Dominant Pastell Hellrücken Grau beim Zebrafinken
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- Dagmar Hausler
- vor 7 Jahren
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1 Der Farbschlag Dominant Pastell Hellrücken Grau beim Zebrafinken Bild 1. Bild 2. Stefan Salow (25686) Seit 1999 beschäftige ich mich intensiv mit der Zebrafinkenzucht und seither haben eine Reihe an Farbschlägen in meinen Vogelstall Einzug gehalten. Von den Grundfarben (Grau, Braun, Hellrücken Grau, Maske Grau) bis hin bis zum Schwarzbrust - bzw. Weißbrust Zebrafink. Nach den ersten Jahren, habe ich dann mein Hauptaugenmerk auf die Farbschläge Maske- Grau und Hellrücken-Grau gelegt. Bis dann vor ca. 3 Jahren 2 Männchen Dominant Pastell Hellrücken-Grau in mein Vogelhaus einzogen und ich mehr über diesen Farbschlag erfahren wollte. Die Entstehung des Farbschlags Dominant-Pastell-Hellrücken Dominant- Pastell wurde früher auch als Silber bezeichnet, und es gibt den Farbschlag in der Grau- und Braunreihe (früher Creme ). Die erste offizielle Meldung über die Silber- Zebrafinken rührt aus dem Jahre 1954, wobei man aber vermutet, dass der Farbschlag Silber doch erheblich älter ist erweckte plötzlich auf der COM - Weltmeisterschaft in Holland ein Silber-Hellrücken das Interesse der Züchter. Der Vogel von einem belgischen Züchter wurde mit 92 Punkten Weltmeister und das ausgerechnet im Zebrafinken-Mekka Holland, das bis dato den Farbschlag Silber-Hellrücken nicht einmal standardisiert hatte. Dieses änderte sich dann aber sehr schnell, und der Farbschlag wurde anerkannt. Wie so oft hat es dann nicht lange gedauert bis auch dieser Farbschlag in Deutschland bekannt wurde. Unterschied zwischen Dominant-Pastell-Grau/Braun zum Dominant-Pastell-Hellrücken- Grau Bei den Dominant-Pastell-Grauen/Braunen Vögeln ist der gesamte Vogel aufgehellt. Die Zeichnungsmerkmale (Brustband, Tränenstrich, Schwanzbänderung) beim Pastell-Grauen Zebrafink sollen eine silbergraue und beim Pastell-Braunen Zebrafink eine beigebraune Färbung aufweisen. Beim Dominant-Pastell-Hellrücken-Grau müssen die Zeichnungsmerkmale schwarzgrau (nicht aufgehellt) gefärbt sein. Der Wangenfleck ist bei den Pastell-Grauen/ Braunen ein helles orange, während der Wangenfleck beim Pastell-Hellrücken-Grau weiß ist. Die Flankenzeichnung soll bei einem Pastell-Grauen/Braunen hell orangebraun und bei einem Pastell-Hellrücken-Grau hell beige sein. Die Kopf- und Rückenfarbe sollte bei den Pastell-Grauen ein helles gleichmäßiges silbergrau,
2 den Pastell-Braunen ein gleichmäßiges hell beige und den Pastell-Hellrücken-Gau ein sehr helles pastellgrau sein. Hinzu kommt beim Pastell-Hellrücken-Grau noch die Kopf- Nackenabgrenzung, die er haben muss. Farbvariationen beim Dominant-Pastell-Hellrücken-Grau: Links (Bild 3.):1,0 vorn hat den besseren Wangenfleck(gefordertes Weiß), könnte aber in der Rückenfarbe etwas dunkler sein und die Kopf-Nackenabgrenzung besser zeigen. 1,0 hinten hat die intensiveren Zeichnungsmerkmale, zeigt aber im Wangenfleck leider ein unerwünschtes dunkles Beige. Rechts (Bild 4.): Die Zeichnungsmerkmale (Schwanzbänderung & Tränenstrich) sind schön intensiv, der Wangenfleck zeigt ein sehr helles Beige und nicht das vom Standard geforderte Weiß. Die geforderte Kopf Nackenabgrenzung ist schön zu erkennen. Bild 3. Bild 4. Vererbung der Dominant-Pastell-Hellrücken-Grau: Vorweg sollte man wissen, dass man gegen das deutsche Tierschutzgesetzt verstößt, wenn man eine reine Dominant-Pastell Verpaarung macht, weil hier der Letalfaktor zur Geltung kommt. Als Letalfaktor oder Letalfehler bezeichnet man ein Allel eines Genes, das in reinerbiger (homozygoter) Form tödlich wirkt. Das Allel kann dabei in seiner reinerbigen Form züchterisch erwünschte Auswirkungen auf den Phänotyp haben (z. B. auch Farbe oder Federhaube bei Kanarienrassen), so dass in der Tierzucht der Anreiz bestehen kann, entsprechende Allele trotz ihrer negativen Auswirkungen für die Tiere aktiv zu fördern. In Deutschland sind Letalfaktoren im Gutachten zum 11b des Tierschutzgesetzes mit einem Zuchtverbot belegt (Qualzucht). Deshalb muss man immer eine Verpaarung Dominant-Pastell x Normalvogel wählen. Eine Verpaarung mit einem anderen dominanten Farbschlag (z.b. Schwarzbart) ist wiederum möglich. Die Kombination Dominant-Pastell-Hellrücken-Grau besteht zum Einen aus einem Dominaten Erbgang (Dominant-Pastell) und zum Anderen aus einem Geschlechtsgebundenen Erbgang (Hellrücken-Grau) Dominant = vorherrschend, eine Farbe überdeckt eine andere und ist gleich sichtbar. Geschlechtsgebundene Vererbung = Faktoren die auf dem x-chromosom liegen. Die Zebrafinkenmännchen haben zwei x-chromosomen und die Hennen nur ein x- Chromosom und das y-chromosom. Das x-chromosom trägt nicht nur Erbanlagen, die das Geschlecht bestimmen, sondern auch eine Reihe anderer Gene. Es gibt einen eigenen x- chromosomengekoppelten (geschlechtsgebundenen) Erbgang. Laut dem Mendelschen
3 Gesetz muss ein Faktor (z. B Hellrücken), der gegenüber dem Wildfaktor rezessiv vererbt, zweifach in einem Zebrafinken vorhanden sein, um äußerlich in Erscheinung zu treten. Ist ein rezessiver Faktor in einem Zebrafink nur einfach vorhanden, dann steht dem gegenüber der Wildfaktor, der das Erscheinen des rezessiven Faktors (Hellrücken) verhindert. Verpaarungsbeispiel aus meiner Zucht: 1,0 Dominant-Pastell-Hellrücken-Grau x 0,1 Hellrücken-Grau = 50% Dominant-Pastell-Hellrücken (1,0& 0,1), 50% Hellrücken-Grau (1,0& 0,1) 1,0 Dominant-Pastell-Hellrücken x 0,1 Maske-Grau (Schwarzauge)= 25% 1,0 Dominant-Pastell-Hellrücken-Grau/spalt Maske-Grau, 25% 1,0 Hellrücken-Grau/spalt Maske-Grau, 25% 0,1 Dominant-Pastell-Hellrücken-Grau 25% 0,1 Hellrücken-Grau, 1,0 Dominant-Pastell-Hellrücken-Grau x 0,1 Schwarzbart-Hellrücken-Grau= 12,5% 1,0 Hellrücken-Grau, 12,5% 0,1 Hellrücken-Grau, 12,5% 1,0 Dominant-Pastell-Hellrücken-Grau, 12,5% 0,1 Dominant-Pastell-Hellrücken-Grau, 12,5% 1,0 Schwarzbart-Hellrücken-Grau, 12,5% 0,1 Schwarzbart-Hellrücken-Grau, 12,5% 1,0 Schwarzbart-Dominant-Pastell-Hellrücken-Grau, 12,5% 0,1 Schwarzbart-Dominant-Pastell-Hellrücken-Grau, Meine Zucht Untergebracht sind meine Zebrafinken in einem 3m x 3m großen Blockhaus, dass ich während der Zucht immer auf eine Temperatur von beheize. Direkt an das Blockhaus sind meine 3 Volieren gebaut, sodass die Vögel durch eine verschließbare kleine Öffnung immer in den Innenraum fliegen können. 2 der Volieren haben die Maße 3m lang x 2m hoch x 1m breit und eine Voliere ist nur 2m lang, da sich am Ende eine Schleuse befindet um ein Entweichen der Vögel beim Betreten zu unterbinden. Diese Volieren dienen zum Absetzen der Jungvögel bzw. auch der Zuchtpaare nach der Zucht. Im Innenraum befinden sich 30 Zuchtboxen die durch Entnahme eines Trennschiebers erweitert oder verkleinert
4 werden können. Zurzeit nutzte ich 7 8 der Boxen für die Pastell Hellrückenzucht. In den restlichen Boxen befinden sich meine anderen Farbschläge. Mein Hauptaugenmerk liegt aber immer noch in der Maskenzucht, wo ich auch dieses Jahr wieder einen Großteil meiner Paare angesetzt habe. In den restlichen Boxen wird ein wenig experimentiert mit Schwarzbrust (Braun/Hellrücken/Maske), Schwarzbart (Grau) und Pastell-Grau. Begonnen wird mit der Zebrafinkenzucht bei mir Mitte Dezember. Nach der Bundesschau im November werden die Trainingsboxen wieder zu Zuchtboxen umfunktioniert und für die Zucht mit frischen Buchenstreu und hellen Kokosfasern als Nistmaterial vorbereitet. Als Nester benutze ich Kaisernester, wo ich am Nesteinstieg 2 Holzstäbchen eingesetzt habe, damit die Hennen ruhiger und tiefer im Nest sitzen. Vorteil an der Konstruktion ist, wenn das Paar mal aufschreckt und das Nest fluchtartig verlässt, werden nicht gleich die Jungvögel mit heraus gerissen. Zuerst werden dann die für die Zucht ausgewählten Weibchen in die Boxen gesetzt um sich einzugewöhnen. Die Männchen werden dann einen Tag später zu den Weibchen gesetzt. In erster Linie gehe ich nach dem optischen Eindruck der Vögel wie ich Sie zusammen verpaaren möchte, vergewissere mich dann aber über mein Zuchtbuch, ob diese Verpaarung so auch möglich ist. Ist die Verpaarung vom Verwandtschaftsgrad zu eng, nehme ich Abstand von der Verpaarung und wähle ein anderes Männchen aus. Mitte/Ende Mai beende ich dann nach 2 Bruten meine Zucht und konnte mich bis dato immer über Jungvögel freuen. Über Sommer werden dann noch in den Volieren meines Vaters mit 2 3 Paaren gespielt, um zu schauen wie andere Linien miteinander harmonieren. Zuchtraum & Volieren Bild 5. Bild 6. Die Fütterung Meine Futtermischung stelle ich mir aus Kanariensaat, Senegalhirse, Silberhirse, Japanhirse und roter Hirse, welche die Zebrafinken als Grundfutter bekommen, selbst zusammen. Zusätzlich bekommen die Zebrafinken in der Voliere noch rote und gelbe Kolbenhirse gereicht. Während der Zucht reiche ich die Kolbenhirse erst, wenn die Jungen ausgeflogen sind, damit Sie spielerisch futterfest werden. Zusätzlich wird auch noch Eifutter gegeben, welches aber unter Keimfutter mit Ferkelwühlerde gerührt wird. Hinzu gebe ich der Mischung noch gemahlenen Blütenpollen und 1 x in der Woche wird eine Gewürzmischung hinzugefügt, die gegen Darm- und Kropfkrankheiten vorbeugen soll. Die Eifuttermischung gebe ich meinen Vögeln sobald ich mit der Zucht beginne. Weiterhin steht den Vögeln das ganze Jahr über Grit mit Eierschalen vermischt zur Verfügung. In den Sommermonaten wird den Vögeln dann auch noch Salat und Vogelmiere gereicht. Täglich frisches Wasser sollte natürlich selbstverständlich sein.
5 Fazit Vielleicht konnte ich mit diesem Bericht über den Farbschlag Dominant-Pastell-Hellr. bei dem Einen oder Anderen Züchter das Interesse wecken. Weitere Informationen über die Pastell-Zucht findet man auch im Zebrafinkenbuch von Hans Klören. Desweitern ist auf der DZI-Homepage (Deutsche Zebrafinken Interessengemeinschaft) viel Wissenswertes (Homepage der einzelnen Züchter) über die Zebrafinkenzucht zu lesen.
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