Herzlich willkommen! 2. Regionale Fachforen Fachkompetenz in Unterstützter Beschäftigung. Berlin, Hannover, Nürnberg, Bonn
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- Andrea Pfeiffer
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1 Herzlich willkommen! BAG UB Schulterblatt Hamburg Fon: 040 / Fax: 040 / info@bag-ub.de Internet: 2. Regionale Fachforen Fachkompetenz in Unterstützter Beschäftigung Berlin, Hannover, Nürnberg, Bonn BAG UB 1
2 Fachkompetenz in Unterstützter Beschäftigung - ein Projekt der BAG UB - Laufzeit: gefördert vom BMAS mit Mitteln aus dem Ausgleichsfonds Projektbeirat mit Vertreter/innen aus Ministerien, von Leistungsträgern und Leistungsanbietern 2
3 Projektschwerpunkte Regelmäßiger Fachaustausch in Fachforen an bundesweit 4 Standorten Organisation regionaler Informationsveranstaltungen für Betriebe in Kooperation mit UB-Anbietern, Kammern und Arbeitgeberverbänden Produktion eines UB-Films mit verschiedenen Praxisbeispielen Dokumentation weiterer Praxisbeispiele Bereitstellung und Entwicklung didaktisch-methodischer Materialien Fach-Informations-Pool (FIP) im Internet bei der BAR: BAG UB 3
4 Einstieg in den Tag! BAG UB 4
5 Aktueller Stand und weitere Planungen des Projekts BAG UB 5
6 Fach-Informations-Pool 6
7 Fach-Informations-Pool Fachaustausch Angebot Dokumentation Fachforen 2011 Best Practice (zukünftig) Film (zukünftig) Materialien Grundlagen UB Individuelle Berufsplanung Projekttaggestaltung Betriebliche Qualifizierung Akquise Job Coaching Sonstiges Fragen und Antworten Umfrage zur Umsetzung UB Weiterbildung bei der BAG UB BAG UB 7
8 Konkrete Regelungen als Ergebnis der Fachforen REZ leiten die UB-Adresslisten nach jeder Ausschreibung an die zuständigen Integrationsämter weiter Bundesweite Kooperationsvereinbarungen / Verwaltungsabsprachen zwischen Agentur für Arbeit (Regionaldirektionen) und den Integrationsämtern sind in Planung und teilweise umgesetzt diese enthalten Regelungen zu den Planungsgesprächen Integrationsämter setzen zum Teil standardisierte Meldebögen zur Beantragung einer erforderlichen Berufsbegleitung ein Bundesagentur für Arbeit und Integrationsämter erstellen Muster eines Teilhabeplans und entwickeln Vorschläge zur Regelung der Schnittstelle EGZ/Minderleistung Frühzeitige Aufklärung der Teilnehmenden über SB-Ausweis und Gleichstellung 8
9 Einige Daten: 38a SGB IX Unterstützte Beschäftigung Dezember 2008: gesetzliche Verankerung der Maßnahme UB Mai 2009: Start der ersten Maßnahmen UB Dezember 2010: Inkrafttreten der Gemeinsamen Empfehlung Unterstützte Beschäftigung GE UB Januar 2011: Start des Projekts Fachkompetenz in Unterstützter Beschäftigung - FUB der BAG UB Oktober 2011: 3. Mitgliederumfrage der BAG UB Bis Januar 2012: ca UB-Plätze bundesweit durch Ausschreibungen der Bundesagentur für Arbeit vergeben Herbst 2012: bundesweite Umfrage in Abstimmung mit BMAS, BA und BIH 9
10 UB Anbieteradressen im Internet UB-Anbieter können sich bei REHADAT - Informationssystem zur beruflichen Rehabilitation unter folgendem link registrieren lassen: BAG UB 10
11 Umfrageergebnisse BAG UB 11
12 Ca Teilnehmende in der Umfrage (Persönliches Budget: 2,3%) Frühester Beginn der Maßnahme UB: Mai 2009 BAG UB 12
13 Art der Behinderung 70,6% Lern- bzw. geistige Behinderung 14,1% psychische Erkrankung 9,1% Körper- und/oder Sinnesbehinderung 1,9% Sonstige Behinderung 4,3% keine Angaben BAG UB 13
14 Schwerbehindertenausweis / Gleichstellung 61,0% mit Schwerbehindertenausweis / Gleichstellung 35,6% ohne Schwerbehindertenausweis / Gleichstellung (!) 3,4% keine Angaben Geschlecht 37,8% weiblich 62,2% männlich 0,0% keine Angaben BAG UB 14
15 Alter 2,8% unter 18 Jahre 61,4% Jahre 31,7% Jahre 3,7% über 40 Jahre 0,4% keine Angaben BAG UB 15
16 Schulbesuch 66,7% Sonderschule 21,3% Hauptschule 4,5% Realschule 2,9% Gymnasium 0,7% sonstige Schule 4,0% keine Angaben BAG UB 16
17 Letzte Berufs-/Schulstation vor Beginn InbeQ 54,3% arbeitslos (SGB III oder SGB II Bezug) 13,8% berufsvorbereitende Maßnahme 16,8% Schulbesuch 2,5% Ausbildung 0,7% WfbM 1,0% sozialversicherungspflichtige Beschäftigung 0,3% Studium 8,6% Sonstiges 2,0% keine Angaben BAG UB 17
18 Dauer der Arbeitslosigkeit vor Beginn InbeQ - nur vor Beginn InbeQ arbeitslose Teilnehmende 4,1% bis 1 Monat 6,8% 2-3 Monate 14,5% 4-6 Monate 29,2% 6-12 Monate 45,4% länger als 12 Monate 74,6% der vor InbeQ arbeitslosen Teilnehmenden sind 6 Monate und länger arbeitslos BAG UB 18
19 Berufliche Perspektive der Teilnehmenden - UB abgebrochen bzw. regulär beendet 39,2% sozialversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis 3,1% Ausbildung 16,8% WfbM 1,3% berufsvorbereitende Maßnahme 34,6% arbeitslos 4,9% sonstiges 42% Vermittlung in Arbeit und Ausbildung Anteil Vermittlung in Arbeit und Ausbildung von nur regulär beendet: 67% BAG UB 19
20 Gründe für Maßnahmeabbruch ( wichtigste ) 33,6% gesundheitliche Beeinträchtigungen 14,1% Über- bzw. Unterforderung 40,2% fehlende Motivation / Mitwirkung 7,4% persönliche Gründe (z.b. Umzug, Mutterschutz) 4,7% sonstige Gründe BAG UB 20
21 Eingliederungszuschuss - sozialversicherungspflichtige Beschäftigung 77,5% Beschäftigte mit EGZ/EGZ-SB 20,6% Beschäftigte ohne EGZ/EGZ-SB 2,0% keine Angaben BAG UB 21
22 Arbeitsverhältnis befristet / unbefristet - sozialversicherungspflichtige Beschäftigung 57,5% befristet 39,2% unbefristet 3,3% keine Angaben BAG UB 22
23 Arbeitsverhältnis Vollzeit / Teilzeit - sozialversicherungspflichtige Beschäftigung 55,7% Vollzeit 42,4% Teilzeit 1,9% keine Angaben BAG UB 23
24 Betriebsgröße - sozialversicherungspflichtige Beschäftigung 41,5% bis 19 Beschäftigte 29,7% Beschäftigte 13,4% Beschäftigte 5,6% 500 und mehr Beschäftigte 9,8% keine Angaben BAG UB 24
25 Tätigkeitsbereiche - sozialversicherungspflichtige Beschäftigung 8,8% Produktion/Montage 7,0% Handwerk 2,0% Recycling 8,5% Lager/Versand/Verpackung 18,2% Küche/Lebensmittelverarbeitung 6,5% Bürobereich 2,3% Tierpflege 4,9% Alten-/Krankenpflege/-betreuung 8,5% Garten- und Landschaftsbau 5,9% Reinigung 3,6% Hausmeistertätigkeit 2,9% Gastronomie - Bedienung 2,3% Wäscherei/Zimmerservice 7,8% Verkauf 3,9% Tankstelle/KFZ-Pflege 6,2% sonstiges BAG UB 25
26 Berufsbegleitung / Begleitende Hilfen - sozialversicherungspflichtige Beschäftigung 61,5% (2010: 49,3%) der UB-Beschäftigten Davon : 90,3% nach 38a Abs. 3 SGB IX (Berufsbegleitung UB) 9,7% andere, z.b. begleitende Hilfen nach 102 Abs. 2 SGB IX BAG UB 26
27 Berufsbegleitung nach 38a Abs. 3 SGB IX - Art der Begleitung (Mehrfachnennung) 1,6% Arbeitsdiagnostik 19,5% Training sozial-kommunikativer Kompetenzen 29,3% Einzelfallberatung Arbeitgeber / Arbeitnehmer 19,2% Veränderung Arbeitsorganisation / -bedingungen 13,6% innerbetriebliche personelle Unterstützung 16,8% Job Coaching 0,0% Sonstiges BAG UB 27
28 Beispielhafte Diskussionen Unterstützung im Betrieb Job Coaching Auf der einen Seite wird Job Coaching sowohl von den Teilnehmenden als auch den Betrieben als wichtig und hilfreich erfahren. Dies betrifft auch die so genannten Paten, d.h. unterstützende KollegInnen im Betrieb. Auf der anderen Seite zeigt sich ein Beratungsbedarf der Paten z.b. im Umgang mit Behinderung. Gestaltung des Projekttages Offenbar gelingt es vielfach die Herausforderungen, die in der Heterogenität der Kompetenzen der Teilnehmenden begründet sind, zu bewältigen. Diese Heterogenität wird jedoch auch als Hindernis beschrieben. Hier scheint ein Fachaustausch zur Gestaltung von Projekttagen hilfreich zu sein. BAG UB 28
29 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! BAG UB Schulterblatt Hamburg Fon: 040 / Fax: 040 / info@bag-ub.de Weitere Informationen:
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