Potenzreihen. Potenzreihen sind Funktionenreihen mit einer besonderen Gestalt.
|
|
- Roland Geier
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Potenzreihen Potenzreihen sind Funtionenreihen mit einer besonderen Gestalt. Definition. Ist (a ) eine Folge reeller (bzw. omplexer) Zahlen und x 0 R (bzw. z 0 C), dann heißt die Reihe a (x x 0 ) (bzw. a (z z 0 ) ) eine Potenzreihe mit Entwiclungspunt x 0 z 0 ). (bzw. (Im folgenden verwenden wir die reelle Notation. Die Ergebnisse gelten aber auch sinngemäß im Komplexen. Statt Konvergenzintervalle treten dort dann Konvergenzreisscheiben auf.) Sei nun a (x x 0 ) eine Potenzreihe. Es ist evident, dass die Potenzreihe an der Stelle x = x 0 onvergiert. Nun betrachten wir die Folge ( a ). Ist lim sup a = +, dann hat ( a ) eine unbeschränte Teilfolge und für jedes feste x x 0 hat die Folge ( a x x 0 ) ebenfalls eine unbeschränte Teilfolge, und somit ann die Reihe a (x x 0 ) nach dem Wurzelriterium nicht onvergent sein. Wir setzen in diesem Fall R = 0. Ist lim sup a = 0 und x x 0, dann gilt a 2 bzw. a x x 0 2 für fast alle. Nach dem Wurzelriterium folgt damit die absolute Konvergenz der Reihe a (x x 0 ). Wir setzen in diesem Fall R =. Schließlich sei 0 < lim sup a <. Wir setzen Für ein festes x mit x x 0 < R gilt dann lim sup R = lim sup a < a..
2 Wähle nun ein ξ R mit lim sup a < ξ <. Dann gilt a ξ bzw. a x x 0 ξ x x 0 = q < für fast alle N. Nach dem Wurzelriterium liegt damit die absolute Konvergenz der Reihe a (x x 0 ) vor. Ist x x 0 > R, dann ist lim sup a > und a bzw. a x x 0 für unendlich viele. Nach dem Wurzelriterium liegt somit Divergenz vor. Zusammenfassung. Setzen wir R Reihe a (x x 0 ) : = lim sup absolute Konvergenz, falls x x 0 < R Divergenz, falls x x 0 > R a, dann gilt für die falls x x 0 = R, dann ist vorderhand eine Aussage möglich. Dieser Fall muß gesondert untersucht werden. Falls R = 0, dann onvergiert die Reihe nur in x = x 0. Falls R =, dann onvergiert die Reihe für alle x R. Definition. R heißt der Konvergenzradius der Potenzreihe a (x x 0 ). Bemerungen. (i) Im allgemeinen ist also der Konvergenzbereich einer reellen Potenzreihe ein Intervall um den Entwiclungspunt x 0. Für omplexe Potenzreihen wird entsprechend der Konvergenzbereich im allgemeinen eine Kreisscheibe um den Entwiclungspunt z 0 sein. 2
3 (ii) Ist die Folge ( a ) onvergent, dann gilt offenbar R = lim a. (iii) Durch analoge Überlegungen (mittels des Quotientenriteriums) ann gezeigt werden : ( ) a Ist die Folge + a onvergent, dann gilt R = lim a. a + Beispiele. ) Betrachte (x 2). = Wegen lim sup a = lim = ist R = 0. 2) Betrachte = 3 (x + ). ( Wegen lim sup a = 3 lim ) = 3 ist R = 3. Die Potenzreihe onvergiert also (absolut) für alle x mit x + < 3, i.e. für alle x mit 4 3 < x < ) Betrachte lim a + a = lim x!. (+)!! = lim + = 0. Also ist R =. Wie zuvor erwähnt, onvergieren Potenzreihen in symmetrischen Intervallen (bzw. Kreisscheiben) um einen Punt x 0 R (bzw. z 0 C). Im Hinblic auf gliedweise Integration bzw. Differentiation von Potenzreihen ist die Frage von Interesse, auf welchen Teilmengen der Konvergenzmenge gleichmäßige Konvergenz vorliegt. 3
4 Satz. Eine Potenzreihe a (x x 0 ) mit Konvergenzradius R, 0 < R onvergiert auf jeder ompaten Teilmenge der Konvergenzmenge gleichmäßig. Beweis. Zu jeder ompaten Menge X U R (x 0 ) = {x : x x 0 < R} gibt es ein r mit 0 < r < R mit X U r (x 0 ) U R (x 0 ). Dann ist aber die Reihe a r gemäß früher absolut onvergent und wegen der auf X gültigen Abschätzung a (x x 0 ) a r X gleichmäßig onvergent. nach dem Weierstrass Kriterium auf Satz. Sei a (x x 0 ) eine Potenzreihe mit Konvergenzradius R, 0 < R. Dann gilt für die von der Reihe erzeugte Funtion A(x) = a (x x 0 ) : ) A(x) ist stetig auf U R (x 0 ), 2) A(x) ist auf U R (x 0 ) beliebig oft differenzierbar, und es gilt dort für die n-te Ableitung A (n) (x) = a ( ) ( n+)(x x 0 ) n = n! ( ) n a (x x 0 ) n =n wobei diese Potenzreihe ebenfalls den Konvergenzradius R besitzt, 3) A(x) ist auf jedem Intervall [a, b] U R (x 0 ) Riemann-integrierbar und die Potenzreihe darf gliedweise integriert werden, i.e. ( b b ) ( ) A(x)dx = a (x x 0 ) dx = b a (x x 0 ) dx. a Beweis. a zu ) : Sei x U R (x 0 ). Dann gibt es eine ompate Umgebung U(x) von x mit U(x) U R (x 0 ). Auf U(x) liegt gleichmäßige Konvergenz a =n 4
5 vor und nach einer früheren Aussage ist A(x) damit stetig in x. zu 2) : Wir zeigen zuerst, dass die Reihe der Ableitungen den gleichen Konvergenzradius R besitzt. a (x x 0 ) = x x 0 a (x x 0 ) = x x 0 b (x x 0 ) = wobei b = a. R = lim sup b = lim = lim sup = a = R, weil lim =. Die Reihe der Ableitungen onvergiert dann auf jeder ompaten Teilmenge X (insbesondere auf ompaten Umgebungen) von U R (x 0 ) gleichmäßig. Da die Potenzreihe selbst z.b. für x 0 onvergiert, ist nach einem früheren Satz die Summenfuntion in jedem x U R (x 0 ) differenzierbar und die Potenzreihe darf gliedweise differenziert werden. Mittels vollständiger Indution ergibt sich der Beweis für die höheren Ableitungen. zu 3) : A(x) ist stetig auf [a, b] und a (x x 0 ) ist Riemann-integrierbar auf [a, b]. Gemäß früher ist dann auch A(x) Riemann-integrierbar auf [a, b] und die Potenzreihe darf gliedweise integriert werden. Der Konvergenzradius der gliedweise integrierten Potenzreihe ist (analog zur gliedweise differenzierten Potenzreihe) wiederum R. Eine weitere wichtige Aussage ist durch folgendes Ergebnis gegeben. Satz. Sei a (x x 0 ) eine Potenzreihe mit Konvergenzradius R, 0 < R, und bezeichne A(x) die Summenfuntion. Dann gilt für alle n 0, dass a n = A(n) (x 0 ) n!, d.h. es ist A(x) = A () (x 0 )! (x x 0 ). Beweis. A (n) (x 0 ) = n!a n. A (n) (x) = n! =n ( ) n a (x x 0 ) n. Für x = x 0 folgt dann 5
6 Bemerungen. (i) A(x) ist auf U R (x 0 ) bereits durch die Werte auf einer beliebig leinen Umgebung von x 0 vollständig bestimmt. (ii) Potenzreihen erscheinen formal als Polynome unendlich hohen Grades. Bei Polynomen wissen wir, dass zwei Polynome vom Grad n identisch sind, wenn sie an mindestens n + Stellen übereinstimmen. Für zwei Potenzreihen ist es allerdings nicht ausreichend, dass sie nur an unendlich vielen Punten übereinstimmen, wie das Beispiel der beiden Funtionen f(x) = sin(πx) und g(x) 0 zeigt, die an allen ganzzahligen x übereinstimmen, aber nicht identisch sind. Satz. (Identitätssatz für Potenzreihen) Besitzen A(x) = a (x x 0 ) und B(x) = b (x x 0 ) an unendlich vielen von x 0 verschiedenen Stellen x, x 2,..., die sich an x 0 häufen, denselben Wert, i.e. A(x i ) = B(x i ), dann gilt a = b, d.h. A(x) = B(x) auf X = U R (x 0 ) U R2 (x 0 ). Bemerung. Dieser Identitätssatz wird in der Funtionentheorie verallgemeinert und ist dort ein mächtiges Werzeug zum Beweis vieler Sätze (z.b. die Eindeutigeit der Fortsetzung von holomorphen Funtionen). 6
Potenzreihen. Potenzreihen sind Funktionenreihen mit einer besonderen Gestalt.
Potenzreihen Potenzreihen sind Funtionenreihen mit einer besonderen Gestalt Definition Ist (a ) eine Folge reeller (bzw omplexer) Zahlen und x 0 R (bzw z 0 C), dann heißt die Reihe a (x x 0 ) (bzw a (z
Mehr3. Potenzreihen. Definition 7.5. Eine unendliche Reihe der Form. a k x k. Es handelt sich also um eine Funktionenreihe mit f k (x) = a k x k.
3. Potenzreihen Definition 7.5. Eine unendliche Reihe der Form a x mit x R (veranderlich und a R (onstant heit Potenzreihe, die Zahlen a ( heien Koezienten der Potenzreihe. Es handelt sich also um eine
MehrTaylor-Reihenentwicklung. Bemerkungen. f(z) = a k (z z 0 ) k mit a k,z 0,z C. z k z C. f (k) (x 0 ) (x x 0 ) k mit x 0,x R.
8.2 Potenzreihen Definition: Eine Reihe der Form f(z) = a ( ) mit a,z 0,z C heißt (omplexe) Potenzreihe zum Entwiclungspunt z 0 C. Beispiel: Die (omplexe) Exponentialfuntion ist definiert durch die Potenzreihe
MehrMehrfach und unendlich oft differenzierbare Funktionen, Potenzreihen
Kapitel V Mehrfach und unendlich oft differenzierbare Funtionen, Potenzreihen 21 Mehrfache Differenzierbareit und Potenzreihen 22 Die trigonometrischen und die Hyperbelfuntionen 23 Konvexe Funtionen und
MehrAufgabe 1. Version A Multiple Choice (4 Punkte). Kreuzen Sie die richtige(n) Antwort(en) an.
Analysis I, WiSe 013/14, 04.0.014 (Ise 1 Aufgabe 1. Version A Multiple Choice (4 Punte. Kreuzen Sie die richtige(n Antwort(en an. a Welche der folgenden Aussagen über Folgen sind sinnvoll und wahr? jede
MehrREIHEN. 1. Definition und Konvergenz. Definition (unendliche) Reihe
REIHEN 1. Definition und Konvergenz Definition (unendliche) Reihe 1 2 3, s = a + a + a + + a + = a a Beispiele 1) = 1+ 2+ 3+ 4 +... 2) 1 1 1 = 1 + + +... 2 3 3) 1 1 1 1 = 1 + + + +... 10 2 3 10 10 10 4)
Mehr0.1 Formale Potenzreihen und Konvergenz
0. Formale Potenzreihen und Konvergenz Erinnerung: Ein Ausdruc der Form a x oder a (x a) mit a R heißt formale Potenzreihe oder unendlich langes Polynom. Seien a = a x und b = b x zwei Potenzreihen. Wir
MehrProbeklausur zur Analysis für Informatiker
Lehrstuhl A für Mathemati Prof. Dr. R. Stens Aachen, den 28. Januar 20 Probelausur zur Analysis für Informatier Musterlösung Aufgabe Zeigen Sie, dass für alle n N gilt. 2n+ ( ) + Beweis durch vollständige
MehrFolgen und Reihen von Funktionen
Folgen und Reihen von Funktionen Sehr häufig treten in der Mathematik Folgen bzw. Reihen von Funktionen auf. Ist etwa (f n ) eine Folge von Funktionen, dann können wir uns für ein festes x fragen, ob die
Mehr1. Aufgabe [2 Punkte] Seien X, Y zwei nicht-leere Mengen und A(x, y) eine Aussageform. Betrachten Sie die folgenden Aussagen:
Klausur zur Analysis I svorschläge Universität Regensburg, Wintersemester 013/14 Prof. Dr. Bernd Ammann / Dr. Mihaela Pilca 0.0.014, Bearbeitungszeit: 3 Stunden 1. Aufgabe [ Punte] Seien X, Y zwei nicht-leere
MehrWesentliche Sätze (Analysis 1 für Lehramt)
Wesentliche Sätze (Analysis für Lehramt) Inhaltsverzeichnis Alexander Schmalstieg TU Dortmund, Wintersemester 203/204 Wichtige Formeln 2 Folgen 2 3 Maxima und Suprema 3 4 Gleichmäßige Konvergenz 3 5 Funtionen
Mehr122 KAPITEL 7. POTENZREIHEN
Kapitel 7 Potenzreien 7.1 Der Konvergenzradius Definition 7.1: (Komplexe Potenzreien) Eine Potenzreie um den Punt z 0 C ist eine Reie der Form a (z z 0 ), a, z, z 0 C. Dort, wo die Reie onvergiert, definiert
Mehr1 k k konvergent? und
28 Reihen 27 28 Reihen Aufgabe: Sind die Reihen ( + und onvergent? 28. Komplexe Reihen. a Für eine Folge (a in C heißt die Reihe a onvergent, falls die Folge der Partialsummen (s n := n a onvergiert. In
MehrSatz von Taylor, Taylor-Reihen
Satz von Taylor, Taylor-Reihen Die Kenntnis von f liefert gewisse Rücschlüsse auf die Funtion f selbst, zb Monotonie, mögliche loale Extrema Die Kenntnis von f liefert darüberhinaus eine Information, ob
MehrAnalysis I Mathematik für InformatikerInnen II SoSe 12 Musterlösungen zur Prüfungsklausur vom 18. Juli 2012
Humboldt-Universität zu Berlin Mathematisch-Naturwissenschaftliche Faultät II Institut für Mathemati Unter den Linden 6, D-0099 Berlin Prof. Andreas Griewan Ph.D. Dr. Thomas M. Surowiec Dr. Fares Maalouf
MehrFerienkurs Analysis 1
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Ferienurs Analysis 1 Potenzreihen, Exponentialfuntion, Stetigeit, Konvergenz, Grenzwert Henri Thoma 1.03.014 Inhaltsverzeichnis 1. Potenzreihen:... 1. Exponentialfuntion...
MehrKlausur - Analysis 1
Prof. Dr. László Széelyhidi Analysis I, WS 22 Klausur - Analysis Lösungen Aufgabe. i Punt Definieren Sie, wann x n eine Cauchyfolge ist. Lösung : x n heisst Cauchyfolge wenn es zu jedem ε > ein N N gibt,
Mehr), wobei. ) bezeichnete. Wir schreiben. s n. , falls dieser existiert.
7.7. Potenzreihen Unendliche Reihen waren reelle oder omplexe Folgen der Form (s n ), wobei n s n f f 0 + f +... f n die n-te Partialsumme zur Folge (f n ) bezeichnete. Wir schreiben Konvergenzriterien
MehrKAPITEL 9. Funktionenreihen. 9.1 Taylor-Reihen Potenzreihen Methoden der Reihenentwicklung Anwendungen...
KAPITEL 9 Funtionenreihen 9. Taylor-Reihen.................................... 74 9.2 Potenzreihen..................................... 77 9.3 Methoden der Reihenentwiclung.......................... 90
MehrFourierreihen. Definition. Eine Funktion f(x) heißt periodisch mit der Periode T, wenn f(x + T ) = f(x)
Fourierreihen Einer auf dem Intervall [, ] definierten Funtion f(x) ann ein (approximierendes) trigonometrisches Polynom (Fourier-Polynom) der Gestalt S n (x) = a + n a cos x + n b sin x zugeordnet werden.
Mehrk + k + 1 ( 1) k( k 2 + 2k + 1 k ) f)
Prof. Dr. L. Schwachhöfer Dr. J. Horst Faultät Mathemati TU Dortmund Musterlösung zum 5. Übungsblatt zur Höheren Mathemati I (P/ET/AI/IT/IKT/MP WS 0/ Aufgabe Untersuchen Sie folgende Reihen auf Konvergenz:
Mehr1.1 Vorbemerkung: Konvergenz von Reihen. g = lim. n=0. n=0 a n sei konvergent und schreibt. a n = g. (2) n=0
1 Taylor-Entwicklung 1.1 Vorbemerkung: Konvergenz von Reihen Gegeben sei eine unendliche Folge a 0,a 1,a,... reeller Zahlen a n R. Hat der Grenzwert g = lim k a n (1) einen endlichen Wert g R, so sagt
MehrMathematik für Physiker, Informatiker und Ingenieure
Mathematik für Physiker, Informatiker und Ingenieure Folien zu Kapitel IV SS 2010 G. Dirr INSTITUT FÜR MATHEMATIK UNIVERSITÄT WÜRZBURG dirr@mathematik.uni-wuerzburg.de http://www2.mathematik.uni-wuerzburg.de
MehrKlausur zur Vorlesung Analysis 1 (240003) 1. Termin: Aufgaben und Lösungen
Prof Dr M Kaßmann Wintersemester 9/ Faultät für Mathemati Universität Bielefeld Klausur zur Vorlesung Analysis () Termin: 5 Aufgaben Lösungen Aufgaben: Die omplexen Lösungen der Gleichung z = i sind (
MehrAnalysis I. Guofang Wang Universität Freiburg
Universität Freiburg 31.1.2017 Definition 2.2 (uneigentliches Riemann-Integral) Sei I = [a, b) mit a < b. Die Funktion f : I R sei Riemann-integrierbar auf [a, b ] für alle b < b. Falls x lim x b a f(ξ)
Mehr5. Übung zur Analysis II
Julius-Maximilians-Universität Würzburg Institut für Mathemati Prof. Dr. H. Pabel Christian Lageman, Martin Lamprecht, Ralf Winler Würzburg, den. Juni 006 5. Übung zur Analysis II Sommersemester 006 Lösungshinweise.)
MehrFunktionsgrenzwerte, Stetigkeit
Funktionsgrenzwerte, Stetigkeit Häufig tauchen in der Mathematik Ausdrücke der Form lim f(x) auf. x x0 Derartigen Ausdrücken wollen wir jetzt eine präzise Bedeutung zuweisen. Definition. b = lim f(x) wenn
MehrElemente der Funktionentheorie, Probeklausur
Elemente der Funtionentheorie, Probelausur Erlaubte Hilfsmittel: eine (im Anhang befindet sich eine leine Formelsammlung) Es sind 0 Punte erreichbar, jedoch zählen 00 Punte als 00 Prozent. Bitte auf jedem
MehrUnendliche Reihen. D.h. Die Summe einer unendlichen Reihe ist der Grenzwert der Folge der Partialsummen.
Unendliche Reihen Wegen der elementaren Eigenschaften der Zahlen ist lar, was unter einer endlichen Summe von Zahlen a + a 2 +... + zu verstehen ist. Vorderhand ist noch nicht erlärt, was unter einer unendlichen
MehrTU-München, Dienstag, der Übungsblatt. Analysis I - Ferienkurs Andreas Schindewolf. a n =
TU-München, Dienstag, der 6.0.00 Übungsblatt Analysis I - Ferienurs Andreas Schindewolf Folgen Untersuchen Sie die Folgen (a n ) n N gegebenenfalls den Grenzwert. a) auf Konvergenz bzw. Divergenz und berechnen
Mehri 3 =. 2 [ ] 2 (k + 1) { + (k + 1) 3 k 2 + 4(k + 1) } (k + 2) 2 = x n = 1 + n 1 n?
Musterlösungen zur Klausur Analysis I Vollständige Indution Man beweise durch vollständige Indution: Für alle n N ist [ ] nn + ) i 3 i Beweis: Wir führen den Beweis mit vollständiger Indution Die Aussage
MehrINGENIEURMATHEMATIK. 8. Reihen. Sommersemester Prof. Dr. Gunar Matthies
Mathematik und Naturwissenschaften Fachrichtung Mathematik, Institut für Numerische Mathematik INGENIEURMATHEMATIK 8. Reihen Prof. Dr. Gunar Matthies Sommersemester 2016 G. Matthies Ingenieurmathematik
Mehr1 Einleitung. 2 Reelle Zahlen. 3 Konvergenz von Folgen
1 Einleitung Können Sie die folgenden Fragen beantworten? Sie sollten es auf jeden Fall versuchen. Dieser Fragenkatalog orientiert sich an den Themen der Vorlesung Analysis 1 aus dem Wintersemester 2008/09
MehrKarteikarten, Analysis 2, Sätze und Definitionen nach der Vorlesung von PD Hanke
Karteikarten, Analysis 2, Sätze und en nach der Vorlesung von PD Hanke Felix Müller, felix.b.mueller@physik.lmu.de Diese Karteikärtchen sollten alle en und Sätze der Vorlesung Analysis 2 bei Herrn PD Hanke
MehrMathematik für Physiker, Informatiker und Ingenieure
Mathemati für Physier, Informatier und Ingenieure (Kapitel III) Dr. Gunther Dirr Institut für Mathemati Universität Würzburg Sript vom 4. April 04 Inhaltsverzeichnis Wintersemester III Folgen und Reihen
MehrReihenentwicklung II. 1 Potenzreihenentwicklung von Lösungen
Vortrag zum Seminar Gewöhnliche Differentialgleichungen, 29.11.2011 Julia Rittich In dem vorherigen Vortrag haben wir erfahren, dass in vielen Anwendungsproblemen eine Differentialgleichung nicht in geschlossener
MehrANALYSIS I. Lösung der Klausur vom 25/02/14. Aufgabe 1
ANALYSIS I Lösung der Klausur vom 5//4 Aufgabe (a) Das Monotonieriterium für Folgen besagt, dass monoton wachsende nach oben beschränte Folgen (a n ) R onvergent sind. Entsprechendes gilt für monoton fallende
MehrMathematik I Herbstsemester 2018 Kapitel 6: Potenzreihen
Mathematik I Herbstsemester 208 Kapitel 6: Potenzreihen Prof. Dr. Erich Walter Farkas http://www.math.ethz.ch/ farkas / 58 6. Potenzreihen Reihen (Zahlenreihen) Konvergenzkriterien für Reihen Notwendiges
MehrStetige Funktionen. Definition. Seien (X, d) und (Y, D) metrische Räume und f : X Y eine Abbildung. i) f heißt stetig in x 0 (x 0 D(f)), wenn
Stetige Funktionen Eine zentrale Rolle in der Analysis spielen Abbildungen f : X Y, wobei X und Y strukturierte Mengen sind (wie z.b. Vektorräume oder metrische Räume). Dabei sind i.a. nicht beliebige
Mehr(x t) n f (n+1) (t) dt. f(x) =f(a)+ f (t) dt
6 Der Stz von Tylor Gleichmäßige Konvergenz Potenzreihen Der Stz von Tylor Es sei D ein Intervll, X ein Bnchrum und f : D X eine Funtion Stz Tylorsche Formel Ist f (n +)-ml stetig differenzierbr, so gilt
MehrDie komplexen Zahlen und Skalarprodukte Kurze Wiederholung des Körpers der komplexen Zahlen C.
Die omplexen Zahlen und Salarprodute Kurze Wiederholung des Körpers der omplexen Zahlen C. Erinnerung an die Definition von exp, sin, cos als Potenzreihen C C Herleitung der Euler Formel Definition eines
Mehr20.4 Gleichmäßige Konvergenz von Folgen und Reihen von Funktionen
20 Gleichmäßige Konvergenz für Folgen und Reihen von Funktionen 20.1 Folgen und Reihen von Funktionen 20.3 Die Supremumsnorm 20.4 Gleichmäßige Konvergenz von Folgen und Reihen von Funktionen 20.7 Das Cauchy-Kriterium
Mehra 0 +a 1 x+a 2 x n=0 a n x n := lim
1 Taylor-Entwicklung 1.1 Potenzreihen Def.: Ein Ausdruck der Form a 0 +a 1 +a +... a n n := lim k k a n n, (1) mit einer (unendlichen) Folge reeller Konstanten a 0,a 1,a,... ( Koeffizienten ) und einer
MehrBemerkung Als Folge von Satz 6.2 kann man jede ganze Funktion schreiben als Potenzreihe. α m z m. f(z) = m=0. 2πi. re it t [0,2π] 2πi
Funktionentheorie, Woche 7 Eigenschaften holomorpher Funktionen 7.1 Ganze Funktionen Definition 7.1 Eine Funktion f : C C, die holomorph ist auf C, nennt man eine ganze Funktion. Bemerkung 7.1.1 Als Folge
MehrLösungen zur Klausur zur Analysis 1, WiSe 2016/17
BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL..7 Fakultät 4 - Mathematik und Naturwissenschaften Prof. N. V. Shcherbina Dr. T. P. Pawlaschyk www.kana.uni-wuppertal.de Lösungen zur Klausur zur Analysis, WiSe 6/7 Klausureinsicht:
Mehr1 + t dt = ( t) k dt. ( 1) k. k + 1 tk+1
6 POTENZREIHEN 161 Wir wollen diese Gleichung für x < 1 noch auf andere Weise herleiten. Es ist ln(1 + x) = x 1 x 1 + t dt = ( t) dt. Die geometrische Reihe = ( t) ist nach dem Majorantenriterium für t
MehrDie Binomialreihe. Sebastian Schulz. Ausarbeitung zum Vortrag im Proseminar Analysis (Wintersemester 2008/09, Leitung Prof. Dr.
Die Binomialreihe Sebastian Schulz Ausarbeitung zum Vortrag im Proseminar Analysis (Wintersemester 008/09, Leitung Prof. Dr. Eberhard Freitag Zusammenfassung: Diese Ausarbeitung beschäftigt sich mit der
MehrKlausur - Analysis I Lösungsskizzen
Klausur - Analysis I Lösungsskizzen Aufgabe 1.: 5 Punkte Entscheiden Sie, ob folgende Aussagen wahr oder falsch sind. Kennzeichnen Sie wahre Aussagen mit und falsche Aussagen mit. Es sind keine Begründungen
MehrAnalysis I MATH, PHYS, CHAB. 2 k (2 k ) s = 2 k(1 s) = k=0. (2n 1) n=1. n=1. n n 2. n=1. n=1. = ζ(2) 1 4 ζ(2) = 3 4 ζ(2)
Prof. D. Salamon Analysis I MATH, PHYS, CHAB HS 204 Musterlösung Serie 7. Der Vollständigeit wegen, zeigen wir zunächst die Konvergenz der Reihendarstellung der ζ-funtion für s >. ζs : n n s 2 + n s 0
MehrPolynomiale Approximation. und. Taylor-Reihen
Polynomiale Approximation und Taylor-Reihen Heute gehts um die Approximation von glatten (d.h. beliebig oft differenzierbaren) Funktionen f nicht nur durch Gerade (sprich Polynome vom Grade 1) und Polynome
MehrP n (1) P j (1) + ε 2, j=0. P(1) P j (1) + ε 2 < ε. log(1+x) =
Zu ε > 0 gibt es ein N N mit P n (1) P j (1) < ε/2 für j,n > N, also gilt Es folgt (1 x) n 1 j=n+1 und schließlich mit n x j P n (1) P j (1) (1 x) ε 2 P n (1) P n (x) (1 x) P(1) P(x) (1 x) für x hinreichend
MehrKapitel 1. Holomorphe Funktionen
Kapitel 1 Holomorphe Funktionen Zur Erinnerung: I IR sei ein offenes Intervall, und sei z 0 I. Eine Funktion f : I IR heißt differenzierbar in z 0, falls der Limes fz fz 0 lim =: f z 0 z z 0 z z 0 existiert.
Mehr4 Anwendungen des Cauchyschen Integralsatzes
4 Anwendungen des Cauchyschen Integralsatzes Satz 4. (Cauchysche Integralformel) Es sei f : U C komplex differenzierbar und a {z C; z z 0 r} U. Dann gilt f(a) = z z 0 =r z a dz. a z 0 9 Beweis. Aus dem
MehrThemen Potenzreihen Laurentreihen Residuenkalkül
5 Reihenentwicklungen und der Residuensatz Themen Potenzreihen Laurentreihen Residuenkalkül folgen 5.1 Potenzreihen und Taylorreihen Satz Sei und sei f(z) = a n (z z 0 ) n, a n, n=0 R = 1 lim sup n a n,
Mehr27 Taylor-Formel und Taylor-Entwicklungen
136 IV. Unendliche Reihen und Taylor-Formel 27 Taylor-Formel und Taylor-Entwicklungen Lernziele: Konzepte: klein o - und groß O -Bedingungen Resultate: Taylor-Formel Kompetenzen: Bestimmung von Taylor-Reihen
MehrKapitel 24. Entwicklungen holomorpher Funktionen Taylor-Reihen (Potenzreihen und holomorphe Funktionen;
Kapitel 24 Entwicklungen holomorpher Funktionen Reihenentwicklungen spielen in der Funktionentheorie eine ganz besodere Rolle. Im Reellen wurden Potenzreihen in Kapitel 5.2 besprochen, das komplexe Gegenstück
MehrAnalysis I. 3. Beispielklausur mit Lösungen
Fachbereich Mathematik/Informatik Prof. Dr. H. Brenner Analysis I 3. Beispielklausur mit en Aufgabe 1. Definiere die folgenden (kursiv gedruckten) Begriffe. (1) Eine Abbildung F von einer Menge L in eine
Mehr9 Ergänzungen zur Funktionentheorie
9 Ergänzungen zur Funktionentheorie 9. Herausziehen von Polen und Nullstellen Das folgende Lemma hatten wir an zahlreichen Stellen verwendet, ohne es jemals streng bewiesen zu haben. Lemma 9. Die Funktion
MehrUnendliche Reihen - I
Unendliche Reihen - I Zur Wiederholung. Sei eine Folge ( ) N aus R (bzw. C) gegeben (die Folge der Summanden). Die Folge (s n ) n N in der Form Die Reihe mit s n = n heißt unendliche Reihe und wird geschrieben.
MehrAnalysis II 13. Übungsblatt
Jun.-Prof. PD Dr. D. Mugnolo Wintersemester 22/3 F. Stoffers 28. Januar 23 Analysis II 3. Übungsblatt. Aufgabe 4322 Punte a Sei U R n offen und f : R n R m eine stetig Fréchet-differenzierbare Abbildung.
MehrHöhere Mathematik für die Fachrichtung Physik
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Analysis Dr. Christoph Schmoeger Michael Hott, M. Sc. WS 05/06 08.0.06 Höhere Mathemati für die Fachrichtung Physi Lösungsvorschläge zum 9. Übungsblatt
MehrMathematik I. k=0 c k(x a) k bilden die Teilpolynome n k=0 c k(x a) k polynomiale Approximationen für die Funktion f
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück WS 2009/2010 Mathematik I Vorlesung 30 Zu einer konvergenten Potenzreihe f(x) = c k(x a) k bilden die Teilpolynome n c k(x a) k polynomiale Approximationen für die Funktion
MehrDifferentiation und Taylorentwicklung. Thomas Fehm
Differentiation und Taylorentwicklung Thomas Fehm 4. März 2009 1 Differentiation in R 1.1 Grundlagen Definition 1 (Ableitung einer Funktion) Es sei f eine Funktion die auf dem Intervall I R definiert ist.
Mehrx 11 x 31. x 3n x 21. x 1n x 2n ( 1 k 2 und (x k k2) k = ( 1 x k1 des R n ist konvergent, wenn alle Komponentenfolgen x kn = 0
Mathemati für Naturwissenschaftler II 33 32 Folgen Seien (x = x,x 2, und (y = y,y 2, zwei Folgen in den reellen Zahlen ( x ( y = x ( y, x2 y 2, bildet dann eine Folge im R 2 und dies lässt sich natürlich
MehrKlausur - Analysis I Lösungsskizzen
Klausur - Analysis I Lösungsskizzen Aufgabe 1.: 5 Punkte Entscheiden Sie, ob folgende Aussagen wahr oder falsch sind. Kennzeichnen Sie wahre Aussagen mit W und falsche Aussagen mit F. Es sind keine Begründungen
MehrÜbungsklausur Höhere Mathematik I für die Fachrichtung Physik
Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Institut für Analysis Prof. Dr. Tobias Lamm Dr. Patrick Breuning WS /3 6..3 Übungsklausur Höhere Mathematik I für die Fachrichtung Physik Aufgabe ((3++5) Punkte)
MehrBrückenkurs Rechentechniken
Brückenkurs Rechentechniken Dr. Jörg Horst Technische Universität Dortmund Fakultät für Mathematik SS 2014 1 Vollständige Induktion Vollständige Induktion 2 Funktionenfolgen Punktweise Konvergenz Gleichmäßige
MehrDifferentialrechnung im R n
Kapitel 9 Differentialrechnung im R n Bisher haben wir uns mit Funtionen beschäftigt, deren Verhalten durch eine einzelne Variable beschrieben wird. In der Praxis reichen solche Funtionen in der Regel
MehrAufgabe 1. Multiple Choice (4 Punkte). Kreuzen Sie die richtige(n) Antwort(en) an.
Analysis I, WiSe 2013/14, 04.02.2014 (Iske), Version A 1 Aufgabe 1. Multiple Choice (4 Punkte). Kreuzen Sie die richtige(n) Antwort(en) an. a) Welche der folgenden Aussagen über Folgen sind sinnvoll und
MehrNachklausur zur Analysis 1, WiSe 2016/17
BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL 04.04.7 Fakultät 4 - Mathematik und Naturwissenschaften Prof. N. V. Shcherbina Dr. T. P. Pawlaschyk www.kana.uni-wuppertal.de Nachklausur zur Analysis, WiSe 06/7 Aufgabe
MehrPotenzreihenentwicklung im Reellen und Komplexen
Potenzreihenentwicklung im Reellen und Komplexen Christoph Lassnig 26. Januar 20 Zusammenfassung Dieses Dokument bietet einen kleinen Überblick über Potenzreihen, sowie auf ihnen aufbauenden Sätzen und
Mehr1 Häufungswerte von Folgen
KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE INSTITUT FÜR ANALYSIS Dr. Christoph Schmoeger Heio Hoffmann WS 0/..0 Höhere Mathemati I für die Fachrichtung Informati. Saalübung (..0) Häufungswerte von Folgen Oft
MehrFerienkurs Analysis 1 - Wintersemester 2014/15. 1 Aussage, Mengen, Induktion, Quantoren
Ferienkurs Analysis 1 - Wintersemester 2014/15 Können Sie die folgenden Fragen beantworten? Sie sollten es auf jeden Fall versuchen. Dieser Fragenkatalog orientiert sich an den Themen der Vorlesung Analysis
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zentrum Mathemati PROF. DR.DR. JÜRGEN RICHTER-GEBERT, VANESSA KRUMMECK, MICHAEL PRÄHOFER Höhere Mathemati für Informatier II (Sommersemester 00) Lösungen zu Aufgabenblatt
MehrVorlesung Mathematik WS 08/09. Friedel Bolle. Vorbemerkung
Vorlesung Mathemati WS 08/09 Vorbemerung Weshalb Mathemati für Öonomen? Das werden Sie selbst sehen im Grundstudium in - Miroöonomie - Statisti - Maroöonomie - BWL: Prodution und dazu in einer Reihe von
MehrMusterlösung zur Klausur Analysis I für Lehramt Gymnasium Wintersemester 2017/18, am
Musterlösung zur Klausur Analysis I für Lehramt Gymnasium Wintersemester 07/8, am 9.3.08 Aufgabe : Zeigen Sie, dass für alle n N gilt: n n+ n ( ) (8 Punte) Beweis mittels vollständiger Indution n : ( )
MehrVorlesungen Analysis von B. Bank
Vorlesungen Analysis von B. Bank vom 23.4.2002 und 26.4.2002 Zunächst noch zur Stetigkeit von Funktionen f : D(f) C, wobei D(f) C. (Der Text schliesst unmittelbar an die Vorlesung vom 19.4.2002 an.) Auf
MehrREIHENENTWICKLUNGEN. [1] Reihen mit konstanten Gliedern. [2] Potenzreihen. [3] Reihenentwicklung von Funktionen. Eine kurze Einführung Herbert Paukert
Reihenentwicklungen Herbert Paukert 1 REIHENENTWICKLUNGEN Eine kurze Einführung Herbert Paukert [1] Reihen mit konstanten Gliedern [2] Potenzreihen [3] Reihenentwicklung von Funktionen Reihenentwicklungen
MehrUniversität Stuttgart Fakultät Mathematik und Physik Institut für Analysis, Dynamik und Modellierung. Lösungen zur Probeklausur 2.
Adµ Universität Stuttgart Fakultät Mathematik und Physik Institut für Analysis, Dynamik und Modellierung Blatt Probeklausur 2 Lösungen zur Probeklausur 2 Aufgabe 1 1. Formulieren Sie den Satz von Taylor
Mehr16. Differentialquotient, Mittelwertsatz
16. Differentialquotient, Mittelwertsatz Gegeben sei eine stetige Funktion f : R R. Wir suchen die Gleichung der Tangente t an die Kurve y = f(x) im Punkt (x, f(x ), x R. Das Problem dabei ist, dass vorderhand
MehrDer Satz von Taylor. Kapitel 7
Kapitel 7 Der Satz von Taylor Wir haben bereits die Darstellung verschiedener Funktionen, wie der Exponentialfunktion, der Cosinus- oder Sinus-Funktion, durch unendliche Reihen kennen gelernt. In diesem
MehrDie Topologie von R, C und R n
Die Topologie von R, C und R n Für R haben wir bereits eine Reihe von Strukturen kennengelernt: eine algebraische Struktur (Körper), eine Ordnungsstruktur und eine metrische Struktur (Absolutbetrag, Abstand).
Mehr10 Aus der Analysis. Themen: Konvergenz von Zahlenfolgen Unendliche Reihen Stetigkeit Differenzierbarkeit
10 Aus der Analysis Themen: Konvergenz von Zahlenfolgen Unendliche Reihen Stetigkeit Differenzierbarkeit Zahlenfolgen Ein unendliche Folge reeller Zahlen heißt Zahlenfolge. Im Beispiel 2, 3, 2, 2 2, 2
MehrAnalysis I. Vorlesung 13. Gleichmäßige Stetigkeit
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück WS 2013/2014 Analysis I Vorlesung 13 Gleichmäßige Stetigkeit Die Funktion f: R + R +, x 1/x, ist stetig. In jedem Punkt x R + gibt es zu jedem ǫ > 0 ein δ > 0 mit f(u (x,δ))
MehrTangente als Näherung
Mathematik I für Informatiker Satz von Taylor Taylorreihen p. 1 Tangente als Näherung Weil sich anschaulich die Tangente anschmiegt, ist die Tangentenfunktion p 1 (x) eine Näherung für f(x): f(x) p 1 (x)
MehrKlausur: Höhere Mathematik I
Prof. Dr. Rudolf Stens Kármánstraße 52062 Aachen. Etage Klausur: Höhere Mathemati I Tel.: +49 24 80 9452 Ser.: +49 24 80 9222 Fax: +49 24 80 9252 stens@matha.rwth-aachen.de http://www.matha.rwth-aachen.de
MehrSTETIGKEITS- UND KONVERGENZMODI FÜR FUNKTIONEN UND FUNKTIONENFOLGEN
STETIGKEITS- UN KONVERGENZMOI FÜR FUNKTIONEN UN FUNKTIONENFOLGEN. Vorbemerungen Im folgenden seien stets: (M, d), (K, ρ) metrische Räume, (V, V ) ein Banach-Raum (nicht notwendigerweise endlichdimensional!),
MehrD-MAVT/D-MATL Analysis I HS 2017 Dr. Andreas Steiger. Lösung - Serie 13. es kann keine allgemein gültige Aussage getroffen werden.
D-MAVT/D-MATL Analysis I HS 07 Dr. Andreas Steiger Lösung - Serie 3 MC-Aufgaben (Online-Abgabe). Wenn man zwei beliebig oft differenzierbare Funktionen addiert, dann werden ihre Taylorreihen an einem Punkt
MehrLösungen der Übungsaufgaben von Kapitel 3
Analysis I Ein Lernbuch für den sanften Wechsel von der Schule zur Uni 1 Lösungen der Übungsaufgaben von Kapitel 3 zu 3.1 3.1.1 Bestimmen Sie den Abschluss, den offenen Kern und den Rand folgender Teilmengen
Mehrsign: R R, sign(x) := 0 falls x = 0 1 falls x < 0 Diese ist im Punkt x 0 = 0 nicht stetig, denn etwa zu ε = 1 finden wir kein δ > 0
ANALYSIS FÜR PHYSIK UND VERWANDTE FÄCHER I 81 3. Stetigkeit 3.1. Stetigkeit. Im Folgenden sei D R eine beliebige nichtleere Teilmenge. Typischerweise wird D ein allgemeines Intervall sein, siehe Abschnitt
MehrMIA Analysis einer reellen Veränderlichen WS 06/07. Kapitel VI. Differenzierbare Funktionen in einer Veränderlichen
Version 01.02. Januar 2007 MIA Analysis einer reellen Veränderlichen WS 06/07 Kurzfassung Martin Schottenloher Kapitel VI. Differenzierbare Funktionen in einer Veränderlichen In diesem Kapitel werden differenzierbare
MehrStetige Funktionen. Definition. Seien (X, d) und (Y, ϱ) metrische Räume und f : X Y eine Abbildung. D(f) X sei der Definitionsbereich von f.
Stetige Funktionen Abbildungen f : X Y, wobei X und Y strukturierte Mengen sind (wie z.b. Vektorräume oder metrische Räume), spielen eine zentrale Rolle in der Mathematik. In der Analysis sind Abbildungen
MehrVorlesung Mathematik für Ingenieure (WS 11/12, SS 12, WS 12/13)
1 Vorlesung Mathematik für Ingenieure (WS 11/12, SS 12, WS 12/13) Kapitel 5: Konvergenz Volker Kaibel Otto-von-Guericke Universität Magdeburg (Version vom 15. Dezember 2011) Folgen Eine Folge x 0, x 1,
MehrWir wollen jetzt die Cauchys che Integralformel in mehreren Veränderlichen formulieren. (ζ 1 z 1 ) (ζ n z n ) dζ 1 (ζ 1 z 1 ) dζ n.
4 Kapitel Holomorphe Funktionen 2 Das Cauchy-Integral Wir wollen jetzt die Cauchys che Integralformel in mehreren Veränderlichen formulieren. Sei r (r,..., r n ) R n +, P P n (0, r), n (0, r), und f eine
MehrFerienkurs Analysis 1
Skript Ferienkurs Analysis 1 Fabian Hafner und Thomas Baldauf TUM Wintersemester 2016/17 04.04.2017 Das Skript wurde teilweise übernommen vom Skript des Ferienkurses WS 2014, verfasst von Andreas Wörfel.
MehrAnleitung zu Blatt 4 Analysis I für Studierende der Ingenieurwissenschaften
Department Mathemati der Universität Hamburg WiSe 20/202 Dr. Hanna Peywand Kiani Anleitung zu Blatt 4 Analysis I für Studierende der Ingenieurwissenschaften Reelle Zahlenreihen 6.2.20 Die ins Netz gestellten
MehrVorlesung Analysis I WS 07/08
Vorlesung Analysis I WS 07/08 Erich Ossa Vorläufige Version 07/12/04 Ausdruck 8. Januar 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 1 1.1 Elementare Logik.................................. 1 1.1.A Aussagenlogik................................
MehrAnleitung zu Blatt 2, Analysis II
Fachbereich Mathematik der Universität Hamburg Dr. H. P. Kiani Anleitung zu Blatt 2, Analysis II SoSe 202 Funktionenfolgen, Potenzreihen I Die ins Netz gestellten Kopien der Anleitungsfolien sollen nur
MehrK. Eppler, Inst. f. Num. Mathematik Übungsaufgaben. 3. Übung WS 17/18: Woche vom
Übungsaufgaben 3. Übung WS 17/18: Woche vom 3. 10. - 7. 10. 017 Fourierreihen: 16. b,c,e,o), 16.3 a, b), 16.4 a) auch reelle Fourierreihe) Klausureinsicht zu Mathematik II 11.8. 017): 30.10.17, 7.00-8.30
Mehr