Übersetzungskritik und Übersetzungsqualität

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1 Universität Leipzig Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie Seminar: Probleme und Methoden der Übersetzungswissenschaft Sommersemester 2014 Dozent: Prof. Dr. Carsten Sinner Verfasser: Martin Müller Datum: DOSSIER Übersetzungskritik und Übersetzungsqualität Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2 2. Verschiedene Modelle der Übersetzungskritik im Überblick Texttypologisches Modell nach Katharina Reiß Pragmalinguistisches Modell nach Juliane House Funktionales Modell nach Ammann Polysystemisches Modell nach Raymond van den Broeck 5 3. Übersetzungsqualität Übersetzungsfehler Qualitätslektorat Qualitätsmanagement 8 4. Zusammenfassung 8 5. Literaturverzeichnis 9 1

2 1. Einleitung Übersetzungskritik spielte in der Übersetzungswissenschaft lange nur eine untergeordnete Rolle und beschränkte sich auf allgemeine Aussagen wie Die Übersetzung liest sich flüssig. Erst in den 1970er Jahren begann die intensivere Beschäftigung mit den Zielen und Aufgaben der Übersetzungskritik (vgl. Kaindl in Snell-Hornby et al. (Hrsg.) 2006:373). Nach Katharina Reiß hat die Übersetzungskritik drei Funktionen zu erfüllen (vgl. Reiß 1971:7): (1) Verbessern der Qualität von Übersetzungen in unserer Gesellschaft, (2) Wecken des Verlangens nach besseren Übersetzungen in der Öffentlichkeit und (3) Schärfen des Sprachbewusstseins und Erweiterung des sprachlichen und außersprachlichen Horizonts (v.a. in der Übersetzerausbildung). Um Übersetzungslösungen aber argumentativ und intersubjektiv nachvollziehbar zu machen, wird ein übersetzungstheoretischer Rahmen benötigt (vgl. u.a. House 1997:1). In den nachfolgenden Ausführungen möchte ich zunächst auf einige übersetzungskritische Modelle und Ansätze überblicksartig eingehen, ehe ich mich der Übersetzungsqualität widme. 2. Verschiedene Modelle der Übersetzungskritik im Überblick 2.1. Texttypologisches Modell nach Katharina Reiß Der Ausgangspunkt für dieses Modell ist die Unterscheidung von Texten aufgrund ihrer dominanten kommunikativen Funktion. Die Grundlage dafür ist Bühlers Unterscheidung der Sprachfunktionen Darstellung, Ausdruck und Appell. Daraus entwickelte Reiß eine übersetzungsrelevante Texttypologie. Reiß unterscheidet drei Kategorien der Übersetzungskritik: 2

3 Erste Kategorie der Übersetzungskritik: Erhalt der Informationen bei inhaltsbetonten Texten, bei formbetonten Texten Gleichheit der Form sowie Beibehaltung der ästhetischen Wirkung und bei appellbetonten Texten Identität des außersprachlichen Effekts Zweite Kategorie der Übersetzungskritik: Innersprachliche Instruktionen: semantische, lexikalische, grammatische und stilistische Merkmale des Ausgangstextes (AT) und ihre Äquivalente im Zieltext (ZT) Dritte Kategorie der Übersetzungskritik: Außersprachliche Determinanten in ihren unterschiedlichen Auswirkungen auf die sprachliche Gestaltung (entspricht der pragmatischen Dimension von Texten. (Vgl. Reiß 1971:52-72) 2.2. Pragmalinguistisches Modell nach Juliane House Den Ausgangspunkt bildet eine pragmalinguistische Analyse des AT, durch die ein Diskursprofil erstellt werden kann, welches die Grundlage für die Bewertung der Übersetzung darstellt (vgl. Kaindl in Snell-Hornby et al. (Hrsg.) 2006:375). Laut House gibt es drei übersetzungskritisch relevante Bereiche: 1. Register: Das Register bezieht sich darauf, to what the context-of-situation requires as appropriate linguistic realizations in a text (House 1997:105). Register wird unterteilt in field (inhaltlich-thematische Ausrichtung des Textes mit jeweiligem Fachlichkeitsgrad), tenor (situative Faktoren der Kommunikationsteilnehmer, emotionales Verhältnis zwischen Textproduzent und Adressat, Einstellung des Senders zum Thema und seine kommunikative Intention) sowie mode (Kommunikationsformen = Medium und Anzahl der Kommunikationsteilnehmer). Die Analyse dieser drei Kategorien findet auf lexikalischer, syntaktischer und textueller Ebene. 3

4 2. Genre: Damit meint House die Textsorte, die sie wie folgt definiert: Genre is a socially established category characterized in terms of occurrence of use, source and communicative purpose or any combination of these (House 1997:107). 3. Individuelle Textfunktion: House unterscheidet in referentiell inhaltsbezogene und interpersonelle, beim Leser Reaktionen hervorrufende Funktion (vgl. House 1997:35). Eine Übersetzung wird anhand von Äquivalenzrelationen zwischen AT und ZT beurteilt. Daraus ergibt sich die Unterscheidung zwischen covert und overt translation. Erstere ist als Übersetzung nicht erkennbar und besitzt in der Zielkultur den Status eines Originals. Für eine covert translation sind meist kulturelle Filter nötig. Im Gegensatz dazu ist eine overt translation jedoch als Übersetzung erkennbar. Dadurch kann die ursprüngliche textuelle Funktion des AT nicht erhalten werden. (Vgl. House 1997: ) 2.3. Funktionales Modell nach Margret Ammann Anders als die bisher behandelten Modelle ist dieses Modell rein zieltextorientiert. Ausgangspunkte für dieses Modell sind die Skopostheorie sowie die Theorie des translatorischen Handelns. Ammann unterscheidet fünf Analysephasen: (1) Feststellung der Translatfunktion (2) Feststellung der intratextuellen Translatkohärenz (3) Feststellung der Funktion des AT (4) Feststellung der intratextuellen Kohärenz des AT (5) Feststellung einer intertextuellen Kohärenz zwischen Translat und AT Kohärenz bezieht sich sowohl auf die Stimmigkeit des Inhalts und des Sinns, die Stimmigkeit der Form sowie die Stimmigkeit zwischen Inhalt/Sinn und Form. Kohärenz kann auch intendierte Inkohärenz sein (vgl. Kaindl in Snell-Hornby et al. (Hrsg.) 2006: ). 4

5 Textverständnis wird mit Hilfe des Scenes-and-frames-Ansatzes erreicht. (Vgl. Ammann 1990: ) 2.4. Polysystemisches Modell nach Raymond van den Broeck Auch hier handelt es sich um ein dreistufiges Modell. Van den Broeck geht dabei von einer komparativen Analyse von AT und ZT aus, auf deren Grundlage eine evaluative und kritische Beurteilung der Übersetzung erfolgt. Erste Stufe: Hypothetische Rekonstruktion der textuell-internen Relationen und Funktionen des AT (= adequat translation, tertium comparationis für Vergleich mit ZT) Hier werden Texteme identifiziert. Dies sind Elemente mit textuellen Funktionen. Es findet ein Vergleich der ZT-Elemente mit den Textemen des AT statt. Hierbei sind shifts zu beachten, die van den Broeck in obligatory shifts und optional shifts unterteilt. Daran schließt sich die Beschreibung der Unterschiede zwischen AT und ZT auf der Grundlage der Texteme an. Diese Beschreibung muss aber in den größeren Zusammenhang des jeweiligen Polysystems der Ausgangs- und Zielkultur eingebettet sein. Zweite Stufe: An die Analyse schließt sich die Auswertung der Ergebnisse an. Dabei sind die Normen des Übersetzers, die Übersetzungsmethode und die Übersetzungsstrategien besonders zu beachten. Dritte Stufe: Diese ist die Bewertung der Übersetzung. (Vgl. van den Broeck 1985:54-62) 3. Übersetzungsqualität 3.1. Übersetzungsfehler Aus funktionaler Sicht ist der Maßstab für die Qualität einer Übersetzung der Übersetzungsauftrag. Ein Fehler ist demzufolge die Nichterfüllung einer Anforderung des Auftrags. Die Beurteilung einer Übersetzungsleistung kann jedoch nur in Bezug auf 5

6 ein vorgegebenes Übersetzungsziel erfolgen. Christiane Nord unterscheidet drei Haupttypen von Übersetzungsfehlern: (1) Pragmatische Fehler (2) Kulturelle Fehler (3) Formale Fehler Diese lassen sich noch in Fehlerklassen und ggf. in Fehlersorten untergliedern, worauf aber im Rahmen dieses Dossiers nicht näher eingegangen werden soll. (Vgl. Nord in Snell-Hornby et al. (Hrsg.) 2006: ) 3.2. Qualitätslektorat Andere Bezeichnungen für das Qualitätslektorat sind Korrekturlesen, Überprüfen oder auch Revision. Es stellt die Kontrolle des ZT in Bezug auf seine Übereinstimmung mit dem AT, mit den Erfordernissen der Zielsprache und mit Blick auf den Zweck des ZT bzw. den Bedürfnissen und Erwartungen des ZT-Adressaten dar. Das Qualitätslektorat wird üblicherweise von einem besonders erfahrenen Übersetzer durchgeführt. Der Vergleich von ZT und AT dient nicht nur der Optimierung des ZT, sondern führt oft auch zwangsläufig zur Identifizierung von AT-Defekten. Folgende Formen des Qualitätslektorats werden unterschieden: (1) Selbstkorrektur: Der Übersetzer liest seine Übersetzung selbst Korrektur und liefert dem Auftraggeber ein fertiges Endprodukt ab. Die Voraussetzungen der Selbstkorrektur sind, dass der Übersetzer sehr vertraut mit der Textsorte, dem Thema und der Terminologie sein muss und dass er in Lage sein muss, die Übersetzung mit fremden Augen lesen zu können. Die Vorteile der Selbstkorrektur liegen im geringen Zeitverlust, der problemlosen Verfügbarkeit von Übersetzer/Überprüfer und darin, dass keine externen Überprüfungskosten entstehen. Es besteht jedoch die Gefahr, dass der Übersetzer nicht die nötige Distanz hat, um seine Fehler zu erkennen. Diese Methode verstößt jedoch gegen elementare Prinzipien der Qualitätssicherung (z. B. ISO 9000ff. und DIN 2345). 6

7 (2) Top-down-Korrektur: Dies ist die Überprüfung der Übersetzung von einem weniger erfahrenen Übersetzer. Der Vorteil liegt hier darin, dass Fehler aufgedeckt werden können, die dem Übersetzer nicht aufgefallen wären, da die Übersetzung mit anderen Augen gelesen wird. Oft werden für diese Art des Lektorats Studierende eingesetzt, für die dann Lerneffekte entstehen können. Der Einsatz von Studierenden birgt aber auch Gefahren. (3) Gegenlesen: Verschiedene Übersetzer gleicher oder ähnlicher Qualifikation lesen ihre Übersetzungen gegenseitig. Erst lesen die Übersetzer ihre Übersetzung selbst Korrektur und geben dann das daraus resultierende Translat zur nochmaligen Überprüfung an einen Kollegen. (4) Fachlektorat: Die Übersetzung wird von einem sprachkundigen Fachexperten zur Überprüfung auf fachliche Kohärenz, Plausibilität und terminologische Korrektheit vorgelegt. (5) Fachlektorat durch zielsprachlichen Muttersprachler: Diese Form des Qualitätslektorats wird verwendet, wenn in die Fremdsprache übersetzt wurde und der ZT nicht nur inhaltlich, sondern auch sprachlich/stilistisch einwandfrei sein muss. (6) Mehrfach-Korrektur: Der ZT wird dabei von mehreren Korrektoren nacheinander gelesen. Die Leistung des Qualitätslektorats hängt vor allem von folgenden Faktoren ab: Komplexität des Themas, Qualität des AT, Qualität des ZT, Umfang der Korrekturen, Qualität der Korrekturen und Anzahl der überprüften Seiten. (Vgl. Didaoui in Snell- Hornby et al. (Hrsg.) 2006: ) 7

8 3.3. Qualitätsmanagement Nach ISO 8402 bzw. ISO (1992:9) wird Qualitätsmanagement wie folgt definiert: Die Gesamtheit von Eigenschaften und Merkmalen eines Produkts oder einer Dienstleistung, die sich auf deren Eignung zur Erfüllung festgelegter oder vorausgesetzter Erfordernisse beziehen. Etwas, was zur Frustration von Erwartungen führt, ist demzufolge ein Qualitätsmangel oder Fehler. Kundenorientierung steht im Zentrum aller Qualitätsbetrachtungen. Es sind jedoch konkrete Qualitätsanforderungen nötig, bloße subjektive oder gar unausgesprochene Kundenwünsche sind keine qualitätslenkenden Maßnahmen. Allgemeine Anforderungen an das Qualitätsmanagement werden in der Normenreihe ISO 9000 behandelt. Die DIN 2345 enthält übersetzungsspezifische Qualitätsrichtlinien. Qualitätsmanagement wird jedoch erst durch eine schriftlich festgehaltene Qualitätsdokumentation zum System. (Vgl. Schmitt in Snell-Hornby et al. (Hrsg.) 2006: ) 4. Fazit Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl Übersetzungskritik als auch Übersetzungsqualität von zentraler Bedeutung sind und sich trotz der zunächst untergeordneten Rolle in der Übersetzungswissenschaft zu einer festen Größe entwickelt haben. Doch gerade in Hinblick auf das Qualitätslektorat bleibt kritisch anzumerken, wie qualitativ hochwertig die Korrektur ausfällt gerade bei selbstständigen Übersetzungen, die unter großem Zeit- und Kostendruck arbeiten. 8

9 5. Literaturverzeichnis Ammann, Margret (1990): Anmerkungen zu einer Theorie der Übersetzungskritik und ihrer praktischen Anwendung. TEXTconTEXT 5. Broeck, Raymond van den (1985): Second Thoughts on Translation Criticism. A Model of its Analytic Function. Hermans, Theo (Hrsg.) (1985): The Manipulation of Literature. Studies in Literary Translation. London/Sydney: Croom Helm. Didaoui, Mohammed: Qualitätslektorat. Übersetzt von Peter A. Schmitt. In: Snell- Hornby et al. (Hrsg.) (2006), House, Juliane (1997): Translation quality assessment: a model revisited. Tübingen. Narr. Kaindl, Klaus: Übersetzungskritik. In: Snell-Hornby et al. (Hrsg.) (2006), Nord, Christiane: Transparenz der Korrektur. In: Snell-Hornby et al. (Hrsg.) (2006), Reiß, Katharina (1971): möglichkeiten und grenzen der übersetzungskritik. kategorien und kriterien für eine sachgerechte beurteilung von übersetzungen. München. Hueber. Schmitt, Peter A.: "Qualitätsmanagement". In: Snell-Hornby et al. (Hrsg.) (2006), Snell-Hornby, Mary/Hans G. Hönig/Paul Kußmaul/Peter A. Schmitt (Hrsg.) (2006): Handbuch Translation. Zweite, verbesserte Auflage Tübingen: Stauffenburg. 9

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