Patientenpass BCG Immuntherapie mit Bacillus Calmette-Guérin beim oberflächlichen Harnblasentumor

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Patientenpass BCG Immuntherapie mit Bacillus Calmette-Guérin beim oberflächlichen Harnblasentumor"

Transkript

1 Ein Patientenservice der APOGEPHA Arzneimittel GmbH Ihr Schlüssel zur Genesung OncoSANI informiert APOGEPHA Arzneimittel GmbH Kyffhäuserstraße 27, Dresden Tel , Fax Patientenpass BCG Immuntherapie mit Bacillus Calmette-Guérin beim oberflächlichen Harnblasentumor

2 Ihr Schlüssel zur Genesung Diagnose Krebs Name, Vorname des Patienten Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, geboren am der Patientenpass soll Ihnen helfen, die notwendigen Behandlungsmaßnahmen besser zu verstehen. Zögern Sie bitte nicht, weitere Fragen zu stellen. Ihr Arzt wird Sie gern noch ausführlicher informieren und mit Ihnen über Ihr Befinden und die Behandlung sprechen. Bitte beachten Sie die Anweisungen Ihres Arztes in der Zeit vor, während und nach der Therapie. Sie können somit selbst entscheidend zum Behandlungserfolg beitragen. Ihr behandelnder Urologe Praxisstempel Krebs ist eine sehr allgemeine Bezeichnung für eine bestimmte Form von Gewebeneubildungen (unkontrolliertes Wachstum von Körperzellen). Die Diagnose besagt zunächst, daß im Körper einzelne entartete Zellen (Gewebebausteine) oder Gewebewucherungen (Tumor) festgestellt worden sind. Die Ursachen für diese Fehlsteuerung sind bisher noch nicht genau bekannt. Man geht von Schädigungen des Erbgutes der Zellen durch äußere Einflüsse oder Veranlagung aus. Warum ich? Diese Frage stellt sich für die meisten Betroffenen. Angst, Ungewissheit und emotionale Belastung charakterisieren jede Krebserkrankung. Gerade in dieser Situation sind Partner, Familie und der Arzt als Vertrauensperson von besonderer Bedeutung. Dabei gehören Krebserkrankungen gerade in den Industrienationen heute zu den häufigsten Erkrankungen überhaupt. Jedes Jahr erkranken in Deutschland mehr als Menschen an Krebs.

3 Die Häufigkeit und der Entstehungsort von Krebserkrankungen bei Mann und Frau ist sehr unterschiedlich: Lunge 17.9 Brustdrüse 24.9 Zur Zeit werden in Deutschland jedes Jahr ca Neuerkrankungen an Harnblasenkrebs registriert. Männer sind etwa 3mal so häufig betroffen wie Frauen. Die Erkrankung tritt überwiegend im höheren Lebensalter auf (zwischen 60. und 70. Lebensjahr). Prostata 15.5 Dickdarmund Mastdarm 14.2 Harnblase 7.7 Magen 6.4 Mundhöhle und Rachen 4.8 Niere 3.9 Dickdarmund Mastdarm 16.8 Gebärmutterkörper 5.6 Magen 5.5 Lunge 4.7 Eierstock 4.5 Gebärmutterhals 3.6 In den letzten 50 Jahren ist die Häufigkeit des Auftretens von Harnblasentumoren deutlich gestiegen. In den meisten Fällen kann kein Rückschluss auf die Ursache der Erkrankung gezogen werden. Überwiegend sind mehrere Faktoren an der Entstehung einer Krebserkrankung beteiligt. Zwischen krankheitsauslösendem Zeitpunkt und der Entwicklung der Krebserkrankung können 10 bis 40 Jahre vergehen. Rauchen Bekannte Risikofaktoren für die Entstehung von Harnblasentumoren sind: Zigarettenraucher haben ein 2bis 6fach höheres Risiko, Harnblasentumore zu entwickeln. Männer Frauen Langandauernder Kontakt mit krebserregenden Chemikalien Berufskrankheit in bestimmten Industriezweigen (z. B. Farbstoffindustrie) Abbildung: Prozentuale Anteile der häufigsten Krebslokalisationen an der Gesamtzahl geschätzter Neuerkrankungsfälle 1995 in Deutschland (Arbeitsgemeinschaft Bevölkerungsbezogener Krebsregister in Deutschland) Chronische Harnwegsinfekte Umwelteinflüsse

4 Die Harnblase Die Harnblase ist ein Sammelorgan für Urin. Urin entsteht durch Filtern des Blutes in den Nieren und wird über die Harnleiter in die Blase transportiert. Die Blasenwand ist durch den Aufbau der Muskulatur einerseits leicht dehnbar (Füllungskapazität), andererseits kann sich die Muskulatur so zusammenziehen, daß die Blase entleert wird (Entleerungskapazität). Die Harnblase wird an der Innenseite von einer Schleimhaut, dem Urothel ausgekleidet. Die Mehrzahl der Krebserkrankungen der Harnblase entsteht im Urothel. Dabei wächst der Tumor fast immer oberflächlich; tiefere Blasenschichten sind nicht betroffen. Wenn der Tumor in diesem frühen Stadium behandelt wird, bestehen sehr gute organerhaltende Behandlungsmöglichkeiten und Heilungschancen. Wie wird ein Harnblasentumor festgestellt? Leider gibt es oftmals keine Warnzeichen für die Früherkennung eines Harnblasentumors. Krankheitszeichen: Das auffälligste Zeichen für das Vorhandensein eines Tumors ist Blut im Urin. Auch andere untypische Beschwerden wie z. B. häufiges oder schmerzhaftes Wasserlassen können auf einen Tumor hinweisen. Abbildung: Lage der Harnblase

5 Untersuchung: Wie wird der Harnblasentumor entfernt? Mit Teststreifen oder per Mikroskop können Spuren von Blutbeimengungen im Urin nachgewiesen werden. Durch eine mikroskopische Untersuchung können Krebszellen im Urin festgestellt werden (Urinzytologie). Mit einer Blasenspiegelung (Zystoskopie) kann der Urologe verdächtige Schleimhautbezirke erkennen. Der Tumor kann in unterschiedlicher Form einzeln, aber auch an verschiedenen Stellen in der Blase gleichzeitig auftreten. Sehr selten findet man Tumorvorstufen, die sich vorwiegend als flacher Tumorbelag darstellen. Tumore der Harnblase müssen durch eine Operation entfernt werden. Diese Operation wird als transurethrale Resektion (Entfernung des Tumors mit der elektrischen Schlinge durch die Harnröhre) bezeichnet und unter Betäubung in der urologischen Klinik durchgeführt. Mit dieser Methode kann man oberflächliche Tumore komplett entfernen. Um zu überprüfen, ob der Tumor vollständig entfernt wurde, erfolgt in den meisten Fällen nach einigen n eine erneute Gewebeentnahme. Alternativ oder ergänzend zur transurethralen Resektion kann der Tumor mit Laserbestrahlung behandelt werden. Um den Tumorverdacht zu bestätigen, ist eine Gewebeentnahme (Biopsie) mit anschließender Untersuchung der Gewebeprobe notwendig. Die Untersuchung der Gewebeprobe gibt Aufschluß über das Ausmaß und die Heilungschancen des Tumors, sowie die Art der Behandlung. Blase Endoskop Harnröhre Blasentumor Abbildung: Transurethrale Resektion ( TUR)

6 Warum ist die Weiterbehandlung nach der Operation wichtig? Wie wird die intravesikale Instillationsbehandlung durchgeführt? Viele Untersuchungen haben gezeigt, daß oberflächliche Harnblasentumore in einem sehr hohen Prozentsatz nach kurzer Zeit erneut auftreten. Das Wiederauftreten des Tumors kann mit einem erhöhten Krankheitsrisiko verbunden sein. Daraus ergeben sich folgende Notwendigkeiten: Um das Wiederauftreten des Tumors bzw. das Fortschreiten der Erkrankung wirksam zu verhindern, sollte nach der operativen Entfernung des Tumors eine regelmäßige Nachbehandlung (intravesikale Instillationsbehandlung) durchgeführt werden. Bei der intravesikalen Instillation (Einbringen einer Flüssigkeit in den Körper) werden über einen dünnen Katheter durch die Harnröhre Medikamente in die Harnblase eingebracht. Es gibt 2 Medikamentengruppen, die dazu eingesetzt werden: Immuntherapeutika = Arzneimittel, die das körpereigene Immunsystem zur Abwehr von Tumorzellen anregen, z. B. BCG. Zytostatika = Medikamente, die Zellen zerstören, indem sie das Erbgut verändern. Um einen eventuell neu auftretenden Tumor möglichst frühzeitig zu erkennen, d. h. bevor er Beschwerden verursacht oder tiefer in die Blase vorwächst, sind regelmäßige Blasenspiegelungen erforderlich. Zusätzlich kann der Urin in regelmäßigen Abständen mikroskopisch auf Zellveränderungen untersucht werden, die Tumorvorstufen anzeigen.

7 Immuntherapie mit BCG (Bacillus Calmette-Guérin) 1882 hat Robert Koch den Erreger der Tuberkulose, das Tuberkelbakterium entdeckt. Später gelang es den französischen Forschern Calmette und Guérin, diese Bakterien so zu verändern, daß sie als Impfstoff gegen Tuberkulose eingesetzt werden konnten. Die abgeschwächten Bakterien stimulieren das natürliche, körpereigene Immunsystem, ohne daß der Mensch an Tuberkulose erkrankt wurde BCG in Kanada erstmalig erfolgreich zur Behandlung von Blasentumoren nach der operativen Entfernung eingesetzt. Durch wiederholte Verabreichung von BCG gelang es, die Häufigkeit von Harnblasentumoren nach operativer Entfernung deutlich zu senken. Warum die BCG-Behandlung gerade beim Blasentumor so günstig wirkt, ist derzeit noch nicht in allen Einzelheiten erforscht. Es wird angenommen, daß BCG in der Blase eine zellvermittelte immunologische Reaktion hervorruft, in deren Folge spezielle Abwehrzellen gebildet werden, die Tumorzellen zerstören. Diese neu gebildeten Abwehrzellen zerstören nur entartete, aber keine gesunden Blasenschleimhautzellen (Prinzip der therapeutischen Entzündung ). Tumorzellen BCG Bildung Zerstörung Abwehrzellen Wie wird die BCG-Behandlung durchgeführt? Die BCG-Behandlung beginnt einige Tage nach der operativen Entfernung des Tumors. Der Arzt bringt 50 ml BCG-Lösung in die Harnblase ein. Um eine optimale Wirkung zu erreichen, sollten Sie versuchen, das Medikament möglichst 2 Stunden in der Blase zu halten. In der Zwischenzeit sollten Sie sich ganz normal bewegen, damit das Medikament mit der gesamten Blasenschleimhaut in Berührung kommt. Anschließend können Sie Ihre Blase auf natürliche Weise entleeren. Abbildung: Immuntherapie mit BCG (Bacillus Calmette-Guérin) Wenn Sie die Lösung nur kürzere Zeit in der Blase behalten können, wird Ihr Arzt versuchen, durch krampflösende Medikamente die notwendige Verweildauer zu verlängern.

8 Wie oft und wie lange wird die BCG-Behandlung durchgeführt? Die BCG-Behandlungen werden anfangs in wöchentlichen Abständen durchgeführt (Basistherapie). Je nach Befund kann dieser Behandlungszyklus wiederholt oder verlängert werden. Anschließend erfolgt eine BCG-Erhaltungstherapie mit regelmäßigen Behandlungen bis zu 3 Jahren oder länger, um eine Langzeitwirkung zu erzielen. Die Behandlungszeiträume sind nicht festgelegt. Wichtig ist, daß Ihr Immunsystem durch regelmäßige Stimulation immer wieder zur Abwehr gegen Tumorzellen angeregt wird. Ihr Arzt wird gemeinsam mit Ihnen das BCG- Behandlungsprotokoll festlegen. Sie finden am Ende dieses Patientenpasses ein BCG-Therapieprotokoll zur Dokumentation Ihres Behandlungsschemas. Bitte verstehen Sie diese Empfehlungen als Orientierungshilfe. Damit Sie die Behandlung gut vertragen, sollte die nächste BCG-Instillation erst dann durchgeführt werden, wenn Sie keine Beschwerden mehr von der vorausgegangenen Behandlung haben. Worauf sollten Sie vor jeder BCG-Behandlung achten? Informieren Sie Ihren Arzt über alle bestehenden Erkrankungen (z. B. Immunschwäche) und auch alle Vorerkrankungen (z. B. Tuberkulose). Nennen Sie Ihrem Arzt alle Medikamente, die Sie zur Zeit anwenden. Informieren Sie Ihren Arzt unbedingt im Falle von Schwangerschaft oder Stillzeit. Falls Sie vor der BCG-Behandlung Anzeichen einer Blasenentzündung spüren (Anzeichen: Brennen oder Schmerzen in der Blase, häufiges bzw. unregelmäßiges Wasserlassen), informieren Sie Ihren Arzt. Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn im Zusammenhang mit der BCG-Behandlung Blut im Urin, hohes Fieber oder andere Beschwerden aufgetreten sind. Trinken Sie ab 4 Stunden vor dem Behandlungstermin möglichst wenig. Entleeren Sie Ihre Blase unmittelbar vor der BCG-Behandlung. (Gelegentlich kann es auch sinnvoll sein, die Blase nicht vor der BCG-Behandlung zu entleeren, z. B. bei künstlicher Entleerung durch einen Katheter.) Ihr Arzt wird Sie über das Vorgehen in Ihrem Falle unterrichten.

9 Was ist nach der BCG-Behandlung zu beachten? Warum können bei der BCG-Behandlung Begleiterscheinungen auftreten? Entleeren Sie die Blase auf natürliche Weise, nach Möglichkeit sitzend. Im gesamten Behandlungszeitraum sollten Sie Ihre Hände und die äußeren Geschlechtsorgane nach jedem Wasserlassen gründlich mit Seife waschen. Weitere Desinfektionsmaßnahmen sind nicht erforderlich. Trinken Sie nach der Blasenentleerung sowie am Tag danach reichlich Flüssigkeit, z. B. Tee oder Mineralwasser, um die Blase auszuspülen. Vermeiden Sie körperliche Anstrengungen an den Tagen nach der BCG-Behandlung. In der nach der BCG-Behandlung sollte bei Geschlechtsverkehr zum Schutz des Partners ein Kondom benutzt werden. Bei folgenden Anzeichen nach BCG-Behandlung informieren Sie Ihren behandelnden Urologen bitte sofort: Fieber über 39 C länger als 2 Tage Organbeschwerden stark ausgeprägtes allgemeines Unwohlsein Gelenkschmerzen Hautausschlag Das Auftreten von Begleiterscheinungen ist ein Anzeichen dafür, daß Ihr Immunsystem auf die BCG-Behandlung reagiert und Ihre körpereigenen Abwehrkräfte angeregt werden. Diese Reaktionen sind somit eher erwünscht (therapeutische Entzündungsreaktion). gut. Die meisten Patienten vertragen die BCG-Behandlung Viele Patienten reagieren im Verlauf der BCG-Behandlung mit Blasenbeschwerden. Dabei kann 1 bis 2 Tage nach Instillation unregelmäßiges, vermehrtes und zum Teil auch schmerzhaftes Wasserlassen auftreten. Häufig kommt es kurzzeitig zu erhöhter Temperatur, grippeähnlichem Gefühl und manchmal auch Schüttelfrost. Begleiterscheinungen im Zusammenhang mit einer BCG-Behandlung dauern meist nur wenige Stunden und bilden sich von selbst zurück. Eventuell bekommen Sie von Ihrem Arzt entsprechende Medikamente, welche Ihr Befinden in dieser Zeit verbessern.

10 Wie können Sie Ihre weitere Genesung unterstützen? Als Patient können Sie Ihre weitere Genesung ganz entscheidend unterstützen. Um das Wiederauftreten bzw. Fortschreiten der Erkrankung zu verhindern, ist es wichtig, die BCG-Behandlung über einen längeren Zeitraum durchzuführen. Nehmen Sie alle Behandlungstermine und regelmäßige Kontrolluntersuchungen bei Ihrem Urologen in Anspruch. Beobachten Sie Veränderungen Ihrer Körperfunktionen aufmerksam. Blut im Urin, Harndrang und unregelmässiges bzw. schmerzhaftes Wasserlassen können das erneute Entstehen eines Blasentumors anzeigen. Sie sollten bei Auftreten dieser Anzeichen unbedingt Ihren Arzt aufsuchen. Rauchen gehört zu den Hauptrisikofaktoren für die Entstehung von Blasenkrebs. Vermeiden Sie Risikofaktoren in Ihrem eigenen Interesse. Ein funktionstüchtiges Immunsystem wehrt Krankheitserreger, körperfremde Stoffe und sogar entartete Zellen ab. Unterstützen Sie diesen körpereigenen Schutzmechanismus, indem Sie Ihr Immunsystem durch eine gesunde Lebensweise stärken. BCG - Therapieprotokoll Basistherapie evtl. Wiederholung Basistherapiena TUR Mit den besten Wünschen für Ihre baldige Genesung APOGEPHA Arzneimittel GmbH Kyffhäuserstr Dresden 6 6

11 BCG - Therapieprotokoll Erhaltungstherapie nach BCG - Therapieprotokoll Erhaltungstherapie nach TUR TUR

12 BCG - Therapieprotokoll Erhaltungstherapie nach BCG - Therapieprotokoll Erhaltungstherapie nach TUR TUR

13 BCG - Therapieprotokoll Erhaltungstherapie nach BCG - Therapieprotokoll Erhaltungstherapie nach TUR TUR

14 Notizen Wichtige Telefon-Nummern

Immuntherapie mit Bacillus Calmette-Guérin

Immuntherapie mit Bacillus Calmette-Guérin Immuntherapie mit Bacillus Calmette-Guérin inklusive Therapieprotokoll APOGEPHA Arzneimittel GmbH Kyffhäuserstraße 27, 01309 Dresden Tel. 03513363-3, Fax 03513363-440 info@apogepha.de, www.apogepha.de

Mehr

Patientenpass. Mitomycin MMC. Die Blase zu schützen ist nicht leicht. Aber möglich.

Patientenpass. Mitomycin MMC. Die Blase zu schützen ist nicht leicht. Aber möglich. Patientenpass Mitomycin MMC Die Blase zu schützen ist nicht leicht. Aber möglich. Name Vorname Geburtsdatum Telefonnummer Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, der Patientenpass soll Ihnen helfen,

Mehr

Wer mehr weiß, hat einen klaren Blick für die Dinge. Michael von Wasielewski, Außendienstleiter medac Urologie. Merkheft für BCG-Patienten

Wer mehr weiß, hat einen klaren Blick für die Dinge. Michael von Wasielewski, Außendienstleiter medac Urologie. Merkheft für BCG-Patienten Wer mehr weiß, hat einen klaren Blick für die Dinge. Michael von Wasielewski, Außendienstleiter medac Urologie Merkheft für BCG-Patienten 1 tur-b* + FRÜHINSTiLLATION** Therapieschema für die BCG-Immuntherapie

Mehr

MMC. Patientenpass. Mitomycin. Die Blase zu schützen ist nicht leicht. Aber möglich.

MMC. Patientenpass. Mitomycin. Die Blase zu schützen ist nicht leicht. Aber möglich. Patientenpass MMC Mitomycin Die Blase zu schützen ist nicht leicht. Aber möglich. Name Vorname Geburtsdatum Telefonnummer Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, der Patientenpass soll Ihnen helfen,

Mehr

Merkheft für Mitomycin-Patienten. Die Forschung kommt weiter, weil sie in Chancen denkt. Nicht in Risiken.

Merkheft für Mitomycin-Patienten. Die Forschung kommt weiter, weil sie in Chancen denkt. Nicht in Risiken. Die Forschung kommt weiter, weil sie in Chancen denkt. Nicht in Risiken. Michael von Wasielewski, Außendienstleiter medac Urologie Merkheft für Mitomycin-Patienten 1 Therapieschema für die Behandlung mit

Mehr

Urologie. BCG-Immuntherapie. Patienteninformation. Kantonsspital Baden

Urologie. BCG-Immuntherapie. Patienteninformation.  Kantonsspital Baden Urologie BCG-Immuntherapie Patienteninformation www.ksb.ch/urologie Kantonsspital Baden Liebe Patientin, lieber Patient Aufgrund Ihrer Erkrankung wird bei Ihnen eine Blasenspülbehandlung mit BCG durchgeführt.

Mehr

Labortests für Ihre Gesundheit. Blasentumor 09

Labortests für Ihre Gesundheit. Blasentumor 09 Labortests für Ihre Gesundheit Blasentumor 09 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Blasentumor Test ermöglicht frühzeitige Diagnose Ein Krebs der Harnblase ist ein äußerst heimtückischer Tumor. Denn er

Mehr

Patientenaufklärung. Intravesikale Chemotherapie mit Mitomycin. Patientenaufkleber

Patientenaufklärung. Intravesikale Chemotherapie mit Mitomycin. Patientenaufkleber 319 21 21.5 Oberflächlicher Harnblasentumor 21.5.1 Harnblaseninstillationstherapie mit Mitomycin Intravesikale Chemotherapie mit Mitomycin Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, bei Ihnen wurde

Mehr

NEU: Wasserstrahlunterstützte. bei Blasenkrebs SCHONEND, EFFEKTIV, NACHHALTIG

NEU: Wasserstrahlunterstützte. bei Blasenkrebs SCHONEND, EFFEKTIV, NACHHALTIG NEU: Wasserstrahlunterstützte OP-Technik bei Blasenkrebs SCHONEND, EFFEKTIV, NACHHALTIG Liebe Patientin, lieber Patient, BEI IHNEN besteht der Verdacht auf einen Tumor in der Harnblase. Das mag beunruhigend

Mehr

Cystistat natürliche Hilfe für gesunde Harnwege

Cystistat natürliche Hilfe für gesunde Harnwege Cystistat natürliche Hilfe für gesunde Harnwege Liebe Patientin, lieber Patient, Sie leiden unter Schmerzen in der Blasenregion, haben starken Harndrang und müssen sehr häufig auf die Toilette gehen? Diese

Mehr

KREBS-RISIKO (TUMORMARKER)

KREBS-RISIKO (TUMORMARKER) KREBS-RISIKO ((TUMORMARKER)) Deutschland gehört zu den Ländern mit der höchsten Lebenserwartung. Jeder Mensch ist vermutlich besorgt, ob er dieses in Aussicht stehende hohe Alter auch bei guter Gesundheit

Mehr

Heilungschancen beim oberflächlichen Harnblasenkrebs

Heilungschancen beim oberflächlichen Harnblasenkrebs Heilungschancen beim oberflächlichen Harnblasenkrebs Patienteninformation Immunocyanin beugt vor damit das oberflächliche Harnblasenkarzinom nicht wiederkommt wir forschen. Inhalt Harnblasenkrebs was ist

Mehr

Miktions- Tagebuch. Effektiver GAG-Ersatz

Miktions- Tagebuch. Effektiver GAG-Ersatz Effektiver GAG-Ersatz Miktions- Tagebuch G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG Kieler Straße, Hohenlockstedt Telefon 0-0, Telefax 0-0 www.gepan-instill.de MA0 Wie sollten Sie dieses Miktionstagebuch führen? Sehr

Mehr

BLASENKREBS. Frühzeitig erkennen, Behandlungsmöglichkeiten verbessern. Wie die NBI-Technologie eine frühe Diagnose unterstützen kann.

BLASENKREBS. Frühzeitig erkennen, Behandlungsmöglichkeiten verbessern. Wie die NBI-Technologie eine frühe Diagnose unterstützen kann. BLASENKREBS Frühzeitig erkennen, Behandlungsmöglichkeiten verbessern. 9550 Wie die NBI-Technologie eine frühe Diagnose unterstützen kann. INHALTSVERZEICHNIS ZU DIESER BROSCHÜRE Zu dieser Broschüre... 3

Mehr

Andrea Höhn: Ich lebe mit einer Ersatzblase!

Andrea Höhn: Ich lebe mit einer Ersatzblase! Top-Thema auf dem 60. Urologen-Kongress in Stuttgart - Harnblasenkrebs - die unterschätzte Gefahr - Andrea Höhn: Ich lebe mit einer Ersatzblase! Stuttgart (11. Juni 2008) - Andrea Höhn ist eine von fast

Mehr

Fakten zu Prostatakrebs

Fakten zu Prostatakrebs Fakten zu Prostatakrebs Jetzt informieren: www.deine-manndeckung.de Prostatakrebs ist eine Krebsart, die mehr Menschen betrifft, als man denkt: Mit 57.400 Neuerkrankungen pro Jahr ist Prostatakrebs die

Mehr

Patienteninformation Kleine Blasenoperation: Transurethrale Harnblasenresektion (TUR B)

Patienteninformation Kleine Blasenoperation: Transurethrale Harnblasenresektion (TUR B) Patienteninformation Kleine Blasenoperation: Transurethrale Harnblasenresektion (TUR B) Urologie Transurethrale Harnblasenresektion Mit Ihnen wurde die Durchführung einer transurethralen Harnblasenresektion

Mehr

MAVENCLAD. Informationsmaterial für Patienten. Version 1.0, [Stand Juli 2017]

MAVENCLAD. Informationsmaterial für Patienten. Version 1.0, [Stand Juli 2017] MAVENCLAD Informationsmaterial für Patienten Version 1.0, [Stand Juli 2017] Wichtige Informationen für Patienten, die eine Therapie mit Mavenclad beginnen Inhalt Einführung Wie erfolgt die Behandlung mit

Mehr

Factsheet Gebärmutterhalskrebs

Factsheet Gebärmutterhalskrebs Factsheet Gebärmutterhalskrebs Verbreitung und Neuerkrankungen Ursachen und Risikofaktoren Therapie Primärprävention Sekundärprävention 1 Verbreitung und Neuerkrankungen Gebärmutterhalskrebs (in der Fachsprache

Mehr

AKTIV WERDEN, UM AKTIV ZU BLEIBEN!

AKTIV WERDEN, UM AKTIV ZU BLEIBEN! Mit freundlicher Unterstützung ÖSTERREICHS GRÖSSTE INFOPLATTFORM AKTIV WERDEN, UM AKTIV ZU BLEIBEN! JETZT INFORMIEREN UND ERKRANKUNGEN DER PROSTATA VORBEUGEN AB 45 BITTE REGELMÄSSIG ZUR VORSORGEUNTERSUCHUNG!

Mehr

lyondellbasell.com Prostatakrebs

lyondellbasell.com Prostatakrebs Prostatakrebs Prostatakrebs Etwa 1 von 7 Männern wird mit der Diagnose Prostatakrebs konfrontiert. Vermutlich kennen Sie sogar jemanden, der Prostatakrebs hat bzw. sich deswegen behandeln lassen muss.

Mehr

PATIENTENAUFKLÄRUNG UND EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG zur Basistherapie mit Abatacept

PATIENTENAUFKLÄRUNG UND EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG zur Basistherapie mit Abatacept PATIENTENAUFKLÄRUNG UND EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG zur Basistherapie mit Abatacept Sehr geehrte Patientin! Sehr geehrter Patient! Sie leiden an einer chronischen Polyarthritis (Rheumatoiden Arthritis). Ihr

Mehr

DR. ANDREA FLEMMER. Blasenprobleme. natürlich behandeln So helfen Heilpflanzen bei Blasenschwäche und Blasenentzündung

DR. ANDREA FLEMMER. Blasenprobleme. natürlich behandeln So helfen Heilpflanzen bei Blasenschwäche und Blasenentzündung DR. ANDREA FLEMMER Blasenprobleme natürlich behandeln So helfen Heilpflanzen bei Blasenschwäche und Blasenentzündung it se m ln a l B Die Mitte n e h c n einfa trainiere aktiv 18 Ihre Harnblase das sollten

Mehr

BLASENBESCHWERDEN BEI DER FRAU

BLASENBESCHWERDEN BEI DER FRAU 1 Praxisadresse: Urologie am Rheinfall, Heinrich Moser-Platz 5, 8212 Neuhausen Der Vortrag beginnt um 19 Uhr, bitte nehmen Sie Platz Dr. med. Isabelle S. Keller Fachärztin für Urologie, speziell operative

Mehr

Ein Leben lang PRODUKTE FÜR DIE UROLOGIE

Ein Leben lang PRODUKTE FÜR DIE UROLOGIE Ein Leben lang Schmerz und Drang? IC Interstitielle Cystitis Patienten-Information Lebenslang Schmerz und Drang? Es gibt Erkrankungen, die von den Ärztinnen und Ärzten sehr schnell erkannt werden, ein

Mehr

WICHTIGE INFORMATIONEN FÜR PATIENTEN

WICHTIGE INFORMATIONEN FÜR PATIENTEN WICHTIGE INFORMATIONEN FÜR PATIENTEN denen STELARA zur Behandlung der mittelschweren bis schweren Plaque-Psoriasis bzw. aktiven psoriatischen Arthritis verschrieben wurde 2 Version 5 (Stand: Februar 2017)

Mehr

Innovative Therapie gegen Blasenkrebs schonend und wirkungsvoll!

Innovative Therapie gegen Blasenkrebs schonend und wirkungsvoll! Innovative Therapie gegen Blasenkrebs schonend und wirkungsvoll! EMDA -Methode Patienteninformation zur Behandlung des nicht-muskelinvasiven Harnblasentumors PRODUKTE FÜR DIE UROLOGIE 2 Einführung Mit

Mehr

WICHTIGE INFORMATIONEN FÜR PATIENTEN. denen STELARA zur Behandlung des mittelschweren bis schweren aktiven Morbus Crohn verschrieben wurde

WICHTIGE INFORMATIONEN FÜR PATIENTEN. denen STELARA zur Behandlung des mittelschweren bis schweren aktiven Morbus Crohn verschrieben wurde WICHTIGE INFORMATIONEN FÜR PATIENTEN denen STELARA zur Behandlung des mittelschweren bis schweren aktiven Morbus Crohn verschrieben wurde 2 Version 2 (Stand: Februar 2017) Erstellt in Abstimmung mit dem

Mehr

Die Instillationstherapie für mehr Lebensqualität

Die Instillationstherapie für mehr Lebensqualität Die Instillationstherapie für mehr Lebensqualität Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Sie als Betroffene/-er sowie Ihr Facharzt wissen es am besten: Chronische Cystitiden allen Formen voran

Mehr

in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom

in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom Seite 1/5 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 11.11.2008 Expertengespräch zum Thema Leberkrebs Und zu diesem Thema begrüße ich jetzt Prof. Dr. Michael Manns, Direktor der Klinik für Gastroenterologie,

Mehr

Nicht-muskelinvasiver Blasenkrebs

Nicht-muskelinvasiver Blasenkrebs Patienteninformationen Deutsch 3 Nicht-muskelinvasiver Blasenkrebs Die unterstrichenen Begriffe sind im Glossar aufgeführt. Was ist nicht-muskelinvasiver Blasenkrebs? Ein nicht-muskelinvasiver Blasenkrebs,

Mehr

Krebs und Genitalwarzen

Krebs und Genitalwarzen Krebs und Genitalwarzen für Jugendliche 1 Was ist HPV? Humane Papillomaviren Sind weit verbreitet und sehr ansteckend. Können die Haut und Schleimhaut befallen. Sind die am häufigsten sexuell übertragenen

Mehr

Krebs und Genitalwarzen

Krebs und Genitalwarzen Krebs und Genitalwarzen für Jugendliche 1 Was ist HPV? Humane Papillomaviren Sind weit verbreitet und sehr ansteckend. Können die Haut und Schleimhaut befallen. Sind die am häufigsten sexuell übertragenen

Mehr

Auffälliger Vorsorgeabstrich Humane Papillomaviren

Auffälliger Vorsorgeabstrich Humane Papillomaviren Auffälliger Vorsorgeabstrich Humane Papillomaviren Sehr geehrte Patientinnen, die meisten Erwachsenen kommen während ihres Lebens mit humanen Papillomaviren (HPV) in Kontakt. 70 Prozent aller Frauen stecken

Mehr

Die Früherkennungsuntersuchungen. Das Plus. für Ihre Gesundheit

Die Früherkennungsuntersuchungen. Das Plus. für Ihre Gesundheit Die Früherkennungsuntersuchungen Das Plus für Ihre Gesundheit Das Plus für Ihre Gesundheit Früherkennung ist der beste Schutz Obwohl die Bedeutung der Früherkennung von Krankheiten allgemein erkannt ist,

Mehr

Harnwegsinfekt-Guide Was Sie über Harnwegsinfekte

Harnwegsinfekt-Guide Was Sie über Harnwegsinfekte Harnwegsinfekt-Guide Was Sie über Harnwegsinfekte wissen sollten Harnwegsinfekte nur lästig und unangenehm? Harnwegsinfekte treten weit häufiger auf als gedacht. Tatsächlich sind Harnwegs infekte die

Mehr

HARNBLASE (C67, D09.0, D41.4)

HARNBLASE (C67, D09.0, D41.4) EPIDEMIOLOGISCHE KREBSREGISTRIERUNG // EINZELNE KREBSARTEN HARNBLASE (C67, D9., D41.4) SITUATION IN DEUTSCHLAND INZIDENZ UND MORTALITÄT MÄNNER FRAUEN Altersstandardisierte Rate (/1.) Europastandard Inzidenz

Mehr

Konisation bei Vorstufen des Gebärmutterhalskrebses: Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten

Konisation bei Vorstufen des Gebärmutterhalskrebses: Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten Konisation bei Vorstufen des es: Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten Allgemeinverständliche Version: Hintergrundinformation zum Rapid Report V09-01B Stand: Impressum Herausgeber: Institut für Qualität

Mehr

Welche Untersuchungen werden bei meinem Hausarzt durchgeführt

Welche Untersuchungen werden bei meinem Hausarzt durchgeführt Welche Untersuchungen werden bei meinem Hausarzt durchgeführt Welche Untersuchungen werden bei meinem Hausarzt durchgeführt Miktionsanamnese Begleiterkrankungen Miktionsanamnese Trink- und Essgewohnheiten

Mehr

GESCHLECHTS- SPEZIFISCHE MEDIZIN SENSIBILITÄT + DISKRETION. AN ERSTER STELLE. Hier geht es oft um beide. Und immer um SIE und IHN.

GESCHLECHTS- SPEZIFISCHE MEDIZIN SENSIBILITÄT + DISKRETION. AN ERSTER STELLE. Hier geht es oft um beide. Und immer um SIE und IHN. GESCHLECHTS- SPEZIFISCHE MEDIZIN Hier geht es oft um beide. Und immer um SIE und IHN. Die Menschheit besteht aus biologischen Spezies den weiblichen und den männlichen. So ist das. Beide verbinden viele

Mehr

3.16 Harnblase. Kernaussagen. Inzidenz und Mortalität: Nach der Jahrtausendwende

3.16 Harnblase. Kernaussagen. Inzidenz und Mortalität: Nach der Jahrtausendwende 116 Ergebnisse zur Harnblase 3.16 Harnblase Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Nach der tausendwende erkrankten pro etwa 21.400 und 7.300 in Deutschland an Neubildungen der Harnblase (einschließlich

Mehr

3.16 Harnblase. Kernaussagen. Inzidenz und Mortalität: Nach der Jahrtausendwende

3.16 Harnblase. Kernaussagen. Inzidenz und Mortalität: Nach der Jahrtausendwende 116 Ergebnisse zur Harnblase 3.16 Harnblase Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Nach der tausendwende erkrankten pro etwa 21.400 und 7.300 in Deutschland an Neubildungen der Harnblase (einschließlich

Mehr

PATIENTENAUFKLÄRUNG UND EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG zur Therapie mit Cyclophosphamid

PATIENTENAUFKLÄRUNG UND EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG zur Therapie mit Cyclophosphamid PATIENTENAUFKLÄRUNG UND EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG zur Therapie mit Cyclophosphamid Sehr geehrte Patientin! Sehr geehrter Patient! Sie leiden unter einer schwerwiegenden entzündlichen Erkrankung des rheumatischen

Mehr

BLASEN- ENTZ NDUNG AKUT? Kein Problem! Was Sie über Blasenentzündung wissen sollten und was Sie dagegen tun können. Ein Ratgeber von Cystinol akut

BLASEN- ENTZ NDUNG AKUT? Kein Problem! Was Sie über Blasenentzündung wissen sollten und was Sie dagegen tun können. Ein Ratgeber von Cystinol akut BLASEN- ENTZ NDUNG AKUT? Kein Problem! Was Sie über Blasenentzündung wissen sollten und was Sie dagegen tun können. Ein Ratgeber von Cystinol akut Vor allem ein Frauenthema: die entzündete Blase Quälendes

Mehr

Gesundheitsakademie Der Pathologe als Lotse der Therapie

Gesundheitsakademie Der Pathologe als Lotse der Therapie Gesundheitsakademie Der Pathologe als Lotse der Therapie Bremen, 01.04.2009 Der Pathologe als Lotse der Therapie Bremen, 01.04.2009 Seite 2 Pathologie und Pathologe Wahrnehmung in der Öffentlichkeit: Der

Mehr

Chemotherapie. nicht immer. Es muss. sein: FEMTELLE TM Test zum Zeitpunkt der ersten Operation. upa/pai-1-test. Nutzen Sie den neuen

Chemotherapie. nicht immer. Es muss. sein: FEMTELLE TM Test zum Zeitpunkt der ersten Operation. upa/pai-1-test. Nutzen Sie den neuen FEMTELLE TM upa/pai-1-test Es muss nicht immer Chemotherapie sein: Nutzen Sie den neuen FEMTELLE TM Test zum Zeitpunkt der ersten Operation Patientinnen-Information Brustkrebs im Frühstadium ist heilbar.

Mehr

Wiederkehrende Blasenentzündungen? Interstitielle Cystitis? Die sanfte und natürliche Lösung für Ihre Blase.

Wiederkehrende Blasenentzündungen? Interstitielle Cystitis? Die sanfte und natürliche Lösung für Ihre Blase. Wiederkehrende Blasenentzündungen? Interstitielle Cystitis? Die sanfte und natürliche Lösung für Ihre Blase. Die sanfte und natürliche Lösung für Ihre Blase Viele Menschen leiden unter chronischen Harnwegsproblemen.

Mehr

Patienteninformation. Nehmen Sie sich Zeit...

Patienteninformation. Nehmen Sie sich Zeit... Patienteninformation Nehmen Sie sich Zeit... ... etwas über das Thema Harninkontinenz zu erfahren. Liebe Patientin, lieber Patient, mit dieser Broschüre möchten wir Sie auf ein Problem aufmerksam machen,

Mehr

Patient/-in: Miktionstagebuch

Patient/-in: Miktionstagebuch Patient/-in: Miktionstagebuch Liebe Patientin, lieber Patient, Harninkontinenz und Blasenentleerungsstörungen können viele verschiedene Ursachen haben, die einer individuellen diagnostischen Abklärung

Mehr

Kontinente Harnableitung nach Blasenvergrößerung oder Blasenersatz

Kontinente Harnableitung nach Blasenvergrößerung oder Blasenersatz encathopedia Volume 6 Kontinente Harnableitung nach Blasenvergrößerung oder Blasenersatz Indikationen für Harnableitungen Formen der kontinenten Blasenersatzanlagen ISK kann helfen Indikationen für Harnableitungen

Mehr

Speiseröhrenkrebs. Ursachen. Symptome. Diagnose. Behandlung. Heilungschancen. Eine Information der Krebsliga

Speiseröhrenkrebs. Ursachen. Symptome. Diagnose. Behandlung. Heilungschancen. Eine Information der Krebsliga Speiseröhrenkrebs Ursachen Symptome Diagnose Behandlung Heilungschancen Eine Information der Krebsliga Speiser ö hrenkrebs Die Speiseröhre beginnt im Rachen und endet am Übergang zum Magen. Die häufigsten

Mehr

Wie werden Dickdarm- Die Tumorvorsorgeuntersuchung. besonders ab dem 40. Lebensjahr notwendig.

Wie werden Dickdarm- Die Tumorvorsorgeuntersuchung. besonders ab dem 40. Lebensjahr notwendig. Die Tumorvorsorgeuntersuchung ist besonders ab dem 40. Lebensjahr notwendig. Wie werden Dickdarm- und Enddarmkrebs behandelt? Der rund fünf Meter lange menschliche Darm wird vom Krebs in der Regel nur

Mehr

Heumann Arzneitee Natur in Bestform.

Heumann Arzneitee Natur in Bestform. Heumann Arzneitee Natur in Bestform. HEUMANN ARZNEITEE in der besonderen Pulverform ist das Original, auf das Sie vertrauen können: Rein pflanzliche Wirkstoffe Sofort löslich Immer die gewünschte Wirkstoffkonzentration

Mehr

Nierenkrebs. Ursachen. Symptome. Diagnose. Behandlung. Heilungschancen. Eine Information der Krebsliga

Nierenkrebs. Ursachen. Symptome. Diagnose. Behandlung. Heilungschancen. Eine Information der Krebsliga Nierenkrebs Ursachen Symptome Diagnose Behandlung Heilungschancen Eine Information der Krebsliga Nierenkrebs Bei den bösartigen Tumoren der Nieren im Erwachsenenalter handelt es sich in den meisten Fällen

Mehr

Welche Untersuchungen führt der Urologe bei Verdacht auf einen Hodentumor durch?

Welche Untersuchungen führt der Urologe bei Verdacht auf einen Hodentumor durch? Hodenkrebs Was ist ein Hodentumor, was ist Hodenkrebs? Ein Hodentumor ist ein in der Regel bösartiges Geschwulst (Tumor) im Hoden, der potentiell über den Blut oder Lymphweg Tochtergeschwulste (Metastasen)

Mehr

Anamnesefragebogen Patientin

Anamnesefragebogen Patientin Kinderwunschzentrum UniFee Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Anamnesefragebogen Patientin Liebe Patientin, bitte füllen Sie die nachfolgenden Felder aus bzw. kreuzen Sie die zutreffenden Felder

Mehr

VII. Inhalt. Vorwort...

VII. Inhalt. Vorwort... VII Inhalt Vorwort.................................... V Fragen zur Funktion und Anatomie der Prostata 1. Warum heißt die Prostata auch Vorsteherdrüse?.. 2 2. Wo ist die Prostata lokalisiert?..................

Mehr

BLASEERSATZ ÜBERBLICKEN BLASENERSATZ

BLASEERSATZ ÜBERBLICKEN BLASENERSATZ BLASEERSATZ ÜBERBLICKEN BLASENERSATZ Je nachdem wie weit der Tumor fortgeschritten ist (siehe Tumorformen), wird die Blase zusammen mit dem Tumor entfernt. Hat der Krebs auch das umliegenden Lymphknotengewebe

Mehr

Prof. Dr. Shahrokh F. Shariat Patienteninformation Blasenkrebs Seite 1 von 11

Prof. Dr. Shahrokh F. Shariat  Patienteninformation Blasenkrebs Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis BLASENKREBS DEFINITION... 2 1. SYMPTOME... 2 2. WANN EINEN ARZT AUFSUCHEN?... 2 3. ARTEN VON BLASENKREBS... 2 4. URSACHEN UND RISIKOFAKTOREN... 3 VORBEREITUNG AUF IHREN ARZTTERMIN...

Mehr

Mein Urologe hat mir geraten eine Prostatabiopsie durchführen zu lassen.

Mein Urologe hat mir geraten eine Prostatabiopsie durchführen zu lassen. 4 Informationsbroschüre für Patienten mit Prostatakrebs * Mein Urologe hat mir geraten eine Prostatabiopsie durchführen zu lassen. *Männer, die mit einem LHRH-Analogon zur Testosteronsuppression behandelt

Mehr

WAS SIE ÜBER RIXATHON (RITUXIMAB) WISSEN SOLLTEN

WAS SIE ÜBER RIXATHON (RITUXIMAB) WISSEN SOLLTEN WAS SIE ÜBER RIXATHON (RITUXIMAB) WISSEN SOLLTEN WICHTIGE SICHERHEITSINFORMATIONEN FÜR PATIENTEN, DIE MIT RIXATHON BEHANDELT WERDEN Dieses Informationsmaterial zur Anwendung von Rixathon (Rituximab) wurde

Mehr

Blasenkrebs, Blasenkarzinom, Harnblasenkrebs, Harnblasenkarzinom, Urothelkarzinom

Blasenkrebs, Blasenkarzinom, Harnblasenkrebs, Harnblasenkarzinom, Urothelkarzinom Blasenkrebs Blasenkrebs, Blasenkarzinom, Harnblasenkrebs, Harnblasenkarzinom, Urothelkarzinom blasenkrebs wachstum in etapen Blasenkrebs, Blasentumor. Symptome, Untersuchung, Blasenspiegelung, Behandlung,

Mehr

Magnetresonanztomographie (MRT) der Prostata. Informationen für unsere Patienten

Magnetresonanztomographie (MRT) der Prostata. Informationen für unsere Patienten Magnetresonanztomographie (MRT) der Prostata Informationen für unsere Patienten Lieber Patient, Was sagt der PSA-Wert aus? ab dem 50. Lebensjahr treten bei fast jedem zweiten Mann Veränderungen der Prostata

Mehr

KLÄRwerk. Im Gespräch. Prof. Dr. med. Axel Merseburger Dr. med. Friedrich Overkamp. Hörbuch für Patienten mit Nierenkrebs

KLÄRwerk. Im Gespräch. Prof. Dr. med. Axel Merseburger Dr. med. Friedrich Overkamp. Hörbuch für Patienten mit Nierenkrebs KLÄRwerk Hörbuch für Patienten mit Nierenkrebs Im Gespräch Prof. Dr. med. Axel Merseburger Dr. med. Friedrich Overkamp 2 3 Liebe Hörerin, lieber Hörer, Nierenkrebs ist nach wie vor eine der häufigen Tumorerkrankungen.

Mehr

Darum liegt in mehr als der Hälfte der Fälle bereits bei Diagnosestellung ein fortgeschritteneres Stadium der Erkrankung vor.

Darum liegt in mehr als der Hälfte der Fälle bereits bei Diagnosestellung ein fortgeschritteneres Stadium der Erkrankung vor. OVARIALKARZINOM EPIDEMIOLOGIE Das Ovarialkarzinom (Eierstockkrebs) stellt die häufigste Todesursache durch ein Malignom bei der Frau dar. In Österreich erkranken jährlich rund 936 Frauen an einem Eierstockkrebs.

Mehr

3.21 Krebs gesamt. Hintergrund. Kernaussagen

3.21 Krebs gesamt. Hintergrund. Kernaussagen 156 Ergebnisse zur Krebs gesamt 3.21 Krebs gesamt Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Im 2004 erkrankten in Deutschland ca. 230.500 und ca. 206.000 an einer Krebserkrankung (ohne nicht melanotische Hauttumoren).

Mehr

Gebärmuttermyome. Embolisationstheraphie ist eine Behandlungsalternative zur Operation

Gebärmuttermyome. Embolisationstheraphie ist eine Behandlungsalternative zur Operation Gebärmuttermyome Embolisationstheraphie ist eine Behandlungsalternative zur Operation Für weitere Informationen über die Behandlung von Gebärmuttermyomen sprechen Sie am besten mit Ihrem Gynäkologen oder

Mehr

AMGEVITA (Adalimumab)

AMGEVITA (Adalimumab) AMGEVITA (Adalimumab) Patientenpass für Ihr Kind behördlich genehmigtes Schulungsmaterial Dieser Pass enthält wichtige Sicherheitsinformationen über AMGEVITA. Alle, die an der medizinischen Versorgung

Mehr

Gute Besserung wünscht Ihnen 1 A Pharma!

Gute Besserung wünscht Ihnen 1 A Pharma! Gute Besserung wünscht Ihnen 1 A Pharma! Wir beraten Sie gerne: Weitere Informationen und Ratgeber von 1 A Pharma finden Sie unter: www.1apharma.de 1 A Pharma GmbH Keltenring 1 + 3 82041 Oberhaching Tel.:

Mehr

Nierensteine & Blasenerkrankungen

Nierensteine & Blasenerkrankungen Natascha Becker Matthias Keil Nierensteine & Blasenerkrankungen Heilen erkennen vorbeugen HERBIG Gesundheitsratgeber Inhalt Einleitung 11 Filter im Dauereinsatz 13 Niere, Blase und Harnwege: Das Wasserwerk

Mehr

Onkologische Versorgung im Landkreis Weilheim-Schongau Befragung von Krebspatienten im Landkreis

Onkologische Versorgung im Landkreis Weilheim-Schongau Befragung von Krebspatienten im Landkreis Onkologische Versorgung im Landkreis Weilheim-Schongau Befragung von Krebspatienten im Landkreis 1. Zunächst einige Fragen r Person? Geschlecht männlich weiblich Alter vollendete Lebensjahre Nationalität

Mehr

Tuberkulose Ihre Gesundheit - Unser Thema ist ein Service Ihrer niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten in Bayern

Tuberkulose Ihre Gesundheit - Unser Thema ist ein Service Ihrer niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten in Bayern Patienteninformation Tuberkulose Ihre Gesundheit - Unser Thema ist ein Service Ihrer niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten in Bayern Wer das Wort Tuberkulose hört, dem fällt vielleicht der Roman

Mehr

Brachytherapie - Das anerkannte Verfahren. Gezielte Strahlung von innen

Brachytherapie - Das anerkannte Verfahren. Gezielte Strahlung von innen Facharzt für Strahlentherapie und Leitung des Strahlentherapiezentrum Janko Juricko Facharzt für Urologie und Belegarzt Dr. med. Peter Sprenk Brachytherapie - Das anerkannte Verfahren Das Prostatakarzinom

Mehr

Diagnose Kehlkopf-, Hals- und Rachenkrebs. Was nun? Bundesverband der Kehlkopfoperierten e.v.

Diagnose Kehlkopf-, Hals- und Rachenkrebs. Was nun? Bundesverband der Kehlkopfoperierten e.v. Bundesverband der Kehlkopfoperierten e.v. Ihr Partner für alle Kehlkopfoperierten, Kehlkopflosen, Halsatmer sowie an Rachen- und Kehlkopfkrebs Erkrankten und ihren Angehörigen Diagnose Kehlkopf-, Hals-

Mehr

für Mädchen Infos zur HPV-Impfung Du kannst Gebärmutterhalskrebs vorbeugen.

für Mädchen Infos zur HPV-Impfung Du kannst Gebärmutterhalskrebs vorbeugen. für Mädchen Infos zur HPV-Impfung Du kannst Gebärmutterhalskrebs vorbeugen. Über Gebärmutterhals krebs und wie man sich davor schützen kann haben wir uns noch keine Gedanken gemacht. Das werden wir jetzt

Mehr

Zu dieser Folie: Schulungsziel: TN kennen wesentliche diagnostische und therapeutische Maßnahmen bei Harnund Stuhlinkontinenz Zielgruppe: Pflegefachkräfte Zeitrahmen: 90 Minuten Dokumente: Foliensatz 3

Mehr

in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom

in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom Seite 1/5 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 10.06.2008 Expertengespräch zum Thema Magenkrebs Und zu diesem Thema begrüße ich jetzt Privatdozent Dr. Markus Möhler, Oberarzt der ersten

Mehr

4. Interne Abteilung und Chirurgische Abteilung. Darmkrebs- Vorsorge

4. Interne Abteilung und Chirurgische Abteilung. Darmkrebs- Vorsorge 4. Interne Abteilung und Chirurgische Abteilung Darmkrebs- Vorsorge Was ist Darmkrebs? Darmkrebs ist einer der häufigsten bösartigen Tumore in der westlichen Welt. Er ensteht aus gutartigen Vorstufen,

Mehr

Entyvio (Vedolizumab) Der darmselektiv wirkende Integrin-Hemmer bei Colitis ulcerosa und Morbus Crohn 1 4

Entyvio (Vedolizumab) Der darmselektiv wirkende Integrin-Hemmer bei Colitis ulcerosa und Morbus Crohn 1 4 Entyvio (Vedolizumab) Der darmselektiv wirkende Integrin-Hemmer bei Colitis ulcerosa und Morbus Crohn 1 4 INTERAKTIVES PDF Gelangen Sie per Klick auf die gewünschte Seite. NUR FÜR ACROBAT Chronisch-entzündliche

Mehr

AMD kann das scharfe Sehen zerstören, das notwendig ist für Aktivitäten wie Lesen, Autofahren und für das Erkennen von Gesichtern.

AMD kann das scharfe Sehen zerstören, das notwendig ist für Aktivitäten wie Lesen, Autofahren und für das Erkennen von Gesichtern. Was ist AMD? AMD (Altersbedingte Makuladegeneration) ist eine Erkrankung des Auges, bei der im Alter zu einer Schädigung der Stelle des schärfsten Sehens (Makula) kommt. AMD kann zum Verlust der Sehkraft

Mehr

Diabetes und die Harnblase

Diabetes und die Harnblase encathopedia Volume 5 Diabetes und die Harnblase Wichtig zu beachten Die Warnsignale erkennen ISK kann helfen Diabetes (Diabetes mellitus, DM) Diabetes mellitus gehört zu der Gruppe der Stoffwechselkrankheiten,

Mehr

schlechte verbesserte Lebensqualität

schlechte verbesserte Lebensqualität changing haemophilia schlechte verbesserte Lebensqualität Hämophilie verändern. Lebensqualität verbessern. Erworbene Hämophilie Patientenbroschüre Liebe Patienten, diese Broschüre beschäftigt sich mit

Mehr

3.11 Gebärmutterkörper. Kernaussagen

3.11 Gebärmutterkörper. Kernaussagen 88 Ergebnisse zur Gebärmutterkörper 3.11 Gebärmutterkörper Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Zwischen 1980 und 2004 ist die altersstandardisierte Erkrankungsrate an Gebärmutterkörperkrebs nahezu unverändert

Mehr

Wie wird Krebs behandelt?

Wie wird Krebs behandelt? AUFGEKLÄRT eguide #002 Wie wird Krebs behandelt? Alles, was Du rund um die Erkrankung wissen musst. 02 / AUFGEKLÄRT / E-GUIDE AUFGEKLÄRT / E-GUIDE / 03 Die Krebstherapie an sich gibt es nicht Keine Krebserkrankung

Mehr

Chronische Verstopfung. Eltern-Ratgeber. Tipps für eine nachhaltige Erleichterung

Chronische Verstopfung. Eltern-Ratgeber. Tipps für eine nachhaltige Erleichterung Eltern-Ratgeber Chronische Verstopfung Tipps für eine nachhaltige Erleichterung Was ist eine Verstopfung? Welche Ursachen gibt es? Wie kann ich meinem Kind helfen? Inhalt Was ist eine Verstopfung? Was

Mehr

RHEUMATOIDE ARTHRITIS

RHEUMATOIDE ARTHRITIS RHEUMATOIDE ARTHRITIS Prof. Bernhard Ludwig begann seine Karriere mit dem Studium der Medizin, wechselte aber bald zur Psychologie und feiert mit seinen verhaltenstherapeutischen Änderungsprogrammen Anleitung

Mehr

Nahrungsmittelunverträglichkeit und Nahrungsmittelallergie aus ernährungsmedizinischer Sicht

Nahrungsmittelunverträglichkeit und Nahrungsmittelallergie aus ernährungsmedizinischer Sicht Ratgeber Sven-David Müller Nahrungsmittelunverträglichkeit und Nahrungsmittelallergie aus ernährungsmedizinischer Sicht Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Nahrungsmittelallergien Richtig essen und

Mehr

Gutartige Vergrößerung der Prostata (BPH) - was nun?

Gutartige Vergrößerung der Prostata (BPH) - was nun? Gutartige Vergrößerung der Prostata (BPH) - was nun? Ursachen Untersuchungen Behandlungsmöglichkeiten Früher oder später trifft es fast jeden Mann: die gutartige Prostatavergrößerung, medizinisch BPH genannt.

Mehr

NEIN. Nein zum Gebärmutterhalskrebs. Lassen Sie sich dagegen impfen. Fragen Sie Ihren Arzt.

NEIN. Nein zum Gebärmutterhalskrebs. Lassen Sie sich dagegen impfen. Fragen Sie Ihren Arzt. NEIN Nein zum Gebärmutterhalskrebs. Lassen Sie sich dagegen impfen. Fragen Sie Ihren Arzt. Wie häufig ist Gebärmutterhalskrebs? - Weltweit ist Gebärmutterhalskrebs sehr häufig; er ist bei Frauen die dritthäufigste

Mehr

Experte: Prof. Dr. Christian Stief, Direktor der urologischen Klinik am Klinikum der LMU in München

Experte: Prof. Dr. Christian Stief, Direktor der urologischen Klinik am Klinikum der LMU in München Gesundheitsgespräch Schwache Blase und Harnwegserkrankungen Sendedatum: 12.12.2018 Experte: Prof. Dr. Christian Stief, Direktor der urologischen Klinik am Klinikum der LMU in München Autor: Holger Kiesel

Mehr

Nierenschmerzen bei Zystennieren (ADPKD) Autosomal-dominante polyzystische Nierenerkrankung

Nierenschmerzen bei Zystennieren (ADPKD) Autosomal-dominante polyzystische Nierenerkrankung Nierenschmerzen bei Zystennieren (ADPKD) Autosomal-dominante polyzystische Nierenerkrankung 3 Informationen für Patienten sowie Hilfestellungen und Tipps bei Nierenschmerzen 01 Zystennieren (ADPKD) Bei

Mehr

AMGEVITA (Adalimumab)

AMGEVITA (Adalimumab) AMGEVITA (Adalimumab) Patientenpass behördlich genehmigtes Schulungsmaterial Dieser Pass enthält wichtige Sicherheitsinformationen über AMGEVITA. Alle, die an Ihrer medizinischen Versorgung beteiligt sind,

Mehr

Mortalitätsrate 137,2 124,2 111,8. und mehr. bis unter. bis unter 124,2 100,0 88,9. bis unter. bis unter 111,8 78,4 68,6

Mortalitätsrate 137,2 124,2 111,8. und mehr. bis unter. bis unter 124,2 100,0 88,9. bis unter. bis unter 111,8 78,4 68,6 EPIDEMIOLOGISCHE KREBSREGISTRIERUNG // EINZELNE KREBSARTEN NIERE (C64) SITUATION IN DEUTSCHLAND INZIDENZ UND MORTALITÄT MÄNNER FRAUEN Altersstandardisierte Rate (/1.) Europastandard Inzidenz Saarland 212*

Mehr

Prostatakrebs. Vorsorge mit dem PSA-Test. Das Labor an Ihrer Seite

Prostatakrebs. Vorsorge mit dem PSA-Test. Das Labor an Ihrer Seite Prostatakrebs Vorsorge mit dem PSA-Test Das Labor an Ihrer Seite Prostatakrebs Prostatakrebs (Prostatakarzinom) ist die mit Abstand häufigste bösartige Krankheit des Mannes. Warum Prostatakrebs entsteht,

Mehr