3. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses
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- Dagmar Albert
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1 3. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses Rezertifizierungen als eine der Qualitätssicherungsmaßnahmen im Deutschen Mammographie-Screening-Programm Dr. Tatjana Heinen-Kammerer Kooperationsgemeinschaft Mammographie 28. November 2011 Berlin
2 Meilensteine 2002 einstimmiger Beschluss von Bundestag und Bundesrat zur Einführung des Programms, die gemeinsame Selbstverwaltung wird mit der Durchführung beauftragt 2005 erste Screening-Einheiten gehen an den Start 2009 alle 94 geplanten Screening- Einheiten arbeiten, erster Evaluationsbericht erscheint Rezertifizierungen im Mammographie-Screening-Programm Seite 2
3 Meilensteine 2009 etwa 9,2 Mio. Frauen wurden eingeladen, circa 4,9 Mio. Frauen haben teilgenommen 2010 Fünf Jahre Screening- Programm, erster Qualitätsbericht erscheint Rezertifizierungen im Mammographie-Screening-Programm Seite 3
4 Einführung des Mammographie-Screening- Programms in Deutschland Anteil gestarteter SEs bzw. MEs [%] SEs MEs 11 von 375 (3%) 6 von 94 (6%) 38 von 94 (40%) 86 von 375 (22%) 79 von 94 (84%) 93 von 94 (99%) 94 von 94 (100%) 209 von 375 (54%) 321 von 375 (86%) 368 von 375 (98%) Seite 4
5 Das Qualitätssicherungskonzept im Screening Qualitätssicherungsmaßnahmen Interne QS Vorgaben / Prüfungen Zertifizierung / Evaluation Fallkonferenzen zur fortlaufenden Kontrolle und Verbesserung der Diagnostik und Abklärung - Konsensuskonferenz - multidisziplinäre prä- und postoperative Fallkonferenz Verfahren zur Selbstüberprüfung (inkl. Fachgespräche) - diagnostische Bildqualität - Befundqualität - Biopsiequalität - methodenübergreifend Fortbildungen - radiologische Fachkraft - Befunder - Pathologe Mindestfallzahlen - Befundung - Untersuchungen der Abklärung - OP Stichprobenprüfung - diagnostische Bildqualität - Abklärungsdiagnostik Fallsammlungsprüfung Technische QS Zertifizierung / Rezertifizierung der Screening-Einheiten - Zertifizierung vor Beginn der Tätigkeit - regelmäßige Rezertifizierung im laufenden Betrieb Evaluation der QS- Maßnahmen durch Referenzzentren und KoopG Evaluation des Programms durch Referenzzentren und KoopG Rezertifizierungen im Mammographie-Screening-Programm Seite 5
6 Das Rezertifizierungsverfahren - Überblick Screening- Einheit PVA beantragt Rezertifizierung bei KV KV KV beauftragt KoopG mit Rezertifizierung der Screening-Einheit Referenzzentrum KoopG KV KoopG führt Rezertifizierung in Zusammenarbeit mit dem zuständigen Referenzzentrum, der Screening-Einheit und der zuständigen KV durch Screening- Einheit Rezertifizierungen im Mammographie-Screening-Programm Seite 6
7 Rezertifizierungsverfahren als Qualitätssicherungsinstrument Innerhalb des Rezertifizierungsverfahrens werden die Screening-Einheiten hinsichtlich ihrer Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität überprüft. Strukturqualität Infrastruktur der Screening-Einheit das beteiligte medizinische und nicht medizinische Fachpersonal Standorte / Praxisräume / Öffnungszeiten Mammographie-, Ultraschall-, Biopsiegeräte Aus- und Weiterbildung des Fachpersonals sowie Erfüllung der Anforderungen an die Mindestfallzahlen Prozessqualität Arbeitsabläufe innerhalb der Screening-Einheit Erstellung von Screening-Mammographie-Aufnahmen Befundung Abklärung auffälliger Befunde Multidisziplinäre Fallkonferenzen Technische Qualitätssicherung Maßnahmen zur internen Qualitätssicherung Ergebnisqualität Erfüllung definierter Zielvorgaben Erfüllung von Auflagen Erfüllung von Mindestvorgaben der Leistungsparameter Seite 7
8 Das Rezertifizierungsverfahren - Dokumentation VIII Leistungsparameter (RZ) Ergebnis VII VI V IV Interne Qualitätssicherung (RZ) Änderungen und Auflagen (PVA) Workflow in der Screening-Einheit (PVA) Technische Qualitätssicherung (RZ) Prozess III II I Organisation (PVA) Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung der fachlichen Befähigung (KV) Stammdaten zur Screening-Einheit (PVA) Struktur Seite 8
9 Zertifizierung und Rezertifizierung Seite 9
10 Ergebnisse der Rezertifizierungsverfahren Rezertifizierungen im Mammographie-Screening-Programm Seite 10
11 Leistungsparameter Kernparameter Einladungsrate Wiedereinbestellungsrate Brustkrebsentdeckungsrate Anteil der entdeckten duktalen in-situ-karzinome Anteil der entdeckten invasiven Karzinome 10mm Anteil der entdeckten invasiven Karzinome < 15mm Intervallkarzinomrate Sonstige Parameter Teilnahmerate Anteil der Bildwiederholungen wegen Einschränkungen in der diagnostischen Bildqualität Anteil der Kontroll-Mammographien Anteil der II+ Karzinome Anteil der Karzinome ohne Lymphknotenbefall Verhältnis der Biopsien mit benignem und malignem Befund Anteil der präoperativ diagnostizierten malignen Tumoren Anteil der unzureichenden Stanz- und Vakuumbiopsien Verhältnis der offenen Biopsien mit benignem und malignem Befund Fristen Rezertifizierungen im Mammographie-Screening-Programm Seite 11
12 Mindestanforderungen an die Kernparameter KERNPARAMETER Einladung Mindestanforderung Empfohlen Einladungsrate 100 % - Befundung von Screening-Mammographieaufnahmen und Durchführung der Abklärungsdiagnostik Mindestanforderung Erst- Screening Folge- Screening Erst- Screening Empfohlen Folge- Screening Wiedereinbestellungsrate (Anteil der Frauen, bei denen die Indikation für die Abklärungsdiagnostik festgestellt wurde und die zur Abklärungsdiagnostik eingeladen wurden) Brustkrebsentdeckungsrate, ausgedrückt als das Vielfache der regionalen ohne Screening zu erwartenden Brustkrebsneuerkrankungsrate (Hintergrundinzidenz-IR) Anteil der im Früherkennungsprogramm entdeckten duktalen In-situ-Karzinome Anteil der im Früherkennungsprogramm entdeckten invasiven Karzinome mit einer Größe 10 mm Anteil der im Früherkennungsprogramm entdeckten invasiven Karzinome mit einer Größe < 15 mm < 7 % < 5 % < 5 % < 3 % 3 x IR 1,5 x IR > 3 x IR > 1,5 x IR 10 % > % 25 % 30 % 50 % > 50 % Intervallkarzinomrate als Anteil der regionalen ohne Screening zu erwartenden Brustkrebsneuerkrankungsrate (Hintergrundinzidenz) im 1. Jahr nach Untersuchung im 2. Jahr nach Untersuchung im 1. Jahr nach Untersuchung im 2. Jahr nach Untersuchung 30 % 50 % < 30 % < 50 % Seite 12
13 Ergebnisse aus den 30-Monats-Rezertifizierungen Die letzten veröffentlichten Ergebnisse der Kooperationsgemeinschaft Mammographie finden sich im Evaluationsbericht wieder. Im Rahmen der Rezertifizierungen werden jeweils die Ergebnisse der letzten 30 Monate ausgewertet. Alle 94 Screening-Einheiten waren im Juli 2011 mindestens zweimal rezertifiziert. Wir möchten nachfolgend die Ergebnisse einiger Leistungsparameter aus den 30-Monatsrezertifizierungen präsentieren. Brustkrebsentdeckungsrate Anteil entdeckter invasiver Karzinome < 15 mm und 10 mm Teilnahmerate Es werden Ergebnisse dargestellt, welche nach 30-monatigem Screening-Betrieb jeder Screening-Einheit und ausschließlich für Erstrunden-Teilnehmerinnen erhoben wurden. Seite 13
14 Brustkrebsentdeckungsrate Stand: 30 Monate nach Start jeder Screening-Einheit Mindestanforderung: 3 x IR 1,99 x IR 5,22 x IR Mittel 3,18 x IR 6 Brustkrebsentdeckungsrate [Vielfaches der region. IR] Ref.-Wert: 3 x IR 0 Screening-Einheiten Seite 14
15 Anteil der entdeckten invasiven Karzinome <15 mm Stand: 30 Monate nach Start jeder Screening-Einheit Mindestanforderung: 50% 29% 76,1% Mittel 53% 80% 70% Anteil invasiver Karzinome < 15 mm 60% 50% 40% 30% 20% Ref.-Wert: 50 % 10% 0% Screening-Einheiten Seite 15
16 Anteil der entdeckten invasiven Karzinome 10 mm Stand: 30 Monate nach Start jeder Screening-Einheit Mindestanforderung: keine für Erstrunde Empfehlung: 25% 17,1% 50,6% Mittel 29,3 % 60% Anteil invasiver Karzinome 10 mm 50% 40% 30% 20% Empfohlen: 25 % 10% 0% Screening-Einheiten Seite 16
17 Teilnahmerate Stand: 30 Monate nach Start jeder Screening-Einheit Mindestanforderung: 70% 31,3% 73,7% Mittel 51,2% 80% 70% Ref.-Wert: 70 % 60% 50% Teilnahmerate 40% 30% 20% 10% 0% Screening-Einheiten Seite 17
18 Zertifizierungsverfahren und weitere Informationen stehen unter folgender Adresse zum Download bereit: zertifizierung.php Seite 18
19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
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