Daten und Fakten zur Geflügelwirtschaft Jungmasthühnerhaltung

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1 Daten und Fakten zur Geflügelwirtschaft Jungmasthühnerhaltung Universität Vechta

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3 Haltungsformen Hähnchen werden in Deutschland in Bodenhaltung gehalten. Abbildung 1: Hähnchen in Bodenhaltung Quelle: Big Dutchman Für Hähnchen gilt: max. Besatzdichte 39 kg Lebendgewicht pro m² Nutzfläche (in der EU sind 42 kg erlaubt). Man unterscheidet: Kurzmast: Mastdauer: Tage Besatzdichte: 35 kg/m² Durchgänge/Jahr: ca. 9 Leerzeiten: ca. 10 Tage Mastendgewicht: g Futterverwertungsrate: 1kg : 1,60 kg Mittellangmast: Mastdauer: Tage Besatzdichte: bis 39 kg/m² Durchgänge/Jahr: ca. 8,5 Leerzeiten: ca. 10 Tage Mastendgewicht: g Futterverwertungsrate: 1 kg : 1,72 kg Langmast: Mastdauer: Tage Besatzdichte: bis 39 kg/ m² Durchgänge/Jahr: ca. 7 Leerzeiten: ca. 10 Tage

4 Mastendgewicht: ca. 2,5 kg Futterverwertungsrate: 1 kg : 1,8 kg 95 % der deutschen Hähnchen werden nach den drei genannten Mastverfahren erzeugt. Darüber hinaus findet vereinzelt eine Mast schwererer Tiere (ca. 3 3,5 kg) statt. Splittingverfahren: Vorweg werden 20 bis 30 % der eingestallten Tiere herausgenommen und geschlachtet. Strukturen in der Jungmasthühnerhaltung Abbildung 2: Strukturen der Jungmasthühnerhaltung in Deutschland (2010): Quelle: ASE 2011; Kartenbearbeitung A. Wilke 2012 Im Jahr 2011 wurden in Niedersachsen insgesamt 66,3 Mio. Masthühner gehalten. Aus Abbildung 2 wird ersichtlich, dass erneut die Weser-Ems-Region deutschlandweit führend war. Auf dem ersten Rang befand sich danach der Landkreis Emsland mit 27,2 Mio. Masthühnern, danach folgten Cloppenburg mit 8,7 Mio. Tieren sowie der Landkreis Grafschaft Bentheim, wo im Jahr 2011 rund 6,3 Mio. Masthühner gehalten wurden. Im Falle der Jungmasthühnerhaltung fehlen ebenfalls Daten für zahlreiche Landkreise. Die größten Bestände befanden sich mit Tieren im Landkreis Nordvorpommern. Auch in der Grafschaft Bentheim und im Emsland waren die Betriebe relativ groß, so dass bzw Tiere gehalten wurden. Die Bruttoeigenerzeugung von Geflügelfleisch ist in der EU in den vergangenen Jahren angestiegen und beträgt 2012 schätzungsweise 12,3 Mio. t. Frankreich ist mit über 1,8 Mio. t

5 der größte Geflügelfleischproduzent innerhalb der EU-27. Deutschland folgt mit knapp 1,7 Mio. t auf dem zweiten Rang. Tabelle 1: Bruttoeigenerzeugung von Geflügelfleisch in der EU (in t) ): Land * 2012* Bulgarien Tschechien Deutschland Spanien Frankreich Irland Italien Ungarn Niederlande Portugal Rumänien Slowakei Finnland Ver. Königreich EU * Schätzung; Quelle: MEG 2012 Handel und Ökonomie Abbildung 3: Erzeugung und Handel von Hähnchenfleisch in Deutschland (in t SG) Quelle: MEG 2012

6 In Deutschland ist die Hähnchenfleischerzeugung ausgehend von v t im Jahr 2006 bis zum Jahr 2011 auf t angestiegen (vgl. Abbildung 3). Bis zum Jahr 2009 haben die Einfuhren an Hähnchenfleisch noch zugenommen, danach sind sie gesunken, so dass im Jahr 2011 rund t eingeführt wurden. Die Ausfuhren sind hingegen kontinuierlich an- gestiegen und im Jahr 2011 wurden Exporte von t verzeichnet. Nachhaltigkeit der Geflügelfleischerzeugung und u Eierproduktion Die Veredelungswirtschaft steht zunehmend in der Kritik, zu viele Ressourcen für die Produktion tierischer Nahrungsmittel zu verbrauchen. Abbildung 4 zeigt einen Vergleich der benötigten Mengee an Futtermittel für die Erzeugung eines Kilogramms Fleisch bzw. Ei. Hieraus wird deutlich, dass die Geflügelfleisch- und Eierproduktion im direkten Vergleich mit der Schweinefleisch- und insbesondere mit der Rindfleischerzeugung deutlich besser abschneiden und somit weniger Ressourcen verbraucht werden. Müssenn für die Erzeugung von 1 kg Rindfleisch rund 8 kg Futtermittel eingesetzt werden, sind s es bei Putenfleisch 2,6 kg und bei Hähnchenfleisch sogar nur 1,7 kg. Abbildung 4: Futtermitteleinsatz der Eier-- und Fleischerzeugungg Quelle: Geflügeljahrbuch 2012; ZDS 2012 Auch bezüglich CO 2 -Bilanz und Flächenverbrauch schneiden Hähnchenfleisch- und Eierer- (Abbildungen 5 und zeugungg deutlich besser ab als die Rindfleisch-, Kalbfleisch- und u Schweinefleischproduktion 6).

7 Abbildung 6: Flächenverbrauch der Eier- und Fleischerzeugungg (MJ/kg Fleisch bzw. Ei) Abbildung 5: CO 2 -Bilanz der Eier- und Fleischerzeugung (kg COO 2 /kg Fleisch bzw. Ei) Quelle: ABN AMRO 2011 Quelle: ABN AMRO 2011

8 Abbildung 7: Prognose der Entwicklung der Welt-Bevölkerung bis b 2100 (inn Mrd.) Quelle: UN Schaut man sich zudem die Prognose der Entwicklung der Welt-Bevölke erung an, wird klar, dass die Nahrungsmittelproduktion enorm ansteigenn muss, umm die knapp 11 Mrd. Menschen im Jahr 2100 versorgen zu können. Daher muss auch die Erzeugung tierischer Lebensmittel weiter wachsen, um die Versorgung der Bevölkerung mit tierischem Eiweiß zu versorgen. Vor allem die Entwicklungsländer werden einen starken Bevölkerungszuwachs erfahren. Da viele dieser Länder aufgrund ihrer geographischen Gegebenheiten, z.b. hinsichtlichh klimati- Bevöl- scher Verhältnisse, nicht in der Lage sein werden ihre Produktion entsprechend des kerungswachstumss zu steigern, werden Industrieländer wie Deutschland,, die über moderne und effiziente Produktionssysteme verfügen, aus ethischen Gründen dazu verpflichtet sein, zukünftig ihren Beitrag zur Versorgung der Weltbevölkerung zu leisten.

9 Quellen: ABN AMRO (2011): duurzaamheid in eieren en kippenvlees. ABN AMRO Bank ASE (2011): Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Agrarstrukturerhebung Eurostat (2012): Legehennenbestand Geflügeljahrbuch (2012): Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e.v. (Hrsg.): Geflügeljahrbuch Berlin. MEG (2012): MEG-Marktbilanz Eier und Geflügel Bonn. UN (2011): United Nations, Department of Economic and Social Affairs: World Population Prospects: ZDS (2012): Zentralverband der deutschen Schweineproduktion e.v. (Hrsg.): Schweineproduktion in Deutschland. Bonn. Weiterführende Informationen: Kontakt: NGW-Niedersächsische Geflügelwirtschaft Landesverband e.v. Mars-la-Tour-Str Oldenburg Tel.: Fax: info@ngw-landesverband.de Internet: Universität Vechta Driverstrasse Vechta Tel.: Fax: aveauthier@wing.uni-vechta.de Internet:

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