Lehrbuch der Psychodynamik
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- Tomas Frank
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1 Stavros Mentzos Lehrbuch der Psychodynamik Die Funktion der Dysfunktionalität psychischer Störungen Mit 8 Abbildungen und 3 Tabellen 6. Auflage Vandenhoeck & Ruprecht
2 Inhalt Vorwort 13 ERSTER TEIL: Allgemeine Psychodynamik KAPITEL 1: PSYCHISCHE STÖRUNGEN ALS FUNKTIONALE GEBILDE Psychische Störungen deskriptiv und psychodynamisch definiert Die psychoanalytische Revolution und die ursprüngliche Krankheitslehre der Psychoanalyse Die Krise der alten psychoanalytischen Neurosenlehre Das Symptom als Bestandteil eines dynamischen Gebildes Bewusst - unbewusst, kognitive und emotionale Wahrnehmung und Motivation Emotionen - Affekte - Gefühle Meistens sind nicht die Affekte per se gestört 27 KAPITEL 2: DER KONFLIKT ALS DIE ZENTRALE ACHSE DER PSYCHODYNAMIK Warum wird dem Konfliktbegriff eine zentrale Position in der Psychodynamik zugewiesen? Die Variationen von Konflikten Die Besonderheiten des ödipalen Konflikts Der Stellenwert und die Rolle der Angst innerhalb des Konflikts Schamgefühle, Neidgefühle, Schuldgefühle Konfliktmodell versus Stressmodell Konfliktmodell versus Traumatisierung Konfliktmodell versus erlerntes Verhaltensmuster - -die behaviorale Annahme Konflikt versus struktureller Mangel Konflikt und Aggression Die Entstehung der Aggression - die innere Aggressionsquelle Äußere Konflikte als externaliserte innere Konflikte 43 KAPITEL 3: ABWEHRMECHANISMEN UND MODI DER VERARBEITUNG VON KONFLIKTEN UND TRAUMATA Abwehrmechanismen - Definition, Funktion, Klassifikation Weitere Abwehrvorgänge: Psychosoziale Abwehr und Somatisierung 48
3 6 Inhalt 3.3 Abwehrmechanismen und Symptombildung Der Unterschied zwischen Modusund Abwehrmechanismus 49 KAPITEL 4: DIE INNERHALB DER PSYCHOANALYSE ENTWICKELTEN PSYCHODYNAMISCHEN MODELLE Das Triebmodell und das Drei-Instanzen-Modell Der Ich-psychologische Ansatz und seine Erweiterung durch den Begriff des Selbst Das Selbstdefizit-Modell und die Kohutsche Selbstpsychologie Die Objektbeziehungstheorien Intersubjektive bzw. relationale psychoanalytische Konzepte Funktionen des Objekts Die Bindungstheorie Der Symbolbegriff in der Psychoanalyse - früher und jetzt Mentalisierung ' Internalisierung Externalisierung 63 KAPITEL 5: NARZISSMUS Entstehung und Entwicklung des Narzissmuskonzepts Die Selbstwertgefühlregulation Das Drei-Säulen-Modell Das alte Freud'sche Konzept des Ich-Ideals und das Drei-Säulen-Modell 72 KAPITEL 6: ZUR PSYCHODYNAMIK DES TRAUMS Das ursprüngliche Traum-Modell von Freud Die weitere Entwicklung der Traumtheorie Neurophysiologische Grundlagen Ein Vergleich zwischen Traum und Psychose Die Bedeutung von Symbolisierungsprozessen im Traum - früher und heute Das Neue in der jungianischen Traumtheorie Der Traum als Inszenierung mit wichtigen Funktionen Der therapeutische Umgang mit Träumen 79 ZWEITER TEIL: Spezielle Psychodynamik KAPITEL 7: NOSOLOGISCHE VERSUS PSYCHODYNAMISCHE DREIDIMENSIONALE DIAGNOSTIK 83
4 Inhalt Die Krise des Neurose-Konzepts Eine dreidimensionale Diagnostik Warum die Betrachtung des Modus favorisiert wir Das»Normale«und die»störungen«bilden ein psychodynamisches Kontinuum Die Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik (OPD) als Alternative zur dreidimensionalen Diagnostik 88 KAPITEL 8: HYSTERIE UND DER HYSTERISCHE MODUS Eine charakteristische Vignette zur Einführung Das deskriptive klinische Bild Historische Zwischenbemerkung zum Hysteriebegriff Die Psychodynamik hysterischer Phänomene und die Funktion des hysterischen Modus Konsequenzen des vorgeschlagenen Konzepts für Theorie und Praxis 98 KAPITEL 9: ZWANGSNEUROSE UND DER ZWANGSNEUROTISCHE MODUS Vorbemerkung zur Benennung und Klassifikation der zwanghaften Störungen Das deskriptive klinische Bild Psychodynamik des zwangsneurotischen Modus Ein Vergleich des Zwangsneurotischen mit dem Hysterischen Praktische Konsequenzen Zwänge haben viele Funktionen - sogar dieder Geborgenheit 106 KAPITEL 10: DER PHOBISCHE MODUS UND DER ANGSTNEUROTISCHE MODUS Das deskriptive klinische Bild der Phobien Psychodynamik des phobischen Modus Wie entstehen Phobien? Die psychoanalytische und die verhaltenstherapeutische Sichtweise Die Angstneurose und der angstneurotische Modus - Geschichtliche Vorbemerkungen Das deskriptive klinische Bild Psychodynamik des angstneurotischen Modus Der Unterschied zwischen Phobien und angstneurotischer Störung Das Sicherheit bietende internalisierte Objekt bei der angstneurotischen Störung Variationen der angstneurotischen Störung Die Rolle der Aggression bei der Angstneurose Weitere Variationen und Differenzierungen des Angstneurotischen 120
5 8 Inhalt Polar entgegengesetzte Gefahren und damit korrespondierende Ängste Der hypochondrische Modus Borderline-»Zustand«im Unterschied zur Borderline-Persönlichkeitsstörung 123 KAPITEL 11: DEPRESSION UND DER DEPRESSIVE MODUS Die Mangelhaftigkeit der deskriptiven Definition der Depression Die Funktion des depressiven Affekts Drei Circuli vitiosi Psychoanalytische Modelle der Depression Ergänzung und Integration der Depressionsmodelle mit Hilfe des Drei-Säulen-Modells Zwischenbebemerkung zum Selbstmord Die Unterscheidung zwischen schweren (früher endogenen) und leichten (früher neurotischen oder reaktiven) Depressionen Wo bleibt der depressive Konflikt? 134 KAPITEL 12: DER DEPRESSIVE KONFLIKT UND EINIGE HÄUFIGE VARIATIONEN DER DEPRESSION Ein weiterer im Drei-Säulen-Modell beschreibbarer Aspekt des depressiven Konflikts Der depressive-konflikt in Termini des Bipolaritätsmodells Die gereizte, aggressivierte Depression Die masochistische Variation der Depression Der masochistische Modus außerhalb der Depression Definitorische und historische Vorbemerkungen zum sogenannten Masochismus Eine übergreifende psychodynamische Definition des sogenannten Masochismus 145 KAPITEL 13: PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNGEN (ALLGEMEIN) 'Warum eine neue diagnostische Kategorie? Die deskriptive Definition und Klassifikation von'dsm-iv Psychodynamik der Persönlichkeitsstörungen 152 KAPITEL 14: DIE EINZELNEN PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNGEN Persönlichkeitsstörungen mit selbstbezogenen Abwehr- und Kompensationsmechanismen Vorwiegend objektbezogene Persönlichkeitsstörungen Persönlichkeitsstörungen, die sowohl selbst- als auch objektbezogen sind 164
6 Inhalt 9 KAPITEL 15: DER SÜCHTIGE UND DER PERVERSE MODUS DER KONFLIKT- UND TRAUMAVERARBEITUNG Deskriptive Aspekte der Sucht Psychodynamik der Sucht: Triebtheoretische, Ich-psychologische, selbstpsychologische und objektbeziehungstheoretische Konzepte Süchtiges Ausweiten der Symptomatik Therapeutische Aspekte der Sucht Deskriptive Definition des perversen Modus Vorbemerkung zur Psychodynamik der Perversionen Historischer Überblick und kritische Betrachtung der Konzepte der Perversion Sexualisierung der Aggression oder Aggressivierung der Sexualität? Psychodynamik der Perversion im Allgemeinen Einige spezielle Formen der Perversion Masochismus: Eine auch außerhalb der Perversion bedeutsame Abwehrstrategie Der Sadomasochismus Exkurs über sexuelle Störungen im engeren somatisch - medizinischen Sinn 185 KAPITEL 16: DER PSYCHOSOMATISCHE MODUS DER KONFLIKT- UND TRAUMAVERARBEITUNG Einleitung Die erste Aporie: Determinismus versus Finalismus Die zweite Aporie: Warum ist manchmal eine körperliche Erkrankung»gesünder«? Externalisierungs- und Internalisierungsprozesse bei der Entstehung psychosomatischer Störungen Die Notwendigkeit der Psychodynamisierung der Psychosomatik Differenzialpsychodynamik der körperlichen Störungen und Beschwerden 201 KAPITEL 17: DER PSYCHOTISCHE MODUS DER KONFLIKT- UND TRAUMAVERARBEITUNG Die deskriptive und die psychodynamische Dimension der schizophrenen und der affektiven Psychosen Die Psychodynamik der schweren Depression Exkurs: Ist die Depression tatsächlich vorwiegend eine Selbstwertregulationsstörung? Manie und bipolare Störungen 211
7 10 Inhalt KAPITEL 18: DIE PSYCHODYNAMIK DER SCHIZOPHRENIE Klinische Begründung des Bipolaritäts- bzw. Dilemmakonzepts bei der Schizophrenie Psychodynamik des Wahns im Allgemeinen Noch einmal zum Verfolgungswahn Andere Variationen von psychotischen Dysfunktionalitäten und ihre Funktionen Zusammenfassung der Variationen des schizophrenpsychotischen Modus Zwei Circuli vitiosi und die Konsequenzen für die Therapie der Schizophrenie Die therapeutische Relevanz der Unterscheidung zwischen selbst- und objektbezogener Symptomatik 232 KAPITEL 19: DIE NEUROBIOLOGIE DER PSYCHOSEN - DIE PSYCHOSOMATOSEN DES GEHIRNS Zur Problematik der Beurteilung und Einordnung neurobiologischer Befunde Somatopsychische Zusammenhänge Anterior cingulate cortex (ACC)- eine Schlüsselstruktur? ACC - auch bei Depressionen von Bedeutung? Psychosomatische Zusammenhänge und die Gewichtigkeit des psychosozialen Faktors Die Psychosomatosen des Gehirns 241 DRITTER TEIL: Begründung der neu eingeführten oder modifizierten Konzepte Vorbemerkung 247 KAPITEL 20: VERGLEICHENDE PSYCHODYNAMIK Die Variationen der Dissoziation und die Verwandtschaft zwischen Zwang und Wahn Ein bemerkenswertes Phobien-Paar: Klaustrophobie und Agoraphobie Relativierung der kategorialen Diagnostik 251 KAPITEL 21: DAS BIPOLARITÄTSMODELL Entstehung und Anwendung des Bipolaritätsmodells - zunächst bei den Psychosen und Persönlichkeitsstörungen Zwei Aspekte im Modell der Bipolarität Bipolaritätskonzepte bei Sigmund Freud 258
8 Inhalt Noch einmal: Agoraphobie und Klaustrophobie Racamiers Antinarzissmus, Lichtenbergs Grundmotivationen und Balints Oknophilie versus Philobatie Das Lacan'sche Spiegelstadium Sandler und das Sicherheits-bzw. Wohlbefindensbedürfnis Die Kaskade der Wir-Bildungen Noch einmal: Trauma oder Konflikt? Die Bipolarität bei Melanie Klein Verliert das Bipolaritätsmodell seine Relevanz durch die Hervorhebung des»mangels«? Die Bedeutung des Bipolaritätsmodells für das Verständnis der Geschlechterspannung 270 KAPITEL 22: DIE FUNKTION DER DYSFUNKTIONALITÄTEN - EIN DURCHGEHENDES PRINZIP : Das Symptom als diagnostisches Indiz und als Element einer Funktion Finalität im Körperlichen und im Psychischen Die symptomatische Therapie als Notbehelf 276 KAPITEL 23: EINIGE METAPHORISCHE KONZEPTUALISIERUNGEN Das Drei-Säulen-Modell Die Circuli vitiosi Die Über-Ich-Konto-Metapher Schlussbemerkung zur Vermeidung eines Missverständnisses 281 KAPITEL 24: ANSTELLE EINES NACHWORTS: DAS WESENTLICHE IN ELF PUNKTEN 283 Literatur 287 Sachregister 295 Namenregister 301
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