Paul D. Bartsch ÜBER ZEITSCHRIFTEN NIEDERSCHWELLIG EINSTEIGEN

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1 91 Paul D. Bartsch ÜBER ZEITSCHRIFTEN NIEDERSCHWELLIG EINSTEIGEN Im Medienmix, aus dem sich Kinder und Jugendliche heute bedienen, nehmen Lesetexte zwar längst nicht mehr den dominierenden, im Schnitt aber noch immer einen erfreulich breiten Raum ein. Die aktuelle JIM-Studie des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest ermittelte für die 12- bis 19-Jährigen einen Wert von 39 Prozent, die täglich oder zumindest mehrmals pro Woche Bücher lesen. Allerdings ist die Geschlechterverteilung ungleich: Während die Mädchen zu 51 Prozent (gegenüber 11 Prozent Nie-Leserinnen) in diese Kategorie gehören, trifft das nur auf 28 Prozent der Jungen (bei 26 Prozent Nie-Lesern) zu. Quelle: JIM-Studie 2014, Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (mpfs), online unter

2 92 Positionen Projekte Publikationen Ein ähnliches Bild bieten die 6- bis 13-jährigen Kinder, die zuletzt 2012 in der KIM-Studie untersucht wurden: Hier geben 14 Prozent der Mädchen das Bücherlesen als ihre Lieblingsfreizeitbeschäftigung an, aber nur 4 Prozent der Jungen. Quelle: KIM-Studie 2012, Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (mpfs), online unter

3 93 Im Vorschulalter ist das übrigens noch nicht so die 2012 erstmals durchgeführte Studie minikim belegt, dass jeweils 58 Prozent der 3- bis 5-jährigen Vorschulkinder ein Lieblings(bilder)buch besitzen! Bei den bevorzugten Inhalten kommen allerdings geschlechtsspezifische Vorlieben bereits zum Tragen. Quelle: minikim-studie 2012, Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (mpfs), online unter php?id=565

4 94 Positionen Projekte Publikationen Gegenüber den Werten von 2010 ergaben sich für die 6- bis 13-Jährigen insgesamt wie auch in den einzelnen Altersstufen teils deutliche Zuwächse beim Lesen der einzige Rückgang zeigt sich wiederum bei den Jungen. Quelle: minikim-studie 2012, Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (mpfs), online unter php?id=565

5 95 Genau hier setzt das aktuelle Leseförderprojekt "Zeitschriften in die Schulen" der Stiftung Lesen an, das im Jahr 2014 bundesweit mit einer Million Zeitschriften locken konnte. Während des bundesweiten "Zeitschriftenmonats" nach den Osterferien 2014 hatten alle angemeldeten Schulklassen einen Monat lang ein kostenloses Zeitschriftenpaket für den Einsatz im Unterricht erhalten. Beteiligen konnten sich erstmals auch die Grundschulen. Zum Paket gehören zusammengestellt nach Altersgruppen Illustrierte, Wissens-, Wirtschaftsund Politikmagazine wie "Geolino", "Bunte", "Spiegel" und "Dein Spiegel" oder die "Wirtschaftswoche" sowie Jugend- und Sportzeitschriften wie die "Bravo" oder der "Kicker". Ziel des Projekts ist es, Kindern und Jugendlichen, die sonst wenig lesen, niedrigschwellige Zugänge zum Lesen zu ermöglichen; die Auswahl der Titel dürfte auch zu vermutende Freizeit- und Informationsinteressen von Jungen treffen. Für die Einbindung der Zeitschriftenlektüre in den Unterricht stellt die Stiftung Lesen auch Materialien mit Hintergrundinformationen und methodischdidaktischen Anregungen zur Verfügung. Weitere Informationsmöglichkeiten zum Projekt sowie die Anmeldung für das jeweils neue Projektjahr über diese Kontaktdaten: Kontaktdaten Stiftung Lesen Römerwall Mainz Fon: Fax: Web:

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