Kundendatenblatt für PV-Anlagen

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1 (Seite 1 von 6) 1. Angaben zum Anlagenbetreiber 1.1. Anschrift des Anlagenbetreibers Ansprechpartner (,Vorname) Telefon Mobil* Fax* * * freiwillige Angabe 1.2. Postanschrift (sofern von 1.1 abweichend) 1.3. Bankverbindung Kontoinhaber Bank IBAN BIC Wurde zwischen dem Anlagenbetreiber und der finanzierenden Bank eine Abtretung vertraglich vereinbart? Ja Nein Sofern eine Abtretung zwischen Anlagenbetreiber und der finanzierenden Bank vertraglich vereinbart wurde: (nur wenn Sie ja angekreuzt haben) Vertragsnummer Laufzeit von bis der Bank Anschrift der Bank Vertragsdatum Stadtwerke Güstrow GmbH Zum Hohen Rad 48, Güstrow Vors. des Aufsichtsrates: Jens-Hagen Schwadt Geschäftsführer: Edgar Föniger Telefon: (03843) Fax: (03843) stadtwerke-guestrow@stwg.de Internet: Handelsregister Rostock, HRB 3756 Ust.-IdNr.: DE Unternehmenssitz: Güstrow Gerichtsstand Amtsgericht Güstrow HypoVereinsbank BLZ: Kto: IBAN: DE BIC Code: HYVEDEMM300

2 (Seite 2 von 6) 1.4. Angaben der vom Anlagenbetreiber zu zahlenden Umsatzsteuer Die Umsatzsteuer wird vom Anlagenbetreiber an das Finanzamt des Finanzamtes unter der Steuer-Nr. / / oder Ust-Identifikationsnummer abgeführt. Hinweis: Der Anlagenbetreiber hat seine PV-Anlage beim Finanzamt anzumelden. Der Anlagenbetreiber verpflichtet, sich den Netzbetreiber von Änderungen bezüglich der Umsatzsteuerpflicht unverzüglich schriftlich zu informieren. Anmeldung Gewerbe (Nachweis erforderlich) Hinweis: Wer eine PV-Anlage betreibt, hat steuerliche Regularien zu beachten. Hiermit erklärt der Anlagenbetreiber/in (AB), dass der AB kein Unternehmer im Sinne des 2 Abs. 1 UstG bzw. dass der AB Kleinunternehmer gemäß 19 Abs. 1 UstG ist. (d.h. keine Umsatzsteuer-Auszahlung) gemäß 19 Abs. 1 UstG ist jährlich ein aktueller Nachweis vom Finanzamt an dem Netzbetreiber zu erbringen Hiermit erklärt der Anlagenbetreiber/in (AB), dass der AB Unternehmer im Sinne des 2 Abs. 1 UstG ist. Ein Umsatzsteuersatz in Höhe von % ist zu berücksichtigen Vergütung Einspeisung mit Lastprofil Jährliche Vergütung mit monatlichen Abschlagszahlungen Registrierende Leistungsmessung Monatliche Vergütung nach Lastgang 1.6. Grundstückseigentümer (sofern von 1.1 abweichend) Vorname Telefon Mobil* Fax* * * freiwillige Angabe

3 (Seite 3 von 6) 2. Angaben zur Photovoltaikanlage 2.1. Standort der Photovoltaikanlage Bezeichnung der Photovoltaikanlage Gemarkung Flur-Nr. Flurstück-Nr Inbetriebnahme der Photovoltaikanlage Angabe des Erstinbetriebnahmedatums (gemäß 5 Nr. 21 EEG 2014) der Anlage. Die Höhe und die Dauer der Vergütung gemäß Regelungen des EEG richtet sich nach dem Datum der Erstinbetriebnahme der Anlage: Erstinbetriebnahmedatum: Uhrzeit: Hinweis: Sofern diese Anlage bereits zu einem frühren Zeitpunkt - eventuell an einem anderen Standort - einmal in Betrieb genommen wurde, handelt es sich um eine Altanlage im Sinne des EEG. In diesem Fall ist hier immer das Datum der erstmaligen Inbetriebnahme einzutragen. Für Neuanlagen oder spätere Änderungen der PV-Anlage hat der Anlagenbetreiber die Pflicht, bei der Bundesnetzagentur (Anlagenregister) die PV-Anlage frühestens 3 Wochen vor bzw. spätestens 3 Wochen nach der Inbetriebnahme zu melden. Die bestätigte Anmeldung von der Bundesnetzagentur ist dem Netzbetreiber als Kopie zu übergeben. Anmeldedatum Anlagenregister: Registernummer: Angemeldete installierte Leistung kwp Inbetriebnahmedatum: Hinweis: Der Anlagenbetreiber ist für die Übermittlung bestimmter Angaben verpflichtet. Bei Verstößen dieser Pflichten kann sich der Förderanspruch nach 25 Abs. 1 EEG 2014 auf null reduzieren Daten zur PV-Anlage Energieträger Solar Installierte Leistung kwp Anlagentyp PV Anlagenart Direktvermarktung (z.b. Dachanlage,Freiflächenanlage,Fassadenanlage) (ja* oder nein) * falls ja, bitte beachten Sie, dass für die Direktvermarktung Anlagenzustand alle Notwendigkeiten, wie zum Beispiel die technischen Vorgaben (z.b. Neuanlage, Anlagenerweiterung Altanlage) und die Anmeldungen bzw. die Fristen, einzuhalten sind. Spannungsebene (Mittelspannung, Niederspannung)

4 (Seite 4 von 6) Datum Inbetriebsetzung Inbetriebnahme (netztechnisch) (erstmalig) Anmeldedatum Einspeisebegehren Anzahl Module Anzahl Wechselrichter Fernsteuerbarkeit (gemäß 36 EEG --> ja* oder nein) Prognose Erzeugung Anteil Selbstverbrauch kwh / a kwh / a Messstellenbetreiber Hauptmessung Wandlerverhältnis A Spannungsebene (MS oder NS) Erzeugungsmessung Wandlerverhältnis A Spannungsebene (MS oder NS) * falls ja, Nachweis ist erforderlich Batterie-Anlage Wurde in Ihrer PV-Anlage eine Batteriespeicheranlage installiert? (ja* oder nein) * falls ja, bitte füllen Sie die nachfolgen Angaben aus Hersteller Typ: Speicherkapazität kw Anschluss der Batterieanlage AC-Pfad DC-Pfad Inselbetrieb (gemäß Technischer Richtlinie "Notstromaggregate") einphasig Drehstrom typenspezifischer Konformitätsnachweis an den Netzbetreiber übergeben (ja oder nein) Funktionstest des Energieflussrichtungssensor durchgeführt (Datum*) * Nachweis ist erforderlich Betriebsmodus Ladung aus der Erzeugungsanlage und Entladung in das kundeneigene Netz Ladung aus der Erzeugungsanlage und Entladung in das öffentliche AC-Netz

5 (Seite 5 von 6) 2.4. Einspeisemanagment (technische Vorgabe gemäß 9 EEG) Die Photovoltaikanlage mit einer installierten Leistung über 100 kwp wurde mit einer technischen Einrichtung ausgestattet, mit der die Stadtwerke Güstrow GmbH jederzeit 1. die Einspeiseleistung (gemäß SysStabV - 100%, 60%, 30%, 0%) bei Netzüberlastung ferngesteuert reduzieren kann und 2. die jeweilige Ist-Einspeisung abrufen kann. Die Photovoltaikanlage mit einer installierten Leistung von mehr als 30 kwp bis höchstens 100 kwp wurde mit einer technischen Einrichtung ausgestattet, mit der die Stadtwerke Güstrow GmbH jederzeit die Einspeiseleistung (gemäß SysStabV - 100%, 60%, 30%, 0%) bei Netzüberlastung fergesteuert reduzieren kann. Die Photovoltaikanlage mit einer installierten Leistung von höchstens 30 kwp wurde mit einer technischen Einrichtung ausgestattet, mit der die Stadtwerke Güstrow GmbH jederzeit die Einspeiseleistung (gemäß SysStabV - 100%, 60%, 30%, 0%) bei Netzüberlastung fergesteuert reduzieren kann. Bei der Photovoltaikanlage mit einer installierten Leistung von höchstens 30 kwp wurde die maximale Wirkleistungseinspeisung am Verknüpfungspunkt auf 70% der installierten Leistung begrenzt (Nachweis erforderlich) Nutzung des erzeugten Stromes Der erzeugte Strom wird vollständig in das Stadtwerke Güstrow Netz eingespeist. (Volleinspeisung) Der erzeugte Strom wird teilweise vom Anlagenbetreiber selbst verbraucht. (Eigenversorgung - bis zu einer installierten Leistung von 10 kwp mit einer Jahreserzeugung von max. 10 MWh) Gemäß 61 Abs. 2 EEG fällt keine EEG-Umlage an. Der erzeugte Strom wird teilweise vom Anlagenbetreiber selbst verbraucht. (Eigenversorgung - installierte Leistung größer 10 kwp) Gemäß 61 EEG fällt für den selbstverbrauchten Strom die verminderte EEG-Umlage an. Der erzeugte Strom wird vollständig vom Anlagenbetreiber selbst verbraucht. (Eigenversorgung 100% - ohne Föderung nach EEG für Überschusseinspeisung) Gemäß 61 Abs. 2 EEG fällt keine EEG-Umlage an. Der erzeugte Strom wird vom Anlagenbetreiber teilweise oder ganz an einen / mehrere andere Stromverbraucher abgegeben. (Lieferung an dritte Letztverbraucher ohne Nutzung SWG-Netz) Gemäß 60 EEG ist für die Stromlieferung an Letztverbraucher die EEG-Umlage an den Übertragungsnetzbetreiber zu entrichten. Hierzu muss sich der Anlagenbetreiber selbst direkt an den zuständigen Übertragungsnetzbetreiber wenden.

6 (Seite 6 von 6) Anschrift des Letztverbrauchers Vorname Vor der Aufnahme der Anschlussnutzung ist vom Anschlussnutzer ein Stromliefervertrag mit einem Stromlieferanten (Bezug) zu schließen. des Stromlieferanten: * Nachweis ist erforderlich 2.6. Angaben zum Anlagenerrichter des Anlagenerrichters Ansprechpartner (,Vorname) Die gemachten Angaben dienen dem Netzbetreiber zur Erfüllung seiner Vergütungspflichten und zur Einstufung der Anlagenvergütung nach den Regelungen des Gesetzes für den Ausbau erneuerbarer Energien (EEG) in der jeweils gültigen Fassung. Ergeben sich Änderungen zu den obigen Angaben, so teilt der Anlagenbetreiber diese dem Netzbetreiber unverzüglich schriftlich mit. Zur Vergütung weist der Anlagenbetreiber dem Netzbetreiber das Vorliegen der jeweils entsprechenden Voraussetzungen gemäß den gesetzlichen Regelungen nach., Datum Unterschrift des Anlagenbetreibers Firmenstempel

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