AUSZUG CHANCEN UND POTENTIALE VON SOCIAL MEDIA MARKETING FÜR VERBÄNDE STUDIE. Stand März LANGEundPFLANZ // Agentur für New Marketing
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- Oldwig Breiner
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1 CHANCEN UND POTENTIALE VON SOCIAL MEDIA MARKETING FÜR VERBÄNDE STUDIE Stand März 2013 AUSZUG Foto: complize/photocase.com und LANGEundPFLANZ LANGEundPFLANZ // Agentur für New Marketing f o r n e w m a r k e t i n g
2 Foto: Yuri Arcurs - Fotolia.com DIE UMFRAGE Social Media als neues Massenmedium ist das große Thema in der Kommunikation auch in der Verbandskommunikation. LANGEundPFLANZ leistet seit vielen Jahren erfolgreiche Kommunikationsarbeit für Verbände sowohl im Bereich der klassischen Kommunikation als auch in Sachen Social Media. Unsere Social Media Spezialisten interessierten sich für den generellen Blick, das Gesamtbild: Wo stehen die Deutschen Verbände 2013 in Sachen Social Media Nutzung? Was lief bisher gut und was eher nicht? Wo gibt es Erfolge und wo hinkt man den eigenen Ansprüchen noch hinterher? Im Rahmen einer repräsentativen Studie haben wir die Verantwortlichen für die Social Media Aktivitäten der Verbände befragt. Die Ergebnisse liegen nun vor. Als Konsequenz aus den Studienergebnissen haben wir 7 Thesen für den effektiveren Einsatz von Social Media in der Verbandskommunikation entwickelt und an das Ende dieses Berichts gestellt. Denn wie sich im Laufe der Studie herausstellte, läuft noch längst nicht alles rund. Bei der Konzeption der Studie legten wir besonderes Augenmerk auf die Frage nach der Effektivität der Social Media Maßnahmen. Welche Social Media Ziele sollen mit welchen Strategien und Maßnahmen erreicht werden und wie zufrieden ist man mit den Ergebnissen? Wir erhielten interessante und aufschlussreiche Antworten. Die wesentlichen Erkenntnisse haben wir für Sie im Folgenden als Kurzfassung / Management Summary zusammengefasst. Wir freuen uns, wenn wir Ihnen mit unserer Studie nützliche Anregungen für Ihre zukünftigen Social Media Aktivitäten geben können. Gerne stellen wir Ihnen die ausführliche Variante unserer Schlussfolgerungen auch persönlich vor.
3 DER INHALT Allgemeine Informationen zu den Verbänden Umfang der Studie Verbands- und Kommunikationsstrukturen 3 Wieviele Mitglieder hat Ihr Verband? Art der Mitglieder Ihres Verbandes? Wie kommunizieren Sie mit Ihren Mitgliedern? Status quo viele»sind schon drin«4 Nutzen Sie Social Media in der Verbandskommunikation? Welche Social Media-Kanäle nutzen Sie in der Verbandskommunikation? die 4 zielgruppen der verbandskommunikation 5 Mit welchen Zielgruppen kommunizieren Sie über die klassischen Medien? Mit welchen Zielgruppen kommunizieren Sie über die sozialen Medien? mehr interaktion, mehr service und mehr»geschwindigkeit«6 Die TOP 5 Einsatz von Social Media in der Verbandskommunikation effizienter einsatz von social media 8 Warum nicht? Welche Risiken/Hindernisse sehen Sie in Sachen Social Media in der Verbandskommunikation? Wie sehen Sie den Einsatz von Social Media für Ihren Arbeitsalltag? make or buy 9 Wie schätzen Sie Ihren Wissensstand in Sachen Social Media ein? Die zielgruppen mitglieder und neumitglieder 10 Wie hoch sehen Sie die Akzeptanz von Social Media bei Ihren Mitgliedern, bzw. Neumitgliedern? Content-stärkung und der doppelte Seo-effekt 11 Nutzen Sie einen Blog? professionelles monitoring zur messung der zielerreichung 12 Führen Sie ein»qualifiziertes«social Media-Monitoring durch? Die zielgruppe dann abholen, wenn sie da ist 13 Wann veröffentlichen Sie Ihre Beiträge in den sozialen Medien? Treffsichere Ansprache für die 4 wichtigen zielgruppen 14 Welche Ziele verfolgen Sie mit Social Media in den folgenden Bereichen bzw. welche Einsatzmöglichkeiten für Social Media sehen Sie darin? Die 7 Thesen 7 Thesen 15 Für den effektiveren Einsatz von Social Media in der Verbandskommunikation
4 8 Einsatz von Social Media in der Verbandskommunikation Foto: Thomas K./photocase.com EINSATZ VON SOCIAL MEDIA IN DER VERBANDSKOMMUNIKATION Wo stehen die Verbände 2013 in Sachen Social Media Nutzung? Wo gibt es Erfolge und wo gibt es Optimierungsmöglichkeiten?
5 9 Einsatz von Social Media in der Verbandskommunikation Warum nicht? Welche Risiken/Hindernisse sehen Sie in Sachen Social Media in der Verbandskommunikation? Arbeitsaufwand 55% negative Reaktionen/ Shitstorms 35% andere 27% Sicherheitsaspekt Kosten Fehlendes 25% Know How 23% 21% 30 Wie sehen Sie den Einsatz von Social Media für Ihren Arbeitsalltag? entlastet mich 13% neutral 47% belastet mich 40% Effizienter einsatz von social media Viele Unternehmen fürchten bzw. leiden unter dem hohen Arbeitsaufwand, den Social Media 5mit sich zu bringen scheint. Strategisches Social Media»zieht«Ressourcen, das ist richtig aber durch einen effizienteren Einsatz würde sich in vielen Fällen mit weniger Aufwand mehr Erfolg erzielen lassen. Weg von der reinen Informationsverbreitung hin zur echten 0 Kommunikation und Interaktion. Die Social Media Aktivitäten müssen zudem zielgerichteter platziert werden. Darüber hinaus ist grundsätzlich die Entscheidung»Make or Buy«zu treffen. Social Media ist im Vergleich zur klassischen Werbung immer noch vergleichsweise kostengünstig, dies haben auch die meisten der Befragten erkannt. Allerdings muss an der Erfolgsmessung noch gearbeitet werden, um die angefallenen Kosten auch wirklich mit den»erzielten Umsätzen/Benefits«in Relation setzen zu können. Gezieltes Social Media Monitoring spielt hierbei eine wichtige Rolle.
6 15 Einsatz von Social Media in der Verbandskommunikation Welche Ziele verfolgen Sie mit Social Media in den folgenden Bereichen bzw. welche Einsatzmöglichkeiten für Social Media sehen Sie darin? Mitgliederkommunikation Informationen Bessere Vernetzung Stets verfügbar Alle ansprechen Einladungen Neumitgliedergewinnung Neue Mitglieder Jüngere Zielgruppe Werbematerial Anmeldeunterlagen Öffentlichkeitsarbeit Bessere Wahrnehmung Bessere Interessenvertretung Größere Reichweite Presseberichte Spez. Interessengruppen/Lobbying Größere Einflussmöglichkeiten Bessere strategische Ausrichtung TREFFSICHERE ANSPRACHE FÜR DIE 4 WICHTIGEN ZIELGRUPPEN Für jede der 4 herauskristallisierten Zielgruppen (Mitglieder, neue Mitglieder, Öffentlichkeit, spezielle Interessengruppen) braucht man eine eigene Social Media Strategie. Dies ist zwingend notwendig und nicht unbedingt mit großem Mehraufwand verbunden. Nach Entwicklung einer Strategie, z. B. zur Neumitgliedergewinnung via Social Media, kann man entsprechende Maßnahmen fahren und schließlich in diesem abgesteckten Rahmen auch den Zielerreichungsgrad messen. Nur bei den wenigsten der befragten Verbände war ein solches Vorgehen wirklich erkennbar. Hier besteht der größte Nachholbedarf.
7 17 Kontakt KONTAKT f o r n e w m a r k e t i n g LangeundPflanz // Agentur für New Marketing Ludwigstr. 48 // Speyer Telefon: // Fax: info@lpsp.de // Internet: Ihr Ansprechpartner: Michael Schott Telefon: // mschott@lpsp.de Nachdrucke und Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Lange + Pflanz Werbeagentur GmbH.
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