Sucht Alter Pflege. Eine besondere pflegerische Anforderung mit geringer Tradition in der Altenpflege. Andreas Kutschke
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- Klemens Siegel
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1 Sucht Alter Pflege Eine besondere pflegerische Anforderung mit geringer Tradition in der Altenpflege
2 Zahlen zur Abhängigkeit im Alter 3,1 % der Männer und 0,5 % der älteren Frauen sind abhängig(ca ). Die Dunkelziffer liegt wahrscheinlich dreimal so hoch, Riskanter Konsum trifft wahrscheinlich auf 3,5 Millionen ältere Menschen zu, 34 % der Männer und 18 % der Frauen zwischen 65 und 79 haben einen riskanten Konsum, 10 % der Altenheimbewohner haben eine Alkoholdiagnose Menschen die mehr als 60 Alkohol täglich konsumieren werden oft nicht erkannt
3 Zahlen bei Benzodiazepinabhängigkeit 1 2 Millionen meistens Frauen nehmen mindestens einmal täglich ein BZD ein Wahrscheinlich die Hälfte dieser Med. wird nur noch zur Vermeidung von Entzugserscheinungen gegeben 35 % der Altenheimbewohner nehmen mindestens 1 BZD für mehr als drei Jahre ein Entzugserscheinung können bereits nach 6 Wochen entstehen Nur ca. 15 % der Heimbewohner werden durch einen Neurologen oder Psychiater betreut
4 Abhängigkeit und Missbrauch von Alkohol und BZD ein Thema für die Altenpflege? Bisher kaum In der Fachliteratur findet man nur rudimentäre Hinweise auf das Thema und pflegerische Konzept Fortbildungsangebote sind noch seltener Wohnangebote für nasse ältere Alkoholiker sind eher die Ausnahme als die Regel Regelhafte Angebote oder pflegerische Strategien im Umgang mit älteren Abhängigen sind die Ausnahme
5 Auswirkung der Erkrankung in der Pflege Bei Alkoholabhängigkeit Übergriffiges Verhalten Manchmal laut und aggressiv Biografie ist oft schwierig Erkrankung ist oft nicht erkannt Bei BZD Abhängigkeit Sturzgefahr Wirkung des Medikamentes in den nächsten Tag hinein), Medikamenten- Akkumulation Abhängigkeit bei normaler Dosierung, (Low Dose Abhängigkeit) Interaktion mit Alkohol,
6 Eine Befragung unter Altenpflegefachkräften Stoffgebundene Abhängigkeit wird von Pflegekräften als durchschnittlich häufig wahrgenommen, jedoch als besonders bedeutsam Alkohol im Seniorenheim als Pflegebedürftiger zu bekommen ist davon abhängig, in welchem Seniorenheim Sie sind und welche Pflegekraft im Dienst ist Der überwiegende Teil der Pflegekräfte würde Alkoholkonsum einschränken An einer speziellen Fortbildung zum Thema Abhängigkeit hatte noch keiner der Befragten teilgenommen 6
7 Die Pflegenden in der Altenhilfe stehen oft zwischen den beiden Stühlen, von denen der eine Fürsorge und der andere Freiheit und Autonomie heißt! Alkohol steht zwischen Genuss und dem Risiko von Missbrauch und Abhängigkeit, Benzodiazepine zwischen sinnvoller Behandlung und Abhängigkeit
8 Ein Standarddring hat ca. 10 Gramm Alkohol
9 Kontakte und Ablenkungen sind notwendig
10 Auswirkung und Umgang in der Pflege Fatalismus (es lohnt nicht mehr, negative eigene Erfahrungen) Betroffene werden bei der Heimplatzsuche abgewimmelt Positive Beispiele zur Reduktion von BZD Positive Beispiele zur segregativen und integrativen Begleitung von Alkoholabhängigen (kontrollierter Konsum)
11 Gemeinsames Überprüfen der Psychopharmaka 11
12 Pflegerische Maßnahmen Eine positive Grundhaltung Die Lebensleistung wertschätzen Motivierende Gesprächsführung Nicht überfordern, niedrigschwellige Angebote Kleine Schritte und erreichbare Ziele Kontakt zu Selbsthilfegruppe Familie, wenn noch vorhanden, einbeziehen Ein möglichst gesundes Überleben ist das primäre Ziel, nicht die zwangsweise Abstinenz
13 Pflegerische Themen in der nahen Zukunft Sensibilisierung für das Thema und die Betroffenen Mehr sicheres Wissen zum Thema Bessere Kooperationen mit den Fachärzten, Hausärzten und Apothekern Aufnahme des Themas in die Pflegeausbildung Spezielle Pflege und Betreuung von Abhängigkeitserkrankten (auch kontrollierte Ausgabe von Alkohol) Einstufungskriterien auch ohne Folgeerkrankungen
14 Weitere Anforderungen Gemeinsame Projekte mit der Suchthilfe Fortbildungspakete Erfahrungsaustausch Klärung wichtiger Fragen / soll immobilen abhängigen Bewohnern Alkohol besorgt werden? wie ist mit Aggression umzugehen?
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