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1 technische Vorgaben Hinweise zu den Auswahiblättern der Messkonzepte fu r Erzeugu ngsanlagen Energie.Wosser. Leben. Vorwort Die Förderung des eingespeisten bzw. erzeugten Stroms nach dem ErneuerbareEnergienGesetz (EEG) bzw. dem KraftWärmeKopplungsGesetz (KWKG) erfordert entsprechende Messkonzepte. Schon allein die kompleen Vergütungsregeln führen in der Prais zu verschiedenen Konzepten. Die Auswahl des Messkonzeptes liegt grundsätzlich beim Anlagenbetreiber. Der Netzbetreiber hat wiederum die Verpflichtung, das gewählte Messkonzept vor allem auf Konformität mit dem EEG, KWKG und den Technischen Anschlussbedingungen zu prüfen. Um die Abwicklung der Fördergesetze (EEG, KWKG) für den Anlagen und den Netzbetreiber zu erleichtern, stehen die nachgenannten Formulare zur Verfügung. Auswahiblatt A: Messkonzepte für eine einzelne Erzeugungsanlage Auswahiblatt B: Messkonzepte für mehrere Erzeugungsanlagen (Erweiterungen) Auswahiblatt C: Messkonzepte für Erzeugungsanlagen mit Wärmepumpe oder vergleichbarem Heizsystem Auswahlblatt D: Messkonzepte für Sel bstversorgergemeinschaft Diese Auswahlblätter sind grundsätzlich zur Anwendung bei Erzeugungsanlagen vorgesehen, die nach dem 1. August 2014 neu errichtet oder erweitert werden. Der Wechsel von einem Vergütungs / Messkonzept in ein anderes ist evtl. mit Umbauten an den Messeinrichtungen verbunden und rechtzeitig mit dem Netzbetreiber abzustimmen. Ergänzende Hinweise: Diese Formulare erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Insbesondere nachgenannte spezifische Anforderungen an die Messung werden nicht berücksichtigt: Ausführung der Zähler (Lastgangzähler, Wandler usw.) Einsatz von Messsystemen für Anlagen am Mittelspannungsnetz Anforderungen an den Zählerplatz Weitere Umsetzungshilfen zum EEG bietet der EEGNavigator, siehe Hinweis: Nachdem das EEG / KWKG keine epliziten Vorgaben für Messkonzepte macht, kann keine Gewähr für deren

2 Auswahlbiatt A: Messkonzepte für eine einzelne Erzeugungsanlage Bitte zutreffendes Messkonzept (MK) ankreuzen MK Al: Volleinspeisung Erier 9le.Wosser. Leben. Windkraftanlagen PVFreiflächenanlagen PVAnlage auf Lärmschutzwand Erzeugungsanlag e Ei MK A2: Überschusseinspeisung gentumsgrenze IB1Z1L Anlagen 10 kwyjj Selbstverbrauch kwh pro Jahr Erzeugungsanlage Verbraucher MK A3: Einspeisung mit Erzeugungsmessung Eigentumsgrenze L1ir Ziel Anlagen> 10 kw Anlagen 10 kw Selbstverbrauch> kwh pro Jahr KWKEinspeisung mit geselzl. Zuschlag auf die Gesamterzeugung Anlage in kaufmännischbilanzieller Weitergabe nach EEG Erzeugungsanlage Verbraucher Z2: Zähler für Lieferung mit Rücklaufsperre Die kaufninnischbilanzieile Weitergabe muss gesondert vereinbart werden. Anlagenstandort: Straße, Postleitzahl, Ort Anlagenbetreiber: Datum, Unterschrift Hinweis: Nachdem das EEG / KWKG keine epliziten Vorgaben für Messkonzepte macht, kann keine Gewähr für deren Auswahl Messkonzepte Stand: 17.11,2014

3 Auswahlbiatt B: Messkonzept für mehrere Erzeugungsanlagen (Erweiterungen) Bitte zutreffendes Messkonzept (MK) ankreuzen Ener 9le.Woiser. Leben. MK Bi: Volleinspeisung mit gemeinsamer Erzeugungsmessung Erzeugungsanlagen gentumsgrenze L1i Z1B] Windpark PVAnlagen mit gleicher Begrenzung der vergütungsfähigen Strommenge Gleicher Energieträger Nur EEGAnlagen ohne Zonung nach Bemessungsleistung Z2: MK B2: Einspeisung mit gemeinsamer Erzeugungsmessung Erzeugungsanlagen zztl Eigentumsgrenze J, z4 Verbraucher Zähler für Lieferuna mit Rücklaufsøerre MK B3: Einspeisung mit getrennter Erzeugungsmessung gentumsgrenze jz1bj Anlagen in kaufmännischbilanzieller Weitergabe nach EEG PVAnlagen mit gleicher Begrenzung der vergütungsfähigen Strommenge Gleicher Energieträger Nur EEGAnlagen ohne Zonung nach Bemessungsleistung Die kaufmännischbilanzielle Weitergabe muss gesondert vereinbart werden. EEGÜberschusseinspeisung von Anlagen mit Zonung nach Bemessungsleistung KWKAnlagen mit gesetzl. Zuschlag auf die Gesamterzeugung Anlagen in kaufmännischbilanziener Weitergabe nach EEG PVAnlagen mit gleicher Begrenzung der vergütungsfähigen Strommenge *) Z2, Z3: Zähler für Lieferung mit Rücklaufsperre Gleicher Energieträger (Ausnahme: Anlagen in kaufmännischbilanzieller Weitergabe nach EEG) Die kaufmännischbilanzielle Weitergabe muss gesondert vereinbart werden. Hinweis: Nachdem das EEG / KWKG keine epliziten Vorgaben für Messkonzepte macht, kann keine Gewähr für deren

4 werden. Auswahlbiatt B: Messkonzept für mehrere Erzeugungsanlagen (Erweiterungen) L1 Bitte zutreffendes Messkonzept (MK) ankreuzen Energie. Wasser. Leben. MK B4: Kaskadenschaltung (Doppelter Selbstverbrauch) Zähler Z4LL für Z2, Z3, Z: Zähler Z1 gentumsgrenze Bezug und Lieferung für Lieferung Rücklaufsperre + Z1B Z1L Verbraucher mit Kombination EEG und KWKEinspeisung Kombination EEGEinspeisungen unterschiedlichen Energietragern (z.b. mit Kleinwindanlage und PVAnlage) PVAnlagen mit unterschiedlicher Begrenzung der vergütungsfähigen Strommenge Werden beide Anlagen betrieben, so kraft auf 30 und Anlage auf 50 begrenzt. Selbstverbrauch in ist EA2 bei PV bei kw *2) *1)11. BMFSchreiben IV D2S7124/07/10002:003 v. 21. Mai 11 *2) lt. Clearingstellenverfahren 2011/2/2 vom 30. März 2012 Im und Wasser einer BHKW schraffierten Bereich dürfen keine Verbraucher angeschlossen sein. Abhängig von der Anlagenleistung und dem Vergütungs konzept kann ggf. auf die Zähler Z2 und/oder Z3 verzichtet *) Besondere Vorgaben für gemeinsame Messeinrichtungen Nach 33 Abs. 4 EEG dürfen Anlagen nur über eine gemeinsame Messeinrichtung gemessen werden, wenn für sie die gleiche Begrenzung der vergütungsfähigen Strommenge gilt. Diese Vorgabe wurde in Verbindung mit Marktintegrationsmodell für PVGebäudeanlagen mit einer Leistung über 10 kwp bis 1 MWp eingeführt und betrifft Inbetriebnahmen von dr bis Wesentlich ist, dass mit dem (Inbetrieb nahmen ab ) diese Vorgabe weiterhin gilt. (Hinweis: Beim Marktintegrationsmodell ist die vergütungs fähige Strommenge auf maimal 90% begrenzt.) Unter Berücksichtigung der vergütungstechnischen Zusammenfassung der Anlagen nach 32 sind die entsprechenden Messkonzepte auszuwählen. Die nachstehende Matri zeigt die möglichen Messkonzepte. Kombination von PVGebäudeanlagen mit Inbetriebnahmen zu unterschiedlichen EEGVersionen PVGebäudeanlage 1 PVGebäudeanlage 2 EEG 2000, 2004, 2009 oder EEG 2000, 2004, 2009 oder EEG 2000, 2004, 2009 oder 2012! EEG 2000, 2004, 2009 oder EEG kwp und> 1 MWp) EEG (PV 10 kwp und> 1 MWp) EEG 2012lT (PV> 10 kwp und 1 MWp) EEG (PV 10 kwp und> 1 MWp) (PV EEG 2000, 2004, 2009 oder EEG kwp und> 1 MWp) EEG (PV 10 kwp und> 1 MWp) EEG (PV 10 kwp und > 1 MWp) (PV Energieträger und Leistung der Erzeugungsanlage 1 (EA1) Energieträger und Leistung der Erzeugungsanlage 2 (EA2) Anlagenstandort: Straße, Postleitzahl, Ort Anlagenbetreiber: Datum, Unterschrift Hinweis: Nachdem das EEG / KWKG keine epliziten Vorgaben für Messkonzepte macht, kann keine Gewähr für deren

5 kein WPTarif möglich) nicht unterbrechbar, somit Wärmepumpe oder vergleichbarem Heizsystem MK Cl: Einzelne Erzeugungsanlage mit nicht unterbrechbarer Bitte zutreffendes Messkonzept (MK) ankreuzen PVAnlage mit Wärmepumpe (Wärmepumpe durch EVU (ggf. zur Ermittlung des Selbstverbrauchs gesetzlich erforderlich) Z1, Z3: Z2, Z: Zähler für Lieferung mit Rücklaufsperre Z4 Z unterteilt) somit WPTarif möglich / Die PVAnlage PVAnlagen mit Wärmepumpe (Wärmepumpe durch EVU unterbrechbar, Wärmepumpe oder vergleichbarem Heizsystem MK C2: Mehrere Erzeugungsinstallationen mit unterbrechbarer gesetzlich erforderlich) Z2: Zähler für Lieferung mit Rücklaufsperre Die Verwendung des Zählers Z2 richtet sich nach den jeweils gültigen Vergütungsvorschriften (ggf. zur Ermittlung des Selbstverbrauchs ist in zwei unabhängige Installationen Die Verwendung der Zähler Z2 und Z. jeweils gültigen Vergütungsvorschriften. Erzeugungs Wärme anlage pumpe 4 richtet sich nach den Erzeugungs Verbraucher Wärme anlage (Haushalt) pumpe Erzeugungs anlage Verbraucher (Haushalt) Bei MK C2: Leistung der Erzeugungsanlage a (EAa) Bei MK C2: Leistung der Erzeugungsanlage b (EAb) Anlagenstandort: Straße, Postleitzahl, Ort Anlagenbetreiber: Datum, Unterschrift Hinweis: Nachdem das EEG / KWKG keine epliziten Vorgaben für Messkonzepte macht, kann keine Gewähr für deren rechtliche Verbindlichkeit übernommen werden. Die Auswahl des Messkonzeptes liegt grundsätzlich beim Anlagen betreiber. 1zie fl L11z 3 JZ lagen mit Warmepumpe oder vergleichbarem Heizsystem Energie.Wosser. Leben. Auswah Iblatt C: Messkonzepte für Erzeugungsan VB EVJII

6 EIgen z2 Gebäudesanierungen von Gebäudeneubauten oder 1..z 10 BHKWErrichtung im Zuge Z Alle Anschlussnutzer werden von Erzeugungsanlage versorgt Bitte zutreffendes Messkonzept (MK) ankreuzen MK Dl: Selbstversorgergemeinschaft Energie.Wosser. Leben. Hinweis: Nachdem das EEG / KWKG keine epliziten Vorgaben für Messkonzepte macht, kann keine Gewähr für deren ektrofachbetrieb die Koordination der Abläufe mit allen Beteiligten übernehmen. Für die Unterzähler sollten TAB konforme Zählerplatze eingeplant werden. Der Anschlussnehmer (i.d.r. Vermieter) des Mehrfamilienhauses sollte in Zusammenarbeit mit dem Empfehlungen: Für den Netzbetreiber sind die Unterzähler (ZN1 bis ZN3) nicht relevant. Z2: Zähler für Lieferung mit Rücklaufsperre Z3: Zähler für Bezug Genossenschaft usw.) Für den Netzbetreiber relevant: Contractor, Vermieter, (Selbstversorgergemeinschaft = Erzeugungs Nutzer 1 bis 3 Nutzer 4 aus anlage von EA versorgt Netz versorgt Nutzer von der Erzeugungs lieferanten versorgt werden. anlage und von einem gemeinsamen Reststrom schaft weist nach, welche Die Selbstversorgergemein Gebäudesa nieru ngen von Gebäudeneubauten oder BHKWErrichtung im Zuge Beispiel: Anschlussnutzer Hardwarelösung (2 Sammelschienenmodell) für aus dem Netz versorgte MK 02: Selbstversorgergemeinschaft ektrofachbetrieb die Koordination der Ablaufe mit allen Beteiligten übernehmen. Für die Unterzähler sollten TAB konforme Zählerplätze eingeplant werden. Der Anschlussnehmer (i.d.r. Vermieter) des Mehrfamilienhauses sollte in Zusammenarbeit mit dem Empfehlungen: Für den Netzbetreiber sind die Unterzähler (ZN1 bis ZNn) mcht relevant. lieferanten versorgt werden. Nutzer von der Erzeugungs Genossenschaft usw.) Contractor, Vermieter, (Selbstversorgergemeinschaft = versorgt schaft weist nach, dass alle Selbstversorgergemeinschaft anlage und von einem gemeinsamen Reststrom Z2: Zähler für Lieferung mit Rücklaufsperre Für den Netzbetreiber relevant: Alle Nutzer werden von der Die Selbstversorgergemein anlage (alle Nutzer on EA versorgt) Erzeugungs Nutzer 1 bis n grenze turns für Selbstversorgergemeinschaft Auswahlblatt 0: Messkonzepte VB EWAI

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