Timeout statt Burnout. Psychologin lic. phil., timeout statt burnout.ch

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1 Selbstbewusst Grenzen setzen Timeout statt Burnout Shanti WendelDiener Psychologin lic. phil., timeout statt burnout.ch HKV Aarau / SCHELF

2 Druck von aussen und innen 24-Std-Gesellschaft Eltern pflegen Haushalt Beruf Kinder perfekter schneller Tempo! flexibel immer mehr Engagement für.. sei stark streng Dich an mach es allen recht S. 2

3 Was benötige ih ich, um mich ihabzugrenzen? Wissen um die eigenen Prioritäten (Herzenswünsche, zentrale Werte fürs Leben; Prioritäten im Arbeitsalltag) Wahrnehmen und respektieren der eigenen Grenzen S. 3

4 Mi Meine Pi Prioritätenität «Wer weiss, wozu er ja sagt, dem fällt es leichter, Nein zu sagen.» Siegfried Engelbrecht S. 4

5 Die eigenen Pi Prioritätenität Was ist MIR wichtig Für den heutigen Arbeitstag Für die nächste äh Woche In meinem Leben In meiner Partnerschaft hf In Freundschaften Mit meinen Kindern Etc. S. 5

6 Was ist it«das Mi Meine»? «Ich lebe in meinen Träumen. Die anderen Leute leben auch in Träumen, aber nicht in ihren eigenen. Das ist der Unterschied.» Hermann Hesse S. 6

7 Von Herzenswünschen und Lebensenergie Was erfüllt mich mit Freude? Was ist das Wichtigste i in meinem Lb Leben? Wann habe ich das Gefühl, etwas Sinnvolles bzw. das Richtige zu tun? Wann oder wo habe ich das Gefühl, am richtigen Ort zu sein? Angenommen, in 6 Monaten wäre alles Leben vorbei, auch meines, wie würde ich die letzte Zeit dann verbringen? S. 7

8 Was sind dg Grenzen? S. 8

9 Mögliche Grenzen keine Zeit, verhindert Zu wenig Kraft/Energie keine Lust krankk nicht dazu fähig nicht zuständig etc. Welche lassen Sie vor sich selber gelten? Welche sind einfach für Sie gegen gg aussen zu vertreten? S. 9

10 Ja sagen und nein meinen Häufigste Gründe Ausgeprägtes Pflichtgefühl Sorge, die Gefühle des Gegenübers zu verletzen Annahme, dann als unfreundlich, egoistisch oder unkollegialzu gelten Befürchtung, dann nicht mehr gemocht, geschätzt oder geliebt zu werden Angst vor «Vergeltung» Bringschuld Resignation S. 10

11 «Madame Md Superverantwortlich» tli Agency (Modell IBP) Überverantwortlichkeit Automatisches «Ja» Aufmerksamkeit im Aussen Sich veräussern Prinzip «Liebe gegen Leistung» Schlechtes Gewissen bei Handeln in Eigeninteresse S. 11

12 Lernen (mehr) )Ni Nein zu sagen Tipps und Strategien S. 12

13 Verantwortung t übernehmen 1. Evtl. Bedenkzeit ausbedingen, bevor Sie eine Entscheidung treffen (Kein automatischesja!) 2. Treffen Sie eine bewusste Entscheidung (ausgehend von dem, was für Sie wichtig ist) 3. Kommunizieren Sie klar und höflich S. 13

14 1. Bedenkzeit Bd ausbedingen bdi Automatisches Ja verhindern Formulierungsbeispiele «Ich Ihmuss darüber nachdenken. Ih Ich gebe dir in 10 Min. Bescheid.» «Ich muss das erst mitxy (Partner/in, Chef/in, etc.) besprechen. Ich gebe dir morgen Bescheid.» S. 14

15 2. Bewusste Entscheidung treffen Ausgehend von dem, was MIR wichtig ist Um was geht es genau? Möchte ihd ich das tun / geben oder ist es mir zuwider? Wie viel Kapazität (Zeit, Kraft) habe ich? Was ist der Preis, wenn ich ja sage? (z.b. weniger Zeit für Eigenes, Stress, Ärger) Was itd ist der Preis für ein Ni? Nein? Was kann im schlimmsten Fall passieren? Wer ist es, der michum einen Gefallen bittet? (Bedeutung, Verhältnis, ist Geben ausgeglichen)? Was ist mir wichtig? Was ist mir möglich? Entscheid S. 15

16 3. Klar kommunizieren i «Nein» ist ein vollständiger Satz. Du brauchst es nicht mit einer Begründung oder einer Entschuldigung zu ergänzen. Christine Hassler S. 16

17 3. Klar und höflich h kommunizieren i Formulierungshilfen Nachvollziehbar Begründen: «Oh, ansonsten gerne, aber mein Terminkalender ist leider komplett voll» Verständnis: «Es tut mir leid, dass du so im Stress bist. Aber ich kann dir leider heute trotzdem nicht aushelfen.» Bedanken: «Danke / Ich fühle mich geehrt / Das ist ein Kompliment, dass Sie da an mich denken, aber» Wiederholen (z.b. bei hartnäckigen Anfragern): «Ihnen scheint es sehr wichtig zu sein, mich umzustimmen. Aber leider kann ich nur noch einmal wiederholen, dass es heute nicht geht.» Nach Tania Konnerth, S. 17

18 3. Klar und höflich h kommunizieren i Weitere Strategien Hinterfragen: Weshalb denken Sie dabei an mich? Teil Nein: heute nicht, aber Morgen;nicht nicht das Ganze aber einen Teil Alternativen anbieten: Momentan geht es leider nicht. Bitte melden Sie sich ihdoch morgen noch mal. l Frühzeitig ankündigen, wenn Sie etwas nicht mehr übernehmen: Bitte formuliere die Texte für die nächsten Newsletter ab nächste Woche wieder selbst. Immun werden gegen Schmeicheleien: Ihr Lob freut mich, danke. Trotzdem ist es mir nicht möglich. Nicht auf Egoismus Vorwurf hereinfallen: Schade, dass du das so siehst. Aber es geht trotzdem nicht. Nach Sigrid Engelbrecht «Das Anti-Burnout-Buch für Frauen» S. 18

19 Abgrenzung ist itnicht ihtegoistisch iti Wer Nein sagen kann, sagt damit Ja zu sich und seinen Grenzen Sie haben an erster Stelle die Verantwortung für sich selbst. Sich selbst Sorge tragen hilft auch den anderen. S. 19

20 Und auch bi beim Ni Nein sagen gilt S. 20

21 Gruppenarbeit 1. Übergeordnete Themen bestimmen, z.b. Verschiedene Rollen unter einen Hut bringen Abgrenzen gegenüber von Forderungen von Kollegen, Chef/in, Partner, etc. Erholungsmöglichkeiten im Berufsalltag (z.b. bei Schichtarbeit) 2. Gruppeneinteilung Gruppenarbeit: Lösungsansätze und Kommunikationsideen diskutieren und auf Flip festhalten 3. Plenum Ergänzenmit weiterenideenunderfahrungen S. 21

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