Weidehaltung von Mutterkühen, Ochsen und Kalbinnen
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- Wolfgang Richter
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1 Weidehaltung von Mutterkühen, Ochsen und Kalbinnen Produktionsrichtung an Qualität der Weiden anpassen z.b. Jungrindfleisch oder Einstellerproduktion, Kalbinnen oder Ochsenmast Zuwachs von Kälbern der Rasse Schottisches Hochlandrind auf verschiedenen Almweidetypen (Berry, ) Rasse Extensivrassen auch für Extensivweiden geeignet (ganzjährige Freilandhaltung) Saisonalität (Abkalbung, Einsteller.) Weidesystem, Weidepflege und Düngung Wasserversorgung Angus bzw. Fleckvieh auf Almweide Estermann, (CH) Muttertiere Fleckvieh Angus Fleckvieh Angus spä. Herbst spä. Winter spä. Herbst spä. Winter Abkalbung Mutterkühe Lebendmasse, kg Futteraufnahme, kg T 5,9 3, 5,5 6, 3,,9 Futteraufnahme, v. LM,9,4,7 3,,5,4 Verdaul. Organische Masse, 74, 73,7 73,5 74,6 73,3 74, Lebendmasse, kg Tageszunahmen, g Grundfutteraufnahme, kg T,4,3 3,5,3,9,6 Grundfutteraufnahme, v. LM,,,3,8,3, Kälber (Ang x FV bzw. Ang x Ang) Weidehaltung und Fleischqualität Velik u. Mitarbeiter Rassen und Mastintensität Rahmen Rasse Mastleistung Ausschlachtung nötige Mastintensität Großrahmig Charolais Limousin Pinzgauer Deutsch Angus Aberdeen Angus Luing Blonde d Aquitaine Piemonteser Weiss blaue Belgier Fleckvieh Gelbvieh Kleinrahmig Galloway Highland = hoch, = überdurchschnittlich, = durchschnittlich, = gering Institut für Nutztierforschung Abteilung für Alternative Rinderhaltung und Herdenmanagement Johann Häusler
2 Futter und Flächenbedarf von Mutterkühen bzw. Einstellern Johann Häusler, LFZ RaumbergGumpenstein Milchleistung und Milchinhaltsstoffe von FleckviehMutterkühen Milch,4,9,6, ,3,4,, ,45 3,6 3,7 3, , 3,3,97 3, ,85 4,84 4,9 4, ECM Fett Eiweiß Laktose Laktation Futteraufnahme (bedarf) von FleckviehMutterkühen Laktation 34 Heu kg TM/Tag 5,93 5,93 4,9 6,95 GS kg TM/Tag 7,38 7,56 8,5 6,4 kg TM/ZKZ kg TM/Jahr Ackerfläche kg TM/Tag 3,3 3,5 3,4 3,4 Gesamtfläche a 3.36ab 3.6b 3,7 4,4 3,5 kg/periode ,3,9 3, 3, Zwischenkalbezeit Flächenbedarf von Mutterkühen, Ochsen und Kalbinnen, Grünlandfläche,75 a 3,8 a 4,9 Trockenstehzeit b Fläche in ha Säugezeit,5,5, Einsteller Jungrind Ochse Mutterkuhhaltung Kalbin extensiv Futteraufwand von FVxCHEinstellern Futteraufwand Institut für Nutztierforschung Abteilung für Alternative Rinderhaltung und Herdenmanagement Geschlecht M W Futteraufwand kg TM/kg Zuwachs 5,8 6,34 5,79 6,37 Energieaufwand MJ ME/kg Zuwachs 66,5 7,5 66, 7,3 Rohproteinaufwand g/kg Zuwachs Johann Häusler
3 Parasiten Johann Häusler, LFZ RaumbergGumpenstein Kühe sind üblicherweise immer Parasitenträger, zeigen meist aber keine klinischen Symptome (Immunität) Parasitäre Erkrankungen sind Faktorenkrankheiten Überbelegung Umweltbedingungen Feuchtstellen auf Weide / Wasserversorgung Kalbinnen geringe Immunität oder Zukauf infizierter Tiere Ungenügende Bekämpfung Diagnose Parasitologische KOTUNTERSUCHUNG sehr gute Aussagekraft über Art und Grad der Verwurmung Schlachtbefunde Tierbeobachtung Haarkleid, Ernährungszustand, Verhalten (Juckreiz, Kratzen..) Arten von Parasiten Ektoparasiten: Zecken, Milben, Läuse, Haarlinge, Dasselfliegen Endoparasiten: Leberegel, Magen und Darmwürmer, Lungenwürmer, Bandwürmer Behandlung durch den Tierarzt, Verabreichung: oral, Injektion, Pouron
4 Parasiten Johann Häusler, LFZ RaumbergGumpenstein Leberegel Abmagerung Wirtstier Zwischenwirt ZwergschlammSchnecke Appetitlosigkeit Durchfall (zeitweilig) Ausscheidung der Leberegeleier mit Kot Entwicklung zu Larven Blutarmut Gelbsucht Larven im Gras (Silage, Heu?) Vorbeuge: Unterbrechung des Infektionskreislaufes Schnecken sind nur an Feuchtstellen Feuchtstellen, Tümpel, Wassergräben,... meiden Lungen / Magen und Darmwürmer Abmagerung, Durchfall Blutarmut, Flaschenhals Haarkleid lang, stumpf, struppig Kurzatmigkeit und Husten Nasenausfluss Bronchitis, Lungenentzündung Saisonaler Verlauf der Weideverseuchung mit Larven und durch Eiausscheidung Lungenödem Behandlung und Vorbeuge: Regelmäßige Entwurmung Umstellung von Standweide Eier pro Gramm Kot überwinterte Larven Eier neue Larven Anzahl infektiöser Larven im Gras auf Umtriebsweide April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Weidesaison
5 Pansenblähung/ Tympanie Johann Häusler, LFZ RaumbergGumpenstein Ursachen für Blähungen vergrößerte Gasblase Schlundverstopfung schaumige Gärung hoher Leguminosenanteil nüchterner Pansen gefrorenes, angereiftes Futter gierighastiges Fressen bei zeitlich eingeschränkter Weide Unvorbereitetes Weiden im Frühling und im Herbst manche Tiere anfälliger Rohfasermangel und Pansenübersäuerung Vorbeuge Ursachen vermeiden Eingabe schaumbrechender Mittel Blähöle Beifütterung von Heu Behandlung Gas über Sonde ablassen schaumbrechende Mittel Siccaden, Blähöle, notfalls Speiseöl Pansenschnitt, Trokar (in Ausnahmefällen) Heufütterung statt Grünfutter oder Weide
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