Anbei übersende ich den erbetenen Bericht für die 27. Sitzung des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales am 11. September 2013.

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1 Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf An die Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen Düsseldorf für den Ausschuss für Arbeit, Gesundheit und Soziales Datum:b. September 2013 Seite 1 von 1 Aktenzeichen II A bei Antwort bitte angeben Bernhard Groß Telefon Telefax bernhard.gross@mais.nrw.de Insolvenz der Baumarktkette PRAKTIKER - Situation und Auswirkungen für NRW Sehr geehrte Frau Landtagspräsidentin, der Vorsitzende des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales, Herr Günter Garbrecht MdL, hatte mich gebeten, zu dem von der Fraktion Bündnis go/die GRÜNEN beantragten Bericht zur Insolvenz der Baumarktkette PRAKTIKER eine Vorlage zur Verfügung zu stellen. Anbei übersende ich den erbetenen Bericht für die 27. Sitzung des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales am 11. September Ich bitte Sie, die Weiterleitung der beigefügten Überstücke an die Mitglieder des O.g. Ausschusses zu veranlassen. Mit freundlichen Grüßen (Guntram Schneider) 3 Anlagen (60-fach) LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. WAHLPERIODE VORLAGE 16/ Al Dienstgebäude und Lieferanschrift: Fürstenwall 25, Düsseldorf Telefon Telefax poststelle@mais.nrw.de Öffentliche Verkehrsmittel: Rheinbahn Linien 704, 709 Haltestelle: Stadttor Rheinbahn Linien 719, 725 Haltestelle: Polizeipräsidium

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3 MAIS (11 A 3) Stand: 6. September 2013 Sachstandsbericht zur Insolvenz der Baumarktkette PRAKTIKER A. Ausgangslage Die Praktiker-Gruppe mit Sitz in Hamburg und in Kirkel (Saarland) betreibt rund 430 Bau- und Heimwerkermärkte in 9 Staaten, davon über 300 in Deutschland. Vertriebslinien in Deutschland sind Praktiker, Max Bahr und extra Bau+Hobby. Das Unternehmen erwirtschaftet mit rund Mitarbeitern/innen etwa drei Milliarden Euro Umsatz pro Jahr. Nach verlustreichen Jahren 2010 und 2011 wurde ein Restrukturierungsprogramm beschlossen, wonach etwa die Hälfte der Praktiker-Märkte auf Max Bahr umgeflaggt werden sollte. Die übrigen Praktiker-Märkte sollten modernisiert werden. Langwierige Finanzierungsgespräche kamen im Oktober 2012 zum erfolgreichen Abschluss. B. Anträge auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens Für die türkische Landesgesellschaft Praktiker Yapi Marketleri A.$. wurde im Februar 2013 Insolvenz angemeldet. Nach dem Scheitern des Verkaufs der luxemburgischen Tochtergesellschaft wurden im Juli dieses Jahres 4 Anträge auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens wegen Überschuldung und Zahlungsunfähigkeit gestellt. 1. Die Geschäftsführungen von 8 Praktiker Konzerngesellschaften mit Sitz in Hamburg (Baumarkt Praktiker Deutschland GmbH, Baumarkt Praktiker DIY GmbH, Baumarkt Praktiker GmbH, Baumarkt Praktiker Online GmbH, Baumarkt Max Bahr Praktiker Einkaufs GmbH, Baumarkt Praktiker Warenhandelsgesellschaft mbh, Baumarkt Praktiker Vierte GmbH und Baumarkt Praktiker Services GmbH) haben am 11. Juli 2013 einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wurde Herr Seagon von der Kanzlei Wellensiek bestellt.

4 2 Einen Überblick über die Praktiker-Märkte und die Mitarbeiterzahl in den Bundesländern bietet Anlage Der Vorstand der Praktiker AG hat am 12. Juli 2013 in Saarbrücken für die Konzernholding mit ca.350 Beschäftigten einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt. Rechtsanwalt Udo Gröner wurde zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt. 3. Am 26. Juli 2013 hat die Geschäftsführung von Max Bahr einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens für die Gesellschaften der Baumarkt MB Vertriebs GmbH gestellt. In dieser Gesellschaft sind 54 Filialen mit etwa Beschäftigten eingegliedert, die seit September 2012 von Praktiker in Max Bahr Baumärkte "umgeflaggt" wurden. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wurde Herr Seagon von der Kanzlei Wellensiek bestellt. 4. Ebenfalls am 26. Juli 2013 hat die Geschäftsführung von Max Bahr einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens für die 3 Gesellschaften der 78 Max Bahr Baumärkte mit rund Beschäftigen gestellt, die gesellschaftsrechtlich direkt unter der Praktiker Holding stehen. Rechtsanwalt Dr Jens-Sören Schröder wurde zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt. Einen Überblick über die Verteilung der Max Bahr Märkte und die Mitarbeiterzahl in den deutschen Ländern zu den Insolvenzen unter Punkt 3 und 4 bietet Anlage 2. c. Situation der Beschäftigten Die Löhne und Gehälter der Beschäftigten sind bis einschließlich September 2013 über die Vorfinanzierung des Insolvenzgeldes gesichert. Diesen Zeitraum wollen die Insolvenzverwaltungen nutzen, um die Unternehmen zu stabilisieren und eine Zukunftsperspektive zu entwickeln. Bis dahin ist nicht mit betriebsbedingten Kündigungen zu rechnen.

5 3 Mit einem Sanierungstarifvertrag haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens in den Jahren 2012 und 2013 auf rund 5 Prozent ihres Jahresgehaltes verzichtet. Diese Forderung kann nun von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern als Forderung zur Insolvenztabelle angemeldet werden. Ob und inwieweit diese Forderungen beglichen werden können, klärt sich erst zum Ende des Insolvenzverfahrens. D. Situation der Unternehmen Die Insolvenzverwaltungen haben mit Lieferanten, Warenkreditversicherern und Banken eine Einigung über die Finanzierung zur weiteren Belieferung der Unternehmen mit Waren erreicht. Damit wurde der laufende Geschäftsbetrieb stabilisiert. Auf Basis eines bereits von den Verantwortlichen des Praktiker Konzerns erarbeiteten Restrukturierungsprogramms hat die Insolvenzverwaltung Mitte August mit dem Abverkauf der Waren an 51 Standorten begonnen. Aus Nordrhein-Westfalen sind die Standorte Arnsberg, Bielefeld, Bonn, Duisburg Meiderich, Herford, Köln-Porz, Mönchengladbach (Aachener Straße), Mülheim an der Ruhr davon betroffen. Nach Aussage der Insolvenzveraltung erwirtschafteten diese Standorte seit längerem deutliche Verluste und belasten damit die anderen Filialen erheblich. Nach ersten Sondierungsgesprächen der Insolvenzverwaltung mit möglichen Investoren war nicht zu erwarten, dass diese Standorte fortgeführt werden können. Den Beschäftigten an diesen Standorten wird derzeit nicht gekündigt. Am 4. September 2013 teilte die Insolvenzverwaltung mit, dass im Investorenprozess bisher lediglich Angebote für eine Übernahme von Max Bahr vorliegen. Ernsthafte Interessenten erhalten nun die Möglichkeit zur verbindlichen Angebotsabgabe auf Basis der durch die Investmentbank Macquarie erteilten Informationen. Dieser Prozess läuft bis Ende September.

6 4 Bei Praktiker und der Nebenmarke Extra Bau+Hobby beschränkt sich das Interesse potentieller Investoren auf einzelne Standorte. Da kein Interesse an den Warenbeständen besteht, wird kurzfristig mit dem Leerverkauf der Geschäfte begonnen werden. Die Landesregierung befindet sich im Gespräch mit Insolvenzverwaltung und Gewerkschaft. Verbindliche Aussagen zu den Auswirkungen der Insolvenz auf die Beschäftigten oder zu einzelnen Standorten lassen sich derzeit noch nicht machen.

7 5 Anlage 2 Praktiker Übersicht Beschäftigtenzahlen nach Unternehmensangaben NRW (40 Märkte) Schleswig-Holstein (4 Märkte): Hamburg (4 Märkte): Niedersachsen (15 Märkte): Hessen (10 Märkte): Rheinland-Pfalz (5 Märkte): Baden-Württemberg (13 Märkte): Bayern (30 Märkte): Berlin (1 Markt): Brandenburg (12 Märkte): Mecklenburg-Vorpommern (3 Märkte): Sachsen (15 Märkte): Thüringen (7 Märkte): Saarland (1 Markt): Sachsen-Anhalt (9 Märkte): ca Mitarbeiter ca. 240 Mitarbeiter ca. 210 Mitarbeiter ca. 640 Mitarbeiter ca. 600 Mitarbeiter ca. 365 Mitarbeiter ca. 535 Mitarbeiter ca Mitarbeiter ca. 130 Mitarbeiter ca. 580 Mitarbeiter ca. 150 Mitarbeiter ca. 670 Mitarbeiter ca. 70 Mitarbeiter ca. 70 Mitarbeiter ca. 360 Mitarbeiter Bundesweit 169 Märkte ca Mitarbeiter

8 6 Anlage 3 Max Bahr Übersicht Beschäftigtenzahlen nach Unternehmensangaben NRW (30 Märkte): Schleswig-Holstein (11 Märkte): Hamburg (13 Märkte): Niedersachsen (20 Märkte): Hessen (5 Märkte): Rheinland-Pfalz (5 Märkte): Baden-Württemberg (5 Märkte): Bayern (8 Märkte): Berlin (1 Markt): Brandenburg (3 Märkte): Mecklenburg-Vorpommern (6 Märkte): Sachsen (7 Märkte): Thüringen (4 Märkte): Saarland (1 Markt): Sachsen-Anhalt (8 Märkte): Bremen (5 Märkte): ca Mitarbeiter ca. 645 Mitarbeiter ca. 590 Mitarbeiter ca Mitarbeiter ca. 225 Mitarbeiter ca. 295 Mitarbeiter ca. 185 Mitarbeiter ca. 410 Mitarbeiter ca. 50 Mitarbeiter ca. 135 Mitarbeiter ca. 360 Mitarbeiter ca. 355 Mitarbeiter ca. 200 Mitarbeiter ca. 100 Mitarbeiter ca. 340 Mitarbeiter ca. 215 Mitarbeiter Bundesweit 132 Märkte ca Mitarbeiter

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