Preisniveau und reale Kaufkraft in Bayern

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1 Preisniveau und reale Kaufkraft in Bayern Sommerseminar Gesellschaft für Regionalforschung (GfR( GfR) Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit () Dresden, vom Juli 2006 Reinhold Koch, München

2 Kaufkraft, Preise und Gleichwertigkeit regionaler Lebensbedingungen Bundespräsident Horst Köhler im Herbst 2004: Es gab und gibt nun einmal Unterschiede in den Lebensverhältnissen. Das geht von Nord nach Süd wie von West nach Ost. Wer diese Unterschiede einebnen will, zementiert den Subventionsstaat und legt der jungen Generation eine untragbare Schuldenlast auf. 2

3 Ziel der Landesentwicklung: Gleichwertigkeit regionaler Lebensbedingungen Landesentwicklungsprogramm Bayern 2006 Bei allem Bemühen um Straffung: Die Leitlinien der bayerischen Landesentwicklungspolitik bleiben gewahrt. Entscheidende Festlegungen werden weiterhin in Form von Zielen getroffen. Dies gilt insbesondere für: das Leitziel bayerischer Landesentwicklungspolitik: Erhaltung und Schaffung gleichwertiger Lebens- und Arbeitsbedingungen in allen Landesteilen das besondere Augenmerk auf den ländlichen Raum mit Neueinführung des Vorrangprinzips für den schwach strukturierten ländlichen Raum 3

4 Bayern GfK Kaufkraft 2006 Aschaffenburg Aschaffenburg Rhön-Grabfeld Bad Kissingen Schweinfurt Schweinfurt Main-Spessart Haßberge Coburg Coburg Lichtenfels Kronach Kulmbach Hof Hof Wunsiedel i. Fichtelgebirge Kaufkraft je Einwohner in bis unter bis unter Bamberg Bamberg Bayreuth Bayreuth Tirschenreuth bis unter Miltenberg Würzburg Würzburg Kitzingen Forchheim bis unter Erlangen-Höchstadt Neustadt a.d.aisch-bad Windsh Erlangen Neustadt a.d. Waldnaab Weiden i.d. OPf bis Ansbach Fürth Nürnberger Land Fürth Nürnberg Schwabach Amberg-Sulzbach Amberg Schwandorf Bayernwert: Bundeswert Ansbach Roth Neumarkt i.d. OPf. Cham 61 Weißenburg-Gunzenhausen Regensburg Regensburg Regen Donau-Ries Eichstätt Straubing-Bogen Straubing Kelheim Freyung-Grafenau Deggendorf Ingolstadt Lindau (Bodensee) Neu-Ulm Memmingen Oberallgäu Günzburg Unterallgäu Kempten (Allgäu) Dillingen a.d. Donau Kaufbeuren Ostallgäu Augsburg Augsburg Aichach-Friedberg Landsberg a. Lech Neuburg-Schrobenhausen Fürstenfeldbruck Weilheim-Schongau Starnberg Garmisch-Partenkirchen Pfaffenhofen a.d. Ilm Dachau 100 München München Bad Tölz-Wolfratshausen Freising Miesbach Erding Ebersberg Landshut Landshut Rosenheim Rosenheim Mühldorf a. Inn Dingolfing-Landau Traunstein Altötting Rottal-Inn Berchtesgadener Land Passau Passau 4

5 Kaufkraftunterschiede jedes Jahr ein großes Presseecho 5

6 Bemühung um Relativierung leider fehlgeschlagen 6

7 GfK Kaufkraft = Nominale Kaufkraft Die GfK Kaufkraft liefert Informationen über das verfügbare Einkommen der Verbraucher am Wohnort. Vereinfacht kann die Kaufkraft als Summe aller Nettoeinkünfte bezeichnet werden, die in einem Jahr und einer Region der Bevölkerung zur Verfügung stehen. Basis für die Berechnung der GfK Kaufkraft sind die Ergebnisse der amtlichen Lohn- und Einkommensteuerstatistik wird alle drei Jahre durchgeführt, aktuellste Daten für Von den ausgewiesenen Bruttoeinkommen werden zunächst die Lohn- und Einkommensteuern abgezogen. Einkommensteile, die über die Lohn- und Einkommensteuerstatistik nicht oder nur unvollkommen erfasst sind, werden geschätzt (Landwirtschaft, Transferzahlungen wie z.b. Renten, Arbeitslosengeld und Arbeitslosenhilfe, Sozialhilfe, Wohn- und Kindergeld sowie BAföG). Die in einem Zeitabschnitt jeweils verfügbaren Einkommen besagen für sich allein noch nicht, wie viele Güter - Waren und Dienstleistungen - mit ihnen gekauft werden können. Bestimmend hierfür sind auch die Preise der Waren und Dienstleistungen, allgemein das Preisniveau. 7

8 Räumliche Preisunterschiede in der amtlichen Statistik Die amtliche Statistik hält nur wenige Daten zu räumlichen Preisunterschieden vor. Die Erfassung räumlicher Preisdivergenzen gestaltet sich noch aufwändiger als die Erfassung der Preise im Zeitablauf. Für das frühere Bundesgebiet sind zwischenörtliche Preisvergleiche 1978 in 31 Städten 1) und 1987 in den vier Städten Bonn, Karlsruhe, München und Berlin (West) 2) durchgeführt worden. Der jüngste regionale Preisvergleich datiert von September/Oktober 1993, als 50 deutsche Städte in eine solche Erhebung einbezogen wurden. In Bayern nur 6 Oberzentren. 3) 1) Wirtschaft und Statistik 1979/H. 6, S. 403 ff. 2) Ebd. 1989/H. 4, S. 258 ff. 3) Ebd. 1994H. /6, S. 415 ff. 8

9 Verbraucherpreise: Zeitliche und räumliche Vergleichbarkeit Das in der Verbraucherpreisstatistik angewendete Laspeyres-Konzept beruht auf der Konstanz aller Berechnungsgrundlagen (Warenkorb, Berichtsstellen- Stichprobe, Stichprobe der Preisrepräsentanten, Wägungsschema), wodurch die zeitliche Vergleichbarkeit der berechneten Indizes innerhalb eines Basiszeitraumes gewährleistet ist. Die Berechnungsgrundlagen werden jeweils für einen Basiszeitraum, der in der Regel fünf Jahre beträgt, konstant gehalten. Die räumliche Vergleichbarkeit der für Deutschland insgesamt berechneten Verbraucherpreisindizes ist ab 1991 gegeben. Davor liegen nur Ergebnisse für das frühere Bundesgebiet vor. Die Verbraucherpreisindizes der Bundesländer werden nach identischen Regeln aufgrund eines bundeseinheitlichen Wägungsschemas berechnet. Bezüglich des Warenkorbes wird nur eine weite Güterbeschreibung vorgegeben, die vor Ort aufgrund regionaler Vorlieben oder Besonderheiten unterschiedlich präzisiert werden soll. Damit ist die regionale Vergleichbarkeit von Preisentwicklungen bei einem hohen Maß an Repräsentativität gegeben, regionale Preisniveaus können aber nicht verglichen werden. Quelle: 9

10 Erfassung regionaler Preisniveaus ein Problem der Warenkörbe 1. Interregionaler Preisvergleich anhand eines starren Warenkorbs (bundesdurchschnittliche Verbrauchsgewohnheiten 1985), wobei die Preise für die in den Warenkorb eingehenden jeweils identischen Güter und Dienste erhoben werden (1993). 2. Ermittlung der regionalen Preise anhand spezifischer Warenkörbe für die Vergleichsstädte, die die unterschiedlichen Verbrauchsgewohnheiten in diesen Städten berücksichtigen bzw. widerspiegeln. 3. Vorgabe eines Warenkorbs, bei dem innerhalb der verschiedenen Bedarfsgruppen regionalen Besonderheiten im Verbraucherverhalten Rechnung getragen werden kann (äquivalente Warengruppen, Standardbudgets) USA für 150 großstädtische Regionen. 10

11 Preiserhebung in Deutschland nach Methode 3 Die Erhebung des laufenden Verbraucherpreisindexes in Deutschland wird der Methode 3 gerecht, ohne dass dies von der amtlichen Statistik so beabsichtigt ist: "Der Erhebung im Rahmen der laufenden Verbraucherpreisstatistik liegen im Rahmen eines bundeseinheitlichen Warenkorbs absichtlich keine exakten, sehr eng gefassten Güterbeschreibungen zugrunde. Die genaue Auswahl der einzelnen Produkte je Güterart erfolgt, soweit es sich um neu aufzunehmende Produkte handelt, durch die Preisermittler vor Ort, wobei sich diese an der Umsatzbedeutung und Gängigkeit der Produkte zu orientieren haben. Ein einmal ausgewähltes Produkt ist dann in der Preiserhebung Monat für Monat beizubehalten. Bedingt durch die weit gefassten Güterbeschreibungen beinhalten die einzelnen Erhebungspositionen Güter unterschiedlicher Marken und Qualitäten, und somit stark streuende Einzelpreise...." (Zitat aus einer Mitteilung des Bayerischen Landesamts für Statistik und Datenverarbeitung) 11

12 Räumliche Preisunterschiede - der bayerische Ansatz 1982: Gesellschaft für Konsum-, Markt- und Absatzforschung e.v. (GfK): Die reale Kaufkraft in Bayern. Indikatoren und Bewertung zwischenörtlicher und regionaler Preis- und Einkommensunterschiede 1992: Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Verkehr und Technologie: Die reale Kaufkraft in Bayern. Indikatoren und Bewertung zwischenörtlicher und regionaler Preis- und Einkommensunterschiede 2003: Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Verkehr und Technologie: Die reale Kaufkraft in Bayern

13 13

14 21 Berichtsgemeinden - gut verteilt Wägungsanteile - Mieten dominiere Wägungsanteile in % im Basisjahr Differe 2000/ 95 in % Punkt Wohnungsmieten 17,777 18,502 21,217 2,7 Verkehr, Nachrichtenübermittlung 15,029 15,945 16,386 0,4 Freizeit, Unterhaltung, Kultur und Bildungswesen 9,605 10,664 11,751 1,0 Nahrungsmittel Getränke und Tabakwaren Wasser, Strom, Gas und andere Brennstoffe Möbel, Apparate, Geräte u.ä. für den Haushalt Bekleidung und Schuhe Beherbergungs- und andere Dienste Gesundheitspflege 18,595 7,252 7,221 6,947 15,156 2,418 16,744 10,200 6,648 6,772 10,889 3,636 14,008 9,049 6,854 5,509 11,680 3,546-2,7-1,1 0,2-1,2 0,7-0,0 14

15 Große Unterschiede bei der nominalen Kaufkraft ,0 Spannweite 35,4 Index München= , München Landshut Regensburg Nürnberg Würzburg Passau Bayreuth Ansbach Bamberg Rosenheim Augsburg Weiden i.opf. Lindau Neustadt b.c. Schweinfurt Neuburg a.d. Lohr a. Main Bad R hall Deggendorf Dinkelsbühl Cham 15

16 Geringe Unterschiede bei den Verbraucherpreisen ohne Mieten ,0 Spannweite 18,8 Index München= , München Augsburg Lindau Regensburg Rosenheim Bad R hall Weiden i.opf. Bayreuth Ansbach Nürnberg Schweinfurt Würzburg Lohr a. Main Neustadt b.c. Landshut Neuburg a.d. Passau Bamberg Deggendorf Dinkelsbühl Cham 16

17 Sehr große Unterschiede bei den Mieten ,0 Spannweite 46,0 Index München= , München Bad R hall Rosenheim Nürnberg Würzburg Bamberg Landshut Augsburg Neuburg a.d. Lindau Regensburg Lohr a. Main Cham Deggendorf Ansbach Passau Bayreuth Neustadt b.c. Weiden i.opf. Schweinfurt Dinkelsbühl 17

18 Große Unterschiede den Verbraucherpreisen einschl. Mieten ,0 Spannweite 32,2 Index München= , München Bad R hall Rosenheim Nürnberg Augsburg Würzburg Bamberg Landshut Lindau Regensburg Neuburg a.d. Lohr a. Main Ansbach Bayreuth Deggendorf Passau Weiden i.opf. Neustadt b.c. Schweinfurt Cham Dinkelsbühl 18

19 Reale Kaufkraft: Regionale Unterschiede geringer ,4 Spannweite 28,4 Index München= ,0 86, Landshut Passau Bayreuth Regensburg Ansbach Weiden i.opf. Schweinfurt Neustadt b.c. Bamberg Würzburg Dinkelsbühl Augsburg Nürnberg Lohr a. Main München Neuburg a.d. Lindau Deggendorf Rosenheim Cham Bad R hall 19

20 Reale Kaufkraft im Vergleich zur nominalen Kaufkraft Reale Kaufkraft Nominale Kaufkraft Index München= Landshut Passau Bayreuth Regensburg Ansbach Weiden i.opf. Schweinfurt Neustadt b.c. Bamberg Würzburg Dinkelsbühl Augsburg Nürnberg Lohr a. Main München Neuburg a.d. Lindau Deggendorf Rosenheim Cham Bad R hall 20

21 Reale Kaufkraft: Ländlicher Raum gewinnt Landschaftliche Attraktivität hat ihren Preis real nominal 21

22 Auch im Zeitvergleich: Ländlicher Raum gewinnt Ausnahmen durch Strukturbrüche im Produzierenden Gewerbe Veränderung der realen Kaufkraft gegenüber Landshut Passau Bayreuth Regensburg Ansbach Weiden i.opf. Schweinfurt Neustadt b.c. Bamberg Würzburg Dinkelsbühl Augsburg Nürnberg Lohr a. Main München Neuburg a.d. Lindau Deggendorf Rosenheim Cham 22

23 Möglicherweise weit reichende Konsequenzen: SZ vom

24 Nominale Kaufkraft und Verbraucherpreise ohne Mieten in Deutschland 2003 Nominale Kaufkraft 2003 Verbraucherpreise ohne MIeten Aachen Nordhorn Düsseldorf Saarbrücken Primasens RHEINLAND-PFALZ Gießen Stuttgart HESSEN Hamburg NIEDERSACHSEN NORDRHEIN-WESTFALEN Essen Bonn Unna Siegen Freiburg im Breisgau Frankfurt a.main Mainz Karlsruhe Herford BADEN-WÜRTTEMBERG Kiel SCHLESWIG-HOLSTEIN Cuxhaven Bremen Kassel Friedrichshafen Fulda Würzburg Hannover Braunschweig Heidenheim Halle Leipzig SACHSEN Erfurt Freiberg Gera THÜRINGEN Suhl BAYERN Rostock Greifswald MECKLENBURG-VORPOMMERN Schwerin Weiden Wittenberg SACHSEN-ANHALT Nürnberg Stendal Magdeburg München Regensburg Chemnitz Berlin Passau Schwedt a.d.oder Eisenhüttenstadt BRANDENBURG Bautzen Dresden Index Bonn= bis unter bis unter bis unter bis unter bis 111 Aachen Nordhorn Saarbrücken Primasens NORDRHEIN-WESTFALEN Essen Düsseldorf Bonn Unna RHEINLAND-PFALZ Siegen Freiburg im Breisgau Karlsruhe NIEDERSACHSEN Gießen Stuttgart HESSEN BADEN-WÜRTTEMBERG Kiel SCHLESWIG-HOLSTEIN Cuxhaven Bremen Herford Frankfurt a.main Mainz Friedrichshafen Hamburg Hannover Braunschweig Kassel Fulda Würzburg Heidenheim Erfurt Freiberg Gera THÜRINGEN Suhl BAYERN Rostock Greifswald MECKLENBURG-VORPOMMERN Schwerin Halle Weiden Berlin SACHSEN-ANHALT Wittenberg Nürnberg Stendal Magdeburg München Passau BRANDENBURG Leipzig SACHSEN Bautzen Dresden Chemnitz Regensburg Schwedt a.d.oder Eisenhüttensta Index Bonn=10 88 bis unter bis unter bis

25 Mietpreise und reale Kaufkraft in Deutschland 2003 Saarbrücken Primasens Karlsruhe NIEDERSACHSEN Fulda Würzburg Stuttgart Heidenheim BAYERN Passau BADEN-W ÜRTTEMBERG München Freiburg im Breisgau Friedrichshafen Kiel SCHLESWIG-HOLSTEIN Kiel Rostock Greifswald SCHLESWIG-HOLSTEIN Rostock MECKLENBURG-VORPOMMERN Cuxhaven Schwerin Hamburg Greifswald MECKLENBURG-VORPOMMER Cuxhaven Hamburg Schwerin Bremen Schwedt a.d.oder Bremen Schwedt a.d.ode NIEDERSACHSEN Nordhorn Stendal Berlin Hannover Nordhorn Stendal Berlin Herford Braunschweig Hannover Magdeburg Eisenhüttenstadt Herford Braunschweig Magdebur Eisenhüttenst NORDRHEIN-WESTFALEN SACHSEN-ANHALT Wittenberg BRANDENBURG NORDRHEIN-WESTFALEN g Essen Unna Halle SACHSEN-ANHALT Wittenberg Düsseldorf Kassel Leipzig SACHSEN Bautzen Siegen Aachen HESSEN Erfurt Bonn Gera Chemnitz BRANDENBURG Unna Essen Halle Düsseldorf Kassel Freiberg Dresden Leipzig SACHSEN Bautzen THÜRINGEN Gießen Suhl Dresden Siegen Aachen HESSEN Erfurt Gera Freiberg Bonn Chemnitz Gießen THÜRINGEN Fulda Suhl Index Bonn=100 Frankfurt a.main Mainz RHEINLAND-PFALZ Nürnberg Weiden Regensburg MIetpreisniveau 42 bis unter bis unter bis unter bis unter bis 137 Saarbrücken Primasens Karlsruhe Würzburg Frankfurt a.main Mainz RHEINLAND-PFALZ BADEN-W ÜRTTEMBERG Freiburg im Breisgau Stuttgart Heidenheim BAYERN Friedrichshafen Reale Kaufkraf unter Berücksichtigung von MIete Nürnberg München Weiden Regensburg Index Bonn= 69 bis unter 7 70 bis unter 8 80 bis unter 9 90 bis unter bis 107 Passau 25

26 Ende

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