Selbständigkeit durch Technik im Alter Beratung und Begleitung als Erfolgsfaktor
|
|
- Georg Wetzel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Selbständigkeit durch Technik im Alter Beratung und Begleitung als Erfolgsfaktor ANP- Kongress Herausforderung Beratung Mittwoch, 27. April 2016 Schlossmuseum Linz Mag. a (FH) Sabine Katzmaier Johannes Kepler Universität, Linz
2 Überblick über die Präsentation 1. Ausgangssituation /AAL, Innovationsbarrieren 2. Forschung /Ansatz und Design 3. Ergebnisse /Methodik 4. Zusammenfassung /Forderungen 5. Limitationen /Weitere Schritte 6. Fragen
3 Demographische Entwicklung /Wie alt sind wir? 3
4 Ambient Assisted Living /Was ist das? Themenbereich Unter AAL werden technische Produkte, Konzepte und Dienstleistungen verstanden, die Menschen mit Unterstützungsbedarf ein möglichst autonomes Leben in der gewohnten Lebenswelt ermöglichen sollen. (vgl ) 4
5
6 Innovationsbarrieren Schwierigkeiten in der Umsetzung (vgl. Gersch,2009,Georgieff 2009, Liesenfeld/Loss 2010) Ursachen Fehlende Serviceorientierung Mangelhafte Entwicklung und Organisation von Dienstleistungen Defizite im Vertrieb Fehlende Geschäftsmodelle Unzureichende Bekanntheit AAL ist keine Standardlösung Vermittlung alleine ist nicht ausreichend (vgl. Gersch 2009, Life Tool 2004, Gersch 2009, Meyer/Mollenkop/Eberhardt 2010, Liesenfeld 2009, Georgieff 2009, Osl/Benz/Österle 2010, Prilla/Rascher 2012, Cirkel/Hilbert/Schalk 2004) Forderung: Case Management im Bereich AAL (vgl. Osl/Benz/Österle 2010, Priller/Rascher 2012, Hastedt 2012, Hartmann 2012) 6
7 Eingrenzung und Forschungsansatz Ziel der Forschung Ziel ist die Erstellung von Gestaltungsempfehlungen - für Phasen eines Case Management-Prozesses im Bereich AAL - und für die Bausteine eines zugehörigen Geschäftsmodells - unter der Berücksichtigung von Wissensmanagementmodellen und werkzeugen. AAL Case Management wird erstellt für: Menschen im Alter in Österreich mit Unterstützungsbedarf die zu Hause leben Forschungsansatz: Qualitativ Forschungsmethodologie: Grounded Theory 7
8 Ergebnisse Empirie Theorie Konzeptarbeit /Forschungsdesign Ambient Assisted Living Case Management Geschäftsmodelle Wissensmanagement Ambient Assisted Living Assistierende Technologien Hilfsmittelversorgung Wohnraumadaptierung 8 Einzelinterviews 4 Gruppeninterviews 2 Beobachtungen Gestaltungsempfehlungen für ein AAL-Case Management und ein zugehöriges Geschäftsmodell
9 Case Management-Prozess /Welche Phasen gibt es? Outreaching 1 Hilfeplanung Monitoring Evaluierende Nachsorge Assessment Kontraktmanagement Evaluierung 9
10 Ergebnisse Empirie Theorie Gesamtprozess /Durchgängige Begleitung Kontinuierliche Begleitung der Klient/-innen (Neuffer 2002, Nussbaumer, 2009) Begleitung über den ganzen Unterstützungsprozess durch das Versorgungssystem hinweg (Kleve 2006, Nussbaumer 2009) Intake und Bedarfseinschätzung werden primär berücksichtigt (Wild 2013) Beendigung der Begleitung teilweise nach abgeschlossener Planung, Umsetzungsverantwortung liegt bei den Klient/-innen und Angehörigen Case Management light : nach der Hilfeplanung nur mehr punktueller Kontakt Durchgängige und umfassende Begleitung erscheint sinnvoll, da hohe Anzahl an Akteuren im AAL-Case Management zu erwarten sind Case Management light ja, aber keine vorzeitige Beendigung
11 Ergebnisse Empirie Theorie Outreaching /Informationen Klient/-innen sollen in den Prozess hineingeholt werden Bekanntmachung des Angebotes Niederschwelliger Zugang (Wissert 2006) Multiplikator/-innen sind Auslöser für Kontaktaufnahme Familie, Bekannte, Soziale Dienstleister/-innen Umfangreiche Information des Gesundheits- und Sozialbereiches
12 Ergebnisse Empirie Theorie Assessment /umfassend und detailliert Systematische und detaillierte Erfassung der Situation der Klient/-innen (Wissert 2006) Als wichtig eingeschätzt, Grundlage für weitere Begleitung Unterschiedliche Formen (standardisiert, nicht standardisiert) Umfeld wird miteinbezogen Verwendung von standardisierten Instrumenten zu Beginn Umfassende Einbindung der Angehörigen und Dienstleister/-innen wichtig für Akzeptanz von AAL-Produkten
13 Ergebnisse Empirie Theorie Hilfeplanung /Zusammenarbeit, Finanzierung, Testung Definition der Ziele Maßnahmen werden geplant Bedürfnisse bei der Planung im Mittelpunkt ist Erfolgsfaktor Beratung bezüglich Finanzierung Enge Zusammenarbeit mit allen Beteiligten als Erfolgsfaktor Finanzierungsberatung Testung der Produkte
14 Ergebnisse Empirie Theorie Kontraktmanagement /Koordination Kontakte zu Dienstleistungsanbieter/-innen werden hergestellt Koordination mehrere Unterstützungsleistungen durch das Case Management (Wissert 2007) Zugang zu lokalen Möglichkeiten Enge Begleitung durch das AAL-Case Management aller Beteiligten Hoher Koordinationsaufwand durch hohe Anzahl von Akteur/-innen
15 Ergebnisse Empirie Theorie Monitoring /Einschulung, Support Case Manager/-innen übernehmen Supervisionsrolle Stoßen im Bedarfsfall Veränderungen an (Wissert 2008) Oftmals rasche Anpassung an veränderte Bedürfnisse notwendig Einschulung der Klient/-innen, Angehörigen, Sozialen Dienstleister/-innen Einschulung durchführen/organisieren Support durchführen/organisieren Einbau, Montage und Adaptierung überwachen
16 Ergebnisse Empirie Theorie Evaluierung /systematisch Evaluierungen tragen zu einer Qualitätsverbesserung von Dienstleistungen bei Bei neuen Angeboten: Rückmeldungen für Weiterentwicklung der Leistung Kaum systematische Evaluierungen bei Beendigung der Begleitung Evaluierungen liefern Verbesserungsvorschläge auf der Einzelfallebene und Systemebene Systematische Durchführung der Evaluierung
17 Ergebnisse Empirie Theorie Evaluierende Nachsorge /Nachhaltigkeit Ist dem eigentlichen Verfahren nachgeordnet Effektivität des Case Managements wird überprüft Wird von keinem der Interviewpartner/-innen durchgeführt Überprüfung der Nachhaltigkeit des AAL-Case Managements und der AAL- Produkte
18 Ergebnisse /Forderungen Meine Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt. Jemand fühlt sich umfassend für mich und meine Bedürfnisse zuständig. Ich werde während des gesamten Prozesses begleitet. Jemand erfasst (gemeinsam mit mir und meinen Angehörigen/Betreuungspersonen) was ich genau brauche. Die Beratung ist nicht nur auf eine Produktgruppe beschränkt, sondern ich bekomme auch andere Hilfsmittel und Dienstleistungen angeboten, die mich unterstützen, möglichst selbständig leben zu können. Jemand hat einen Überblick über die möglichen Angebote und Leistungen. Die Berater/-innen bemühen sich um eine einfache und kostengünstige Lösung, die für mich passt. Ich bekomme eine Beratung unabhängig von wirtschaftlichen Interessen der Berater/-innen. Ich erhalte Produkte, die erprobt und deren Funktionen bekannt sind und ich kann die Produkte vor dem Kauf selbst praktisch erproben. Bei Fragen (im laufenden Betrieb) kann ich mich an eine vertraute Person wenden.
19 Beratung /Begleitung Beratung UND Begleitung Beratung IM Case Management Beratung und Komplexität Sorgeberatung Begleitung Anteilnahme - Aktivierung
20 Limitationen /Was noch zu tun ist AAL-Produkte Serienreife Lösungen Vertrieb Finanzierung AAL-Case Management Aufbau des Case Management Finanzierung? Träger?
21 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
Case Management in der Langzeitpflege
Case Management in der Langzeitpflege Neue Entwicklungen Mag. Monika Wild MSc Pflegefondsgesetz Mit dem Pflegefonds wurde 2011 ein Zweckzuschuss eingerichtet mit der Zielsetzung: Die Sicherung und Verbesserung
MehrPilotprojekt ModulAAR Unterstützung durch AAL im Alltag - Erfahrungen aus der ersten AAL-Pilotregion Österreichs
Pilotprojekt Unterstützung durch AAL im Alltag - Erfahrungen aus der ersten AAL-Pilotregion Österreichs Mag. Wolfgang Dihanits 30. Oktober 2014, AAL-Forum Styria 2014, Uni Graz im Rahmen des Projekts werden
MehrUnterstuẗzende Technologien fu r das zuku nftige Wohnen: Erforschung anpassbarer, altersgerechter Technologien und Dienstleistungen
Unterstuẗzende Technologien fu r das zuku nftige Wohnen: Erforschung anpassbarer, altersgerechter Technologien und Dienstleistungen Dr. Michael Prilla INSTITUT FÜR ARBEITSWISSENSCHAFT Informations- und
MehrZwischen Glauben und Wissen
Zwischen Glauben und Wissen Wirkung von Case Management bei Pro Infirmis 9. Schweizerische Case Management-Tagung 14. September 2011, Kongresshaus Biel CTS Pro Infirmis Grösste Fachorganisation der privaten
MehrSpital Wattwil. Akutgeriatrie
Spital Wattwil Akutgeriatrie Freude Lebensqualität ist keine Frage des Alters, sondern des bewussten Umgangs mit dem steten Wandel aller Dinge. ZUM INHALT Willkommen bei uns 3 In guten Händen 4 Langsam
Mehr8. Fachtagung Klinische Sozialarbeit
8. Fachtagung Klinische Sozialarbeit «Sozialtherapie, Beratung, Case Management Praxeologie der Klinischen Sozialarbeit» Freitag, 15. Juni 2018 Paper Session III, Paper 2 10.10 10.35 Raum: OVR A012 Case
MehrCEIT RALTEC Projektbericht Wohnen mit Unterstützender Technologie - Erfahrungen aus dem Living Lab Schwechat
Projektbericht Wohnen mit Unterstützender Technologie - Erfahrungen aus dem Living Lab Schwechat Paul Panek Institut für Rehabilitation und Assisted Living Technologien, Schwechat, www.ceit.at Workshop
MehrHerausforderung Pflege von Behinderten im Alter
Herausforderung Pflege von Behinderten im Alter Das Projekt Ageing der Schweizer Paraplegiker-Stiftung Dr. sc. tech. Daniel Joggi, Stiftungsratspräsident 09.12.2013 1 Schweizer Paraplegiker-Stiftung Solidarität
MehrFlexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche
Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche WISENT Erhöhung der Wertschöpfung in KMU durch Wissensmanagement und Verbesserung der Unternehmenskultur WISENT plus
MehrAmbient Assisted Living. Bedarf und Akzeptanz aus sozialwissenschaftlicher Sicht
Ambient Assisted Living Bedarf und Akzeptanz aus sozialwissenschaftlicher Sicht Forschungsschwerpunkt Leben im Alter Ein interdisziplinärer Forschungsschwerpunkt der FH OÖ Fakultät für Gesundheit und Soziales
MehrDer Capability-Approach eine normative Grundlage für Case Management? Fachtag Case Management in der Sozialen Arbeit
Der Capability-Approach eine normative Grundlage für Case Management? Fachtag Case Management in der Sozialen Arbeit 12.02.2015 Hildesheim Prof. Dr. Martin Schmid, Hochschule Koblenz Ausgangslage Innerhalb
MehrAlleine leben mit Demenz Wünsche von Betroffenen Herausforderung für Kommunen
Alleine leben mit Demenz Wünsche von Betroffenen Herausforderung für Kommunen Ute Hauser 7. Fachtag im Main-Taunus-Kreis 08.Juni 2011 Hintergrund Anstieg der Zahl allein lebender Menschen mit Demenz Zugang
MehrGeleitwort... V. Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Tabellenverzeichnis... XV. 1 Einleitung und Erkenntnisinteresse... 1
Inhaltsverzeichnis Geleitwort... V Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Tabellenverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XVII 1 Einleitung und Erkenntnisinteresse... 1 1.1 Herleitung und personalökonomische
MehrQualitätstagung der DGCC 2010
Qualitätstagung der DGCC 2010 Vom Informations- zum Produktionsnetzwerk Erfahrungen aus dem Projekt Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Alleinerziehende im SGB II Institut für Stadt- und Regionalentwicklung
MehrLeistungsspektrum. Vollstationäre Pflege. Fachabteilung für Patienten im Wachkoma
Leistungsspektrum LZ OT LZ PB LZ GB LZ VE LZ MT LZ BB Vollstationäre Pflege Kurzzeitpflege Fachabteilung für Patienten im Wachkoma Fachabteilung für Patienten mit chronischer Ateminsuffizienz ()* ()* Fachabteilung
MehrTelemedizin - Erwartungen und Erfahrungen aus Patientensicht und Anregungen für die Versorgungsforschung
Telemedizin - Erwartungen und Erfahrungen aus Patientensicht und Anregungen für die Versorgungsforschung Dr. Markus Wagner, Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe I 1
MehrEntwicklung und Etablierung der sektorenübergreifenden Versorgung älterer Menschen nach einem Krankenhausaufenthalt in Potsdam (SEVERAM)
Entwicklung und Etablierung der sektorenübergreifenden Versorgung älterer Menschen nach einem Krankenhausaufenthalt in Potsdam (SEVERAM) 03.03.2011 Zweite Meilensteinkonferenz Fallanalyse Herr Paul 1 Fallspezifische
MehrMit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Schefczyk
Gerlinde Brinkel Erfolgreiches Franchise- System-Management Eine empirische Untersuchung anhand der deutschen Franchise-Wirtschaft Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Schefczyk 4^ Springer Gabler
MehrBildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) DiverCity Vienna - Kongress am 24. Oktober 2011
Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) DiverCity Vienna - Kongress am 24. Oktober 2011 MigrantInnensensible Beratung Interkulturelle Öffnung von drei Berliner Jobcentern Der erfolgreiche Prozess einer
MehrCase Management und Forschung. Dr. Martin Schmid
Case Management und Forschung Dr. Martin Schmid schmid@kfh-mainz.de www.kfh-mainz.de 1 Typische Forschungsfragen Was wirkt? Was wirkt für wen? Was wirkt für wen am besten? Was ist evidenzbasiert? Was wirkt
MehrWirkungsorientierte Steuerung und Wirkungserfassung in der öffentlichen Verwaltung
Wirkungsorientierte Steuerung und Wirkungserfassung in der öffentlichen Verwaltung Aktuelle Umsetzungserfahrungen. Workshop Hertie School of Governance Behörden Spiegel - contrast Mag. Ursula Rosenbichler
MehrInstitut für Geographie der Universität Stuttgart, Iris Gebauer, M.A. Deutscher Geographentag Bern Oktober 2003
Bern, 2. Oktober 2003 - Erfolgs- und Hemmnisfaktoren bei der Implementation von Telearbeits- und Teleservicezentren im ländlichen Raum - Ergebnisse aus dem laufenden Forschungsprojekt Teleland (gefördert
MehrVernetztes Wohnen im Quartier
EFRE Kongress Hamburg des Paktes 2007 für - 2013 Prävention 2012 Sitzung des Projektbeirates Dr. Cornelia Baumgardt-Elms Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Das Forschungs- und Entwicklungsvorhaben
MehrBundesverwaltungsamt (BVA) Der zentrale Dienstleister des Bundes
Bundesverwaltungsamt (BVA) Der zentrale Dienstleister des Bundes Digitalisierung richtig angehen: Warum die Aufnahme der eigenen Prozesse den Takt angibt! Innovatives Management 11.10.2017 - Lübeck Agenda
MehrDamit Übergänge gelingen
Damit Übergänge gelingen Case Management als Instrument für erfolgreiches Übergangsmanagement Michael Kaden Kompetenzagentur Jena Das Programm Kompetenzagenturen wird vom Bundesministerium für Familie,
MehrProzess der Instrumentenentwicklung
Der pflegerische Unterstützungsbedarf kranker Kinder und ihrer Betreuungspersonen wie kann er erfasst werden? Ergebnisse des Projekts Entwicklung eines Einschätzungsinstruments zur Erfassung des pflegerischen
MehrNeue Helfer? Perspektiven technischer Hilfen für Menschen mit Demenz heute und in Zukunft.
Neue Helfer? Perspektiven technischer Hilfen für Menschen mit Demenz heute und in Zukunft. 2. St. Galler Demenz Kongress 26. November 2014 Background: Assistive Technologien Entwicklung und Evaluation
MehrDeutsche Gesellschaft für Care und Case Management
Assessment im Case Management 4. CM-Forum, Freiburg Prof. Dr. Peter Löcherbach KFH-Mainz Stellv. Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Care und Case Management (DGCC) Vom Bedürfnis zum Bedarf oder:
MehrUnternehmensprofil Leistungen.
Unternehmensprofil Leistungen www.goldemund.com office@goldemund.com Über uns Seit dem Jahr 2000 arbeitet das Team von Goldemund Consulting in der Unternehmensberatung als Sparringpartner im Denkprozess.
MehrInnovationsmanagement für innovative Unternehmen. Setzen Sie Ihr Unternehmen auf die Überholspur
Innovationsmanagement für innovative Unternehmen Setzen Sie Ihr Unternehmen auf die Überholspur Was macht Innovationen erfolgreich? Innovation ist nicht, was Unternehmen anbieten, sondern was die Kunden
MehrVorwort zur vierten Auflage
Vorwort zur vierten Auflage Das Produktmanagement muss sich auf die Veränderungen am Markt und auf die Reaktionen bestehender Wettbewerber kontinuierlich einstellen. Auch der Eintritt neuer Wettbewerber,
MehrAdvanced Purchasing Leitfaden zur Einbindung der Beschaffungsmärkte in den Produktentstehungsprozess
Leitfaden zur Einbindung der Beschaffungsmärkte in den Produktentstehungsprozess Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik und Technologie-Management
MehrMenschen mit Demenz. Selbstbestimmt aber allein? Fluch oder Segen von Assistenzsystemen in der Betreuung von
Selbstbestimmt aber allein? Fluch oder Segen von Assistenzsystemen in der Betreuung von Menschen mit Demenz von Menschen mit Demenz 16.10.2014 Assistenzsysteme in der eigenen Häuslichkeit für Menschen
MehrISO-Ambulanz. Unterstützung zu Ihrem Managementsystem: kompetent effizient schnell.
ISO-Ambulanz. Unterstützung zu Ihrem Managementsystem: kompetent effizient schnell. Priv.-Doz. Dr. Guido Wolf, Institutsleiter conex. Institut für Consulting, Training, Management Support Lessingstr. 60
MehrE-Care IT-gestützte Dokumentation im ambulanten Pflegebereich. Corinna Christl Ramona Scherbler
E-Care IT-gestützte Dokumentation im ambulanten Pflegebereich Corinna Christl Ramona Scherbler Wer wir sind Care-Ring GmbH, seit 2004 Forschung & Entwicklung, Qualitätsmanagement, Personalentwicklung,
MehrManagement von Innovationen im Gesundheitswesen. Telemedizin. Wege zum Erfolg
Management von Innovationen im Gesundheitswesen Telemedizin Wege zum Erfolg Bearbeitet von Karolina Budych, Christine Carius-Düssel, Carsten Schultz, Thomas Helms, Martin Schultz, Johannes Dehm, Jörg Pelleter,
MehrSicherheit und Entlastung durch Technikunterstützung im Pflegehaushalt Was geht heute schon und wo geht s hin?
Sicherheit und Entlastung durch Technikunterstützung im Pflegehaushalt Was geht heute schon und wo geht s hin? Was heißt eigentlich Ambulant vor Stationär? 14.07.2011 Stuttgart Dr. Christophe Kunze FZI
MehrAgenda. Anforderungen - Strategien. Smart Home Lösung im Detail Status der Entwicklung und Ausblick
OCG Jahrestagung 2008 3. März 2008 Lebensqualität durch IT Independent Living am Beispiel der Smart Solutions KommR Hans-Jürgen Pollirer Agenda Demographische Entwicklung Anforderungen - Strategien Lösungsnetzwerk
MehrInvestors in People. Einführung für Entscheider
Investors in People Einführung für Entscheider Inhalt 1. Was ist Investors in People? 2. Was wird unterstützt? 3. Der Standard: Führen Unterstützen Entwickeln 4. Der Investors in People Prozess 5. Wie
MehrWie könnte ein Überwachungssystem gemäß EU Verordnung aussehen? 4. Österreichische Neobiota-Tagung AGES, Wien Jänner
Wie könnte ein Überwachungssystem gemäß EU Verordnung aussehen? 4. Österreichische Neobiota-Tagung AGES, Wien Jänner 26 2017 1. EU-VO 1143/2014 2. Vorhandene Systeme nutzen 3. Neue Systeme einrichten 4.
MehrCorporate Volunteering Intensiv-Einführung
Corporate Volunteering Intensiv-Einführung Praxis-Workshop für Unternehmen 9. Mai 2017, 15:30 - ca. 18:30 Uhr 10. Mai 2017, 10:00-17:00 Uhr Berlin Die Veranstaltung ist ein Angebot des UPJ-Unternehmensnetzwerks
MehrRisikomanagement und IKS für Gemeinden. Pascal Oechslin
Risikomanagement und IKS für Gemeinden Pascal Oechslin pascal.oechslin@mattig.ch 041 819 54 00 www.mattig.ch Präsentation vom 1. Dezember 2016 Gründung 1. Mai 1960 in Schwyz Rechtsform Inhabergeführte
MehrProzesse optimieren, Mitarbeiter motivieren: Software im Spannungsfeld zwischen Theorie und Praxis
MediFox 2014 Management Kongress Altenpflege 2014 Prozesse optimieren, Mitarbeiter motivieren: Software im Spannungsfeld zwischen Theorie und Praxis Francesca Peinze, MediFox GmbH, Hildesheim Altenpflege
MehrCase Management Aufgaben, Rollen, Qualifikationen
Case Aufgaben, Rollen, Qualifikationen Prof. Dr. Michael Wissert München, 28. Januar 2005 Case Grundfunktion der Sozialen Arbeit Klient-(Patient-)System Einzelne Menschen und Gruppen mit Problemen in Notlagen/Belastungen
MehrFrühe Förderung in kleineren und mittleren Gemeinden Situationsanalyse und Empfehlungen
Frühe Förderung in kleineren und mittleren Gemeinden Situationsanalyse und Empfehlungen Die Gemeinden als strategische Plattform und Netzwerker der Frühen Förderung: Wie gelingt s? Regionales Seminar,
Mehr15. Jahrestagung GQMG und ESQH, Qualitätsmanagement in der ambulanten Versorgung, Hamburg, 31. Mai 2008
15. Jahrestagung GQMG und ESQH, Qualitätsmanagement in der ambulanten Versorgung, Hamburg, 31. Mai 2008 Indikatoren für Qualitätsmanagement in Arztpraxen aus Sicht der QM-Kommission der KV Berndt Birkner
Mehrvoja-tag vom
Aktuelles voja-tag vom 10.5.2015 Verband offene Kinder- und Jugendarbeit Kanton Bern J. Gimmel, 10.3.15 / RS Voja-Informationen Fachbereichstreffen vom 5.3.2015 History Fachgruppenentwicklung Fachgruppen
MehrJohannes Christian Panitz
Johannes Christian Panitz Compliance-Management Anforderungen, Herausforderungen und Scorecard-basierte Ansätze für eine integrierte Compliance-Steuerung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2012 VORWORT ABBILDUNGSVERZEICHNIS
MehrCase Management. im Modellprojekt Persönliches Pflegebudget. Ein Erfahrungszwischenbericht. 3. Symposium zum Pflegebudget
Case Management im Modellprojekt Persönliches Pflegebudget Ein Erfahrungszwischenbericht 3. Symposium zum Pflegebudget 7.- 8.12.2006 Koblenz Was heißt Pflegebudget Erprobung einer neuen Leistungsart im
MehrPERSPEKTIVE Fachstellen für soziale Dienstleistungen (Region Solothurn)
Bericht Ärzte Info 5/2002 Thema Sucht PERSPEKTIVE Fachstellen für soziale Dienstleistungen (Region Solothurn) Die Region Solothurn umfasst die Bezirke Solothurn, Bucheggberg und den Bezirk Lebern ohne
Mehrt consulting management-consul
m a n a g e m e n t - c o n s u l t consulting m a n a g e m e n t c o n s u l t i n g Instrat Instrat ist ein österreichisches Beratungsunternehmen mit Spezialisierung auf gewinnorientierte Führung von
MehrInterventionsberichterstattung als Steuerungsinstrument bei der Maßnahmenplanung in Prävention und Gesundheitsförderung Möglichkeiten und Grenzen
Interventionsberichterstattung als Steuerungsinstrument bei der Maßnahmenplanung in Prävention und Gesundheitsförderung Möglichkeiten und Grenzen BVÖGD-Kongress, Reutlingen 28. April 2016 Dr. Sylke Oberwöhrmann,
MehrE-Lotsen-Geisenheim. Anlaufstelle und Netzwerk Wohnberatung. Beratung vor Ort zum selbstständigen Wohnen im Alter - professionell, neutral
E-Lotsen-Geisenheim Anlaufstelle und Netzwerk Wohnberatung Beratung vor Ort zum selbstständigen Wohnen im Alter - professionell, neutral E-Lotsen Geisenheim B. Lipp März 2013 1 Kommunalpolitische Perspektiven
MehrPflege-Wert Wertschätzung in der Altenpflege
Pflege-Wert Wertschätzung in der Altenpflege Dienstleistungsqualität durch professionelle Arbeit Abschlusstagung des gleichnamigen Förderschwerpunktes des BMBF-Förderschwerpunktes Innovation mit Dienstleistungen
MehrFORSCHUNGSFABRIK MIKROELEKTRONIK DEUTSCHLAND FMD-Space - Die FMD als Hochtechnologie-Inkubator für Innovatoren und Start-Ups
FORSCHUNGSFABRIK MIKROELEKTRONIK DEUTSCHLAND FMD-Space - Die FMD als Hochtechnologie-Inkubator für Innovatoren und Start-Ups Fraunhofer-Verbund Mikroelektronik in Kooperation mit den Leibniz-Instituten
MehrWertschätzung in der Pflege fördern
Dienstleistungsqualität durch professionelle Arbeit Abschlusstagung des gleichnamigen Förderschwerpunktes des BMBF-Förderschwerpunktes Innovation mit Dienstleistungen Leipzig, 30.05.2011 Prof. Dr. Michael
MehrBetreuer als CaseManager für mehr Teilhabe und Selbstbestimmung der Betreuten im Sinne der UN-Behindertenrechtskonvention
Betreuer als CaseManager für mehr Teilhabe und Selbstbestimmung der Betreuten im Sinne der UN-Behindertenrechtskonvention Rechtsanwältin Anja Walecki, Fachbereichsleitung Hilfswerk Bremen e.v. Inhalt Die
MehrESPRESSO - Dipl.-Ing. Martin Fabisch
ESPRESSO - A systemic Standardisation approach to Empower Smart cities and communties Dipl.-Ing. Martin Fabisch TU Kaiserslautern Morgenstadt Werkstatt 2016, Stuttgart This project has received funding
MehrInhaltsverzeichnis Einleitung...1 Theoretisch-konzeptioneller Bezugsrahmen... 17
Inhaltsverzeichnis XI Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...1 1.1 Geistiges Eigentum als eine Schlüsselressource im Innovationswettbewerb...2 1.2 Bedeutung unternehmensübergreifender Innovationspartnerschaften...5
MehrBeispiele und Erfahrungen aus der Praxis: Technikeinsatz in Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz
Herzlich willkommen! Beispiele und Erfahrungen aus der Praxis: Technikeinsatz in Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz 20.11.2013 Heike Perszewski h.perszewski@sozialwerk- st- georg.de ALPHA ggmbh
MehrNeue Erkenntnisse aus unstrukturierten Daten gewinnen
Neue Erkenntnisse aus unstrukturierten Daten gewinnen Univ.-Prof. Dr. Josef Küng Institut für anwendungsorientierte Wissensverarbeitung (FAW) Johannes Kepler Universität Linz In Zusammenarbeit mit Mag.
MehrGemeinsam zu wirtschaftlichem Erfolg. Quantum HOLDING GMBH
Gemeinsam zu wirtschaftlichem Erfolg Quantum HOLDING GMBH GESUCHT: Menschen, die mit uns aus Ihren Ideen wirtschaftliche Erfolge machen wollen Wir unterstützen Sie nicht nur finanziell, sondern stellen
MehrStiftung Phönix Schwyz
Stiftung Phönix Schwyz Begleitetes Wohnen Begleitetes Wohnen - Wozu? Ziel des Begleiteten Wohnens ist, Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung in ihrer vertrauten Umgebung im Alltagsleben zu begleiten.
MehrEinbeziehung der Anwenderanforderungen und Erhöhung von Akzeptanz und Usability bei Mobilen Vitaldatenmonitoring-Anwendungen
Einbeziehung der Anwenderanforderungen und Erhöhung von Akzeptanz und Usability bei Mobilen Vitaldatenmonitoring-Anwendungen Fachhochschule Oberösterreich Campus Linz Mag. a Tina Ortner tina.ortner@fh-linz.at
MehrETZ-Gruppe Kleve e.v. MUK
ETZ-Gruppe MUTTER UND KIND Begleitung In den letzten Jahren haben sich immer häufiger schwangere Frauen und junge Mütter bei der Netzgruppe gemeldet, die auf der Suche nach einer Unterkunft waren und Unterstützung
MehrGenerationen bewegen: Von der Idee zum Projekt
Generationen bewegen: Von der Idee zum Projekt Ursula Hübel GENERATIONEN BEWEGEN Fachtagung am Mittwoch, 14. Dezember 2016, Wiener Rathaus Definition Intergenerative Projekte Mittel- und langfristige Aktivitäten,
MehrSoziale und personale Kompetenzen
Soziale und personale Kompetenzen Eine qualitative Studie über die Vermittlung von Kompetenzen im Rahmen der Ausbildung in Sozialberufen Marina Schildberger Kompetenzen vermitteln und weiterentwickeln
MehrAssistierende Technologie einsetzen ethische Herausforderungen
1 Dr. Heinz Rüegger Assistierende Technologie einsetzen ethische Herausforderungen CURAVIVA-Impulstag 15. Juni 2016 Zürich 2 Zwischenmenschliche Hilfe technische Assistenz: ein Widerspruch? Ambivalente
MehrCertified Tax Manager
Accounting & Financial Reporting Certified Tax Manager Steuerfunktionsmanagement erfolgreich implementieren und professionalisieren Controller Institut Certified Tax Manager Steuerfunktionsmanagement erfolgreich
MehrVorwort der Reihenherausgeber 5. Abbildlingsverzeichnis Tabellenverzeichnis 12. Einleitung 1
Vorwort der Reihenherausgeber 5 Abbildlingsverzeichnis 1 i Tabellenverzeichnis 12 Einleitung 1 Ausgangspunkte und Grundlagen 17 1.1 Das neue Interesse an qualitativen Methoden in der Politikwissenschaft
MehrDer Multiplikatoren-Ansatz
Change Management Der Multiplikatoren-Ansatz Performance Steigerung in Change Projekten Victoria Herrera Diñeiro, Manager Laura Christopoulou, Projekt Manager Managementberatung & Informationssysteme www.braincourt.com
Mehr1. Grundbegriffe der Softwaretechnik. 1.1 Herausforderungen
1. Grundbegriffe der Softwaretechnik 1.1 Herausforderungen Worin bestehen die Herausforderungen großer (Software-)Projekte? Ein Gartenbauer benötigt 3 Stunden, um eine 0,8 m lange Zierbrücke über einen
MehrProzessqualität für Lehre und Studium/ Das Modellprojekt zur Prozessakkreditierung an der Universität Bremen
Prozessqualität für Lehre und Studium/ Das Modellprojekt zur Prozessakkreditierung an der Universität Bremen Fachtagung ZEM 15.-16.November 2006 / Bonn Projekt Prozessqualität an der Universität Bremen
MehrBegleitetes Wohnen. der Stiftung Phönix Schwyz. Franz Aschwanden Leiter Begleitetes Wohnen Mitglied der Geschäftsleitung
27.10.2015 Begleitetes Wohnen der Stiftung Phönix Schwyz Franz Aschwanden Leiter Begleitetes Wohnen Mitglied der Geschäftsleitung Agenda Seite 2 Stiftung Phönix Schwyz Ausgangslage Seite 3 Stiftung Phönix
MehrHeinz Scholing. Service Sales Manager
Investitionsschutz durch Life Cycle Services Heinz Scholing Service Sales Manager Life Cycle Prozessanlage vs PLT Produkt Life Cycle einer Prozessanlage Planung Inbetriebnahme Produktion Rückbau Umbau
MehrNachhaltige Veränderungserfolge. Sicherheit im Verfahren Professionalität in der Umsetzung
Nachhaltige Veränderungserfolge erzielen Sicherheit im Verfahren Professionalität in der Umsetzung Inhalt Die Aufgabe... 3 Das konkrete Vorgehen im Change-Management... 4 Das Konzept der Change-Management
MehrMarktforschung ein Motor für Veränderungen?
Marktforschung ein Motor für Veränderungen? Eine Gemeinschaftsstudie von ANXO Management Consulting und Konzept & Markt BVM Regionalabend, 8. April 2008 Studie Marktforschung ein Motor für Veränderungen
MehrWas ist ein Produkttest? Was genau kann bei einem Produkttest untersucht werden? DEFINITION
SKOPOS Produkttest DEFINITION 2 Was ist ein Produkttest? Zur Erfassung der Akzeptanz eines Produkts wird dieses von Probanden testweise ge- oder verbraucht Je nach Forschungsziel und Stadium der Produktenwicklung
MehrRessort Leben im Alter
Abteilung Ehrenamt und Soziale Praxis : Ressort Leben im Alter Über-100-Jährige in Deutschland: Überblick 1964: 430 Heute: 17500 Beratungstelefon Pflege und Wohnen 089/2117-112 Montag bis Freitag von 8
MehrMichael Georgi. Die Preisbildung bei öffentlichen. Aufträgen im Einklang mit. der VO PR 30/53
Michael Georgi Die Preisbildung bei öffentlichen Aufträgen im Einklang mit der VO PR 30/53 Eine empirische Untersuchung mit besonderem Fokus auf Dienstleistungen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2015 IX ABBILDUNGSVERZEICHNIS
MehrIndividuell gut begleitet
Individuell gut begleitet Case Management beim Rehabilitationsgeld Mag. a Dr. in Andrea Wesenauer Michael Foltinowsky Forum Reha 2016 Individuell gut begleitet Case Management beim Rehabilitationsgeld
MehrVernetztes Wohnen im Quartier
Vernetztes Wohnen im Quartier Workshop service4home, 31.05.2011 Digitale Pen&Paper Technologie zur Vermittlung von Dienstleistungen Ingolf Rascher Institut zur Modernisierung von Wirtschafts-und Beschäftigungsstrukturen
MehrIsabelle Thilo. Identitätsorientierte. Markenführung. im Tourismus. Entwicklung eines internen. Markenführungsmodells.
Isabelle Thilo Identitätsorientierte Markenführung im Tourismus Entwicklung eines internen Markenführungsmodells für Destinationen Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrDeloitte Center for Data Privacy (CDP) Ganzheitliche Lösungen im Bereich Datenschutz
Ganzheitliche Lösungen im Bereich Vereinbarkeit von konformität und Wettbewerbsfähigkeit Das Deloitte Center for Data Privacy unterstützt Unternehmen bei der digitalen Transformation mit ganzheitlichen
MehrDas Konzept Case Management. Lukas Leber
Das Konzept Case Management Lukas Leber Entstehungshintergrund des Handlungskonzepts Case Management CM als Folge der Desinstitutionalisierung sozialer Angebote (70er Jahre, USA und England) - CM als Argument
MehrBEGLEITUNG UND KOORDINATION
Case Management BEGLEITUNG UND KOORDINATION Was ist Case Management? Was bedeutet und beinhaltet Case Management für Sie? Was macht ein Case Manager? Sie finden die notwendigen Informationen über das Case
MehrNeuausrichtung des Relationship Managements im indirekten Vertrieb DOAG Applications
Neuausrichtung des Relationship Managements im indirekten Vertrieb DOAG Applications 2013 09.10.2013 Wer ist die Deka-Gruppe? Unsere Eckdaten Anteilseigner: 100% Sparkassen Bilanzsumme: 121 Mrd. Euro Assets
MehrPRIMARY NURSING. Die Anwendung in der Mobilen Pflege- und Betreuung. Wien/
Wien/25.11.2016 PRIMARY NURSING Die Anwendung in der Mobilen Pflege- und Betreuung Daniela Ellmaier, DGKP Einsatzleiterin Mobile Pflege- und Betreuungsdienste, Mürzzuschlag Flächendeckung sozialer Kerndienste
MehrExpertenstandard Mobilität aus der Sicht eines Hilfsmittel Providers H. Musswessels
Expertenstandard Mobilität aus der Sicht eines Hilfsmittel Providers H. Musswessels mediteam -Gesundheitszentrum Heganger 18 96103 Hallstadt Tel. 0951 96600-0 kontakt@mediteam.de Welche Erfassungen und
MehrKonzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität
Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität PD Dr. Rainer Strobl Universität Hildesheim Institut für Sozialwissenschaften & proval Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung und
MehrHolger Voss. Life Cycle Logistics. Der Weg zur produktlebenszyklusorientierten <«" Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien
Holger Voss Life Cycle Logistics Der Weg zur produktlebenszyklusorientierten Ersatzteillogistik
MehrMASF BRANDENBURG PFLEGESTÜTZPUNKT CHANCE FÜR EINE LOKALE STEUERUNG DER PFLEGELANDSCHAFT VOR ORT?
MASF BRANDENBURG PFLEGESTÜTZPUNKT CHANCE FÜR EINE LOKALE STEUERUNG DER AGENDA 01 Ausgangslage: Wie wird sich Brandenburg strukturell entwickeln? 02 Problemaufriss: Was verstellt zurzeit den Blick auf Steuerungschancen?
MehrENTWICKLUNG UND EVALUATION EINES VERSORGUNGS- UND BETREUUNGSKONZEPTES TECHNIKASSISTIERTER HEIMBEATMUNGSPFLEGE
ENTWICKLUNG UND EVALUATION EINES VERSORGUNGS- UND BETREUUNGSKONZEPTES TECHNIKASSISTIERTER HEIMBEATMUNGSPFLEGE Helga Gessenich, MA Pflegemanagement Professor Dr. Michael Isfort KATHO NRW, ABT. KÖLN, FACHBEREICH
MehrDurch Veränderung zum Erfolg
Durch Veränderung zum Erfolg Mit Fallbeispielen aus Wirtschaft und Verwaltung (Ausgabe Österreich) Bearbeitet von Helmut Friedrichsmeier, Heinz Frühauf 2009 2009. Buch. 200 S. Hardcover ISBN 978 3 7093
MehrDesign Thinking mit agiler Methode Kunden gewinnen und begeistern
Design Thinking mit agiler Methode Kunden gewinnen und begeistern Innovationsentwicklung für Produkte, Prozesse und Geschäftsmodelle in der Versicherungswirtschaft Frankfurt, im Juli 2016 www.eleven-mc.com
MehrInstrumente des Care und Case Management Prozesses
Instrumente des Care und Case Management Prozesses Ingrid Kollak Stefan Schmidt Instrumente des Care und Case Management Prozesses Mit 23 Abbildungen 123 Prof. Dr. Ingrid Kollak Alice Salomon Hochschule
Mehr