Versand von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln in Deutschland
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- Christa Holtzer
- vor 7 Jahren
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1 Versand von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln in Deutschland Christian Buse Vorsitzender des Bundesverbands Deutscher Versandapotheken (BVDVA) Pressekonferenz am 18. März 2009, Berlin
2 Agenda 1. Status quo 2. Wie sehen die Bürger die Versandapotheken? 3. Warum sind Versandapotheken wichtig für Verbraucher? 4. Versandapotheken fordern Ausbau des Wettbewerbs 5. Ausblick und Überleitung 2
3 Status quo Der Apothekenmarkt in Zahlen Umsatz deutscher Apotheken 2008: 41,8 Mrd. Versandanteil 2008 geschätzt OTC ca. 7-8 Prozent RX etwa 1-2 Prozent (Quelle: IMS) Anzahl Kunden bei BVDVA Mitgliedern: Ca. 2 Mio., Tendenz steigend 3
4 Status quo Der Apothekenmarkt in Zahlen Apothekensterben? Anzahl Apotheken 2004: ,00 Anzahl Apotheken 2007: ,00 Umsatzeinbußen in der Apotheke? Durchschnittlicher Umsatz in 2004: 1.496,00 Durchschnittlicher Umsatz in 2007: 1.701,00 Quelle: ABDA 4
5 Agenda 1. Status quo 2. Wie sehen die Bürger die Versandapotheken? 3. Warum sind Versandapotheken wichtig für Verbraucher? 4. Versandapotheken fordern Ausbau des Wettbewerbs 5. Ausblick und Überleitung 5
6 BVDVA Umfrage Verbraucher wünschen mehr Wettbewerb im Apothekenmarkt. Das ist auch das Ergebnis einer Umfrage zu Versandapotheken, durchgeführt von GfK Custom Research im Auftrag des BVDVA Methode: GfK CLASSIC BUS (CAPI) Sample: 2000 Männer und Frauen ab 14 Jahren in Deutschland Feldzeit: 28. November Dezember
7 Wunsch nach mehr Wettbewerb zwischen normalen Apotheken und Versandapotheken - Die Hälfte der Deutschen wünscht sich mehr Wettbewerb In % Ich weiß nicht Nein, ich wünsche mir eher weniger Wettbewerb 100% 90% 80% 70% 60% 50% 13,3 12,2 14,3 11,2 9,4 10,4 11,3 14,5 16,8 26,1 36,8 35,0 32,9 38,1 34,0 38,5 36,7 35,8 29,6 47,1 Ja, ich wünsche mir mehr Wettbewerb 40% 30% 20% 49,9 52,8 47,2 44,4 55,9 52,5 55, ,7 36,1 10% 0% Gesamt Männer Frauen Jahre Basis: 2117 Männer und Frauen ab 14 Jahren in Deutschland Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 70+ Jahre owohl rezeptpflichtige als auch verschreibungsfreie Arzneimittel kann man nicht nur in normalen Apotheken bekommen, sondern auch bei ersandapotheken kaufen. Bei den folgenden Fragen geht es um rezeptpflichtige Medikamente. ünschen Sie sich mehr Wettbewerb zwischen normalen Apotheken und Versandapotheken, vor allem hinsichtlich günstigerer Preise nd Zuzahlungsersparnisse bei rezeptpflichtigen Arzneimitteln? 7
8 Wunsch nach mehr Wettbewerb zwischen normalen Apotheken und Versandapotheken - Je höher die Schulbildung desto höher der Wunsch nach mehr Wettbewerb In % Ja, ich wünsche mir mehr Wettbewerb Nein, ich wünsche mir eher weniger Wettbewerb Ich weiß nicht Gesamt 49,9 36,8 13,3 Schulbildung Befragter Haupt-/Volksschule Höhere Schule ohne Abitur 46,5 52,0 37,7 35,5 15,8 12,5 Abitur/Hochschulreife/Studium 55,5 36,3 8,2 Arbeiter 52,2 34,8 13,0 Beruf Befragter Angestellte Beamte 53,4 63,0 39,5 35,2 7,2 1,8 Selbständige/Freie Berufe 54,0 36,2 9,7 Berufslos 46,3 36,4 17,3 Haushalts- Nettoeinkommen Bis 1499 Euro 1500 bis 2999 Euro 53,1 49,7 34,4 38,6 12,5 11, Euro 53,5 39,5 7,0 Basis: 2117 Männer und Frauen ab 14 Jahren in Deutschland 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% owohl rezeptpflichtige als auch verschreibungsfreie Arzneimittel kann man nicht nur in normalen Apotheken bekommen, sondern auch bei ersandapotheken kaufen. Bei den folgenden Fragen geht es um rezeptpflichtige Medikamente. ünschen Sie sich mehr Wettbewerb zwischen normalen Apotheken und Versandapotheken, vor allem hinsichtlich günstigerer Preise nd Zuzahlungsersparnisse bei rezeptpflichtigen Arzneimitteln?
9 Wunsch nach mehr Wettbewerb zwischen normalen Apotheken und Versandapotheken - Mehr als zwei Drittel derjenigen, die gelegentlich bei Versandapotheken kaufen sind für mehr Wettbewerb In % Ich weiß nicht 100% 90% 80% 13,3 5,5 6,0 5,2 23,5 23,4 24,2 15,7 70% 60% 36,8 40,8 Nein, ich wünsche mir eher weniger Wettbewerb 50% 40% 30% Ja, ich wünsche mir 20% mehr Wettbewerb 10% 49, ,7 70,6 43,5 0% Gesamt Ja, ich kaufe zumindest gelegentlich Arzneimittel bei Versandapotheken (Nettosumme) Ja, ich kaufe zumindest gelegentlich verschreibungsfreie Arzneimittel Ja, ich kaufe zumindest gelegentlich rezeptpflichtige Arzneimittel Nein, weder noch Basis: 2117 Männer und Frauen ab 14 Jahren in Deutschland owohl rezeptpflichtige als auch verschreibungsfreie Arzneimittel kann man nicht nur in normalen Apotheken bekommen, sondern auch bei ersandapotheken kaufen. Bei den folgenden Fragen geht es um rezeptpflichtige Medikamente. ünschen Sie sich mehr Wettbewerb zwischen normalen Apotheken und Versandapotheken, vor allem hinsichtlich günstigerer Preise nd Zuzahlungsersparnisse bei rezeptpflichtigen Arzneimitteln?
10 Verbot des Versands rezeptpflichtiger Arzneimittel Die Mehrheit der Deutschen lehnt ein RX- Versandverbot ab In % Basis: 2117 Männer und Frauen ab 14 Jahren in Deutschland 1. Es gibt politische Bestrebungen, demnächst Versandapotheken in der jetzigen Form zu verbieten. Damit würde der Versand von rezeptpflichtigen Arzneimitteln verboten und dementsprechend der Wettbewerb in diesem Bereich unmöglich gemacht. Wie ist Ihre Meinung dazu befürworten Sie solch ein Verbot und finden es gut, dass dann keine rezeptpflichtigen Arzneimittel mehr über Versandapotheken verkauft werden dürfen oder lehnen Sie ein solches Verbot ab und finden es schlecht, dass dann keine rezeptpflichtigen Arzneimittel mehr über Versandapotheken verkauft werden dürfen?
11 Verbot des Versands rezeptpflichtiger Arzneimittel - Je höher die Schulbildung desto höher ist die Ablehnung eines RX Versandverbots In % Ich befürworte solch ein Verbot Ich lehne ein solches Verbot ab Ich weiß nicht Gesamt Schulbildung Befragter Haupt-/Volksschule Höhere Schule ohne Abitur Abitur/Hochschulreife/Studium Arbeiter Beruf Befragter Angestellte Beamte Selbständige/Freie Berufe Berufslos Haushalts- Nettoeinkommen Bis 1499 Euro 1500 bis 2999 Euro Euro Basis: 2117 Männer und Frauen ab 14 Jahren in Deutschland 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 1. Es gibt politische Bestrebungen, demnächst Versandapotheken in der jetzigen Form zu verbieten. Damit würde der Versand von rezeptpflichtigen Arzneimitteln verboten und dementsprechend der Wettbewerb in diesem Bereich unmöglich gemacht. Wie ist Ihre Meinung dazu befürworten Sie solch ein Verbot und finden es gut, dass dann keine rezeptpflichtigen Arzneimittel mehr über Versandapotheken verkauft werden dürfen oder lehnen Sie ein solches Verbot ab und finden es schlecht, dass dann keine rezeptpflichtigen Arzneimittel mehr über Versandapotheken verkauft werden dürfen?
12 Verbot des Versands rezeptpflichtiger Arzneimittel - Knapp vier von fünf Befragten, die für mehr Wettbewerb zwischen den Apotheken sind (laut Frage 1) sind gegen ein Verbot In % 100% 90% 10,5 3,4 3,5 Ich weiß nicht Ich lehne ein solches Verbot ab 80% 70% 60% 50% 40% 30% 53,1 78,7 30,1 66,4 56,6 20,4 Ich befürworte solch ein Verbot 20% 10% 36,4 17,8 23 0% Gesamt Ja, ich wünsche mir hinsichtlich rezeptpflichtiger Arzneimittel mehr Wettbewerb zwischen "normalen" Apotheken und Versandapotheken Nein, ich wünsche mir hinsichtlich rezeptpflichtiger Arzneimittel eher weniger Wettbewerb zwischen "normalen" Apotheken und Versandapotheken Ich weiß nicht Basis: 2117 Männer und Frauen ab 14 Jahren in Deutschland 1. Es gibt politische Bestrebungen, demnächst Versandapotheken in der jetzigen Form zu verbieten. Damit würde der Versand von rezeptpflichtigen Arzneimitteln verboten und dementsprechend der Wettbewerb in diesem Bereich unmöglich gemacht. Wie ist Ihre Meinung dazu befürworten Sie solch ein Verbot und finden es gut, dass dann keine rezeptpflichtigen Arzneimittel mehr über Versandapotheken verkauft werden dürfen oder lehnen Sie ein solches Verbot ab und finden es schlecht, dass dann keine rezeptpflichtigen Arzneimittel mehr über Versandapotheken verkauft werden dürfen?
13 Verbot des Versands rezeptpflichtiger Arzneimittel - Drei Viertel derjenigen, die gelegentlich bei Versandapotheken kaufen, sind gegen ein Verbot In % 100% 90% 10,5 3,9 4,0 4,9 12,6 Ich weiß nicht Ich lehne ein solches Verbot ab 80% 70% 60% 50% 40% 53,1 75,4 77,5 74,4 46,3 30% Ich befürworte solch ein Verbot 20% 10% 20,7 20,7 18,5 20,7 41,2 0% Gesamt Ja, ich kaufe zumindest gelegentlich Arzneimittel bei Versandapotheken (Nettosumme) Ja, ich kaufe zumindest gelegentlich verschreibungsfreie Arzneimittel Ja, ich kaufe zumindest gelegentlich rezeptpflichtige Arzneimittel Nein, weder noch Basis: 2117 Männer und Frauen ab 14 Jahren in Deutschland 1. Es gibt politische Bestrebungen, demnächst Versandapotheken in der jetzigen Form zu verbieten. Damit würde der Versand von rezeptpflichtigen Arzneimitteln verboten und dementsprechend der Wettbewerb in diesem Bereich unmöglich gemacht. Wie ist Ihre Meinung dazu befürworten Sie solch ein Verbot und finden es gut, dass dann keine rezeptpflichtigen Arzneimittel mehr über Versandapotheken verkauft werden dürfen oder lehnen Sie ein solches Verbot ab und finden es schlecht, dass dann keine rezeptpflichtigen Arzneimittel mehr über Versandapotheken verkauft werden dürfen?
14 Zumindest gelegentlicher Kauf von Arzneimitteln bei Versandapotheken - Knapp 25% der Deutschen kaufen zumindest gelegentlich bei Versandapotheken - Verschreibungsfreie Arzneimittel werden deutlich häufiger gekauft als rezeptpflichtige In % Ja, verschreibungs-freie Arzneimittel Ja, rezeptpflichtige Arzneimittel Nein, weder noch ,6 76,9 76,4 77,6 73,4 73,0 72,5 76,6 82,6 81, ,5 18,6 11,3 11,6 24,1 24,1 20,4 21,3 20,4 14,8 13,0 13,0 13,1 11,1 11,3 9,8 14,5 14,5 11,5 7,9 0 Gesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 70+ Jahre Basis: 2117 Männer und Frauen ab 14 Jahren in Deutschland fen Sie zumindest gelegentlich verschreibungsfreie oder rezeptpflichtige Arzneimittel bei Versandapotheken?
15 Zumindest gelegentlicher Kauf von Arzneimitteln bei Versandapotheken - Je höher die Schulbildung desto höher der Kauf bei Versandapotheken - Angestellte und Personen aus Haushalten mit hohem Nettoeinkommen zeigen den höchsten Anteil an Käufern In % Ja, verschreibungsfreie Arzneimittel Ja, rezeptpflichtige Arzneimittel Nein, weder noch Gesamt Schulbildung Befragter Haupt-/Volksschule Höhere Schule ohne Abitur Abitur/Hochschulreife/Studium Beruf Befragter Arbeiter Angestellte Beamte Selbständige/Freie Berufe Berufslos Haushalts- Nettoeinkommen Bis 1499 Euro 1500 bis 2999 Euro Euro Basis: 2117 Männer und Frauen ab 14 Jahren in Deutschland fen Sie zumindest gelegentlich verschreibungsfreie oder rezeptpflichtige Arzneimittel bei Versandapotheken?
16 Agenda 1. Status quo 2. Wie sehen die Bürger die Versandapotheken? 3. Warum sind Versandapotheken wichtig für Verbraucher? 4. Versandapotheken fordern Ausbau des Wettbewerbs 5. Ausblick und Überleitung 16
17 Warum sind Versandapotheken wichtig für Verbraucher? Verbraucherzentrale NRW: Apotheker vor Ort verweigern sich dem Preiswettbewerb Ergebnis von Schmerzmittel-Testkäufen (Aspirin und Voltaren) der Verbraucherzentrale NRW in 500 Vorort- und 30 Online-Apotheken. 17
18 Warum sind Versandapotheken wichtig für Verbraucher? Ergebnis: Stationäre Apotheke: In 80,8 Prozent der (stationären) Apotheken entspricht der Preis (Aspirin) von 4,97 Euro immer noch der UVP des Herstellers. 29 Apotheken rundeten die UVP nur um wenige Cent ab, manche sogar auf. Versandapotheke: Aspirin und Voltaren werden in den deutschen Internet-Filialen zwischen fünf und 53 Prozent günstiger als UVP des Herstellers. 18
19 Durchschnittspreise der Arzneimittel vor Ort und im Versandhandel 19 Quelle: Untersuchungsbericht der Verbraucherzentrale Nordrhein zur Überprüfung der Preise von nicht verschreibungspflichtigen Arzneimitteln im Internet und vor Ort (
20 Höchst / Tiefstpreise nach Einkaufsort 20 Quelle: Untersuchungsbericht der Verbraucherzentrale Nordrhein zur Überprüfung der Preise von nicht verschreibungspflichtigen Arzneimitteln im Internet und vor Ort (
21 Agenda 1. Status quo 2. Wie sehen die Bürger die Versandapotheken 3. Warum sind Versandapotheken wichtig für Verbraucher 4. Versandapotheken wollen Wettbewerb ausdehnen 5. Ausblick und Überleitung 21
22 Wettbewerb ausbauen! Deutsche Versandapotheken fordern das Recht, die Zuzahlung erlassen zu dürfen; Umwandlung RX-Festpreise in Höchstpreise Entlastung der Krankenkassen, Arzneimittel sind zweitgrößter Kostenblock in der GKV
23 Wettbewerb ausbauen! Die Arzneimittelausgaben werden 2009 voraussichtlich um 8,1 Prozent auf 31,7 Milliarden Euro ansteigen (Quelle: IGES - Arzneimittel-Atlas 2008). "Der wesentliche Grund (..) ist die Tendenz, dass Therapien gegen Volkskrankheiten wie Bluthochdruck allen Betroffenen zugänglich gemacht werden. Hinzukommt: Steigender Verbrauch von Medikamenten (demografische Entwicklung). 23
24 Agenda 1. Status quo 2. Wie sehen die Bürger die Versandapotheken 3. Warum sind Versandapotheken wichtig für Verbraucher 5. Versandapotheken wollen Wettbewerb ausdehnen 5. Ausblick und Überleitung 24
25 Zusammenfassung & Ausblick Deutsche zugelassene Versandapotheken bieten viele Vorteile für den Verbraucher: Qualifizierte Beratung und unabhängige Information Preiswerte und sichere Medikamente Gute Erreichbarkeit und bequeme Lieferung Initiator für Wettbewerb im abgeschotteten Apothekenmarkt Deutsche, zugelassene Versandapotheken sind sichere Versandapotheken. Das DIMDI erarbeitet Gütesiegel Sichere Versandapotheke ; befindet sich in der Umsetzung RX Verbot öffnet unseriösen Anbietern Tür und Tor 25
26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 26
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