Die zweite Instanz nach deutschem und englischem Zivilprozessrecht

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1 Europäische Hochschulschriften. Reihe 2: Rechtswissenschaft 5161 Die zweite Instanz nach deutschem und englischem Zivilprozessrecht Zugang und Prüfungsprogramm Bearbeitet von Florian Bley 1. Auflage Taschenbuch. 145 S. Paperback ISBN Format (B x L): 14,8 x 21 cm Gewicht: 200 g Recht > Zivilverfahrensrecht, Berufsrecht, Insolvenzrecht > Zivilverfahrensrecht allgemein, Gesamtdarstellungen Zu Inhaltsverzeichnis schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

2 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einführung A. Hinführung zum Thema I. Die ZPO Reform von II. Die dazu ergangene Rechtsprechung des BGH III. Die Situation in England und Wales IV. Sinn eines Vergleichs B. Gang der Untersuchung Teil Einleitende rechtshistorische Ausführungen 2 Die Entstehungsgeschichte der ZPO Reform von A. Reformbedarf B. Die Entwicklungsstufen der Reform I. Die Bund Länder- Arbeitsgruppe II. Der Referentenentwurf III. Die Gesetzesentwürfe der Fraktionen und der Regierung IV. Abschluss des Verfahrens C. Die Änderungen im Allgemeinem D. Die Änderungen im Berufungsrecht Kurzer historischer Abriss zur Entwicklung des englischen Zivilprozessrechts und Gerichtssystems bis heute A. Entwicklung vom Mittelalter bis in die Neuzeit I. Die Entwicklung des common law Die drei common law Gerichtshöfe Das System der writs Die Bedeutung der Jury Die Entstehung eines Instanzenzugs II. Der equity Gerichtszweig Der Court of Chancery Rechtsschutzmöglichkeiten in equity-verfahren

3 B. Reformen im 19. Jahrhundert I. Fusion der Gerichtszweige II. Bedeutungsverlust und Fortwirken der Jury C. Die Einführung der Civil Procedure Rules D. Das heutige Rechtsmittelsystem Teil - Der Zugang zur zweiten Instanz 4 Zulassungs- und Annahmeerfordernis A. In Deutschland I. Wertberufung gemäß 511 II Nr II. Zulassungsberufung gemäß 511 II Nr. 2 ivm. IV Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung Rechtsfortbildung und Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung B. In England und Wales I. Kriterien Tatsächliche Aussicht auf Erfolg Sonstiger zwingender Grund II. Sonderfall: Case-management Entscheidungen III. Verfahren IV. Begründung der Entscheidung V. Rechtsbehelfe des Rechtsmittelbeklagten C. Resümee Teil Prüfungsstoff und Prüfungsumfang 5 Prüfungsstoff in der zweiten Instanz A. Übernahme des erstinstanzlichen Prüfungsstoffs I. In England und Wales II. In Deutschland Aus erstinstanzlichen Urteil ersichtliches Parteivorbringen Aus erstinstanzlichen Urteil nicht ersichtliches Parteivorbringen a) Unrichtiger Tatbestand b) Unvollständiger Tatbestand B. Neue Tatsachen und Beweismittel I. In Deutschland

4 II Neue unstrittige Tatsachen a) Generelle Zulässigkeit b) Ermittlungsaufwand für das Gericht II. In England und Wales Zulassung neuer Beweismittel Zulassung neuer rechtlicher Argumente Besonderheit: Fälle mit Personenschaden III. Resümee Tatsachenbindung A. Grundsätzliche Bindung an erstinstanzliche Tatsachenfeststellungen B. Umfang der Kontrolle durch die zweite Instanz I. In Deutschland II. In England und Wales C. Reichweite der Bindung an die erstinstanzlichen Tatsachenfeststellungen I. In Deutschland II. In England und Wales Review Re-hearing D. Resümee Bindung an rechtliche Feststellungen A. Überprüfung der Rechtsanwendung I. In Deutschland II. In England und Wales B. Überprüfung von Ermessensentscheidungen I. Eigene Ermessensentscheidung des zweitinstanzlichen Gerichts? In England und Wales In Deutschland II. Der Umfang der Rechtmäßigkeitskontrolle von Ermessensentscheidungen In England und Wales a) Drei etablierte Kontrollkriterien b) Weitere Kontrollkriterien c) Neue Beweismittel In Deutschland

5 III. Erneute Ermessensentscheidung IV. Resümee C. Überprüfung der Auslegung von Willenserklärungen I. In Deutschland II. In England und Wales D. Der Umgang mit Verfahrensfehlern I. In Deutschland II. In England und Wales Rule (3) (b) CPR Appeal gegen case-management Entscheidungen III. Fehlerkorrektur E. Resümee Die Kontrolle durch die dritte Instanz A. In Deutschland I. Verstoß gegen 529 I Nr. 2 ivm. 531 II II. Verstoß gegen 529 I Nr B. Die Rechtslage in England und Wales Teil Wesentliche Ergebnisse 9 Abschließender Vergleich A. Die zweite Instanz in Deutschland und England nach den Reformen B. Strukturelle Unterschiede in den Rechtssystemen I. Unterschiedliche Einstellungen zum Ziel materielle Gerechtigkeit II. Rechtsmittel in die dritte Instanz III. Unterschiedliche Wertschätz der Richterstellung C. Gesamtfazit Literaturverzeichnis