Life Cycle Management Immobilien

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1 Life Cycle Management Immobilien Certificate of Advanced Studies (CAS) Nachhaltige Optimierung von Immobilien auf der Ebene von Prozessen, Facilities und Informationen (BIM), entlang des gesamten Lebenszyklus Zürcher Fachhochschule

2 Certificate of Advanced Studies (CAS) Life Cycle Management Immobilien Nachhaltig und energieeffizient Die Schweizer Immobilienwirtschaft steht heute vor der Aufgabe eine grosse Anzahl von Immobilien in Richtung einer nachhaltigen Zukunft zu entwickeln. Neubauten müssen dazu bereits frühzeitig von der ersten Idee ausgehend zukunftsfähig geplant werden. Bestandesbauten müssen nachhaltig optimiert werden, sei dies hinsichtlich Energieeffizienz, baulicher und technischer Flexibilität, nachhaltigem Betrieb oder Instandhaltung. Der Fokus der Betrachtung verlagert sich damit von der heutigen analytischen Optimierung einzelner Systemkomponenten sukzessive zu einer Optimierung des «Dazwischen». Das Gebäude wird als interaktiver Organismus mit Betrieb und Nutzer zusammen betrachtet und optimiert. Lebenszyklusoptimiert Die Erkenntnis setzt sich durch, dass Immobilien nur dann auch langfristig nachhaltig sind, wenn die entsprechenden Einflussgrössen auf der Bandbreite von Nachhaltigkeitsaspekten, entlang des Immobilienlebenszyklus und unter Integration von Bewirtschaftung und Nutzerverhalten optimiert werden. Um dieses anspruchsvolle Ziel zu erreichen, werden Life Cycle Manager vor der Aufgabe stehen, eine Vielzahl von Aspekten, Prozessen und Beteiligten intelligent zu verknüpfen und zu managen. Immobilien Lebenszyklus Management wird damit zu einem universellen Instrument, das hilft zu entscheiden, wann im Lebenszyklus, welche Nachhaltigkeitsaspekte, von wem bearbeitet, entschieden oder optimiert werden müssen. Integral und interdisziplinär Der Zertifikatslehrgang widmet sich den Schlüsselfaktoren eines erfolgreichen Immobilien Lebenszyklus Managements; dem optimiertem Management von objektbezogenen Informationen, dem Management nachhaltigkeitsrelevanter Aspekte des Gebäudes und den damit verbundenen Arten von Facilities. Ebenso wird das Management der den Lebenszyklus flankierenden Unterstützungsprozesse bei Konzeption, Planung, Bau, Betrieb, Revitalisierung, Neu- und Nachnutzung von Immobilien geschult. Weiter sollen auch koordinative und kommunikative Kompetenzen gefördert werden.

3 Life Cycle Management - Prozesse Um den Immobilienlebenszyklus optimal steuern zu können, wurden im Laufe der Zeit eine Vielzahl unterstützender Planungs- und Beratungsmethoden, Qualitätsicherungsinstrumente und Optimierungskonzepte entwickelt. Im prozessbezogenen Life Cycle Management geht es u.a. auch darum zu entscheiden, welche Planungsmethodik - z.b. eine flexible, nutzerorientierte, integrale, partizipative, kooperative, etc. - für eine spezifische Planung sinnvoll ist. Zudem werden in diesem Modulteil die Grundlagen vermittelt, um zu verstehen, welche Prozesse sinnvoll oder notwendig sind und wann diese, ob als Fachplaner, Life Cycle Manager, Nachhaltigkeitsspezialist, FM-Planer oder FM-Berater, wie initiiert und gemanagt werden müssen. Life Cycle Management - Facilities Eine Immobilie beinhaltet eine Vielzahl von Facilities, seien dies das Gebäude, die technischen Anlagen oder die spezifischen Infrastrukturen, welche auf Systemebene ein dynamisches Räderwerk mit unterschiedlichen Produktlebenszyklen bilden und nachhaltig optimiert werden müssen. Nachhaltigkeitsbewertungssysteme helfen hier über standardisierte und operationalisierte Kriterien Nachhaltigkeit berechenbar und messbar zu machen. Die relevanten Nachhaltigkeitsaspekte werden u.a. anhand der Kriterien des für die Schweiz adaptierten internationalen DGNB-Bewertungssystems geschult. Dieses Kriterienwissen bildet nicht nur die Grundlage für die Anwendung als Auditor bei Gebäudezertifizierungen sondern auch für die Anwendung als FM- oder Nachhaltigkeitsverantwortlicher im Unternehmen. Life Cycle Management - Information Im Laufe des Immobilienlebenszyklus entsteht eine grosse Menge von objektbezogenen Informationen. Objektrelevante Informationen müssen strukturiert erfasst, gepflegt und gespeichert werden. Virtuelle Gebäudemodelle mit zusätzlichen objektrelevanten Informationen (BIM-Konzept) bilden eine virtuelle Entsprechung des realen Gebäudes. Das virtuelle Informationsmodell wächst im Laufe der Zeit und kann in vielfältiger Weise dazu genutzt werden, planungsund bauprozessspezifische sowie nutzungs- und nutzerbezogene Prozesse integral und lebenszyklusbasiert zu optimieren. Bedingung ist jedoch, dass aus den Einzelprozessen eine lebenslang anhaltende Mehrwertkette entsteht. Die Grundlagen dazu werden in diesem Teil vermittelt.

4 NACHHALTIGKEITSMANAGEMENT LCM - Prozesse LCM - Facilities LCM - Information LCM - Prozesse Planungsmethoden, Qualitätsmanagement Projektentwicklung, Facilities Development Partizipative und kooperative Planung Nutzerorientierte Planung, POE Projektbezogenes Coaching und Change Management, CSR LC- und Energie-Contracting Innovations- und Risikomanagement Systematische Lösungssuche und Entwurfsmethodik FM-gerechte Bau- und Betriebsplanung FM-Planer (Planung, Consulting, QM, DL+) Nachhaltigkeitsplanung und -beratung Projektauditprozess, Auditorenrolle Qualitätssicherung Planungs-, Bauprozesse und Inbetriebnahme (PQM) Qualität Nutzungs- und Betriebsprozesse LCM - Facilities Nachhaltigkeitskriterien, -Management Bewertungssystematik, Tools, Standard Nachhaltiges Bauen, 2000 Watt-Areale Ökobilanzierung Emissionen, CO 2, Energie Auswahl Baustoffe und Bauprodukte, Ressourceninanspruchnahme und Abfälle Lebenszykluskosten, Berechnungsweise Wertentwicklung, Flexibilität, Marktfähigkeit Thermischer, visueller und akustischer Komfort, Messung Behaglichkeit, Nutzerzufriedenheit und Funktionalität aus Nutzersicht Technische Ausführung, Brand- und Schallschutz, Reinigungs- und Recyclingfreundlichkeit Beurteilung der Standortqualität, gebäudeinduzierte Mobilität, CO 2 -Betrachtung Nachhaltige Nutzung und Bewirtschaftung, Verbrauchsmessungen im Bestand LCM - Information Smart Communities/Cities, Smart Grids Smart Buildings, Smart Collaboration Offices BIM-Technologie: Status Quo, Tools Management virtueller Gebäudemodelle Gebäude- und Nachhaltigkeitsoptimierung durch Simulationen Objektbezogenes Informationsmanagement Baudokumentation: Systematik, Pflichtenhefte Kommunikationsmanagement im Projekt Management virtueller Projekträume Smartes Energiemanagement IT-Unterstützung Projektauditprozess Betriebsoptimierung, Monitoringtools Lebenszyklusbasiertes CAFM Smart FM, Mobile Anwendungen, RFID-Einsatz

5 Ökologische Qualität Ökonomische Qualität Soziokulturelle Qualität Technische Qualität Prozess Qualität Standort Qualität Sicht Mieter / Nutzer Sicht Eigentümer / Investor / Bauherr Sicht Bewirtschafter / Dienstleister Sicht Architekten / Fachplaner Prozesse & Sichten Sicht Öffentlichkeit / Globale Umwelt weitere Sichten... Nachhaltigkeits-Qualitäten Konzeptentwicklung Planung Einrichtung Vermarktung Optimierung Betrieb & Nutzung Umbau / Modernisierung Verwaltung Lebenszyklus-Qualitäten

6 Certificate of Advanced Studies (CAS) Life Cycle Management Immobilien Organisatorisches in Kürze Termine /30.11./ jeweils 08.30h bis 16.15h Kosten CHF 6'900, die Kosten umfassen die Kursunterlagen und den bewerteten Leistungsnachweis. Nicht beinhaltet sind individuelle Verpflegung, Reisekosten für Exkursionen, Literatur. Kursort Zürich Technopark, ZHAW Institut für Facility Management Zielgruppe Der Zertifikatslehrgang richtet sich an Fachpersonen aus Planung, Architektur, Immobilien-, Facilityoder Umwelt-Management. Bei positivem Abschluss kann das CAS im Rahmen der DGNB-Auditorenausbildung der SGNI angerechnet werden. Anmeldung Das Anmeldeformular und weitere Informationen finden Sie auf Lehrgangsleiter Heinz J. Bernegger, Dipl. Architekt ETH Telefon: Kontakt ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Life Sciences und Facility Management Institut für Facility Management Weiterbildungssekretariat Technoparkstrasse 1, CH-8005 Zürich Telefon: Informationsveranstaltungen Stand Juni Änderungen vorbehalten - Gestaltung: IFM Druck CO2-neutral auf FSC-Papier: Theiler Druck AG Auflage: 1000

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