Mein Aufenthalt in Moskau vom 16. August 2014 bis zum 13. September 2014

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1 Mein Aufenthalt in Moskau vom 16. August 2014 bis zum 13. September 2014 Von Katharina Hoff Am 16. August 2014 bin ich nach Moskau geflogen um dort für vier Wochen zu wohnen. Die erste Woche habe ich bei der Mutter meiner Gastschwester Vika in einer recht großen Siedlung neben Moskau gewohnt, da Vika in Deutschland an einer Sprachreise teilgenommen hat. Vika wohnt normalerweise bei ihrer Oma, aber ich wohnte bei ihrer Mutter und ihrem Halbbruder, da ihre Mutter mir Moskau zeigen wollte. So habe ich in der ersten Wochen, in der ja noch keine Schule war, jede Menge Sachen gesehen. Ich war im Dreieinigkeitskloster (etwas außerhalb von Moskau), eines der schönsten Kloster, die ich je gesehen habe. Ich bin bei vielen der unglaublich schönen alten Metrostationen ausgestiegen, war natürlich auf dem roten Platz bei der Basilius-Kathedrale und im GUM, einem riesigen Kaufhaus am roten Platz in dem es gefühlt alles gab. Ich bin am Bolshoi-Theater vorbei gelaufen, war in Zarizyno und in Kolomenskoje, einer Art Freilichtmuseum für Gebäude und Kirchen. Ich habe die wunderschönen Alexandergärten vor dem Kreml gesehen, das alles in der ersten Woche! Am bin ich umgezogen, in eine kleinere Siedlung neben Moskau, zu Vika und ihrer Oma. Dort hatten wir einen blauen alten Wellensittich als Haustier. Am Tag darauf war ich dann das erste Mal in der Schule, da dort eine Probe war für den 1. September, an dem Schulanfang war und es eine Art Fest geben sollte. Es gab in meiner zweiten Woche viele solcher Proben, doch ich war nur in der einen dabei, da ich nicht gebraucht wurde. Ich ging oft alleine in die Stadt in meiner zweiten Woche. Ich war in der Arbat-Straße einer sehr alten Straße in Moskau, beim ewigen Feuer, wo ich den Wach-Wechsel der Soldaten sah und ich war in der Tretjakow- Galerie. Auch in das Puschkin Museum und in die Christ-Erlöser-Kirche bin ich gegangen. Wo ich unbedingt hin wollte, war der Nowodewitschi-Friedhof. Dort war ich dann am letzten Ferientag. Da ich sehr viel Musik mache wollte ich unbedingt die Gräber einiger berühmter Komponisten sehen zum Beispiel das von Dimitrij Schostakowitsch, oder das von Sergij Prokofiew. Es gab dort sehr viele Gräber, auch Schriftsteller und Politiker und viele andere, der Friedhof war riesig! das Grab von Schostakowitsch

2 Am Tag darauf, am 1. September, war schließlich der erste Schultag. Das war sehr spannend, da es eine Art Feier gab für die neuen Erstklässler. Die Höchste Klasse, also die 11., in der ich auch war, hat ein Theaterstück vorgespielt und Ansprachen gehalten. In der Schule habe ich leider nicht besonders viel verstanden. Alle haben sehr schnell geredet und so saß ich meistens da und habe versucht Wörter rauszuhören, die ich kenne und habe mitgeschrieben. Meine Klasse war aber sehr lustig und ich wurde auch oft angesprochen und wenn die Leute etwas langsamer redeten ging das auch ganz gut! Der Deutschunterricht war lustig, mal zu hören, wie andere Leute Deutsch lernen war richtig interessant. Die Schule in Russland war wirklich sehr anders als in Deutschland. Alle haben sich immer sehr schick gemacht hohe Schuhe, schicke Kleidung Die Jungs trugen nicht selten Anzüge. Und im Unterricht waren alle immer am Handy, das war normal und anscheinend auch ganz okay für die Lehrer. Auch hatte ich das Gefühl, dass die 11. Klasse schon sehr viel weiter war als wir in der 11. Klasse, allerdings ist ja in Russland auch die 11. Klasse auch die Abschlussklasse. Es wussten auch alle in meiner Klasse schon, was sie später studieren wollen. Am nächsten Wochenende war ich mit Vika und einigen Freunden aus der Schule wieder in Moskau in der Stadt, dort war ein Fest und viele Leute waren unterwegs und überall gab es riesige Bühnen mit Sängern und man konnte lustige Sachen machen, wie zum Beispiel Kart fahren. Am Sonntag war ich dann im Kreml, da wollte ich natürlich unbedingt mal hin. Es war sehr schön dort, es gab sehr viele Kathedralen und wunderschöne Gärten. Auch die riesige Zarenkanone und Zarenglocke konnte ich anschauen. Die Kremlmauer, von innen

3 In meiner zweiten und gleichzeitig leider auch schon letzten Schulwoche war ich dann beim VDNK, einem riesigen Gelände mit jeder Menge Gebäuden, Skulpturen, Brunnen, Fontänen, Kathedralen und einem tollen See. Ich war auch auf den Lenin-Bergen, von wo aus man über Moskau schauen konnte, das war wunderschön. Und dann war auch schon der letzte Schultag. Ich wurde unglaublich lieb verabschiedet. Mir wurde ein Lied gesungen und ich habe Geschenke bekommen und Bilder und einen Brief Das war so schön. Und traurig. So ist das ja leider wenn man sich von neu gewonnenen Freunden verabschieden muss. Es war keine einfache Zeit, da das Russisch Sprechen und Verstehen mir unglaublich viel Konzentration abverlangt hat, wobei es ungefähr nach der dritten Woche einfacher wurde. Dennoch war es eine unvergessliche tolle Zeit, ich denke so etwas erlebt man nicht oft. Ich kann es nur jedem empfehlen. Eine andere Kultur und ein so anderes Land kennen zu lernen, davon kann man nur profitieren. Es war auch sehr interessant zu sehen, wie die Leute aus meiner Klasse ihre Zeit so verbracht waren nämlich mit viel Spazieren gehen. Wenn man nach der Schule mit Hausaufgaben fertig war, ist man erst mal spazieren gegangen, stundenlang oft. Das war richtig schön! Da konnte man gut die Leute kennen lernen. Die vier Wochen waren total aufregend und gingen sehr schnell um. Doch ich habe so viel gesehen und erlebt und ganz viel aus der Zeit mitgenommen. Während der vier Wochen habe ich jeden Tag an einen Blog mit vielen Bildern geschrieben, man kann ihn unter folgendem Link lesen: Eine Kirche des Dreieinigkeitsklosters

4 Eine der wunderschönen alten Metrostationen Ein Teil der Alexandergärten vor dem Kreml

5 Das Schulgebäude meiner Klasse für die neuen Erstklässler am 1. September Die kleine Theateraufführung

6 Im VDNK Lustig: Es gab ganze Regale voll mit Deutschem Bier. Doch um den Vorurteilen mal zuvor zu kommen: Ich habe während meiner ganzen Zeit in Moskau keinen einzigen Menschen trinken sehen ^^.

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