Machbarkeitsstudie zum Haltepunkt Welver

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1 Machbarkeitsstudie zum Haltepunkt Welver Endbericht Bahnhofsagentur DB Station&Service AG DB Services Immobilien GmbH 1

2 Eigentümer DB Netz AG 2

3 Variante 1: Anpassung im Bestand Variante 2: Neue Unterführung a) Erschließung durch Treppe/Aufzug b) Erschließung durch Rampe Variante 3: Neue Außenbahnsteige 3

4 Variante 1: Anpassung im Bestand N Gesamtansicht Variante 1 / Bestand 4

5 Variante 1: Anpassung im Bestand Umbau und Verlängerung Treppe Umbau der Treppe um ein günstigeres Steigungsverhältnis zu erreichen. Einbau Aufzug bei schmalerer Treppe bzw. versetzter Treppe Umbau und Verschmälerung der Treppe, Einbau eines Aufzugs. Vorteile bequemere Treppe u.u. kurzfristig durchführbare Maßnahme Nachteile vorgeschriebene Barrierefreiheit kann nicht erreicht werden Eingriff technische Infrastruktur im Bahnsteigbereich -> nicht sinnvoll, da keine Barrierefreiheit erreicht werden kann Vorteile bequemer Zugang für Reisende Mittelbahnsteig g bleibt erhalten bisheriger Zugang bleibt erhalten Nachteile Eingriff ins Brückenbauwerk, Änderung an Statik tik muss zuvor untersucht werden Versetzung der Treppe ohne Verletzung des Gleissicherheitsabstand kaum möglich (Einhausung) Breite einer kleineren Treppe zum Einbau eines Aufzugs zu gering (Mindestbreite der Treppe 2,40m) -> nicht möglich, da nicht genügend Fläche für einen Aufzug gewonnen werden kann 5

6 Variante 2: Neue Unterführung N P+R Fläche TK-Anlage Ladestraße Gesamtansicht Variante 2 6

7 Variante 2: Neue Unterführung N P+R Fläche e) l=50m d) l=34m b) l=16m TK-Anlage a) l=15m Gesamt a+b =31m c) l=55m Ladestraße Vergrößerung Variante 2 7

8 Variante 2: Neue Unterführung Vorteile Nachteile Neue Unterführung mit Zugang Mittelbahnsteig Mittelbahnsteig bleibt erhalten vorhandene Ausstattung kann weiter genutzt werden (z.b. Beleuchtung) Zugang kann barrierefrei gestaltet werden Einseitige Unterführung von Ladestraße aus möglich (Kostenreduzierung) Bestehende Treppe im Bereich Bahnhofstraße kann weiterhin genutzt werden Unterführung kann als Stadtteilverbindung entwickelt werden Baukosten Unterführung eingeschränkte Erschließungsmöglichkeiten durch Bestand (TK-Anlagen, Kabel, Beleuchtung etc.) Einschränkung im Bahnbetrieb während der Bauzeit Erschließung der Unterführung macht weitere Rampen notwendig aufwendige Erschließung im Bereich P+R Fläche, Querung/Umbau Lärmschutzwall Länge: ~15m Lichte Höhe: ~2,30m Fläche Querung/Umbau Lärmschutzwall Sohle ~73,75m75m Breite ~2,40m Neue Unterführung im Bereich Ladestraße mit Erschließung des Mittelbahnsteigs durch Aufzug oder Rampe. Verlängerung der Unterführung bis zur P+R Fläche. a) Unterführung b) Unterführung Ladestraße-Bahnsteig P+R Fläche- Bahnsteig Länge: ~16m Lichte Höhe: ~2,30m Sohle ~73,75m75m Breite ~2,40m N P+R Fläche c) Rampe Ladestraße d) Rampe P+R Fläche b d e Länge: ~55m Breite: ~2,40m h-differenz: ~2,70m Länge: ~34m Breite: ~2,40m h-differenz: ~1,65m e) Weg P+R Fläche a Kostenschätzung Variante 2 Länge: ~50m Breite: ~2,40m Ladestraße c Komplett ~ Stich (a+c) ~

9 Variante 2a: Aufzug und Treppe zum Mittelbahnsteig t i N P+R Fläche Erschließung durch Treppe und Aufzug zum Mittelbahnsteig a) Treppe Länge: ~10m Breite: ~2,40m h-differenz: ~3,60m Stufen: (25) Einhausung Treppe TK-Anlage b a Länge: ~10m Breite: ~2,40m Höhe: ~2,50m b) Aufzug Länge: Breite: h-differenz: ~3,00m ~2,00m ~3,60m Kostenschätzung Ladestraße Variante 2 ~ Variante 2a ~ Vergrößerung Variante 2 mit Treppe/Aufzug Gesamt ~

10 Variante 2a: Aufzug und Treppe zum Mittelbahnsteig t i N Erschließung durch Treppe und Aufzug zum Mittelbahnsteig a) Treppe Länge: ~10m Breite: ~2,40m h-differenz: ~3,60m Stufen: (25) Einhausung Treppe Länge: ~10m Breite: ~2,40m Höhe: ~2,50m TK-Anlage b) Aufzug b a Länge: Breite: h-differenz: ~3,00m ~2,00m ~3,60m Kostenschätzung Variante 2 ~ Variante 2a ~ Vergrößerung Variante 2 mit Treppe/Aufzug Gesamt ~

11 Variante 2a: Aufzug und Treppe zum Mittelbahnsteig t i Vorteile geringerer Platzbedarf bequemer Zugang für Reisende Nachteile hohe Bau- und Betriebskosten für Aufzug höhere Anfälligkeit gegen Vandalismus beengter Zugang zum Aufzug im Bahnsteigbereich (Bahnsteigbreite =6,50m) Schnitt Variante 2 mit Treppe/Aufzug 11

12 Variante 2b: Rampe zum Mittelbahnsteig t i N Erschließung durch Rampe zum Mittelbahnsteig P+R Fläche Rampe Länge: ~72m Breite: ~2,40m h-differenz: ~3,60m Einhausung Rampe (optional) Länge: ~72m Breite: ~2,40m Höhe: ~2,50m TK-Anlage l=72m Ladestraße Kostenschätzung Variante 2 ~ Variante 2b ~ Vergrößerung Variante 2 mit Rampe Gesamt ~

13 Variante 2b: Rampe zum Mittelbahnsteig t i Vorteile geringe Anfälligkeit gegen Vandalismus geringere Betriebskosten und Wartungskosten als bei einer Lösung mit Aufzug Nachteile Länge, Weg für den Reisenden Hoher Flächenbedarf Langer Verbindungsweg zur P+R-Fläche Zweckbindungsfrist Bahnsteig ~25 Jahre Schnitt Variante 2 mit Rampe 13

14 Variante 3: Neue Außenbahnsteige Stufe 1 N Neuer Außenbahnsteig Ladestraße (Stufe 1) P+R Fläche Neuer Außenbahnsteig im Bereich Ladestraße. Belassung des Mittelbahnsteigs c) als temporäre Lösung für Fahrtrichtung Soest. a c a) Außenbahnsteig Ladestraße Länge: ~150m Breite: ~3m Zugangsrampe Ladestraße Länge: ~20m Breite: ~2,40m h-differenz: ~1m Ladestraße Variante 3 Neuer Außenbahnsteig Ladestraße (Stufe 1) 14

15 Variante 3: Neue Außenbahnsteige Stufe 2 N Neuer Außenbahnsteig P+R Fläche (Stufe 2) Neuer Außenbahnsteig im Bereich P+R Fläche, Erschließung mit Rampe. Rückbau des Mittelbahnsteigs. a c P+R Fläche b b) Außenbahnsteig P+R Fläche Länge: ~150m Breite: ~3m Zugangsrampe P+R Fläche Länge: ~42m Breite: ~2,40m h-differenz: ~2,10m Ladestraße c) Rückbau Mittelbahnsteig Fläche: ~1200m² Kostenschätzung Variante 3 Neuer Außenbahnsteig P+R Fläche (Stufe 2) Variante 3 Stufe 1 ~ Variante 3 Stufe 2 ~ Variante 3 gesamt ~

16 Variante 3: Neue Außenbahnsteig Vorteile niveaugleicher, barrierefreier Zugang von Ladestraße und P+R Fläche geringe Baukosten für Erschließung der Außenbahnsteige Bezug zum Raiffeisengleände, Bahnsteig besser einsehbar (geringere Gefahr von Vandalismus) temporäre und stufenweise Lösung durch Belassung des Mittelbahnsteigs möglich, dadurch bessere Realisierungsmöglichkeiten Nachteile Baukosten für zwei Außenbahnsteige massive Anpassung im Bereich P+R Fläche notwendig (Lärmschutzwall) Doppelte Bahnsteigausstattung notwendig (Beleuchtung, Fahrkartenautomaten, Beschilderung etc.) Höhere Betriebskosten durch doppelte Bahnsteigfläche Rückzahlung Fördermittel DB Plus-Punkt oder Versetzen (zusätzliche Kosten für Versetzen ca ) Kosten Stilllegung +Rückbau Mittelbahnsteig vorhandene Fahrleitungsmasten müssen eingeplant werden (Umbau/Versetzung verursacht hohe Kosten) 16

17 Zusammenstellung Kostenschätzung Nur Stich Ladestraße Variante 2 Neue Unterführung mit Zugang Mittelbahnsteig Komplett ~ ~ Variante 2a Variante 2b Variante 2a Variante 2b Erschließung mit Erschließung mit Erschließung mit Erschließung mit Aufzug und Treppe Rampe Aufzug und Treppe Rampe + ~ ~ ~ ~ Variante 3 Neubau Außenbahnsteige (ohne evtl. Fördermittelrückzahlungen) Stufe1 Außenbahnsteig Ladestraße ~ Stufe2 Außenbahnsteig P+R-Fläche + ~ ~ ~ ~ ~ ~

18 Fahrradstation/Fahrradboxen Beispiele i Fahrradboxen, mietbar, mit Magnetkartenschloss Fahrradboxen, große Ausführung Fahrradboxen in Solingen Hbf, Betreiber: GABE ggmbh (gemeinnützige Gesellschaft) Kombination mit überdachten Fahrradabstellplatz 18

19 Fahrradstation/Fahrradboxen Standorte t a) Standort P+R-Fläche/Ostbusch b) Standort Ladestraße c) Standort P+R-Fläche (Bestand) ca. 150 Abstellplätze / 23 Boxen Zugang von P+R-Fläche und Ostbusch ca. 150 Abstellplätze / 20 Boxen Zugang von Ladestraße ca. 140 Abstellplätze / 23 Boxen Zugang von P+R-Fläche und Bahnhofstraße a) ca. 150 St. 23 Boxen c) ca. 140 St. (Bestand) b) ca. 150 St. / 20 Boxen 19

20 Finanzierung Fördermöglichkeiten ö it Vorgehensweise Das Vorhaben mobilitätsgerechter Zugang zum Bahnsteig kann vom Infrastrukturunternehmen zur Förderung angemeldet werden. Die Kommune kann P+R sowie B+R-Anlagen zur Förderung anmelden. Über die Förderung entscheidet die Verbandsversammlung des NWL. Eine Förderung könnte voraussichtlich ab 2011 erfolgen. Realisierung über das Konjunkturprogramm des Bundes scheidet aus, da die Vorlaufzeit für Planung etc. zu lange Zeit in Anspruch nimmt. Bahnsteigerschließung Für die Erschließung der Bahnsteige sind nach 12 ÖPNVG sind 85% der zuwendungsfähigen g Baukosten förderfähig (ohne Mehrwertsteuer). Planungskosten werden mit 2% der zuwendungsfähigen Baukosten gefördert. Der Komplettdurchstich ist nicht förderfähig, da Stadtteilverbindungen oder Rad-/Gehwegverbindungen keine Zuwendungen aus den ÖPNV- Mitteln erhalten. Basierend auf den Erfahrungen aus der Praxis können im Normalfall bei Maßnahmen der Verkehrsstation etwa 70%-75% der Baukosten an Förderung erreicht werden, so dass der Anteil, der durch die Gemeinde zu erbringen ist, bei etwa 30%-25% liegt. Vorrangig sollten Rampenlösungen statt Aufzügen zur Erschließung der Bahnsteige gebaut werden, da die Unterhaltungskosten dieser Anlagen nicht förderfähig sind. Entscheidend für die Förderung ist die Beeinflussung der Wirtschaftlichkeit auch durch zusätzlicher Kosten für Verlegung von Fahrleitungsmasten, Signalen, Leitungen o.ä. wie auch Kosten für mögliche Bahnsteigverlängerungen. 20

21 Finanzierung Fördermöglichkeiten ö it Beispiel Förderungsbeispiel für Variante 2a, nur Sticherschließung Ladestraße / Bahnsteigerschließung mit Aufzug/Treppe Gesamtkosten laut ~ Kostenschätzung Davon Baukosten (ohne Planungs- ~ kosten, Genehmigung etc.) Förderung Baukosten ~ ~ bei 70%-75% Förderung Planungs- ~ kosten Gemeindeanteil ~ ~ (Differenz zu Gesamtkosten) Gemeindeanteil bei Komplettdurchstich ~ (anteilige Förderung) Hinweis: i anfallende Betriebskosten t für Aufzug sind nicht förderfähig fähi 21

22 Finanzierung Fördermöglichkeiten ö it Beispiel Förderungsbeispiel für Variante 2b, nur Sticherschließung Ladestraße / Bahnsteigerschließung mit Rampe Gesamtkosten laut ~ Kostenschätzung Davon Baukosten (ohne Planungs- ~ kosten, Genehmigung etc.) Förderung Baukosten ~ ~ bei 70%-75% Förderung Planungs- ~ kosten Gemeindeanteil ~ ~ (Differenz zu Gesamtkosten) Gemeindeanteil bei Komplettdurchstich ~ (anteilige Förderung) 22

23 Finanzierung Fördermöglichkeiten ö it Fahrradstation / Bike+Ride Bewirtschaftete Fahrradstationen (Sozialeinrichtungen, ADFC o.ä.) werden vom Dezernat 25 der Bezirksregierung Arnsberg gefördert. Überdachte Bike+Ride Stellplätze können mit einem Fördersatz von 75 % der zuwendungsfähigen Baukosten nach 12 ÖPNV gefördert werden. Die Höchstbeträge lauten dabei: überdachte Stellplätze nichtüberdachte Stellplätze - max. 720 /Stellplatz x Fördersatz - max. 220 /Stellplatz x Fördersatz Käfiglösung g g können wie überdachte Stellplätze gefördert werden, Zugang g erfolgt durch die Vergabe eines Generalschlüssels 23

24 Kontakt: Bernhard Berberich Regionalbereich West (I.SV-W-B) DB Station&Service AG Willi-Becker-Allee Düsseldorf Tel : / Fax: / Bernhard.Berberich@dbnetze.com Bahnhofsagentur - Stadt und Bahn verbinden 24 8

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