Klang wenn Worte fehlen
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- Karlheinz Schmitt
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Klang wenn Worte fehlen Integration von Klängen in der palliativen Begleitung von Menschen mit Demenz
2 Einleitung Eigener Bezug zum Thema Bau und Erwerb diverser Klanginstrumente Kontext: Pflege- und Klangpraxis Basale Stimulation, Validation Erfahrungen mit Klang und Demenz Regelmässige Klangbegleitungen auf den Abteilungen der Sonnweid Erfahren, staunen, lernen
3 Instrumente Körpertambura Bernhard Deutz, Berlin Klangschalen Peter Hess Therapieklangschalen
4 Demenz -«Problematik» Chronische Erkrankungen Degenerative Prozesse Schmerzen, Angst, Unruhe Aggression, Apathie etc. Sprachverlust, Aphasie Nachlassende Teilnahme Rückzug Palliative Begleitung Sterbebegleitung
5 Themen Berührung Somatische Wahrnehmung Vibratorische Wahrnehmung Audiorhythmische Erfahrung (das Hören) Musikalische Wahrnehmung Atmosphären Resonanz
6 Berührung (Berührungsqualität) Orientierung Körperkontakt Begreifen, Erfassen, Abwehr Erfahrung, Gefühle Berühren hat immer eine Wirkung
7 Somatische Erfahrung Körperliche Erfahrung, welche durch Berührung und Druck über die Haut erkannt wird Sinnesbereiche Umweltsinne Körpersinne Klang unterstützt und fördert das kinästhetische Körperbewusstsein
8 VibratorischeErfahrung Lebenserfahrung Körperliches Spüren von Widerstand Über Knochen, Muskeln und Flüssigkeiten Feedback zum Inneren des Körpers Lockerung der Gewebespannung Atmung und Stimme Pränatale Erfahrung
9 Audiorhythmische Erfahrung Sprache (Emotionen, Stimmungen etc.) Störungen des Hörens Organische Schwerhörigkeit Schwierigkeiten beim Richtungshören Verlangsamung der Wahrnehmungsverarbeitung Hintergrundgeräusche, Lärm Übersensibilität, Reizüberflutung Phänomen des Nicht-mehr-hören-wollens
10 Musikalische Wahrnehmung Musik beeinflusst die Stimmung Veränderung der akustischen Atmosphäre Musikalische Dynamik beeinflusst die Gefühlswelt Rhythmus, Wiederholungen, Aufbau und Ablauf eines Stückes Biografie Orientierung
11 Klangerfahrung durch Musik von Körperinstrumenten Langklingende Töne, die hör-und fühlbare Reize auf den Körper des Hörenden vermitteln Atmosphäre, die unter Umständen die Gefühle des Hörenden unmittelbar erreichen kann
12 Atmosphären Menschen mit Demenz sind sehr empfänglich für Atmosphärisches Stimmungen und Dynamik Sinnliches Gespür Direkte, ehrliche Reaktion Leibliches Spüren als Orientierungsanker Menschen mit Demenz sind der atmosphärischen Wirkung von Menschen, Dingen und Umgebung schutzloser ausgeliefert
13 Resonanz Mitschwingen, Widerhall, Zustimmung Leibliche Resonanz Emotionen werden körperlich erlebt Aktivierung des Nervensystems
14 Leibliche Resonanz Körperhaltung Bewegungen Gesichtszüge Brust oder im Bauch Enge oder Weitegefühl Bauchgefühl etc. Resonanz Leibesempfindungen haben eine unmittelbare Rückwirkung auf die Emotionen und können diese wiederum verstärken
15 Rahmenbedingungen Achtsamkeit Nähe- Distanz Regelmässige Evaluation Miteinbezug der Angehörigen und Mitarbeiter/-innen Bereitschaft zu lernen Weniger ist mehr
16 Warum Klang? Zuwendung Begleitung Erfahrung von Selbsterleben Entspannung Gefühle Wohlbefinden Kommunikation Resonanz Freude, Kreativität Begegnung - Beziehung
17 «Alles wirkliche Leben ist Begegnung» Martin Buber Dipl. Pflegefachfrau HF Klangpraktikerin stellv. Stationsleitung Sonnweid AG Wetzikon (Schweiz)
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