientierten Arbeitszeitmodellen zu einer familienfreundlichen Arbeitszeitkultur 31. Mai 2012

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2002 Ausgegeben am 5. November 2002 Teil II

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2002 Ausgegeben am 5. November 2002 Teil II P. b. b. Verlagspostamt 1040 Wien GZ 02Z034232 M BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2002 Ausgegeben am 5. November 2002 Teil II 408. Verordnung: Frauenförderungsplan des BMöLS 2905

Mehr

Auszeichnung. Familienfreundliches Unternehmen Wetterau

Auszeichnung. Familienfreundliches Unternehmen Wetterau Auszeichnung Familienfreundliches Unternehmen Wetterau Warum diese Auszeichnung? Familienfreundliche Unternehmen sind der Schlüssel zum erfolgreichen Wettbewerb um Fachkräfte und für Chancengleichheit

Mehr

Vereinbarkeit von Beruf und Familie bei den Berliner Stadtreinigungsbetrieben

Vereinbarkeit von Beruf und Familie bei den Berliner Stadtreinigungsbetrieben Vereinbarkeit von Beruf und Familie bei den Berliner Stadtreinigungsbetrieben DGB Tagung 17.12.14 Birgit Lehmann Gesamtfrauenvertretung Anke Steuk Ausbildung/ Nachwuchsförderung Die Berliner Stadtreinigung

Mehr

Die Aufwandspauschale für die Bewerbung um das FaMi-Siegel beträgt einmalig 150,00.

Die Aufwandspauschale für die Bewerbung um das FaMi-Siegel beträgt einmalig 150,00. Bewerbungsbogen Das FaMi-Siegel wird durch die Gemeinschaftsinitiative FaMi-Siegel an Unternehmen und Organisationen in Nord-Ost-Niedersachsen vergeben, die ihre Familienfreundlichkeit dokumentieren wollen.

Mehr

Strategien zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie am Beispiel von Galeria Kaufhof

Strategien zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie am Beispiel von Galeria Kaufhof Strategien zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie am Beispiel von Galeria Kaufhof Kongress: Fachkräfte Frauen - Kompetenzen Historisches Rathaus zu Köln, 10.07.2013 Andrea Ferger-Heiter Filial-Geschäftsführerin

Mehr

Chancengleichheitsplan Hochschule Ravensburg-Weingarten. 1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2018

Chancengleichheitsplan Hochschule Ravensburg-Weingarten. 1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2018 Chancengleichheitsplan Hochschule Ravensburg-Weingarten 1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2018 1 Inhalt 1 Inhalt... 2 I. Vorbemerkung... 3 II. Bestandsaufnahme... 3 1 Zuständigkeit... 3 2 Datenerhebung...

Mehr

Bewerbung zum Margarethe-Runtinger-Preis 2018

Bewerbung zum Margarethe-Runtinger-Preis 2018 Bewerbung zum Margarethe-Runtinger-Preis 2018 Angaben zum Unternehmen Name: Straße / PLZ / Ort: Internet: Geschäftsführung / InhaberIn: E-Mail: AnsprechpartnerIn für die Bewerbung: E-Mail: Zu welcher Kategorie

Mehr

Fragebogen für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber zur Arbeitsorganisation in der Dienstleistungsbranche

Fragebogen für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber zur Arbeitsorganisation in der Dienstleistungsbranche Fragebogen für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber zur Arbeitsorganisation in der Dienstleistungsbranche Ihr Unternehmen und seine Mitarbeitenden Bitte machen Sie zunächst einige allgemeine Angaben zu Ihrem

Mehr

Vielfalt zuerst Diversity first Diversity Management als unternehmerische Antwort auf die Herausforderungen des demografischen Wandels

Vielfalt zuerst Diversity first Diversity Management als unternehmerische Antwort auf die Herausforderungen des demografischen Wandels Vielfalt zuerst Diversity first Diversity Management als unternehmerische Antwort auf die Herausforderungen des demografischen Wandels Hamburg, September April 2014 2014 Agenda 1 Diversity Management der

Mehr

Gleiche Chancen sichern. Frauenförderplan

Gleiche Chancen sichern. Frauenförderplan 1 Gleiche Chancen sichern Frauenförderplan 2018 2023 Inhalt Vorwort 4 Was ist erreicht? 8 Was sind die Ziele bis 2023? 18 Unsere Maßnahmen Frauenförderung ist Führungsaufgabe 22 Personalbeschaffung und

Mehr

GZ /039 1A2/16. Frauenförderungsplan des Rechnungshofes

GZ /039 1A2/16. Frauenförderungsplan des Rechnungshofes GZ 200.150/039 1A2/16 Frauenförderungsplan des Rechnungshofes 2016/2017 GZ 200.150/039 1A2/16 Seite 2 / 12 Inhaltsverzeichnis Frauenförderungsplan des Rechnungshofes 4 Präambel 4 1. Abschnitt 5 Darstellung

Mehr

Auslobung des Wettbewerbs Familienfreundlicher Betrieb 2009 des Bezirksamtes Treptow-Köpenick von Berlin

Auslobung des Wettbewerbs Familienfreundlicher Betrieb 2009 des Bezirksamtes Treptow-Köpenick von Berlin Auslobung des Wettbewerbs Familienfreundlicher Betrieb 2009 des Bezirksamtes Treptow-Köpenick von Berlin In Zeiten zunehmender Flexibilisierung der Arbeitswelt gewinnt die Ausgestaltung eines familienfreundlichen

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2016 Ausgegeben am 22. Dezember 2016 Teil

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2016 Ausgegeben am 22. Dezember 2016 Teil 1 von 6 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2016 Ausgegeben am 22. Dezember 2016 Teil 427. Kundmachung: Frauenförderungsplan des Rechnungshofes 2016/2017 427. Kundmachung der Präsidentin

Mehr

Selbst-Check für Unternehmen zum Prädikat Familienfreundliches Unternehmen 2017

Selbst-Check für Unternehmen zum Prädikat Familienfreundliches Unternehmen 2017 Auch in 2017 werden wieder Unternehmen in unserer Region ausgezeichnet, die ihre Beschäftigten aktiv unterstützen, Beruf und Familie besser in Einklang zu bringen. Wenn Sie dabei sein möchten, füllen Sie

Mehr

Initiative Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern (Sozialpartnerrichtlinie)

Initiative Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern (Sozialpartnerrichtlinie) Initiative Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern (Sozialpartnerrichtlinie) Reflexionsworkshop Arbeitszeiten und Qualifikationsangebote lebensphasenorientiert gestalten 14. Dezember

Mehr

An alle Führungskräfte und Beschäftigte in den Geschäftsbereichen, Centren, Instituten, Kliniken, Abteilungen, Forschungsbereichen,.

An alle Führungskräfte und Beschäftigte in den Geschäftsbereichen, Centren, Instituten, Kliniken, Abteilungen, Forschungsbereichen,. An alle Führungskräfte und Beschäftigte in den Geschäftsbereichen, Centren, Instituten, Kliniken, Abteilungen, Forschungsbereichen,. der Charité: Beruf und Familie in Einklang zu bringen, kann eine sehr

Mehr

Frauenförderung im Berliner Landesdienst. Evaluierung der Frauenförderpläne

Frauenförderung im Berliner Landesdienst. Evaluierung der Frauenförderpläne Frauenförderung im Berliner Landesdienst Evaluierung der Frauenförderpläne 1 Grundlegendes zur Datenbank Gliederung Rechtliche Grundlagen eines Frauenförderplans (LGG-Vorgaben) Aufbau der Evaluierung Präsentation

Mehr

Gleichstellungsplan der Stadt Borgholzhausen Stand:

Gleichstellungsplan der Stadt Borgholzhausen Stand: Gleichstellungsplan der Stadt Borgholzhausen Stand: 01.07.2017 Vorwort Gemäß Artikel 3 des Grundgesetzes (GG) sind Frauen und Männer gleichberechtigt. Die Verwirklichung dieses verfassungsrechtlichen Auftrags

Mehr

F r a u e n f ö r d e r p l a n

F r a u e n f ö r d e r p l a n F r a u e n f ö r d e r p l a n der Gemeinde Fockbek Richtlinien zur Gleichstellung der weiblichen Beschäftigten der Gemeinde Fockbek 1. Geltungsbereich 1 Dieser Frauenförderplan gilt für alle Mitarbeiterinnen

Mehr

» FACHLICHE KOMPETENZ FÜR EINE NACHHALTIGE AUSRICHTUNG

» FACHLICHE KOMPETENZ FÜR EINE NACHHALTIGE AUSRICHTUNG » FACHLICHE KOMPETENZ FÜR EINE NACHHALTIGE AUSRICHTUNG «Unsere Ausbildungen für einen gesünderen Betrieb. Die Krankenkasse der neuen Generation DER GESUNDHEITSLOTSE DER GESUNDHEITSLOTSE Mit der Ausbildung

Mehr

Gleichstellungsplan 2018

Gleichstellungsplan 2018 Stadtwerke Bielefeld GmbH Schildescher Straße 16 33611 Bielefeld Telefon (5 21) 51-9 Telefax (5 21) 43 37 Gleichstellungsplan 218 der Stadtwerke Bielefeld Gruppe www.stadtwerke-bielefeld.de info@ stadtwerke-bielefeld.de

Mehr

2. Bestandsaufnahme und Analyse der Beschäftigungsstruktur

2. Bestandsaufnahme und Analyse der Beschäftigungsstruktur Fortschreibung des Frauenförderplans gem. 5a des Landesgleichstellungsgesetzes (LGG) NRW Zentrum für Informations- und Medientechnologie (ZIMT) der Universität Siegen 1. Präambel Das Zentrum für Informations-

Mehr

Landesinstitut für Pädagogik und Medien (LPM) Frauenförderplan

Landesinstitut für Pädagogik und Medien (LPM) Frauenförderplan Landesinstitut für Pädagogik und Medien (LPM) Frauenförderplan Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 1. Geltungsbereich und Grundlagen 3 2. Ist-Analyse, Abschätzung und allgemeine Zielvorgaben 3 2.1 Ist-Analyse

Mehr

Personal- und Organisationsservice. Koordinierungsstelle interner Arbeitsmarkt. Stellenausschreibung

Personal- und Organisationsservice. Koordinierungsstelle interner Arbeitsmarkt. Stellenausschreibung Stellenangebot Personal- und Organisationsservice Koordinierungsstelle interner Arbeitsmarkt Stellenausschreibung Zur Information geben wir den Text einer öffentlichen Stellenausschreibung bekannt (s.

Mehr

Beruf und Pflege eine neue Herausforderung

Beruf und Pflege eine neue Herausforderung Beruf und Pflege eine neue Herausforderung Thüringer Agentur Für Fachkräftegewinnung (ThAFF) Thüringer Agentur Für Fachkräftegewinnung (ThAFF) Marketing für den Beschäftigungsstandort Thüringen Ansprechpartner

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Seite

Inhaltsverzeichnis. Seite Fortschreibung 213 21 Inhaltsverzeichnis Seite Geltungsbereich 3 Beschäftigtensituation / Status / Laufbahngruppen / 4 Altersabgänge Beurteilung / Teilzeitbeschäftigung / Beurlaubung / Heimarbeit 7 Gender

Mehr

GEMEINDE KIRCHHUNDEM. Fortschreibung des Frauenförderplans

GEMEINDE KIRCHHUNDEM. Fortschreibung des Frauenförderplans GEMEINDE KIRCHHUNDEM Fortschreibung des Frauenförderplans 3 Inhaltsverzeichnis. Vorbemerkung... Seite 3. Einführung. Geltungsbereich. Personalstruktur... Seite. Grundsätzliches. Anteil der Frauen an der

Mehr

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Sachgebietes ZA 2.1 sind ausgebildete Verwaltungsbeamtinnen/Verwaltungsbeamte

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Sachgebietes ZA 2.1 sind ausgebildete Verwaltungsbeamtinnen/Verwaltungsbeamte Kriminalitätsbekämpfung erfolgreich machen, das ist unser Ziel! Die Leistungen unserer rund 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in vielen Bereichen entscheidende Grundlage für die Verhütung und

Mehr

Fragebogenauswertung Branchencheck Fachkräftemangel-Logistik. Prof. Dr. Björn Christensen Juli 2016

Fragebogenauswertung Branchencheck Fachkräftemangel-Logistik. Prof. Dr. Björn Christensen Juli 2016 Fragebogenauswertung Branchencheck Fachkräftemangel-Logistik Prof. Dr. Björn Christensen Juli 2016 Situation des Fachkräftemangels in der Logistikbranche in Schleswig-Holstein Anzahl befragter Unternehmen:

Mehr

RJ Kreis Entwurf Frauenförderplan der Kreisverwaltung Kleve. Kleve. ... mehr als niederrhein

RJ Kreis Entwurf Frauenförderplan der Kreisverwaltung Kleve. Kleve. ... mehr als niederrhein RJ Kreis Kleve... mehr als niederrhein Entwurf Frauenförderplan der Kreisverwaltung Kleve I 2016-2018 Entwurf für die 5, Fort Schreibung Frauenförderplan der Kreisverwaltung Kleve Vorwort: Die Gleichstellung

Mehr

Die Stadtreinigung Hamburg mischt! Erfahrungen und Vorteile. 31. Mai 2016 Jörg Bernhard

Die Stadtreinigung Hamburg mischt! Erfahrungen und Vorteile. 31. Mai 2016 Jörg Bernhard Die Stadtreinigung Hamburg mischt! Erfahrungen und Vorteile 31. Mai 2016 Jörg Bernhard Zu meiner Person Jörg Bernhard Alter: 61 Ausbildung zum Gymnasiallehrer (Englisch und Biologie) Verschiedene Tätigkeiten

Mehr

HR-REPORT 2012/2013 AUSGEWÄHLTE ERGEBNISSE

HR-REPORT 2012/2013 AUSGEWÄHLTE ERGEBNISSE HR-REPORT 2012/2013 AUSGEWÄHLTE ERGEBNISSE Ein Vergleich zwischen öffentlichem und privatem Sektor Frank Schabel 18. Europäischer Verwaltungskongress POSITION DER BEFRAGTEN ENTSCHEIDER ÖFFENTLICHER DIENST:

Mehr

Leitbild Gleichstellung

Leitbild Gleichstellung Leitbild Gleichstellung Leitbild Dieses Gleichstellungs-Leitbild dient Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Diözese Linz, insbesondere Führungskräften, als Richtlinie und Wegweiser für den Prozess der

Mehr

Arbeiten im Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA)

Arbeiten im Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA) Arbeiten im Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA) Familienservice Soziales Miteinander Gesundheit Personalentwicklung BAFzA Ausbildung Arbeitszeit Beschäftigtenbetreuung im

Mehr

Lage der Frauen in der Region - Herausforderungen im Hinblick auf finanzielle Unabhängigkeit mit besonderem Blick auf Alleinerziehende

Lage der Frauen in der Region - Herausforderungen im Hinblick auf finanzielle Unabhängigkeit mit besonderem Blick auf Alleinerziehende Lage der Frauen in der Region - Herausforderungen im Hinblick auf finanzielle Unabhängigkeit mit besonderem Blick auf Alleinerziehende Renate Hitz Koordinierungsstelle Frauen & Wirtschaft im Oldenburger

Mehr

Weibliche Führungskräfte in öffentlichen Unternehmen dank Landesgleichstellungsgesetz (LGG)? Bericht aus Berlin Dr.

Weibliche Führungskräfte in öffentlichen Unternehmen dank Landesgleichstellungsgesetz (LGG)? Bericht aus Berlin Dr. Weibliche Führungskräfte in öffentlichen Unternehmen dank Landesgleichstellungsgesetz (LGG)? Bericht aus Berlin Dr. Sandra Obermeyer, Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen, Berlin Übersicht

Mehr

Frauenförderplan der Kreisstadt Saarlouis

Frauenförderplan der Kreisstadt Saarlouis Frauenförderplan der Kreisstadt Saarlouis 1. Geltungsbereich 2. Zielvorgaben 3. Stellenausschreibungen 4. Auswahlverfahren 5. Maßnahmen Verbesserung Arbeitsbedingungen 6. Maßnahmen Förderung von Frauen

Mehr

LOUISA Teilprojekt. Teilprojektträger ETZ Projektmanagement GmbH Nikolaistr.38, Weißenfels. Teilprojektdauer 18 Monate bis

LOUISA Teilprojekt. Teilprojektträger ETZ Projektmanagement GmbH Nikolaistr.38, Weißenfels. Teilprojektdauer 18 Monate bis LOUISA Teilprojekt Sensibilisierung und Einbeziehung der Unternehmen der Wirtschaftsnetzwerke des Burgenlandkreises in die Zielsetzungen des Gesamtprojektes Teilprojektträger Nikolaistr.38, 06667 Weißenfels

Mehr