Praxis der Softwareentwicklung WS 2016/17

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Praxis der Softwareentwicklung WS 2016/17"

Transkript

1 Praxis der Softwareentwicklung WS 2016/17 Auftaktveranstaltung, 27. Oktober 2016 Prof. Dr. Gregor Snelting, Denis Lohner LEHRSTUHL PROGRAMMIERPARADIGMEN Oktober Praxis der Softwareentwicklung WS 2016/17 LEHRSTUHL PROGRAMMIERPARADIGMEN KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft

2 Kommunikation PSE-Homepage: Persönlich: Denis Lohner Raum 025, (Geb ) Sprechzeiten: nach Vereinbarung Prof. Dr.-Ing. Gregor Snelting Raum 021, (Geb ) Sprechzeiten: Di, Uhr Oktober Praxis der Softwareentwicklung WS 2016/17 LEHRSTUHL PROGRAMMIERPARADIGMEN

3 Einteilung der Teams Die Teams werden in dieser Woche via WebInScribe eingeteilt URL: Eintragungen sind ab sofort bis Dienstag möglich Anmeldung mit Studierenden-Account (u-nummer) des SCC, nicht KIT-Benutzer Lerngruppen mit 5 Teilnehmern sind möglich Ergebnis siehe Website Oktober Praxis der Softwareentwicklung WS 2016/17 LEHRSTUHL PROGRAMMIERPARADIGMEN

4 WebInScribe Termin-Spalte: irrelevant, Treffen nach Absprache Bevorzugte Themen positiv bewerten! Oktober Praxis der Softwareentwicklung WS 2016/17 LEHRSTUHL PROGRAMMIERPARADIGMEN

5 Erstes Gruppentreffen Das erste Treffen mit den Betreuern findet in der übernächsten Woche statt. Der genaue Termin variiert von Gruppe zu Gruppe. Schauen Sie auf den Webseiten des Ihnen zugeteilten Themas nach, wann und wo Ihr erstes Gruppentreffen stattfindet. Kontaktieren Sie im Zweifelsfall die Betreuer für ihr Thema Oktober Praxis der Softwareentwicklung WS 2016/17 LEHRSTUHL PROGRAMMIERPARADIGMEN

6 Prüfungsmodalitäten Prüfungsanmeldung: über das KIT-Studierendenportal Anmeldezeitraum: 27. Okt 1. Nov (in Ausnahmen bis 2. Dez) Danach keine An- und Abmeldung mehr möglich. Aussteiger bekommen 5.0 (Keine Ausnahmen!) Anmeldung: zu Praxis der Software-Entwicklung [T-INFO ] (PrNr. 529) und Teamarbeit in der Software-Entwicklung [T-INFO ] (PrNr. 455) Bewertung: Phase Anteil Pflichtenheft 10% Entwurf 30% Implementierung 30% Qualitätssicherung 20% Abschlusspräsentation 10% Oktober Praxis der Softwareentwicklung WS 2016/17 LEHRSTUHL PROGRAMMIERPARADIGMEN

7 Terminübersicht Phase von bis Dauer Auftaktveranstaltung WebInScribe Erstes Gruppentreffen Pflichtenheft Wochen Entwurf Wochen Implementierung Wochen z.b. Klausurpause Qualitätssicherung Wochen interne Abnahme Abschlusspräsentation Oktober Praxis der Softwareentwicklung WS 2016/17 LEHRSTUHL PROGRAMMIERPARADIGMEN

8 Terminübersicht Phase von bis Dauer Auftaktveranstaltung WebInScribe Erstes Gruppentreffen Pflichtenheft Wochen Entwurf Wochen Implementierung Wochen z.b. Klausurpause Qualitätssicherung Wochen interne Abnahme Abschlusspräsentation Oktober Praxis der Softwareentwicklung WS 2016/17 LEHRSTUHL PROGRAMMIERPARADIGMEN

9 Terminübersicht Phase von bis Dauer Auftaktveranstaltung WebInScribe Erstes Gruppentreffen Pflichtenheft Wochen Entwurf Wochen Implementierung Wochen z.b. Klausurpause Qualitätssicherung Wochen interne Abnahme Abschlusspräsentation In jeder Gruppe: Verbindliche wöchentliche Treffen mit den Betreuern! Oktober Praxis der Softwareentwicklung WS 2016/17 LEHRSTUHL PROGRAMMIERPARADIGMEN

10 Allgemeine Tipps & Tricks Unverbindliche Tipps & Tricks gibt es auf der PSE-Homepage zum Download: Versionskontrolle? UML-Tool? Dokumente schreiben?... Helfen Sie, dieses Dokument aktuell zu halten und sinnvoll zu ergänzen: Oktober Praxis der Softwareentwicklung WS 2016/17 LEHRSTUHL PROGRAMMIERPARADIGMEN

11 Themenübersicht I Lehrstuhl Thema Teams IAR Asfour Robot Health Monitoring 1 IAR Wörn OpenPowerViz: POWERLINK Realtime Ethernet Visualization 1 Crayons 2.0: Design und Implementierung IOSB Beyerer eines Web-Basierten 1 Autoren- und Tutorsystems IOSB Beyerer High-Performance Interactive Video Wall 2 IOSB Beyerer Grafischer Editor für IT-Security- Tests 1 Implementierung eines OPC UA IOSB Beyerer Systemadapters für den Industrial 1 Data Space IOSB Beyerer Internet der Dinge Web-Dashboard Oktober Praxis der Softwareentwicklung WS 2016/17 LEHRSTUHL PROGRAMMIERPARADIGMEN

12 Themenübersicht II IOSB Beyerer Privacy-Crashcam-App für Android 1 Design und Implementierung einer IPD Böhm Webapplikation zur Trendanaly- se von Zeitreihen 2 Studienplanung als Generierung IPD Böhm von Workflows mit Compliance- Anforderungen: Planerstellung und 2 Visualisierung IPD Koziolek/Reussner Android Go-App 4 IPD Snelting Automatische Teameinteilung für PSE 3 IPD Tichy Der Microsoft Imagine Cup 2017 (nur 4er Teams) 3 IPD Tichy Entwicklung einer App für virtuelle Flächen in Dynamics CRM Oktober Praxis der Softwareentwicklung WS 2016/17 LEHRSTUHL PROGRAMMIERPARADIGMEN

13 Themenübersicht III IPD Tichy IPD Tichy ITEC Henkel ITI Beckert ITI Beckert SCC Streit SCC Streit Next generation workflow engine für den Pathologiemarkt Software Kompatibilität auf allen Ebenen Modular Multimedia Framework to Test Video Encoding (auf Englisch) Werkzeug zur Analyse formaler Eigenschaften von Wahlverfahren Werkzeug zur Spezifikation und Verifikation von Software für Produktionsanlagen A Scaleable and Extensible Online Platform for Spatial IT Stromverbrauchsanalyse an einem realen HPC-System Oktober Praxis der Softwareentwicklung WS 2016/17 LEHRSTUHL PROGRAMMIERPARADIGMEN

14 Themenübersicht IV TM Abeck TM Beigl TM Beigl Entwicklung eines SmartCampus- Microservices (HTML5, CSS3, JavaScript, Java, RESTful) Entwicklung eines interaktiven Feedbacksystems basierend auf RStudio Shiny für Daten aus ESM- Anwendungen für Android Serveless System für mobile Internet der Dinge Anwendungen Oktober Praxis der Softwareentwicklung WS 2016/17 LEHRSTUHL PROGRAMMIERPARADIGMEN

15 IAR Asfour Robot Health Monitoring Teams: 1

16 Robot Health Monitoring Lehrstuhl Prof. Asfour H 2 T Hochperformante Humanoide Technologien Institut für Anthropomatik und Robotik, Fakultät für Informatik KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft

17 Entwicklung eines Systems zur Online Detektion von Anomalien in Sensordaten Robot Health Visualization Learned experience Robot Health Monitoring Raw Sensor Data Robot State Robot Skill PSE Lehrstuhl Prof. Asfour Robot Health Monitoring

18 Aufgabe: Robot Health Monitoring Entwicklung eines Systems zur Online Detektion von Anomalien in Sensordaten Sensor/Motor ist offline Sensor liefert falsche Werte Maschinelles Lernen zur Anomalie Detektion (z.b. One Class SVM) GUI zur Visualisierung Entwicklung für Roboterframework ArmarX C++ Linux Network Middleware ZeroC Ice PSE Lehrstuhl Prof. Asfour Robot Health Monitoring

19 IAR Wörn OpenPowerViz: POWERLINK Real-time Ethernet Visualization Teams: 1

20 OpenPowerViz: POWERLINK Real-time Ethernet Visualization Von der Automatisierungspyramide Andreas Bihlmaier Institut für Anthropomatik und Robotik (IAR) - Intelligente Prozessautomation und Robotik (IPR)

21 OpenPowerViz: POWERLINK Real-time Ethernet Visualization Von der Automatisierungspyramide zum Andreas Bihlmaier Institut für Anthropomatik und Robotik (IAR) - Intelligente Prozessautomation und Robotik (IPR)

22 OpenPowerViz: POWERLINK Real-time Ethernet Visualization Von der Automatisierungspyramide zum Zykluszeiten: 1 ms braucht es immer Echtzeitnetzwerke Andreas Bihlmaier Institut für Anthropomatik und Robotik (IAR) - Intelligente Prozessautomation und Robotik (IPR)

23 OpenPowerViz: POWERLINK Real-time Ethernet Visualization Aufgabe: Visualisierung der Kommunikation eines Echtzeitnetzwerks (Ethernet POWERLINK) basierend auf passivem Netzwerk Sniffer. Ableitung des Zustandes (best hypothesis) der Netzwerkkomponenten (Roboter: Sensoren, Motoren) anhand übertragener Daten (deltas). Erfassung und Analyse von Zeitreihen (time series analysis) Predictive maintenance (das Industrie 4.0 Thema) Ziel: Präsentation bei der Ethernet POWERLINK Standardization Group (EPSG) und langfristige Pflege unter BSD Lizenz Technologien: Andreas Bihlmaier Institut für Anthropomatik und Robotik (IAR) - Intelligente Prozessautomation und Robotik (IPR)

24 IOSB Beyerer Crayons 2.0: Design und Implementierung eines Web-Basierten Autoren- und Tutorsystems Teams: 1

25 F R A U N H O F E R - I N S T I T U T F Ü R O P T R O N I K, S Y S T E M T E C H N I K U N D B I L D A U S W E R T U N G Web-Basiertes Autoren- und Tutor-System Praxis der Softwareentwicklung WS2016/2017 Daniel Atorf daniel.atorf@iosb.fraunhofer.de Fraunhofer IOSB

26 Aufgabenstellung 2 Daniel Atorf daniel.atorf@iosb.fraunhofer.de Web-Applikation als Autoren und Lernsystem. Inhalte: Vaadin basierte Webanwendung Grundfunktionen Autorenansicht & Schüleransicht App basiertes Nutzungskonzept Drag&Drop Editor mit Basis-Bausteinen (Text, Bild, MC, etc.) Responsive Design für Schüleransicht Export/Importformat xapi (auch TinCan API genannt) Kommunikationsschnittstellen zu anderen Systemen wie Intuitel, SimBas, etc. (optional) Fraunhofer IOSB

27 IOSB Beyerer High-Performance Interactive Video Wall Teams: 2

28 HIGH-PERFORMANCE INTERACTIVE VIDEO WALL Praxis der Softwareentwicklung 2016 Fraunhofer IOSB / Lehrstuhl für Interaktive Echtzeitsysteme Prof. Dr.-Ing. Jürgen Beyerer Betreuer: Dr.-Inf. Eduardo Monari 2 Teams Fraunhofer IOSB 1

29 HIGH-PERFORMANCE INTERACTIVE VIDEO WALL Performance-Analyse unterschiedlicher Messaging-Middleware- Plattformen für Video-Streaming-Applikationen (ActiveMQ/Kafka vs. OpenDDS) Performantes Backend zur Unterstützung multipler Videoströme und Formate Pufferung und Zeitsynchronisierung heterogener Bild- und Videodaten Berücksichtigung von Meta-Daten (z.b. Georegistrierung) Streaming Middleware Fraunhofer IOSB 2

30 HIGH-PERFORMANCE INTERACTIVE VIDEO WALL Applikation 1: Entwicklung einer Softwareapplikation zur hocheffizienten u. echtzeitfähigen Visualisierung und Speicherung zahlreicher Videoströme Moderne interaktive Benutzungsoberfläche Präzise und interaktive Steuerung von beweglichen und/oder mobilen Kameras Möglichst ressourcenschonende synchrone Wiedergabe mehrerer Videoströme bei gleichzeitiger minimalen Latenz Applikation 2: Realisierung einer On-the-flight Video-Schnitt-Software. Einfache und intuitive Bedienung Integriertes Bedienkonzept mit der Video-Wall Konzept für die Videosuche, -navigation und Schnitt Fraunhofer IOSB 3

31 IOSB Beyerer Grafischer Editor für IT-Security-Tests Teams: 1

32 Grafischer Editor für IT-Security-Testing Industrie 4.0 Zunehmende Vernetzung von Industriesystemen (Anlagen, Roboter, eingebettete Systeme, Sensoren) Verwendung typischer IT-Technik IT-Security-Testing Durchführung spezifizierter Tests Ziel: Finden von Schwachstellen Fraunhofer IOSB 1

33 Grafischer Editor für IT-Security-Testing Aufgabenstellung Aufgabe für -1- Team Entwicklung eines grafischen Editors zur Erstellung von Testdefinitionen Basierend auf bestehendem Framework Entwicklung im Rahmen des IT-Sicherheitslabor für die industrielle Produktion am Fraunhofer IOSB Fraunhofer IOSB 2

34 IOSB Beyerer Implementierung eines OPC UA Systemadapters für den Industrial Data Space Teams: 1

35 Implementierung eines OPC UA Systemadapters für den Industrial Data Space Industrial Data Space Network of Trusted Data um neue Dienstleistungen auf Basis von Daten zu ermöglichen Offene Architektur mit Nachverfolgbarkeit bzw. IT-Sicherheit Dezentralisierung Föderale Architektur Souveränität über Daten Vertrauens- und Dienste schutz zertifizierte Teilnehmer Datenquellen auch in Industrie 4.0 Anlagen Anschluss über Systemadapter Offenheit Neutral und anwendergetrieben Sicherheit Datenaustausch Governance gemeinschaftliche Spielregeln Ökosystem Ziel: Daten von industriellen Prozessen Skalierung Netzwerkeffekte Platformen und Dienste im IDS anbieten Fraunhofer IOSB 1

36 Implementierung eines OPC UA Systemadapters für den Industrial Data Space Aufgabe für -1- Team Entwicklung und Implementierung eines industriellen Prozesses (GUI, möglichst hübsch) inklusive OPC UA Server Anbieten von Daten Entwicklung und Implementierung eines Systemadapters im IDS-Connector durch OPC UA Client Abrufen von Daten Bereits vorhanden: Java OPC UA Client/Server Implementierung, IDS Connector Fraunhofer IOSB 2

37 IOSB Beyerer Internet der Dinge Web-Dashboard Teams: 1

38 Zielsetzung OGC SensorThings API Der Standard für Sensordatenabfrage O-Data like HTTP Rest JSON Live Daten mit MQTT Historische Daten mit komplexe Filterfunktionen JSON ist schön, aber Nutzer wollen Grafiken, Karten, Ampel Anforderungen Erstellung eines Baukastens für Grafikelemente Generischer Ansatz Für beliebige Messwerte In beliebige Sites einzubauen Einfache Bedienung Dynamisch Fraunhofer IOSB 2

39 Fraunhofer IOSB 3

40 IOSB Beyerer Privacy-Crashcam-App für Android Teams: 1

41 Problem: Dashcams vs. Datenschutz Zweck von Dashcams: Beweissicherung und vereinfachte Schadensregulierung bei Unfällen Betrieb von Dashcams umstritten BRD und EU-weit Erhebung personenbezogener Daten praktisch nicht zu vermeiden Fußgänger, KFZ-Kennzeichen Keine Rechtsgrundlage für Private für den Betrieb von Dashcams im öffentlichen Bereich Fraunhofer IOSB 1

42 Ansatz: Anonymisierung Verschlüsselnde Crashcam-App Schreibt verschlüsselte Bilddaten in Ringpuffer Persistente Speicherung ausgelöst durch G-Sensor des mobilen Endgeräts Plattform: Android Online-Service für Entschlüsselung, Bildauswertung und Anonymisierung Plattform: voraussichtlich Vaadin Schnittstelle zur Einbindung von OpenCV-Algorithmen Gibt anonymisiertes Video zurück Fraunhofer IOSB 2

43 IPD Böhm Design und Implementierung einer Webapplikation zur Trendanalyse von Zeitreihen Teams: 2

44 Motivation Google Books Ngram-Datensatz Worthäufigkeit der letzten 200 Jahre gesellschaftliche Relevanz technologischer Erfindungen Jens Willkomm Webapplikation zur Zeitreihenanalyse IPD Böhm 1/2

45 Aufgabenstellung Google Ngram Viewer bietet keine Analysemöglichkeit Aufgaben Entwicklung einer Webapplikation Darstellung von Zeitreihen größerer Funktionsumfang als Google Ngram Viewer (z. B. Trendanalyse, Steigungsanalyse) Häufigkeit television Termin Kick-off: Di, 8. November 13:00 Uhr, Geb , Raum 348 weitere Informationen: Jens Willkomm Webapplikation zur Zeitreihenanalyse IPD Böhm 2/2

46 IPD Böhm Studienplanung als Generierung von Workflows mit Compliance-Anforderungen: Planerstellung und Visualisierung Teams: 2

47 Motivation Ausgangsbasis: Manuelle Studienplanerstellung, umfangreiche Modulhandbücher und einzuhaltende Regelungen. Studienpläne beschreiben den vorgesehenen Studienablauf: Workflows zur Modellierung von Abläufen. Viele Änderungen der Modulhandbücher und Regelungen, sowie Neu- oder Umplanungen der Studierenden. Compliance von Studienplänen mit Modulhandbüchern, Regelungen und Zielen des Studierenden erforderlich. Probleme: große Anzahl Module und Constraints, sowie häufige Änderungen. Prozess- Generierung: Ansatz Existierende Methoden zur Prozessverifikation und Prozessgenerierung nutzen. KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft

48 Aufgabenstellung Entwicklung einer Web-basierten Benutzeroberfläche eines Systems für die Studienplanung Werkzeuge zur Generierung von Workflows und zur Prozessverifikation von Constraints (Eigenschaften und Ziele) sind vorgegeben. Sie konzipieren und realisieren für einige ausgewählte Fälle Studienplanungen mit Modulen, Lehrveranstaltungen, Constraints und Planungszielen. Lösung soll modular sein, um Einbindung neuer Algorithmen und Tools zu ermöglichen. Kick-Off-Treffen: Mittwoch , 15:45 Uhr, Informatikgebäude 50.34, Raum 010 Weitere Infos unter dbis.ipd.kit.edu/2436.php KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft

49 IPD Koziolek/Reussner Android Go-App Teams: 4

50 Praxis der Software-Entwicklung IPD Reussner, IPD Koziolek Heiko Klare, Axel Busch 27. Oktober 2016 SOFTWARE DESIGN AND QUALITY / ARCHITECTURE-DRIVEN REQUIREMENTS ENGINEERING KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft

51 Go-App Heiko Klare, Axel Busch Praxis der Software-Entwicklung 27. Oktober /3

52 Go-App gemeinsame Zeit zum Aufbrechen für die Mensa (oder andere Treffpunkte) Heiko Klare, Axel Busch Praxis der Software-Entwicklung 27. Oktober /3

53 Go-App gemeinsame Zeit zum Aufbrechen für die Mensa (oder andere Treffpunkte) Anzeige des aktuellen gemittelten Standorts der Gruppe Heiko Klare, Axel Busch Praxis der Software-Entwicklung 27. Oktober /3

54 Go-App gemeinsame Zeit zum Aufbrechen für die Mensa (oder andere Treffpunkte) Anzeige des aktuellen gemittelten Standorts der Gruppe Android-App (Server/Client) Heiko Klare, Axel Busch Praxis der Software-Entwicklung 27. Oktober /3

55 Go-App gemeinsame Zeit zum Aufbrechen für die Mensa (oder andere Treffpunkte) Anzeige des aktuellen gemittelten Standorts der Gruppe Android-App (Server/Client) Android-Schulung durch arconsis (mit Zertifikat) Heiko Klare, Axel Busch Praxis der Software-Entwicklung 27. Oktober /3

56 IPD Snelting Automatische Teameinteilung für PSE Teams: 3

57 Probleme mit Webinscribe: Keine Benachrichtigung an Betreuer Händische Integration mit ILP Solver Keine Kontaktmöglichkeit Wer kann das besser?

58 Kernproblem: Gute Teameinteilung

59 e h c s i t a Autom i lu ng e t n i e m Te a für PSE Eine gute Teameinteilung ist nicht einfach. Mehrere Ziele, teilweise im Konflikt Beispiel: Schlechtere Bewertung oder Lerngruppe aufspalten? Ziel: Einsatz in zukünftigen Semestern 3 Teams Betreuer: Andreas Zwinkau, Andreas Fried, Martin Mohr

60 IPD Tichy Der Microsoft Imagine Cup 2017 (nur 4er Teams) Teams: 3

61 Imagine Cup Weltweiter Studentenwettbewerb der Firma Microsoft (seit 2003) Grundidee: Förderung von Ideen der Studenten und Schüler Kategorien: Innovation World Citizenship Games IPD Tichy gewinnt das nationale Finale im Jahr 2014, 2015 sowie 2016 Reise nach Seattle (USA) mit dem Ergebnis Top 10 weltweit 1 PSE Wintersemester 2016/2017 Alexander Wachtel, Marc Aurel Kiefer IPD Tichy, Fakultät für Informatik

62 Imagine PSE Phasen Brainstorming & Ideenfindung anschließend: Wasserfallmodell (Pflichtenheft, Entwurf, ) Tools Visual Studio mit Team Foundation Server Programmiersprache: C# Max. 4 Teilnehmer pro Team Weitere Informationen: Dream it. Build it. Live it. 2 PSE Wintersemester 2016/2017 Alexander Wachtel, Marc Aurel Kiefer IPD Tichy, Fakultät für Informatik

63 IPD Tichy Entwicklung einer App für virtuelle Flächen in Dynamics CRM Teams: 1

64 Interaktive Verwaltung von virtuellen Flächen Stellen Sie sich vor, Sie verwalten Immobilien Sie möchten Immobilien zu virtuellen Flächen zusammenfassen und möchten diese auf anschauliche Weise bilden und darstellen können Probleme Ansatz Viele Daten Viele Berater / Makler Wenig Überblick Alle Immobilien einer virtuellen Fläche darstellen. Virtuelle Flächen sollen in dieser Ansicht benutzerfreundlich erstellbar/modifizierbar sein E7 N7 E8 E9 N4 N5 N6 N0 N1 N2 N3 N8 E10 E11 E0 E1 E4 E2 E3 E5 E6 1 PSE Wintersemester 2016/2017 Luis Carril, Jochen Schimmel, Torsten Hanke IPD Tichy, Fakultät für Informatik

65 Interaktive Verwaltung von virtuellen Flächen Realisierung des Projekts in einem echten Firmenumfeld Vernetzung Ihres Werkzeugs mit Microsoft Dynamics CRM Kooperation mit Konica Minolta IT Solutions (Standort Ettlingen) Werkzeuge Visual Studio, C#, Xamarin und Dynamics CRM SDK Windows PC zur Entwicklung Ggf. Surface (wird gestellt) Zur Vorbereitung Anwenderschulung in Dynamics CRM und for.realestate (verpflichtend) Entwicklerschulung Dynamics CRM Entwicklungsgrundlagen Details: 2 PSE Wintersemester 2016/2017 Luis Carril, Jochen Schimmel, Torsten Hanke IPD Tichy, Fakultät für Informatik

66 IPD Tichy Next generation workflow engine für den Pathologiemarkt Teams: 1

67 Next generation workflow engine für den Pathologiemarkt In einem Pathologielabor werden Gewebeproben schrittweise zerlegt Die Schritte sind manuell, durch Geräte unterstützt, oder vollautomatisch Aber der aktuelle Zustand der Proben ist nirgendwo global erfasst Ziel: Prototyp zur Probenerfassungen bei jedem Verarbeitungsschritt Informationserfassung von mehreren Geräten: 30 Gewebeproben und daraus etwa 100 Glasobjektträger pro Tag Rollenspezifische Benutzeroberfläche: Pathologe, Labortechniker, Arzt,... 1 PSE Wintersemester 2016/2017 Luis Carril, Korbinian Molitorisz IPD Tichy, Fakultät für Informatik

68 Next generation workflow engine für den Pathologiemarkt Realisierung des Projekts in einem echten Firmenumfeld Prototyp für einen zukünftiges Agilent Produkt Kooperation mit Agilent Inc. (Standort Waldbronn) Werkzeuge Visual Studio, C# und Xamarin Windows PC zur Entwicklung Zur Vorbereitung Werksführung und Projekteinführung bei Agilent Inc. (verpflichtend) Details: 2 PSE Wintersemester 2016/2017 Luis Carril, Korbinian Molitorisz IPD Tichy, Fakultät für Informatik

69 IPD Tichy Software Kompatibilität auf allen Ebenen Teams: 1

70 Softwarekompatibilität auf allen Ebenen Realisierung eines System zur Erfassung und Abfrage einer Kompatibilitätsmatrix von einzelnen Soft- und Hardwarekomponenten Komplexe Abfrageszenarien: Welches Betriebssystem unterstützt Software A und B in Kombination mit Hardware C? Welcher Treiber wird benötigt um Hardware A mit Firmware B auf Windows 10 laufen zu lassen? 1 PSE Wintersemester 2016/2017 Marc Aurel Kiefer IPD Tichy, Fakultät für Informatik

71 Softwarekompatibilität auf allen Ebenen Realisierung des Projekts in einem echten Firmenumfeld Hilfsanwendung zur internen Verwendung Kooperation mit Agilent Inc. (Standort Waldbronn) Werkzeuge Datenbank (Backend) Objektorientiertes Web-Frontend Zur Vorbereitung Werksführung und Projekteinführung bei Agilent Inc. (verpflichtend) Details: 2 PSE Wintersemester 2016/2017 Marc Aurel Kiefer IPD Tichy, Fakultät für Informatik

72 ITEC Henkel Modular Multimedia Framework to Test Video Encoding (auf Englisch) Teams: 2

73

74

75

76

77 ITI Beckert Werkzeug zur Analyse formaler Eigenschaften von Wahlverfahren Teams: 1

78 Verfahren zur Auszählung von Wahlen Michael Kirsten, Sarah Grebing Werkzeug zur Analyse formaler Eigenschaften von Wahlverfahren Karlsruhe, /2

79 Verfahren zur Auszählung von Wahlen Formale Eigenschaften Sinnvolle Eigenschaften schwierig zu vereinbaren Einzelwille vs. Mehrheitswille Lässt sich Proportionalität mit Mehrheitswahl vereinbaren? Kann auf einmal eine Stimme mehr einen Gewinner zum Verlierer machen? Bei wie vielen geänderten Stimmen ändert sich das Wahlergebnis? Michael Kirsten, Sarah Grebing Werkzeug zur Analyse formaler Eigenschaften von Wahlverfahren Karlsruhe, /2

80 Verfahren zur Auszählung von Wahlen Formale Eigenschaften Sinnvolle Eigenschaften schwierig zu vereinbaren Einzelwille vs. Mehrheitswille Lässt sich Proportionalität mit Mehrheitswahl vereinbaren? Kann auf einmal eine Stimme mehr einen Gewinner zum Verlierer machen? Bei wie vielen geänderten Stimmen ändert sich das Wahlergebnis? Michael Kirsten, Sarah Grebing Werkzeug zur Analyse formaler Eigenschaften von Wahlverfahren Karlsruhe, /2

81 Verfahren zur Auszählung von Wahlen Formale Eigenschaften Sinnvolle Eigenschaften schwierig zu vereinbaren Einzelwille vs. Mehrheitswille Lässt sich Proportionalität mit Mehrheitswahl vereinbaren? Kann auf einmal eine Stimme mehr einen Gewinner zum Verlierer machen? Bei wie vielen geänderten Stimmen ändert sich das Wahlergebnis? Michael Kirsten, Sarah Grebing Werkzeug zur Analyse formaler Eigenschaften von Wahlverfahren Karlsruhe, /2

82 Aufgabe Werkzeug zur Analyse formaler Eigenschaften von Wahlverfahren Wahlverfahren W Abgegebene Stimmen Formale Eigenschaft P x, y. z... Erfüllt W die Eigenschaft P? Wahlergebnis Michael Kirsten, Sarah Grebing Werkzeug zur Analyse formaler Eigenschaften von Wahlverfahren Karlsruhe, /2

83 Aufgabe Werkzeug zur Analyse formaler Eigenschaften von Wahlverfahren Wahlverfahren W Abgegebene Stimmen Formale Eigenschaft P x, y. z... Editor für Wahlverfahren als C-Programm die Eigenschaft P? Editor für Erfüllt formaleweigenschaften Ausgabefenster mit Analyse-Ergebnis Kommunikation mit formalem Analysewerkzeug Wahlergebnis Michael Kirsten, Sarah Grebing Werkzeug zur Analyse formaler Eigenschaften von Wahlverfahren Karlsruhe, /2

84 ITI Beckert Werkzeug zur Spezifikation und Verifikation von Software für Produktionsanlagen Teams: 1

85 Software für Industrieanlagen Mattias Ulbrich, Alexander Weigl Werkzeug zur Spezifikation und Verifikation von Software für Produktionsanlagen October 21, /3

86 Software für Industrieanlagen Steuerung von Industrieanlagen Sicherheitskritisch Langlebig (Jahrzehnte) Ständig wachsende Komplexität Häufige Anpassung Hohe Korrektheitsanfoderungen im Entwurf Mattias Ulbrich, Alexander Weigl Werkzeug zur Spezifikation und Verifikation von Software für Produktionsanlagen October 21, /3

87 Software für Industrieanlagen Steuerung von Industrieanlagen Sicherheitskritisch Langlebig (Jahrzehnte) Ständig wachsende Komplexität Häufige Anpassung Hohe Korrektheitsanfoderungen im Entwurf Mattias Ulbrich, Alexander Weigl Werkzeug zur Spezifikation und Verifikation von Software für Produktionsanlagen October 21, /3

88 Ihr Projekt: Eine Entwicklungsumgebung für Anlagensoftware 1 Programmcode-Editor 2 Spezifikations-Editor (Tabellen) 3 Timing-Diagramme 4 Kommunikation mit der Verifikationsmaschine Weitere Informationen über die PSE-Webseite. Mattias Ulbrich, Alexander Weigl Werkzeug zur Spezifikation und Verifikation von Software für Produktionsanlagen October 21, /3

89 SCC Streit A Scaleable and Extensible Online Platform for Spatial IT Teams: 1

90 A Scaleable and Extensible Online Platform for Spatial IT Platform should support geoscientists gather, analyse, and visualise spatial and temporal datasets. Backend Geo-, Array- and documentbased DB Geospatial file formats Ext. data via Thredds and Tomcat catalogues Frontend Minimal web frameworks Map visualisation Accessibility via REST API Cacheable & minimal footprint network communication Using standardised processing protocols Uğur Çayoğlu PSE A Scaleable and Extensible Online Platform for Spatial IT Steinbuch Centre for Computing (SCC)

91 A Scaleable and Extensible Online Platform for Spatial IT Platform should support geoscientists gather, analyse, and visualise spatial and temporal datasets. Backend Frontend Uğur Çayoğlu PSE A Scaleable and Extensible Online Platform for Spatial IT Steinbuch Centre for Computing (SCC)

92 SCC Streit Stromverbrauchsanalyse an einem realen HPC-System Teams: 1

93 Stromverbrauchsanalyse an einem realen HPC-System Energieverbrauch ist Hauptkostenfaktor, Erfassung notwendig Messdaten erfassen an HPC-System "bwunicluster-erweiterung" von Stromleisten (PDUs): Protokoll SNMP von IPMI-Modulen: Protokoll IPMI parallele Verarbeitung: bis zu Werte pro Messzeitpunkt fehlertolerant: Unzuverlässige Sensoren konfigurierbar: per Kommandozeilenoption, per Konfigurationsdatei Datenspeicher und Sensoren in getrennten Netzen. Datenweiterleitung über gesicherte Verbindung Resourcennutzung erfassen (Batchsystem) Holger Obermaier - Stromverbrauchsanalyse an einem realen HPC-System Steinbuch Centre for Computing, Scientific Computing und Simulation

94 Messdaten speichern Speicherung in Datenbank zur späteren Analyse Lastspitzen zu Messzeitpunkten Alte Messwerte komprimieren Messdaten analysieren Interessante Kenngrößen: Verlauf des Verbrauchs als Graph pro Rechner, Chassis, Rack, Raum,... Verbrauch pro Job Abweichung IPMI- und PDU-Werte Monitoring: Warnung bei Überschreitung von Schwellwerten Accounting: Stromkosten pro Job, pro Organisationseinheit Holger Obermaier - Stromverbrauchsanalyse an einem realen HPC-System Steinbuch Centre for Computing, Scientific Computing und Simulation

95 TM Abeck Entwicklung eines SmartCampus-Microservices (HTML5, CSS3, JavaScript, Java, RESTful) Teams: 1

96 Entwicklung eines SmartCampus-Microservices (HTML5, CSS3, Javascript, Java, REST) Roland Steinegger, Florian Breuer, Sebastian Abeck COOPERATION & MANAGEMENT (C&M, PROF. ABECK), INSTITUT FÜR TELEMATIK, FAKULTÄT FÜR INFORMATIK KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft

97 Überblick über den SmartCampus Gast Studierender Mitarbeiter Campus- Informationen und Navigation SmartCampus (Kern) Hörsaal-Infos für Studierende mit Beeinträchtigung SCbInfo ServiceGroup (ScbSG) Abschlussarbeit - Verwaltung BaMaThesis Administration ServiceGroup (BaMSG) Studierenden- beratungs- Anmeldung StudAdvice Ticket ServiceGroup (StuSG) Persönlicher Campus- Terminkalender MyCampus Calender ServiceGroup (MyCSG) Raum für eure Ideen 2 Entwicklung eines SmartCampus-Microservices (HTML5, CSS3, Javascript, Java, REST) Cooperation & Management (C&M, Prof. Abeck) Institut für Telematik, Fakultät für Informatik

98 Eure Ideen für den SmartCampus-Service (1) Wie sieht die digitale Hochschule aus? (1) Studierendenservice 2.0, Online-Abschlussarbeiten, ihr könnt mitgestalten! (2) Rahmen des Projekts (1) Entwicklung für die Fakultät und Betrieb geplant (2) Ko-Betreuung durch erfahrene Studierende (3) Aufsetzen auf bewährten Technologien und Werkzeugen (4) Workshop zur Einarbeitung in Technologien 3 Entwicklung eines SmartCampus-Microservices (HTML5, CSS3, Javascript, Java, REST) Cooperation & Management (C&M, Prof. Abeck) Institut für Telematik, Fakultät für Informatik

99 TM Beigl Entwicklung eines interaktiven Feedbacksystems basierend auf RStudio Shiny für Daten aus ESM-Anwendungen für Android Teams: 2

100 Erfassung von Nutzereindrücken im Alltag über ESM-Studien ESM = Experience Sampling Method Sammeln von Nutzereindrücken und Informationen über den Nutzer im Alltag ( in the wild ) über einen längeren Zeitraum Nutzer liefert Self-Reports in Form von ausgefüllten Fragebögen Bedarf nach Feedback an den Nutzer zu seinem Self-Report Erhöhte Motivation für Studienteilnahme Nutzer erhält Einblick in sein Leben / Verhalten Problem: Wie und in welchem Umfang gibt man Feedback? PSE Lehrstuhl Prof. Beigl Entwicklung eines interaktiven Feedbacksystems Technology for basierend auf RStudio Shiny für Daten aus ESM-Anwendungen für Android Pervasive Computing

101 Entwicklung eines Feedback-Systems PSE-Projekt: Entwickeln eines Feedbacksystems Basierend auf Android-ESM-Anwendung des TECO Ziel: Fragebogenantworten objektorientiert sammeln und aufbereiten Auf einem Server Antworten analysieren und visualisieren Shiny Feedback über Smartphone und Webbrowser zur Verfügung stellen Feedback Feedback Kontakt: Anja Exler und Erik Pescara: PSE Lehrstuhl Prof. Beigl Entwicklung eines interaktiven Feedbacksystems Technology for basierend auf RStudio Shiny für Daten aus ESM-Anwendungen für Android Pervasive Computing

102 TM Beigl Serveless System für mobile Internet der Dinge Anwendungen Teams: 2

103 PSE - Serverless Server for Industry 4.0 Ein System das Lambdas in einer Programmiersprache nach wahl hosten, ausführen und skalieren kann Lambda = Code-Schnipsel das Funktion implementiert Neben OOP sollen auch Container und Continuous Delivery Konzepte verwendet werden Soll als Anwendung auf dem industriellen Shop Floor eingesetzt werden Kontakt: miclaus@teco.edu Technology for Pervasive Computing

104 Themenübersicht I Lehrstuhl Thema Teams IAR Asfour Robot Health Monitoring 1 IAR Wörn OpenPowerViz: POWERLINK Realtime Ethernet Visualization 1 Crayons 2.0: Design und Implementierung IOSB Beyerer eines Web-Basierten 1 Autoren- und Tutorsystems IOSB Beyerer High-Performance Interactive Video Wall 2 IOSB Beyerer Grafischer Editor für IT-Security- Tests 1 Implementierung eines OPC UA IOSB Beyerer Systemadapters für den Industrial 1 Data Space IOSB Beyerer Internet der Dinge Web-Dashboard Oktober Praxis der Softwareentwicklung WS 2016/17 LEHRSTUHL PROGRAMMIERPARADIGMEN

105 Themenübersicht II IOSB Beyerer Privacy-Crashcam-App für Android 1 Design und Implementierung einer IPD Böhm Webapplikation zur Trendanaly- se von Zeitreihen 2 Studienplanung als Generierung IPD Böhm von Workflows mit Compliance- Anforderungen: Planerstellung und 2 Visualisierung IPD Koziolek/Reussner Android Go-App 4 IPD Snelting Automatische Teameinteilung für PSE 3 IPD Tichy Der Microsoft Imagine Cup 2017 (nur 4er Teams) 3 IPD Tichy Entwicklung einer App für virtuelle Flächen in Dynamics CRM Oktober Praxis der Softwareentwicklung WS 2016/17 LEHRSTUHL PROGRAMMIERPARADIGMEN

106 Themenübersicht III IPD Tichy IPD Tichy ITEC Henkel ITI Beckert ITI Beckert SCC Streit SCC Streit Next generation workflow engine für den Pathologiemarkt Software Kompatibilität auf allen Ebenen Modular Multimedia Framework to Test Video Encoding (auf Englisch) Werkzeug zur Analyse formaler Eigenschaften von Wahlverfahren Werkzeug zur Spezifikation und Verifikation von Software für Produktionsanlagen A Scaleable and Extensible Online Platform for Spatial IT Stromverbrauchsanalyse an einem realen HPC-System Oktober Praxis der Softwareentwicklung WS 2016/17 LEHRSTUHL PROGRAMMIERPARADIGMEN

107 Themenübersicht IV TM Abeck TM Beigl TM Beigl Entwicklung eines SmartCampus- Microservices (HTML5, CSS3, JavaScript, Java, RESTful) Entwicklung eines interaktiven Feedbacksystems basierend auf RStudio Shiny für Daten aus ESM- Anwendungen für Android Serveless System für mobile Internet der Dinge Anwendungen Oktober Praxis der Softwareentwicklung WS 2016/17 LEHRSTUHL PROGRAMMIERPARADIGMEN

Praxis der Softwareentwicklung SS 2017

Praxis der Softwareentwicklung SS 2017 Praxis der Softwareentwicklung SS 2017 Auftaktveranstaltung, 4. Mai 2017 Prof. Dr. Gregor Snelting, Andreas Fried LEHRSTUHL PROGRAMMIERPARADIGMEN 0 4. Mai 2017 - Praxis der Softwareentwicklung SS 2017

Mehr

PSE Kick-off. Prof. Bernhard Beckert, Dr. Mattias Ulbrich, Alexander Weigl

PSE Kick-off. Prof. Bernhard Beckert, Dr. Mattias Ulbrich, Alexander Weigl PSE Kick-off Prof. Bernhard Beckert, Dr. Mattias Ulbrich, Alexander Weigl Institut für Theoretische Informatik Anwendungsorientierte formale Verifikation 07.11.2016 TOP Organisation Betreuer Zeitplan Wöchentliche

Mehr

Praxis der Forschung im Wintersemester 2017/18

Praxis der Forschung im Wintersemester 2017/18 Praxis der Forschung im Wintersemester 2017/18 Prof. Dr.-Ing. Tamim Asfour, Prof. Dr. Bernhard Beckert, Prof. Dr.-Ing. Michael Beigl, Jun.-Prof. Dr.-Ing. Anne Koziolek, Prof. Dr.-Ing. Torsten Kröger, Prof.

Mehr

Implementierung des Rubik-Würfels für Java-fähige Mobile Geräte

Implementierung des Rubik-Würfels für Java-fähige Mobile Geräte Implementierung des Rubik-Würfels für Java-fähige Mobile Geräte Corporate Design Anla IPD Snelting Dennis Giffhorn, Matthias Braun Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft F u Universität

Mehr

PSE Studienplanung als Generierung von Workflows mit Compliance-Anforderungen: Planerstellung und Visualisierung

PSE Studienplanung als Generierung von Workflows mit Compliance-Anforderungen: Planerstellung und Visualisierung PSE Studienplanung als Generierung von Workflows mit Compliance-Anforderungen: Planerstellung und Visualisierung Jutta Mülle, muelle@kit.edu IPD, Lehrstuhl Prof. Dr. Klemens Böhm Tutor: Simon Dürr, simon.duerr8@googlemail.com

Mehr

Praxis der Softwareentwicklung WS 2015/16

Praxis der Softwareentwicklung WS 2015/16 Praxis der Softwareentwicklung WS 2015/16 Prof. Dr. Gregor Snelting LEHRSTUHL PROGRAMMIERPARADIGMEN 0 KIT 28. Universität Oktober des 2015- Landes Praxis Baden-Württemberg der Softwareentwicklung und WS

Mehr

HAGEN KLATT. Geburtsjahr 1989 Profil-Stand Juni Triona Information und Technologie GmbH Dekan-Laist-Straße 15a Mainz

HAGEN KLATT. Geburtsjahr 1989 Profil-Stand Juni Triona Information und Technologie GmbH Dekan-Laist-Straße 15a Mainz HAGEN KLATT Geburtsjahr 1989 Profil-Stand Juni 2017 Triona Information und Technologie GmbH Dekan-Laist-Straße 15a 55129 Mainz Fon +49 (0) 6131 / 501538-0 Mail projekte@triona.de FACHLICHE SCHWERPUNKTE

Mehr

Anwendungsorientierte Formale Verifikation

Anwendungsorientierte Formale Verifikation Anwendungsorientierte Formale Verifikation Bernhard Beckert 1 KIT 21.10.15 Universität des B. Landes Beckert Baden-Württemberg - Anwendungsorientierte und Formale Verifikation nationales Forschungszentrum

Mehr

Agon Solutions. The native web mobile Architekturen mit HTML5 und PhoneGap. Ihre Prozesse in besten Händen.

Agon Solutions. The native web mobile Architekturen mit HTML5 und PhoneGap. Ihre Prozesse in besten Händen. The native web mobile Architekturen mit HTML5 und PhoneGap Juri Urbainczyk Agon meets Technology 26. Februar 2013 Agon Solutions Ihre Prozesse in besten Händen. 1 Worum geht s? Mobile und mehr Warum HTML5?

Mehr

Praxis der Softwareentwicklung

Praxis der Softwareentwicklung Praxis der Softwareentwicklung SS 2014 Prof. Dr. Gregor Snelting LEHRSTUHL 0 KIT 22. Universität April 2014 des Landes Baden-Württemberg Praxis der Softwareentwicklung und SS 2014 LEHRSTUHL nationales

Mehr

Mandatsverteilung für den Deutschen Bundestag

Mandatsverteilung für den Deutschen Bundestag Mandatsverteilung für den Deutschen Bundestag Prof. Bernhard Beckert, Thorsten Bormer, Daniel Bruns 30. Oktober 2013 Institut für Theoretische Informatik Anwendungsorientierte Formale Verifikation 1 Bernhard

Mehr

Next Generation e-learning

Next Generation e-learning Next Generation e-learning Produktschulungen, Wissensmanagement, Compliance Unterweisungen, Office Trainings, Coachings, Tests und Prüfungen... moderne Unternehmen stellen im Bereich der Weiterbildung

Mehr

HTML5 und das Framework jquery Mobile

HTML5 und das Framework jquery Mobile HTML5 und das Framework jquery Mobile Seminarvortrag Naeema Anees Betreuer: Prof. Ulrich Stegelmann Dipl.-Inform. Axel Blum Einleitung Vielfalt an mobilen Geräten Verschiedene Betriebssysteme Verschiedene

Mehr

Application Designer & Framework unlimited

Application Designer & Framework unlimited NEUE POWER Application Designer & Framework unlimited Geschäftsanwendung 50% schneller erstellen und agil den Markt bedienen. Ideen und Kreativität nutzen Anwendung ohne Code erstellen Hochmoderne Web-Anwendung

Mehr

Praxis der Forschung im Sommersemester 2018

Praxis der Forschung im Sommersemester 2018 Praxis der Forschung im Sommersemester 2018 Prof. Dr.-Ing. Tamim Asfour, Prof. Dr. Bernhard Beckert, Prof. Dr.-Ing. Michael Beigl, Prof. Dr.-Ing. Uwe D. Hanebeck, Jun.-Prof. Dr.-Ing. Anne Koziolek, Prof.

Mehr

VAADIN, SPRING BOOT & REST

VAADIN, SPRING BOOT & REST VAADIN, SPRING BOOT & REST Ein Einstieg für Domino Entwickler Stephan Kopp 1 STEPHAN KOPP Software & Solutions Development Tel.: +49 6182 7869420 Mobil: +49 173 3089806 E-Mail: stephan.kopp@axians.de 2

Mehr

(Software) Architektur der Dinge. Roland Graf / Simon Kranzer IKT-Forum 2016 I(o)T for Industry - Von IT zu IoT

(Software) Architektur der Dinge. Roland Graf / Simon Kranzer IKT-Forum 2016 I(o)T for Industry - Von IT zu IoT (Software) Architektur der Dinge Roland Graf / Simon Kranzer IKT-Forum 2016 I(o)T for Industry - Von IT zu IoT Hardware Mainframe Speichersysteme Rechner Kopplung Zentralisierung Anwendungsprogramme Software

Mehr

Entwicklung einer Anwendung für die Microsoft HoloLens

Entwicklung einer Anwendung für die Microsoft HoloLens Entwicklung einer Anwendung für die Microsoft HoloLens Lehrstuhl für Eingebettete Systeme der Informationstechnik (ESIT) Entwicklung einer Anwendung für die Microsoft HoloLens Betreuer: Florian Fricke

Mehr

Anbindung an die industrielle Cloud. Integration industrieller Netze in das Internet der Dinge und Anwendungen für Industrie 4.0

Anbindung an die industrielle Cloud. Integration industrieller Netze in das Internet der Dinge und Anwendungen für Industrie 4.0 Anbindung an die industrielle Cloud Integration industrieller Netze in das Internet der Dinge und Anwendungen für Industrie 4.0 SOFTING- KOMPETENZ Lösungen für eine vernetzte Produktion REST Softing ist

Mehr

Campus-Routenplaner. Praxis der Software-Entwicklung. Einführung 31. Oktober 2018 Lars Gottesbüren Sascha Gritzbach Michael Hamann

Campus-Routenplaner. Praxis der Software-Entwicklung.   Einführung 31. Oktober 2018 Lars Gottesbüren Sascha Gritzbach Michael Hamann Campus-Routenplaner Praxis der Software-Entwicklung Einführung 31. Oktober 2018 Lars Gottesbüren Sascha Gritzbach Michael Hamann INSTITUT FÜR THEORETISCHE INFORMATIK LEHRSTUHL ALGORITHMIK KIT Die Forschungsuniversität

Mehr

PROFIL HAGEN KLATT. Stand: Juni Triona Information und Technologie GmbH. Dekan-Laist-Str. 15a Mainz. Tel: /

PROFIL HAGEN KLATT. Stand: Juni Triona Information und Technologie GmbH. Dekan-Laist-Str. 15a Mainz. Tel: / PROFIL Stand: Juni 2017 HAGEN KLATT Triona Information und Technologie GmbH Dekan-Laist-Str. 15a 55129 Mainz Tel: +49 6131/5015380 Mail: projekte@triona.de Web: www.triona.de QUALIFIKATIONEN Fachliche

Mehr

PSE: Analysesoftware für Logistiknetzwerke

PSE: Analysesoftware für Logistiknetzwerke PSE: Analysesoftware für Logistiknetzwerke Phase 1 Das Pflichtenheft,, Lehrstuhl Prof. Böhm KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu

Mehr

Praxis der Softwareentwicklung

Praxis der Softwareentwicklung Praxis der Softwareentwicklung SS 2013 Prof. Dr. Gregor Snelting LEHRSTUHL 0 KIT 9. Universität April 2013 des Landes Baden-Württemberg Praxis der Softwareentwicklung und SS 2013 LEHRSTUHL nationales Forschungszentrum

Mehr

Praxis der Softwareentwicklung WS 2016/17

Praxis der Softwareentwicklung WS 2016/17 Praxis der Softwareentwicklung WS 2016/17 Prof. Dr. Gregor Snelting LEHRSTUHL PROGRAMMIERPARADIGMEN 0 27. Oktober 2016- Praxis der Softwareentwicklung WS 2016/17 LEHRSTUHL PROGRAMMIERPARADIGMEN KIT Die

Mehr

Kapitel 2 - Die Definitionsphase

Kapitel 2 - Die Definitionsphase Kapitel 2 - Die Definitionsphase SWT I Sommersemester 2010 Walter F. Tichy, Andreas Höfer, Korbinian Molitorisz IPD Tichy, Fakultät für Informatik KIT die Kooperation von Forschungszentrum Karlsruhe GmbH

Mehr

M.Sc. Informatik, Studium angewandte Informatik M.Sc. Ing. Lasertechnik, Studium Laser und Photonik B.Sc. Elektrotechnik, Studium der Elektrotechnik

M.Sc. Informatik, Studium angewandte Informatik M.Sc. Ing. Lasertechnik, Studium Laser und Photonik B.Sc. Elektrotechnik, Studium der Elektrotechnik Profil T.D. Test Consultant Jahrgang 1991 Wohnort Nürnberg / Köln Nationalität Bangladesch Ausbildung M.Sc. Informatik, Studium angewandte Informatik M.Sc. Ing. Lasertechnik, Studium Laser und Photonik

Mehr

Praxis der Softwareentwicklung WS 2017/18

Praxis der Softwareentwicklung WS 2017/18 Praxis der Softwareentwicklung WS 2017/18 Auftaktveranstaltung, 23. Oktober 2017 Prof. Dr. Gregor Snelting, Andreas Fried LEHRSTUHL PROGRAMMIERPARADIGMEN 0 23. Oktober 2017- Praxis der Softwareentwicklung

Mehr

Office 365 Dynamics 365 Azure Cortana Intelligence. Enterprise Mobility + Security Operations Mgmt. + Security

Office 365 Dynamics 365 Azure Cortana Intelligence. Enterprise Mobility + Security Operations Mgmt. + Security Office 365 Dynamics 365 Azure Cortana Intelligence Enterprise Mobility + Security Operations Mgmt. + Security API Application Availability Bottomless Storage Identity Management Full hybrid

Mehr

Entwicklung eines Frameworks für Graphenspiele Praxis der Software-Entwicklung. Tamara PeterMchedlidze Dorothea Wagner ITI Sanders.

Entwicklung eines Frameworks für Graphenspiele Praxis der Software-Entwicklung. Tamara PeterMchedlidze Dorothea Wagner ITI Sanders. Entwicklung eines Frameworks für Graphenspiele Praxis der Software-Entwicklung INSTITUT FÜR THEORETISCHE INFORMATIK FAKULTÄT FÜR INFORMATIK Thomas Veit Batz Bläsius Andreas Dennis Luxen Gemsa Tamara PeterMchedlidze

Mehr

Unternehmensdokumente mit dem XML Publisher erzeugen

Unternehmensdokumente mit dem XML Publisher erzeugen Unternehmensdokumente mit dem XML Publisher erzeugen Jürgen Menge TSBU Middleware ORACLE Deutschland GmbH XML-Publisher Moderne Lösung zur Entwicklung und Verteilung von Geschäftsdokumenten (Output Management)

Mehr

XML Publisher die universelle Lösung für Geschäftsdokumente

XML Publisher die universelle Lösung für Geschäftsdokumente XML Publisher die universelle Lösung für Geschäftsdokumente Jürgen Menge TSBU Middleware ORACLE Deutschland GmbH Moderne Lösung zur Entwicklung, Erzeugung und Verteilung von Geschäftsdokumenten (Output

Mehr

Next Generation e-learning

Next Generation e-learning Next Generation e-learning www.sitos.at SITOS als modulares e-learning-system basiert auf einem neu entwickelten Methodenmodell. Es verbindet modernste Kommunikation mit intuitivem Design für alle Endgeräte.

Mehr

Software EMEA Performance Tour Juni, Berlin

Software EMEA Performance Tour Juni, Berlin Software EMEA Performance Tour 2013 17.-19 Juni, Berlin A Day in the the Life of. BE MOBILE! Andreas Widmann Technical Consultant, HP Software 18. Juni 2013 Über 5 Mrd. mobile Endgeräte in 2011 ~ 10 Mrd.

Mehr

Modelling in the Wild Domains and Abstraction in Model-Driven Software Development

Modelling in the Wild Domains and Abstraction in Model-Driven Software Development Modelling in the Wild Domains and Abstraction in Model-Driven Software Development SoSe 2013 und WS 2013/14 Prof. Dr. Ralf Reussner, Michael Langhammer, Erik Burger, Max Kramer 15. April 2013 LEHRSTUHL

Mehr

PRODUCTION INTELLIGENCE OUT OF THE CLOUD

PRODUCTION INTELLIGENCE OUT OF THE CLOUD PRODUCTION INTELLIGENCE OUT OF THE CLOUD Mission Statement Legato Sapient wurde für die zeitgemäßen Anforderungen in einem schnelllebigen Umfeld konzipiert. Es ist ein flexibles und skalierbares MES (Manufacturing

Mehr

INF-BAS1 / INF-VERT1 Angewandte Informatik. Prof. Dr.-Ing. habil. Martin Wollschlaeger

INF-BAS1 / INF-VERT1 Angewandte Informatik. Prof. Dr.-Ing. habil. Martin Wollschlaeger INF-BAS1 / INF-VERT1 Angewandte Informatik Prof. Dr.-Ing. habil. Martin Wollschlaeger Professur Prozesskommunikation Tel.: (0351) 463-39670 Institut für Angewandte Informatik Fax: (0351) 463-39668 Fakultät

Mehr

Beraterprofil - Adem Aslan

Beraterprofil - Adem Aslan Name Abschluss Adem Aslan B.Sc. Medien und angewandte Informationstechnologie Jahrgang 1984 Wohnort Mülheim an der Ruhr, Deutschland Kontaktdaten Mobil +49 1520 / 86 38 068 E-Mail Web info@aslan-itconsulting.de

Mehr

Vertiefung Wirtschaftsinformatik im Studiengang Betriebswirtschaftslehre dual des Fachbereichs I der Beuth Hochschule für Technik Berlin

Vertiefung Wirtschaftsinformatik im Studiengang Betriebswirtschaftslehre dual des Fachbereichs I der Beuth Hochschule für Technik Berlin Prof. Dr. Thomas Off Professur für Angewandte Informatik Fachbereich VI Informatik und Medien Beuth Hochschule für Technik Berlin E-Mail: thomas.off@beuth-hochschule.de Tel.: 030 2000 78 34 Fax: 030 2000

Mehr

Accso Mobiletime. Abstract. Teilnehmer. Projektpartner. Effizientes Zeitmanagement in der Cloud

Accso Mobiletime. Abstract. Teilnehmer. Projektpartner. Effizientes Zeitmanagement in der Cloud Accso Mobiletime Effizientes Zeitmanagement in der Cloud Abstract Ziel des Projekts war es, die bisherige Excel-Lösung in eine leicht bedienbare Online-Plattform zu migrieren. Wichtigster Aspekt war hierbei

Mehr

Azure &.NET Meetup Freiburg

Azure &.NET Meetup Freiburg Azure &.NET Meetup Freiburg 002 Think API 20.06.2017 Patrick A. Lorenz Geschäftsführer PGK Gunar Liepins Developer PGK Azure &.NET Freiburg Agenda 18:30 Herzlich willkommen 18:45 Fürchtet die Cloud! Patrick

Mehr

Individuelle Softwareentwicklung

Individuelle Softwareentwicklung Kostenlose Angebotserstellung: www.wilde-it.com Individuelle Softwareentwicklung WILDE-IT Ihr Partner für moderne und hochwertige Softwarelösungen zur Optimierung Ihrer Geschäftsprozesse Höchste Expertise

Mehr

Rendering und Bereitstellung massiver Geodaten unter Verwendung von OpenWebGlobe und MapCache in der Cloud

Rendering und Bereitstellung massiver Geodaten unter Verwendung von OpenWebGlobe und MapCache in der Cloud Rendering und Bereitstellung massiver Geodaten unter Verwendung von OpenWebGlobe und MapCache in der Cloud Robert Wüest, Martin Christen, Benjamin Loesch Fachhochschule Nordwestschweiz Motivation Aqcuisition

Mehr

Profitieren Sie von einer offenen und flexiblen Clouddienstplattform

Profitieren Sie von einer offenen und flexiblen Clouddienstplattform Microsoft Azure Profitieren Sie von einer offenen und flexiblen Clouddienstplattform Microsoft Azure ist eine wachsende Sammlung integrierter Clouddienste für Analysen, Computing, Datenbanken, Mobilgeräte,

Mehr

Interoperabilität von Simulatoren aus Software Engineering Sicht

Interoperabilität von Simulatoren aus Software Engineering Sicht MATLAB EXPO 2016 Interoperabilität von Simulatoren aus Software Engineering Sicht 10.05.2016 Prof. Dr.-Ing. R. Finsterwalder Ingenieurinformatik Universität der Bundeswehr München Projekt MASTER: Entwicklung

Mehr

Fach: Softwareentwicklung für technische Systeme (SOFT) Berufsbezogener Lernbereich Schwerpunkt: Informations- und Automatisierungstechnik

Fach: Softwareentwicklung für technische Systeme (SOFT) Berufsbezogener Lernbereich Schwerpunkt: Informations- und Automatisierungstechnik Fach: Softwareentwicklung für technische Systeme (SOFT) Berufsbezogener Lernbereich Schwerpunkt: Informations- und Automatisierungstechnik Aufgaben und Ziele des Faches: Für den zukünftigen Techniker ist

Mehr

Mail: Web: juergen-schuster-it.de

Mail: Web: juergen-schuster-it.de Mail: j_schuster@me.com Twitter: @JuergenSchuster Web: juergen-schuster-it.de APEX Podcast: apex.press/talkshow Dynamic Actions Examples: dynamic-actions.com APEX-Meetups: apexmeetups.com APEX D-A-CH Facebook

Mehr

Linking Industry and Internet

Linking Industry and Internet Linking Industry and Internet Cybus Overview Handout Hamburg, 2018 Cybus ist wachsender Technologieanbieter und Pionier des Industrial IoT Mit der Connectware Produktions- und Prozessdaten skalierend nutzbar

Mehr

Mobile Backend in der

Mobile Backend in der Mobile Backend in der Cloud Azure Mobile Services / Websites / Active Directory / Kontext Auth Back-Office Mobile Users Push Data Website DevOps Social Networks Logic Others TFS online Windows Azure Mobile

Mehr

AUTOMATION. NETx BMS Server

AUTOMATION. NETx BMS Server NETx Voyager PC basierte Visualisierung NETx BMS Clients Webbasierte Visualisierung NETx LaMPS Modul Beleuchtungs- und DALI Management NETx Shutter Control Automatisches Beschattungssystem NETx MaRS Modul

Mehr

Digital Distribution Center. Ilija Panov, Bereichsleiter Digital Solutions Mai 2017

Digital Distribution Center. Ilija Panov, Bereichsleiter Digital Solutions Mai 2017 Digital Distribution Center Ilija Panov, Bereichsleiter Digital Solutions Digital Distribution Center Durch Kombination moderner Technologien und Standards sowie die Zusammenarbeit mit strategischen Partnern,

Mehr

KIM. Server-based Excel Visualisierung von Daten und Excel-Arbeitsblättern, Report Center, BI Web Parts, KPIs/Dashboards

KIM. Server-based Excel Visualisierung von Daten und Excel-Arbeitsblättern, Report Center, BI Web Parts, KPIs/Dashboards Karlsruher Integriertes InformationsManagement KIM Information, Selbstbedienung und Studienassistenz Personalisierte Dienste im Studierendenportal der Daniel Ried Karlsruher Integriertes InformationsManagement,

Mehr

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG AMTLICHE BEKANNTMACHUNG NUMMER 2017/094 SEITEN 1-6 DATUM 07.04.2017 REDAKTION Sylvia Glaser 3. Ordnung zur Änderung der studiengangspezifischen Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Informatik der

Mehr

Dineso Software - Technische Daten

Dineso Software - Technische Daten Dineso Software - Technische Daten Zahlen, Daten, Fakten zu Software und Anwendung Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemeine Informationen zur Dineso Software 2. Technische Voraussetzungen 3. Ablauf eines BI-Projektes

Mehr

PROCON-WEB IoT. Software für Industrie 4.0

PROCON-WEB IoT. Software für Industrie 4.0 PROCON-WEB IoT Software für Industrie 4.0 Mit PROCON-WEB-IoT stellt die GTI eine Variante des HMI/SCADA-Systems PROCON-WEB zur Verfügung, die auf kompakter und kostengünstiger Hardware mit unterschiedlichen

Mehr

Collaboration meets ECM lobosphere ist rechtskonform, skalierbar und benutzerfreundlich

Collaboration meets ECM lobosphere ist rechtskonform, skalierbar und benutzerfreundlich Collaboration meets ECM lobosphere ist rechtskonform, skalierbar und benutzerfreundlich lobosphere erweitert das lobo Produkt Lösungsspektrum um SharePoint basierte ECM-Lösungen und bietet ein ganzheitliches

Mehr

Stundentische Aushilfe Content-Pflege Web (m/w) ab sofort

Stundentische Aushilfe Content-Pflege Web (m/w) ab sofort Stundentische Aushilfe Content-Pflege Web (m/w) ab sofort Aufgaben, die Ihnen gefallen werden Unterstützung des Implementierungs-Teams Pflege von Webseiten mittels verschiedener Content Management Systeme

Mehr

PROFIL JAN OTTO. Stand: September Bachelor of Science. Informatik. Triona Information und Technologie GmbH. Dekan-Laist-Str. 15a.

PROFIL JAN OTTO. Stand: September Bachelor of Science. Informatik. Triona Information und Technologie GmbH. Dekan-Laist-Str. 15a. PROFIL Stand: September 2017 JAN OTTO Bachelor of Science Informatik Triona Information und Technologie GmbH Dekan-Laist-Str. 15a 55129 Mainz Tel: +49 6131/5015380 Mail: projekte@triona.de Web: www.triona.de

Mehr

Vertiefung Wirtschaftsinformatik im Studiengang BWL dual. Ausblick auf 4. bis 7. Fachsemester Prof. Dr. Thomas Off

Vertiefung Wirtschaftsinformatik im Studiengang BWL dual. Ausblick auf 4. bis 7. Fachsemester Prof. Dr. Thomas Off Vertiefung Wirtschaftsinformatik im Studiengang BWL dual Ausblick auf 4. bis 7. Fachsemester Prof. Dr. Thomas Off http://www.thomasoff.de/lehre Vertiefungsmöglichkeiten Wahlpflichtangebote Wirtschaftsinformatik

Mehr

Praxis der Forschung im Sommersemester 2017

Praxis der Forschung im Sommersemester 2017 Praxis der Forschung im Sommersemester 2017 Prof. Dr.-Ing. Tamim Asfour, Prof. Dr. Bernhard Beckert, Prof. Dr. Ralf Reussner, Prof. Dr.-Ing. Michael Beigl, Prof. Dr.-Ing. Rainer Stiefelhagen Fakultät für

Mehr

Intelligente Vernetzung für die Produktionstechnik von morgen. Teil 2. Prof. Dr.-Ing. Jürgen Jasperneite

Intelligente Vernetzung für die Produktionstechnik von morgen. Teil 2. Prof. Dr.-Ing. Jürgen Jasperneite Intelligente Vernetzung für die Produktionstechnik von morgen Teil 2 Prof. Dr.-Ing. Jürgen Jasperneite Fraunhofer-Anwendungszentrum Industrial Automation (IOSB-INA) Langenbruch 6, D-32657 Lemgo IHK meets

Mehr

friendlyway DIGITAL SIGNAGE SOFTWARE

friendlyway DIGITAL SIGNAGE SOFTWARE DIGITAL SIGNAGE SOFTWARE für Integratoren, Reseller & Fachhändler composer 9.5 ist ein all-in-one Software-Produkt zur Erstellung & Verwaltung der Multimedia- & Digital Signage Inhalte für Kioske & Displays

Mehr

Das neue Webinterface II SIMPLE USAGE, STRIKING EFFECT

Das neue Webinterface II SIMPLE USAGE, STRIKING EFFECT Das neue Webinterface II SIMPLE USAGE, STRIKING EFFECT Die Digital Signage Zukunft bringt Leichtigkeit und Übersicht für easescreen Kunden Das neue easescreen X18 Webinterface II macht unabhängig. Dank

Mehr

ReKliEs-De Abschlussworkshop. Datensuche und Datendownload

ReKliEs-De Abschlussworkshop. Datensuche und Datendownload ReKliEs-De Abschlussworkshop Datensuche und Datendownload Datensuche und Datendownload ESGF (Earth System Grid Federation) Weltweit vernetztes Datenportal WDCC (World Data Centre of Climate) Langzeitarchiv

Mehr

A Big Data Change Detection System. Carsten Lanquillon und Sigurd Schacht

A Big Data Change Detection System. Carsten Lanquillon und Sigurd Schacht A Big Data Change Detection System Carsten Lanquillon und Sigurd Schacht Digitale Transformation in Unternehmen u Umfassende Erfassung, Speicherung und Verfügbarkeit von Daten à Big Data Quelle: Rolland

Mehr

Verteilte Web-Anwendungen mit Ruby. Ruben Schempp Anwendungen

Verteilte Web-Anwendungen mit Ruby. Ruben Schempp Anwendungen Verteilte Web-Anwendungen mit Ruby Ruben Schempp Anwendungen 1 Gliederung Motivation Verteilte Web-Anwendungen Definition Beispiele Gemeinsamkeiten Szenario Ausrichtung Anforderungen Abgrenzungen Technologien

Mehr

Sensor Web Wupperverband

Sensor Web Wupperverband UFK, 05. März 2012 Sensor Web Wupperverband Dipl.Geogr. Christian Heier Stabsstelle Geografische Informationssysteme che@wupperverband.de Gliederung 1 2 3 4 5 Sensor Web im Wupperverband Bereitstellung

Mehr

Mobile Lösungen für ArcGIS und für UT Server

Mobile Lösungen für ArcGIS und für UT Server Mobile Lösungen für ArcGIS und für UT Server Gerald Kreuwel 15.07.2016 11. Mobiles GIS-Forum 2016 AED-SICAD 1 Eine Produktfamilie rund um den UT Server UT Editor und UT Asset Manager als Desktop Clients

Mehr

PROFIL YULIA BURANOVA. Stand: September Dr. rer. nat. Materialphysik. Triona Information und Technologie GmbH. Dekan-Laist-Str. 15a.

PROFIL YULIA BURANOVA. Stand: September Dr. rer. nat. Materialphysik. Triona Information und Technologie GmbH. Dekan-Laist-Str. 15a. PROFIL Stand: September 2017 YULIA BURANOVA Dr. rer. nat. Materialphysik Triona Information und Technologie GmbH Dekan-Laist-Str. 15a 55129 Mainz Tel: +49 6131/5015380 Mail: projekte@triona.de Web: www.triona.de

Mehr

Geodatenbankunterstützung für die geotechnische Bewertung von Massenbewegungen mit Hilfe eines Web Geological Feature Server (WGFS)

Geodatenbankunterstützung für die geotechnische Bewertung von Massenbewegungen mit Hilfe eines Web Geological Feature Server (WGFS) Geodatenbankunterstützung für die geotechnische Bewertung von Massenbewegungen mit Hilfe eines Web Geological Feature Server (WGFS) Björn Broscheit Universität Osnabrück Institut für Geoinformatik und

Mehr

Matthias-Claudius-Gymnasium Fachcurriculum Informatik

Matthias-Claudius-Gymnasium Fachcurriculum Informatik Klasse 8 (2-stündig) Grundlagen der Informatik Einführung in die Programmierung mit Scratch 10 Wochen Betriebssysteme - die Aufgaben eines Betriebssystems nennen. - Einstellungen des Betriebssystems in

Mehr

22. Januar Gruppe 2: TOPCASED

22. Januar Gruppe 2: TOPCASED 22. Januar 2008 Aufgabenstellung Modellgetriebene Softwareentwicklung auf Basis von am Beispiel eines Seminarverwaltungssystems Ziel Entwicklungsprozess Anforderungen & Codegenerierung Modellierung & Templates

Mehr

Webinare & Trainings. Schulungsplan der dc Academy 2018

Webinare & Trainings. Schulungsplan der dc Academy 2018 Webinare & Trainings Schulungsplan der dc Academy 2018 dc cademy Mit unseren Trainings & Webinaren bauen Sie wichtiges Know-how im Bereich E-Commerce auf! Unsere Bedienungs-, Know-how- und Entwicklungstrainings

Mehr

Alternative Architekturkonzepte

Alternative Architekturkonzepte Alternative Architekturkonzepte Motivation: Suche nach einer Gesamtstruktur meistens: dominante nichtfunktionale Eigenschaften legen Architektur fest Antrieb: Architekturziel Ziel: globale Betrachtung

Mehr

AI-Studienprojekte (WiSe 17/18) Stefan Adwernat Mario Wolf

AI-Studienprojekte (WiSe 17/18) Stefan Adwernat Mario Wolf AI-Studienprojekte (WiSe 17/18) Stefan Adwernat Mario Wolf Allgemeines für alle Projekte Zeitplanung Beginn: Meeting Anfang Oktober zur initialen Planung Deadline zur Abgabe: 09.02.2018 Organisation Meetings

Mehr

Projekt-INF Folie 1

Projekt-INF Folie 1 Folie 1 Projekt-INF Entwicklung eines Testbed für den empirischen Vergleich verschiedener Methoden des maschinellen Lernens im Bezug auf die Erlernung von Produktentwicklungswissen Folie 2 Inhalt Ziel

Mehr

Testing Reality. Real users. Real devices. Real time.

Testing Reality. Real users. Real devices. Real time. 1 Testing Reality. Real users. Real devices. Real time. Erhalten Sie wertvolle Erkenntnisse über die Nutzung Ihres Produkts mit Crowdtesting und Cloud Devices auf einer Plattform. Für die Optimierung von

Mehr

Softwareentwicklungspraktikum Android-Programmierung

Softwareentwicklungspraktikum Android-Programmierung Softwareentwicklungspraktikum Android-Programmierung Organisation & Einführung Lorenz Schauer, André Ebert Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Wintersemester 2017/18 SEP Android-Programmierung:

Mehr

XML für Prozesse, XML in Prozessen Erfahrungen aus der Praxis

XML für Prozesse, XML in Prozessen Erfahrungen aus der Praxis XML für Prozesse, XML in Prozessen Erfahrungen aus der Praxis Gerhard Lier Produktmanager X4 BPM Suite SoftProject GmbH 1 SoftProject GmbH Eine kurze Vorstellung Das Unternehmen: Geschäftsführer: Hauptsitz:

Mehr

Webinare & Trainings. Schulungsplan der dc Academy 2017

Webinare & Trainings. Schulungsplan der dc Academy 2017 Webinare & Trainings Schulungsplan der dc Academy 2017 dc Academy Mit unseren Trainings & Webinaren bauen Sie wichtiges Know-how im Bereich E-Commerce auf! Unsere Bedienungs-, Know-how- und Entwicklungstrainings

Mehr

Fortgeschrittene Webentwicklung

Fortgeschrittene Webentwicklung Fortgeschrittene Webentwicklung Hochschule Darmstadt, Fachbereich Informatik, Wintersemester 2016/2017 Christopher Dörge, Thomas Sauer, David Müller Vorlesung 1 Einleitung 05.10.2016 Wer sind wir? Für

Mehr

Basisworkshop inchorus Gadgets

Basisworkshop inchorus Gadgets Basisworkshop inchorus Gadgets Thomas Gertler t.gertler@guh-systems.de Sebastian Radau s.radau@guh-systems.de inchorus Framework inchorus Framework Was ist inchorus? Bei inchorus handelt es sich um ein

Mehr

SAR ALS SERVICE BEREITSTELLUNG VON SAR-ANALYTIK FÜR ENTERPRISE- UND CLOUD-UMGEBUNGEN

SAR ALS SERVICE BEREITSTELLUNG VON SAR-ANALYTIK FÜR ENTERPRISE- UND CLOUD-UMGEBUNGEN SAR ALS SERVICE BEREITSTELLUNG VON SAR-ANALYTIK FÜR ENTERPRISE- UND CLOUD-UMGEBUNGEN Dr. Thomas Bahr 6. gemeinsame Jahrestagung der Arbeitskreise Fernerkundung (DGfG) und Auswertung von Fernerkundungsdaten

Mehr

Praxis der Softwareentwicklung

Praxis der Softwareentwicklung Praxis der Softwareentwicklung SS 2015 Auftaktveranstaltung, 20. April 2015 Prof. Dr. Gregor Snelting, Andreas Zwinkau LEHRSTUHL PROGRAMMIERPARADIGMEN 0 KIT 20. Universität April 2015 des Landes Baden-Württemberg

Mehr

Praxis der Softwareentwicklung

Praxis der Softwareentwicklung Praxis der Softwareentwicklung WS 2013/2014 Prof. Dr. Gregor Snelting LEHRSTUHL 0 KIT 22. Universität Oktober des 2013 Landes Baden-Württemberg Praxis der Softwareentwicklung und WS 2013/2014 LEHRSTUHL

Mehr

Next Generation KIX. Aktuelle Entwicklungen und strategischer Ausblick. Next Generation KIX c.a.p.e. IT GmbH Stand

Next Generation KIX. Aktuelle Entwicklungen und strategischer Ausblick. Next Generation KIX c.a.p.e. IT GmbH Stand Next Generation KIX Aktuelle Entwicklungen und strategischer Ausblick Next Generation KIX c.a.p.e. IT GmbH Stand 07.11.2017 1 Agenda Kurzer Rückblick, wo stehen wir KIX 2018 Schwerpunkte und Ziele KIX

Mehr

Analyse formaler Eigenschaften von Wahlverfahren

Analyse formaler Eigenschaften von Wahlverfahren Analyse formaler Eigenschaften von Wahlverfahren Prof. Bernhard Beckert, Sarah Grebing, Michael Kirsten Karlsruhe, 8. November 2016 INSTITUT FÜR THEORETISCHE INFORMATIK ANWENDUNGSORIENTIERTE FORMALE VERIFIKATION

Mehr

Software Engineering 1

Software Engineering 1 Software Engineering 1 SE1 VO und LU Vorbesprechung WS0506-06. Oktober 2005 MARIO BERNHART se1@inso.tuwien.ac.at se1_lab@inso.tuwien.ac.at www.inso.tuwien.ac.at INSO - Industrial Software Institut für

Mehr

START DER INSTITUTS- PARTNERSCHAFT ZUM THEMA DIGITALISIERUNG

START DER INSTITUTS- PARTNERSCHAFT ZUM THEMA DIGITALISIERUNG START DER INSTITUTS- PARTNERSCHAFT ZUM THEMA DIGITALISIERUNG HAMBURG 23. MAI 2017 PROF. DR. DIMKA KARASTOYANOVA KOLLABORATIVE, DYNAMISCHE UND KOMPLEXE SYSTEME FÜR DIE LOGISTIK HAMBURG 23. MAI 2017 SCM

Mehr

Zielführendes Matching entscheidet. Anfragen: Projekte aus KMU & Industrie für Studenten zum Thema:

Zielführendes Matching entscheidet. Anfragen: Projekte aus KMU & Industrie für Studenten zum Thema: Bitte Klick 1 Thema IT Projekte MANUFUTURE-BW e.v. Geschäftsstelle c/o Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH Friedrichstraße 10 70174 Stuttgart Tel. +49 (0)711 22835-64 FAX +49 (0)711 22835-55 www.manufuture-bw.de

Mehr

SKILLPROFL MARIUS HEINE

SKILLPROFL MARIUS HEINE SKILLPROFL MARIUS HEINE SCHWERPUNKTE - Web-Apps - Java-Anwendungen - Datenbanken - Tools zur Datenaufbereitung und Verwaltung ERFAHRUNGEN - IT-Erfahrung seit 2005 - seit 2007 Entwicklung und Wartung einer

Mehr

Mobile weltweite Zusammenarbeit in Wartung und Service. Remote Maintenance Assistance. Augmented Reality Assistance

Mobile weltweite Zusammenarbeit in Wartung und Service. Remote Maintenance Assistance. Augmented Reality Assistance Mobile weltweite Zusammenarbeit in Wartung und Service Remote Augmented Reality Mobile weltweite Zusammenarbeit in Wartung und Service Remote Kundenbindung Meistern Sie Herausforderungen in Wartung und

Mehr

Stand: Semester: Dauer: Modulnummer: Minimaldauer 1 Semester IWMB. Regulär angeboten im: Modultyp: Wahlpflicht WS, SS

Stand: Semester: Dauer: Modulnummer: Minimaldauer 1 Semester IWMB. Regulär angeboten im: Modultyp: Wahlpflicht WS, SS Modulbezeichnung: Mobile Software Engineering Modulnummer: IWMB Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Wahlpflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 300 h ECTS Punkte: 10 Zugangsvoraussetzungen:

Mehr

Sotograph im Einsatz bei der FIDUCIA IT AG. Harald Doderer, Technische Architektur

Sotograph im Einsatz bei der FIDUCIA IT AG. Harald Doderer, Technische Architektur Sotograph im Einsatz bei der FIDUCIA IT AG Harald Doderer, Technische Architektur 30.05.08 Agenda Die FIDUCIA IT AG Statische Code-Analyse Das Sotograph-Umfeld Die Ergebnisse Sotograph im Einsatz bei der

Mehr

Senior Softwareentwickler/-berater.NET

Senior Softwareentwickler/-berater.NET Senior Softwareentwickler/-berater.NET Persönliche Daten Dimitrij Wolf Master of Science (M. Sc.) Auf der Letteilung 12 64342 Seeheim-Jugenheim 01 52 29 41 65 19 dimitrij.wolf@gmail.com Geburtsjahr: Jahrgang

Mehr