Ein Kind ist ein Buch, aus dem wir lesen und in. das wir schreiben sollen.

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1 Ein Kind ist ein Buch, aus dem wir lesen und in das wir schreiben sollen. Peter Rosegger

2 Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun in die Krippe! Viele neue Eindrücke gilt es zu bewältigen. Die Räumlichkeiten sind noch fremd, die Bezugspersonen noch nicht bekannt. Neue Menschen, neue Abläufe und viele andere Kinder. Damit müssen sich besonders die Krippenanfänger auseinandersetzen. Die Eingewöhnungszeit hat einen wesentlichen Einfluss darauf, wie leicht es Ihrem Kind fällt, sich in den Krippenalltag zu integrieren und diese Zeit zu genießen. Wir Erzieherinnen haben uns mit dem Eintritt eines Kindes in der Krippe beschäftigt und folgendes Konzept zur Eingewöhnung entwickelt, bei dem wir uns am Berliner Eingewöhnungsmodell orientieren. Dabei folgen wir dem Grundsatz: Ein Kind ist ein Buch, aus dem wir lesen und in das wir schreiben wollen. Sie als Eltern sehen wir als Experten Ihres Kindes. Ein vertrauensvoller, offener, respektvoller und kooperationsbereiter Umgang zwischen Eltern und Erzieherin ist für uns von großer Bedeutung bei der Eingewöhnung des Kindes und die Grundbasis partnerschaftlicher Zusammenarbeit. Für jedes Kind gibt es also einen eigenen Weg der Eingewöhnung. Durch unsere pädagogischen Grundsätze und unserer langjährigen Erfahrung in diesem Bereich empfehlen wir folgende Punkte als Unterstützung für eine optimale Eingewöhnung Ihres Kindes: Willkommensheft vor dem Start der Eingewöhnung Gerne möchten wir Ihnen als Familie und Ihrem Kind, vor der Eingewöhnung, die Möglichkeit geben die Einrichtung intensiver kennenzulernen. Einen ersten Kontakt hatten Sie bereits beim Erstgespräch mit der Bezugserzieherin Ihres Kindes. So konnten vielleicht schon erste Ängste abgebaut und Fragen beantwortet werden. Jedoch möchten wir Ihrem Kind die Möglichkeit bieten, durch ein Willkommensheft, die Erzieherinnen und die Räume noch weiter kennen zu lernen und mit Ihnen vertraut zu werden. Das Willkommensheft werden Sie einige Wochen vor der Eingewöhnung in Ihrem Briefkasten finden und so können Sie des Öfteren, gemeinsam mit Ihrem Kind, das Heft anschauen, ihm von der Krippe erzählen und über den anstehenden Start sprechen. Machen Sie sich innerhalb Ihrer Familie Gedanken über die ersten Wochen der Eingewöhnungszeit. Welche Vertrauensperson soll die Eingewöhnung Ihres Kindes begleiten, Sie als Mutter oder Vater, es kann aber auch eine andere dem Kind vertraute Person sein die die Eingewöhnung übernimmt z.b. die Oma.

3 VORBEREITUNG Sobald Sie wissen, dass Ihr Kind zu uns in die Krippe kommt und diese Zeit ins Blickfeld gerät, können Sie beginnen, Ihr Kind auf den neuen Lebensabschnitt vorzubereiten: Erzählen Sie Ihrem Kind vom Kindergarten! Gehen Sie hin und wieder am Gebäude des Kindergartens vorbei, damit Ihr Kind eine Vorstellung von den äußeren Gegebenheiten bekommt! Vielleicht findet auch somit ein kurzes Treffen von Kind-Erzieherin am Zaun des Außengeländes statt. Besuchen Sie Spielplätze in der näheren Umgebung des Kindergartens. Dort bekommen Sie Kontakt zu Kindergarteneltern und Ihr Kind kann erste Kontakte zu Kindergartenkindern knüpfen. Informieren Sie sich über kommende Kindergartenfeste, an welchen Sie noch vor dem Krippeneintritt teilnehmen können. Treffen Sie Vorbereitungen mit Ihrem Kind gemeinsam. Vielleicht gibt es neue Hausschuhe oder die Kindergartentasche zu besorgen. Das erhöht die Vorfreude. Bereiten Sie Ihr Kind anhand eines Bilderbuches auf die Krippenzeit vor. Buchtipps: Ich gehe in die Kinderkrippe (von Sonja Fiedler, Barbara Jelenkovich; Ars Edition) Conni kommt in den Kindergarten (von L. Schneider, E. Wenzel-Bürger; Carlsen Verlag) Komm mit in den Kindergarten (von B. Minte-König, H.-G. Döring; Thienemann Verlag) Heute gehen wir in den Kindergarten (von S. Hämmerle, K. Trapp; Verlag Betz,Wien) Meine ersten Kindergartengeschichten (von C. Suetens, R. Künzler-Behncke; Ravensburger Buchverlag) DIE ERSTEN 1-2 WOCHEN In den ersten Tagen sollte es Ihnen möglich sein, Ihr Kind in die Krippe und für eine bestimmte festgesetzte Zeit von maximal 1-2 Stunden im Kindergarten innerhalb der Gruppe zu begleiten. Bleiben Sie bei Ihrem Kind! Für Sie selbst ist die Anwesenheit eine gute Möglichkeit, einen Eindruck vom Krippenalltag zu gewinnen und sich davon zu überzeugen, dass es Ihrem Kind gut gehen wird. Vielleicht hilft es Ihrem Kind auch, in dieser Übergangssituation ein Kuscheltier und einen Schnuller von daheim mitzubringen. Sie und auch die Bezugserzieherin Ihres Kindes sollte Verlässlichkeit erfahren. Umso schneller gewinnt Ihr Kind Sicherheit. Wir wünschen uns in dieser Trennungsphase einen engen Kontakt zu den Eltern, wünschen uns das Gespräch über die eigenen Gefühle, die Möglichkeiten der vorbereiteten Trennung, das Vertrauen in uns als Erziehungspersonen der Einrichtung. Wir geben Ihnen in dieser Trennungsphase gern Ratschläge, Empfehlungen, schildern bisherige Erfahrungen und informieren Sie über die Zeit Ihres Kindes in unserer Einrichtungen und besprechen weiteres Vorgehen an kommenden Tagen.

4 Das Loslassen ist ein langsamer Prozess. Es kann immer wieder Phasen geben, in denen Ihr Kind morgens fröhlich seinen Gruppenraum betritt oder auch bei Ihnen bleiben möchte. Auch Sie können Phasen erleben, in denen Sie Ihr Kind mit gutem Gefühl gehen lassen, und Phasen, in denen Sie es am liebsten bei sich behalten würden. Wichtig ist jedoch der regelmäßige Besuch der Krippe. Wir wünschen uns in dieser Zeit, dass Sie uns den Kontakt zu Ihrem Kind ermöglichen, Sie eine dem Kind Rückhalt gebende, aber zurückhaltende Rolle einnehmen, damit Kontakt unsererseits zu Ihrem Kind entstehen kann. NACH EINIGEN TAGEN Je nach Rückmeldung der Erzieherin können Sie beginnen, sich zurück zu ziehen und Ihr Kind für 10 Minuten alleine zu lassen. Innerhalb dieser Kontaktphase und Verweildauer von einer Stunde in unserer Einrichtung bieten wir Eltern eine Rückzugsmöglichkeit aus dem Gruppenzimmer. Sie können sich im Foyer des Kindergartens aufhalten. Dort liegen für Sie als neue Eltern interessante Informationsbroschüren bereit. Ihr Kind bleibt in dieser Zeit alleine in der Gruppe. Diese kurze Trennung Elternteil Kind innerhalb der Einrichtung bereitet das Kind auf das selbständige Verbringen der Kindergartenzeit vor. DIE ERSTEN KURZEN ABSCHIEDE Ist das Kind dadurch auf die Trennung und das alleinige Verweilen in der Krippe vorbereitet und bereit, so gehen wir gemeinsam mit Ihnen den nächsten Schritt der Eingewöhnung: Kommt das Kind mit den ersten Trennungsversuchen gut zurecht, werden die Zeiten langsam und schrittweise verlängert. Im Gespräch mit den Eltern wird die Eingewöhnung individuell passend für jedes einzelne Kind die Eingewöhnung gestaltet. Die Erzieherin hat das Kind nun ein wenig kennen gelernt und setzt nun bei den Vorlieben und Interessen des Kindes an, um dem Kind die Verbringzeit so angenehm wie möglich zu gestalten.

5 Für alle Beteiligten ist es gut, wenn das Abschied nehmen recht kurz stattfindet. Sagen Sie Ihrem Kind beim Verabschieden, dass Sie kurz einkaufen gehen, aber verabschieden Sie sich bewusst von Ihrem Kind. Nicht das Ihr Kind Sie beim Feststellen Ihres Fehlens sucht und dadurch verunsichert und verängstigt wird. Vielleicht fällt auch Ihnen das Abschied nehmen schwer, doch bleiben Sie konsequent und sicher in Ihrer Entscheidung. Denn Sie verunsichern möglicherweise Ihr Kind, wenn Sie zögern und nach Ankündigung zugehen, doch noch bleiben. Erklären Sie Ihrem Kind, nach welchem Zeitraum Sie wieder kommen, vielleicht hilft Ihnen ein Abschiedsritual (Nachwinken, etc.) und halten Sie Vereinbarungen mit der Erzieherin ein. In dieser Zeit nimmt die Erzieherin Kontakt zum Kind auf, zeigt Interesse für das Kind, handelt mit genauem Blick auf das Kind und achtet die Bedürfnisse des Kindes. Sie spricht mit dem Kind, erklärt, bietet Spielmöglichkeiten an etc. Ihr Kind soll sich in dieser neuen Umgebung wohlfühlen. Akzeptieren Sie daher auch, wenn Ihr Kind zunächst nur beobachten möchte und sich noch nicht aktiv ins Gruppengeschehen einbringt. ES WIRD EINFACHER Allmählich trennen sich Eltern und Kind leichter, das Kind erhält einen guten Kontakt zu einzelnen Kindern der Gruppe, zur Erzieherin oder zu favorisierten Spielbereichen. Ihr Kind fühlt sich sichtbar wohler, zeigt Freude, handelt offen und sicherer. So hält es die Verbringzeit immer besser aus. Die Verbringdauer wird individuell gesteigert und richtet sich nach Absprache der Eltern mit den Erzieherinnen. Für jedes Kind eine andere Verbringzeit! Der Kontakt durch Tür- und Angelgespräche zwischen Ihnen und der Erzieherin bleibt weiterhin bestehen, wird jedoch kürzer und allgemeiner. Nach erfolgreicher Eingewöhnung rücken mehr und mehr allgemeine Kindergarten-Angelegenheiten in den Vordergrund. Ihr in der Gruppe eingewöhntes Kind bietet Ihnen nun mehr Möglichkeiten, sich über die allgemeinen Abläufe und Aktionen im Kindergarten und der Krippe zu informieren und Kontakt zu anderen Eltern aufzunehmen bzw. zu pflegen. Nach wie vor stehen wir Erzieherinnen für Ihre Rückfragen bereit und informieren Sie gern über Veränderungen im Verhalten während des gesteigerten Aufenthaltes Ihres Kindes in der Einrichtung. Ihr St. Hedwig Team

6 Die 6 häufigsten von Eltern gestellten Fragen Hat mein Kind heute geweint? Auch wenn Ihr Kind nicht geweint hat bedeutet dies nicht gleich alles ist klar. Vertrauen Sie dem Eindruck, den die Erzieherin Ihnen gegenüber äußert. Ihr Kind gibt sehr viele andere Signale, wenn es sich nicht recht wohl fühlt. Nehmen Sie daher die Signale Ihres Kindes ernst (z.b. Anhänglich sein, Traurigkeit, Passivität). Hat mein Kind schon Freunde gefunden? Eltern freuen sich, wenn ihr Kind einen Spielpartner gefunden hat. Der Krippeneintritt ist für Ihr Kind ein besonders Erlebnis. Es wird in erster Linie damit beschäftigt sein, seine Umgebung zu erkunden, das Spielmaterial kennen zu lernen, Kontakt zur Erzieherin zuzulassen, sich von den Eltern zu verabschieden/zu trennen. Hat es Sicherheit gewonnen, ist Ihr Kind auch für erste Kontakte zu Kindern in seiner Gruppe bereit. Freundschaften entstehen, ebenso wie bei uns Erwachsenen nicht von heute auf morgen. Kinder haben zwar weniger Hemmungen, auf einander zuzugehen, sind jedoch genauso wählerisch, was die Auswahl ihrer Spielgefährten betrifft. Warum weint mein Kind auf einmal, es hat doch die ganze Zeit nie geweint und hatte sich gleich so gut eingewöhnt? Es kann nach einigen Wochen oder auch erst nach einigen Monaten zu Rückschritten kommen. Ihr Kind weint am Morgen, möchte sich nicht von Ihnen trennen und nicht in den Kindergarten gehen. Bleiben Sie in jedem Fall konsequent, damit sie nach Ausnahmen nicht jeden Morgen neu verhandeln müssen. Besprechen Sie mit der Erzieherin Ihres Kindes eine eventuelle Verkürzung der Verbringzeit. Warum spricht mein Kind noch nicht? Auch wenn Ihr Kind nicht spricht, heißt es nicht dass es sich mit der Sprache nicht beschäftigt. Ganz im Gegenteil, Ihr Kind beobachtet, hört zu und nimmt viele neue Wörter auf. Jedoch begegnet Ihr Kind neuen Räumlichkeiten, neuen Menschen, neuen Abläufen und muss seine Position und seine Sicherheit finden. Erst dann traut es sich auch das zu zeigen was es kann. Falls Sie Fragen bezüglich der Sprache haben, steht Ihnen die Informationsbroschüre Wie lernt mein Kind 2 Sprachen, Deutsch und die Familiensprache? zur Verfügung. Warum kann mein Kind anfangs nicht länger als eine Stunde bleiben? Ihr Kind begegnet neuen Räumlichkeiten, neuen Menschen, neuen Abläufen, neuen Themen und vielen Kindern. Mit all dem muss sich ein Kindergarten-Anfänger auseinandersetzen. Auch wenn Ihr Kind gleich von Beginn an Freude an all den Dingen zeigt, wissen wir Erwachsene doch um die vielen neuen Eindrücke und der Gefahr der Überforderung durch Reizüberflutung. Durch die langsame Steigerung der Stundenzahl möchten wir das Wohlbefinden Ihres Kindes schützen und nicht, wie fälschlicherweise oft angenommen, das der Erzieherinnen.

7 Warum schläft mein Kind plötzlich schlecht und wacht in der Nacht auf? Der Kindergartenbeginn ist sicherlich auch ein aufregendes Ereignis mit vielen neuen Eindrücken. Möglicherweise verarbeitet Ihr Kind Erlebtes in seinen Träumen. Beruhigen Sie Ihr Kind, sprechen Sie mit Ihrem Kind und besprechen Sie eine langsame Steigerung der Verbringzeit Ihres Kindes mit der Erzieherin Ihrer Gruppe. Großer Schritt ins Leben! Eingewöhnung ist nicht leicht. Ob die Zeit wohl je verstreicht, bis ich meine Liebsten wiedersehe? Ob ich alles überstehe? Alleine stehe ich nun hier. Wer fängt mich auf, wer bleibt bei mir? Wer gibt mir Halt, wer gibt mir Zuversicht? Wo finde ich ein warmes Licht? Alles neu die Liebsten fern. Bitte nimm mich an die Hand, so können wir knüpfen ein neues Band. Lasst mir Zeit mich zu gewöhnen, mit Geduld und ohne Stöhnen. Behutsam gehe auf mich ein. Ach wie fühle ich mich klein. Verständnisvoll und mit Respekt, so ist der Kummer bald verschreckt. Gib mir Schutz und Sicherheit, dass ich sagen kann: Nun bin ICH soweit! -Silvana B. Lück-

8 Jedem Anfang liegt ein Zauber inne! Hermann Hesse

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