PRESSEMITTEILUNG AUFRUF ZUR MAHNWACHE AM 19. FEBRUAR ZUM SCHUTZ DER DRESDNER SYNAGOGE

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1 PRESSEMITTEILUNG LANDESTOURISMUSVERBAND SACHSEN e.v. TOURISMUSVEREIN DRESDEN e.v. STUDENTENCLUB BÄRENZWINGER e.v. Förderverein Bärenzwinger e.v. Politischer Jugendring Dresden e.v. Jüdische Gemeinde Dresden CDU DRESDEN FDP DRESDEN AUFRUF ZUR MAHNWACHE AM 19. FEBRUAR ZUM SCHUTZ DER DRESDNER SYNAGOGE (Dresden/ ) Die CDU Dresden, die FDP Dresden und zahlreiche Unterstützer rufen die Dresdnerinnen und Dresdner gemeinsam dazu auf, am 19. Februar die Synagoge in Dresden zu schützen. Dazu erklärt Lars Rohwer, Vorsitzender der CDU Dresden: Dem braunen marschierenden Mob wollen und werden wir unsere Stadt nicht überlassen, erst recht nicht die Synagoge. Die Geschichte lehrt uns, was Hetztiraden, Intoleranz und Extremismus hervorgebracht und zerstört haben. Von unverbesserlichen Geschichtsverdrehern lassen wir uns nicht abschrecken. Das Schöne unserer Stadt gehört uns und unseren Kindern und Freunden. Nach dem stillen Gedenken und Besinnen im Rahmen der Menschenkette am gestrigen 13. Februar rufen wir alle Bürgerinnen und Bürger nun dazu auf, das Vorbeimarschieren von Nazis an der Synagoge am 19. Februar zu verhindern. Johannes Lohmeyer, Vorsitzender der FDP Dresden erklärt zudem: Dresdens Zerstörung steht als Symbol für die Grausamkeit und Sinnlosigkeit des Krieges. Aber: Wir sind uns bewusst, dass das Leid und die Zerstörung unserer Stadt nicht losgelöst betrachtet werden kann, von den Verbrechen, die im zweiten Weltkrieg über die Völker Europas gekommen sind. Ihren Ausgang haben Leid, Zerstörung und Völkermord von deutschem Boden aus genommen. Daraus erwächst uns als Deutschen eine besondere Verantwortung. Mit dem Schutz der Synagoge vor dem geplanten Vorbeimarsch der Rechtsextremisten wollen wir ein Stück dieser Verantwortung gerecht werden. Gleichzeitig werden wir deutlich machen, dass wir froh und glücklich sind, dass jüdisches Leben in unsere Stadt zurückgekehrt ist und wir bereit sind das zu verteidigen. Im Rahmen der Mahnwache an der Synagoge werden Zeitzeugen der Zerstörung Dresdens und des Holocaust gleichermaßen die Erlebnisse und Erfahrungen aus Ihrer ganz persönlichen Sicht schildern. Ihre Eindrücke mahnen und bewahren das Vergessen von geschehenem Leid. Gleichzeitig entsteht über den Nachmittag eine große und bunte Luftballontraube als fröhlicher, bunter Gegenentwurf zum geplanten brauen Spuk in unserer Stadt. Diese Traube wird Punkt Uhr aufsteigen, um dem Ruf unserer Stadt zu untermauern und um Vielfalt, Weltoffenheit und Hoffnung aus Dresden symbolisch in die Welt zu tragen. Viele Initiatoren unterstützen die Mahnwache an der Synagoge für Weltoffenheit, Frieden und Versöhnung. So sorgt u.a. der Bärenzwinger für das leibliche Wohl und der Landestourismusverband Sachsen sowie der Tourismusverein Dresden

2 e.v. für die entsprechende Kommunikation. Ausdrücklich sind weitere Unterstützer willkommen und herzlich zur Teilnahme aufgefordert! Wir rufen alle Demokraten Dresdens auf, am 19. Februar zur Synagoge zu kommen und mit uns die Dresdner Synagoge an diesem Tag zu schützen. F.d.R.d.A. Stefan Dario Holz Pressesprecher der CDU Dresden Tel.: Michael Deutschmann Sprecher der FDP Dresden Tel.:

3 PRESSEMITTEILUNG LANDESTOURISMUSVERBAND SACHSEN e.v. TOURISMUSVEREIN DRESDEN e.v. STUDENTENCLUB BÄRENZWINGER e.v. Förderverein Bärenzwinger e.v. Politischer Jugendring Dresden e.v. Jüdische Gemeinde Dresden CDU DRESDEN FDP DRESDEN AUFRUF ZUR MAHNWACHE AM 19. FEBRUAR ZUM SCHUTZ DER DRESDNER SYNAGOGE (Dresden/ ) Die CDU Dresden, die FDP Dresden und zahlreiche Unterstützer rufen die Dresdnerinnen und Dresdner gemeinsam dazu auf, am 19. Februar die Synagoge in Dresden zu schützen. Dazu erklärt Lars Rohwer, Vorsitzender der CDU Dresden: Dem braunen marschierenden Mob wollen und werden wir unsere Stadt nicht überlassen, erst recht nicht die Synagoge. Die Geschichte lehrt uns, was Hetztiraden, Intoleranz und Extremismus hervorgebracht und zerstört haben. Von unverbesserlichen Geschichtsverdrehern lassen wir uns nicht abschrecken. Das Schöne unserer Stadt gehört uns und unseren Kindern und Freunden. Nach dem stillen Gedenken und Besinnen im Rahmen der Menschenkette am gestrigen 13. Februar rufen wir alle Bürgerinnen und Bürger nun dazu auf, das Vorbeimarschieren von Nazis an der Synagoge am 19. Februar zu verhindern. Johannes Lohmeyer, Vorsitzender der FDP Dresden erklärt zudem: Dresdens Zerstörung steht als Symbol für die Grausamkeit und Sinnlosigkeit des Krieges. Aber: Wir sind uns bewusst, dass das Leid und die Zerstörung unserer Stadt nicht losgelöst betrachtet werden kann, von den Verbrechen, die im zweiten Weltkrieg über die Völker Europas gekommen sind. Ihren Ausgang haben Leid, Zerstörung und Völkermord von deutschem Boden aus genommen. Daraus erwächst uns als Deutschen eine besondere Verantwortung. Mit dem Schutz der Synagoge vor dem geplanten Vorbeimarsch der Rechtsextremisten wollen wir ein Stück dieser Verantwortung gerecht werden. Gleichzeitig werden wir deutlich machen, dass wir froh und glücklich sind, dass jüdisches Leben in unsere Stadt zurückgekehrt ist und wir bereit sind das zu verteidigen. Im Rahmen der Mahnwache an der Synagoge werden Zeitzeugen der Zerstörung Dresdens und des Holocaust gleichermaßen die Erlebnisse und Erfahrungen aus Ihrer ganz persönlichen Sicht schildern. Ihre Eindrücke mahnen und bewahren das Vergessen von geschehenem Leid. Gleichzeitig entsteht über den Nachmittag eine große und bunte Luftballontraube als fröhlicher, bunter Gegenentwurf zum geplanten brauen Spuk in unserer Stadt. Diese Traube wird Punkt Uhr aufsteigen, um dem Ruf unserer Stadt zu untermauern und um Vielfalt, Weltoffenheit und Hoffnung aus Dresden symbolisch in die Welt zu tragen. Viele Initiatoren unterstützen die Mahnwache an der Synagoge für Weltoffenheit, Frieden und Versöhnung. So sorgt u.a. der Bärenzwinger für das leibliche Wohl und der Landestourismusverband Sachsen sowie der Tourismusverein Dresden

4 e.v. für die entsprechende Kommunikation. Ausdrücklich sind weitere Unterstützer willkommen und herzlich zur Teilnahme aufgefordert! Wir rufen alle Demokraten Dresdens auf, am 19. Februar zur Synagoge zu kommen und mit uns die Dresdner Synagoge an diesem Tag zu schützen. F.d.R.d.A. Stefan Dario Holz Pressesprecher der CDU Dresden Tel.: Michael Deutschmann Sprecher der FDP Dresden Tel.:

5 PRESSEMITTEILUNG LANDESTOURISMUSVERBAND SACHSEN e.v. TOURISMUSVEREIN DRESDEN e.v. STUDENTENCLUB BÄRENZWINGER e.v. Förderverein Bärenzwinger e.v. Politischer Jugendring Dresden e.v. Jüdische Gemeinde Dresden CDU DRESDEN FDP DRESDEN AUFRUF ZUR MAHNWACHE AM 19. FEBRUAR ZUM SCHUTZ DER DRESDNER SYNAGOGE (Dresden/ ) Die CDU Dresden, die FDP Dresden und zahlreiche Unterstützer rufen die Dresdnerinnen und Dresdner gemeinsam dazu auf, am 19. Februar die Synagoge in Dresden zu schützen. Dazu erklärt Lars Rohwer, Vorsitzender der CDU Dresden: Dem braunen marschierenden Mob wollen und werden wir unsere Stadt nicht überlassen, erst recht nicht die Synagoge. Die Geschichte lehrt uns, was Hetztiraden, Intoleranz und Extremismus hervorgebracht und zerstört haben. Von unverbesserlichen Geschichtsverdrehern lassen wir uns nicht abschrecken. Das Schöne unserer Stadt gehört uns und unseren Kindern und Freunden. Nach dem stillen Gedenken und Besinnen im Rahmen der Menschenkette am gestrigen 13. Februar rufen wir alle Bürgerinnen und Bürger nun dazu auf, das Vorbeimarschieren von Nazis an der Synagoge am 19. Februar zu verhindern. Johannes Lohmeyer, Vorsitzender der FDP Dresden erklärt zudem: Dresdens Zerstörung steht als Symbol für die Grausamkeit und Sinnlosigkeit des Krieges. Aber: Wir sind uns bewusst, dass das Leid und die Zerstörung unserer Stadt nicht losgelöst betrachtet werden kann, von den Verbrechen, die im zweiten Weltkrieg über die Völker Europas gekommen sind. Ihren Ausgang haben Leid, Zerstörung und Völkermord von deutschem Boden aus genommen. Daraus erwächst uns als Deutschen eine besondere Verantwortung. Mit dem Schutz der Synagoge vor dem geplanten Vorbeimarsch der Rechtsextremisten wollen wir ein Stück dieser Verantwortung gerecht werden. Gleichzeitig werden wir deutlich machen, dass wir froh und glücklich sind, dass jüdisches Leben in unsere Stadt zurückgekehrt ist und wir bereit sind das zu verteidigen. Im Rahmen der Mahnwache an der Synagoge werden Zeitzeugen der Zerstörung Dresdens und des Holocaust gleichermaßen die Erlebnisse und Erfahrungen aus Ihrer ganz persönlichen Sicht schildern. Ihre Eindrücke mahnen und bewahren das Vergessen von geschehenem Leid. Gleichzeitig entsteht über den Nachmittag eine große und bunte Luftballontraube als fröhlicher, bunter Gegenentwurf zum geplanten brauen Spuk in unserer Stadt. Diese Traube wird Punkt Uhr aufsteigen, um dem Ruf unserer Stadt zu untermauern und um Vielfalt, Weltoffenheit und Hoffnung aus Dresden symbolisch in die Welt zu tragen. Viele Initiatoren unterstützen die Mahnwache an der Synagoge für Weltoffenheit, Frieden und Versöhnung. So sorgt u.a. der Bärenzwinger für das leibliche Wohl und der Landestourismusverband Sachsen sowie der Tourismusverein Dresden

6 e.v. für die entsprechende Kommunikation. Ausdrücklich sind weitere Unterstützer willkommen und herzlich zur Teilnahme aufgefordert! Wir rufen alle Demokraten Dresdens auf, am 19. Februar zur Synagoge zu kommen und mit uns die Dresdner Synagoge an diesem Tag zu schützen. F.d.R.d.A. Stefan Dario Holz Pressesprecher der CDU Dresden Tel.: Michael Deutschmann Sprecher der FDP Dresden Tel.:

7 PRESSEMITTEILUNG LANDESTOURISMUSVERBAND SACHSEN e.v. TOURISMUSVEREIN DRESDEN e.v. STUDENTENCLUB BÄRENZWINGER e.v. Förderverein Bärenzwinger e.v. Politischer Jugendring Dresden e.v. Jüdische Gemeinde Dresden CDU DRESDEN FDP DRESDEN AUFRUF ZUR MAHNWACHE AM 19. FEBRUAR ZUM SCHUTZ DER DRESDNER SYNAGOGE (Dresden/ ) Die CDU Dresden, die FDP Dresden und zahlreiche Unterstützer rufen die Dresdnerinnen und Dresdner gemeinsam dazu auf, am 19. Februar die Synagoge in Dresden zu schützen. Dazu erklärt Lars Rohwer, Vorsitzender der CDU Dresden: Dem braunen marschierenden Mob wollen und werden wir unsere Stadt nicht überlassen, erst recht nicht die Synagoge. Die Geschichte lehrt uns, was Hetztiraden, Intoleranz und Extremismus hervorgebracht und zerstört haben. Von unverbesserlichen Geschichtsverdrehern lassen wir uns nicht abschrecken. Das Schöne unserer Stadt gehört uns und unseren Kindern und Freunden. Nach dem stillen Gedenken und Besinnen im Rahmen der Menschenkette am gestrigen 13. Februar rufen wir alle Bürgerinnen und Bürger nun dazu auf, das Vorbeimarschieren von Nazis an der Synagoge am 19. Februar zu verhindern. Johannes Lohmeyer, Vorsitzender der FDP Dresden erklärt zudem: Dresdens Zerstörung steht als Symbol für die Grausamkeit und Sinnlosigkeit des Krieges. Aber: Wir sind uns bewusst, dass das Leid und die Zerstörung unserer Stadt nicht losgelöst betrachtet werden kann, von den Verbrechen, die im zweiten Weltkrieg über die Völker Europas gekommen sind. Ihren Ausgang haben Leid, Zerstörung und Völkermord von deutschem Boden aus genommen. Daraus erwächst uns als Deutschen eine besondere Verantwortung. Mit dem Schutz der Synagoge vor dem geplanten Vorbeimarsch der Rechtsextremisten wollen wir ein Stück dieser Verantwortung gerecht werden. Gleichzeitig werden wir deutlich machen, dass wir froh und glücklich sind, dass jüdisches Leben in unsere Stadt zurückgekehrt ist und wir bereit sind das zu verteidigen. Im Rahmen der Mahnwache an der Synagoge werden Zeitzeugen der Zerstörung Dresdens und des Holocaust gleichermaßen die Erlebnisse und Erfahrungen aus Ihrer ganz persönlichen Sicht schildern. Ihre Eindrücke mahnen und bewahren das Vergessen von geschehenem Leid. Gleichzeitig entsteht über den Nachmittag eine große und bunte Luftballontraube als fröhlicher, bunter Gegenentwurf zum geplanten brauen Spuk in unserer Stadt. Diese Traube wird Punkt Uhr aufsteigen, um dem Ruf unserer Stadt zu untermauern und um Vielfalt, Weltoffenheit und Hoffnung aus Dresden symbolisch in die Welt zu tragen. Viele Initiatoren unterstützen die Mahnwache an der Synagoge für Weltoffenheit, Frieden und Versöhnung. So sorgt u.a. der Bärenzwinger für das leibliche Wohl und der Landestourismusverband Sachsen sowie der Tourismusverein Dresden

8 e.v. für die entsprechende Kommunikation. Ausdrücklich sind weitere Unterstützer willkommen und herzlich zur Teilnahme aufgefordert! Wir rufen alle Demokraten Dresdens auf, am 19. Februar zur Synagoge zu kommen und mit uns die Dresdner Synagoge an diesem Tag zu schützen. F.d.R.d.A. Stefan Dario Holz Pressesprecher der CDU Dresden Tel.: Michael Deutschmann Sprecher der FDP Dresden Tel.:

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