Mitarbeitermotivationsgespräche. Wie ich diese richtig führe und welche Wirkung diese haben!

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1 Mitarbeitermotivationsgespräche Wie ich diese richtig führe und welche Wirkung diese haben!

2 Das bin ich! Constanze Trojahn seit sechs Jahren Trainerin und Dozentin selbständig 35 Jahre alt

3 Mitarbeitermotivation Die Unterscheidung Anerkennung? Lob

4 Mitarbeitermotivation Die Unterscheidung Anerkennung Lob

5 Mitarbeitermotivation Was motiviert eigentlich (Ihre) Mitarbeiter?

6 Was motiviert eigentlich? Motivation bedeutet Triebkraft und bezeichnet das Streben nach Zielen oder wünschenswerten Zielobjekten Extrinsische Motivation der Wunsch steht im Vordergrund, bestimmte Leistungen zu erbringen, um einen Vorteil (Belohnung) zu erhalten oder Nachteile (Bestrafung) zu vermeiden Intrinsische Motivation bezeichnet das Bestreben, etwas um seiner Selbst willen zu tun (weil es einfach Spaß macht, Interesse befriedigt oder Herausforderung darstellt)

7 Was motiviert eigentlich? Extrinsische Motivation fokussiert Intrinsische Motivation ist frei von äußeren Einflüssen

8 Was motiviert eigentlich? Extrinsische Motivation Aussicht auf Belohnung oder Bestrafung ist dann motivierend und sinnvoll, wenn: es sich um Routineaufgaben handelt, das Ziel klar definiert ist, der Weg dorthin klar beschrieben und nachvollziehbar ist.

9 Was motiviert eigentlich? Intrinsische Motivation Für Aufgaben hingegen, die keine Routine sind die Lösungsorientierung erfordern die Kreativität brauchen. wirkt extrinsische Motivation eher hemmend und erzeugt Druck.

10 Was motiviert eigentlich? Ein extrinsisch motivierter Mitarbeiter sagt sich: Ich tue es, weil ich es tun muss, sonst! Ein intrinsisch motivierter Mitarbeiter sagt sich: Ich tue es, weil ich es tun will!

11 Was motiviert eigentlich? Wie kann ich meine Mitarbeiter intrinsisch motivieren? Wunsch nach Autonomie selbständiges Arbeiten mit möglichst viel Freiraum Streben nach Meisterschaft Sinn mit der Aufgabe wachsen und in der Sache besser werden Sinnorientierte Motivation steht hier an erster Stelle, verstehen was man tut

12 Was motiviert eigentlich? Was heisst das für Sie als Unternehmer/in? Knausern Sie nicht bei der Bezahlung. Bezahlen Sie Ihre Mitarbeiter adäquat und fair. Spielen Sie nicht den Mikromanager! Geben Sie Ihren Mitarbeitern Entscheidungsfreiheit und führen Sie mit Zielen und Vertrauen. Unterstützen Sie Ihre Mitarbeiter bei ihrer Weiterentwicklung, bei ihrem Bestreben, besser zu werden. Beantworten Sie die Frage, warum es sich lohnt in Ihrem Unternehmen zu arbeiten.

13 Was motiviert meinen Mitarbeiter eigentlich? Stärken und Schwächen Was verdient eigentlich welche Beachtung?

14 Was motiviert meinen Mitarbeiter eigentlich? Bedürfnisse nach Maslow Selbstverwirklichung Ich-Bedürfnisse (Anerkennung) soziale Bedürfnisse (Familie, Freunde) Sicherheitsbedürfnisse (Schutz, Sicherheit) Grundbedürfnisse (Essen, Trinken, Schlafen) z.b. Verantwortung, Beförderung z.b. Anerkennung, Lob, motivierende Worte z.b. Team, Kollegen, Betriebsklima z.b. unbefristeter Vertrag, Kündigungsschutz z.b. Geld verdienen

15 Was motiviert meinen Mitarbeiter eigentlich? Zwei-Faktoren-Theorie (Herzberg) Hygienefaktoren (Arbeitsumfeld) Motivatoren (Arbeitsinhalt) keine Unzufriedenheit wenn vorhanden haben Einfluss auf Zufriedenheit und Motivation keine Zufriedenheit in erster Linie Ihr Fehlen führt zur Unzufriedenheit streben nach Wachstum und Selbstzufriedenheit Faktoren = selbstverständlich

16 Die Mitarbeiterbeurteilung Grundlage eines Motivationsgespräches

17 Die Mitarbeiterbeurteilung Grundlage eines Motivationsgespräches MA- Beurteilung.. beginnt mit Beobachtung (zeitversetzt, Arbeitsumfeld, soziales Umfeld) Festhalten von Fakten (durch Sie selbst und/ oder Ihren Führungskräften) endet mit dem Motivationsgespräch

18 Chaka - Wir schaffen das! Das Motivationsgespräch So sage ich es meinem Mitarbeiter!

19 Das Motivationsgespräch So sage ich es meinem Mitarbeiter! Die Vorbereitung des Gespräches. organisatorisch inhaltlich persönlich

20 Das Motivationsgespräch So sage ich es meinem Mitarbeiter! So sollte es ablaufen. 1. Begrüßung 2. Fragen an den Mitarbeiter 3. Feedback an den Mitarbeiter 4. Gemeinsam über zukünftige Potenziale sprechen/ Maßnahmen gemeinsam bestimmen (Motivation) 5. Verabschiedung

21 Das Gespräch führen! Ein paar Regeln für die Kommunikation Wer fragt, der führt! Beachten Sie die Feedback-Kultur Hören Sie genau zu!

22 Das Gespräch führen! Ein paar Regeln für die Kommunikation Verbindliche Kommunikation Beachte Konkrete Antwort auf konkrete Frage (keine Ungenauigkeiten wie immer, mehrere etc. Persönliche Ansprache wie ich, Sie oder wir Ein Ja, wo es angebracht und ein Nein, wo es notwendig ist Vermeide Konjunktiv wie könnte, sollte, müsste oder bräuchte Unkonkrete Formulierungen Möglichkeitsformen wie man könnte oder man sollte Wenig aussagekräftige Wörter wie eigentlich oder irgendwie

23 Das Gespräch führen! Ein paar Regeln für die Kommunikation Verbindliche Kommunikation Wollen Sie nicht die Termine mit mir abstimmen? Wir sollten uns in nächster Zeit einmal zusammensetzen. Irgendwie hat es sich gelohnt, dass wir die Angelegenheit diskutiert haben. Eigentlich bin ich gegen diese Entscheidung. Die Angelegenheit sollte man mal in Angriff nehmen: Hier müsste man mal aufräumen!

24 Beurteilungsfehler So schnell kann es gehen!

25 Beurteilungsfehler So schnell kann es gehen! Unbewusst beeinflusst werden HALO-Effekt (Überstrahlungseffekt) Vorurteile Egozentriefehler Tendenzfehler

26 Falls Sie Fragen haben oder Hilfe benötigen Dipl. Kffr. Constanze Trojahn Agentur vmi Am Beckerwald Spiesen-Elversberg Tel.: /

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