BKKBetriebsService. Grundlagen der Sozialversicherung. n Referenten-Leitfaden. n Hilfe

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1 n Referenten-Leitfaden n Hilfe

2 Kapitel n Kapitel 0 Einleitung/geschichtliche Entwicklung der Sozialversicherung n Kapitel 1 Versicherungspflicht der Arbeitnehmer n Kapitel 2 Versicherungsfreiheit der Arbeitnehmer n Kapitel 3 Meldeverfahren n Kapitel 4 Beiträge für Arbeitnehmer n Kapitel 5 Freiwillige Krankenversicherung n Kapitel 6 Krankenkassenwahlrechte n Kapitel 7 Altersteilzeitarbeit n Kapitel 8 Entgeltfortzahlung n Kapitel 9 Ausgleich der Arbeitgeberaufwendungen

3 << zurück zur Kapitelübersicht n Kapitel 0 Einleitung/geschichtliche Entwicklung der Sozialversicherung

4 Inhalt << zurück zur Kapitelübersicht Kapitel 0 Einleitung/geschichtliche Entwicklung der Sozialversicherung 0.1 Die Sozialversicherung 0.2 Grundgedanken der sozialen Absicherung 0.3 BKK mit langer Tradition 0.4 Geschichte der Sozialversicherung

5 0 Einleitung/geschichtliche Entwicklung der Sozialversicherung 0.1 Die Sozialversicherung << zurück zum Inhaltsverzeichnis Folie 1 Die 5 Zweige der Sozialversicherung Krankenversicherung Pflegeversicherung Rentenversicherung Arbeitslosenversicherung Unfallversicherung Soziale Sicherung gehört heute zur Lebensgrundlage eines jeden Bürgers. Ein Teil hiervon der wichtigste Teil ist die Sozialversicherung. Sie umfasst die gesetzliche Krankenversicherung, die soziale Pflegeversicherung, die Unfallversicherung, die Rentenversicherung und im weiteren Sinne auch die Arbeitslosenversicherung. Die Sozialleistungen dieser Versicherungszweige sind allgemein im SGB I (SGB I Allgemeiner Teil) aufgezählt. Das vierte Buch (SGB IV) enthält die gemeinsamen Vorschriften. Das zehnte Buch (SGB X) beinhaltet die Verwaltungsverfahren und den Schutz der Sozialdaten. Einzelheiten über die Sozialversicherung enthalten insbesondere 1 SGB I 18 SGB I 19 SGB I 19b SGB I 21 SGB I 21a SGB I 21b SGB I 22 SGB I 23 SGB I 29 SGB I das zweite Buch (SGB II Grundsicherung für Arbeitssuchende), das dritte Buch (SGB III Arbeitsförderung), das fünfte Buch (SGB V Krankenversicherung), das sechste Buch (SGB VI Rentenversicherung), das siebte Buch (SGB VII Unfallversicherung), das achte Buch (SGB VIII Kinder- und Jugendhilfe), das neunte Buch (SGB IX Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen), das elfte Buch (SGB XI Soziale Pflegeversicherung) das zwölfte Buch (SGB XII Sozialhilfe) des Sozialgesetzbuches (SGB). Referentenleitfaden zu 0.1 Folie 1

6 0 Einleitung/geschichtliche Entwicklung der Sozialversicherung 0.1 Die Sozialversicherung << zurück zum Inhaltsverzeichnis Folie 2 Folie 3 Jeder Bundesbürger hat im Rahmen des Sozialgesetzbuches erstes Buch (SGB I ) ein Recht auf Zugang zur Sozialversicherung. Wer in der Sozialversicherung versichert ist, hat im Rahmen der gesetzlichen Kranken-, Pflege-, Unfallund Rentenversicherung, einschließlich der Alterssicherung der Landwirte, ein Recht auf 1. die notwendigen Maßnahmen zum Schutz, zur Erhaltung, zur Besserung und zur Wiederherstellung der Gesundheit und der Leistungsfähigkeit und 2. wirtschaftliche Sicherung bei Krankheit, Mutterschaft, Minderung der Erwerbsfähigkeit und im Alter. Ein Recht auf wirtschaftliche Sicherung haben auch die Hinterbliebenen eines Versicherten. Solidargemeinschaft Die Sozialversicherung ist nach dem Prinzip der Solidargemeinschaft organisiert. So helfen die Gesunden mit ihren Beiträgen zur Krankenversicherung den Kranken, mit denen zur Pflegeversicherung den Pflegebedürftigen, durch die Rentenversicherung unterstützen die Jungen die Alten (Generationenvertrag), bei Arbeitslosigkeit zahlen die Arbeitnehmer für die Arbeitslosen. Und auch die Arbeitgeber sind in die Solidargemeinschaft einbezogen: Sie zahlen grundsätzlich die Hälfte der Beiträge. Nur die Unfallversicherung wird allein von den Arbeitgebern finanziert. Referentenleitfaden zu 0.1 Folie 2 bis 3

7 n Hilfe Benutzerhinweis Das Seminar,, aus dem ist komplett im PDF-Format erstellt und wird mit der Software Adobe Acrobat Reader dargestellt. Für den Fall, dass diese Software nicht auf Ihrem PC installiert ist, haben wir eine Version zur Installation auf der CD beigelegt. Die Folien stehen zusätzlich in einer PowerPoint-Version zur Verfügung.

8 So geht s Dieses Seminar befasst sich in neun Kapiteln mit dem gesamten Thema Sozialversicherung. Die CD enthält einen Referenten-Leitfaden mit den dazu gehörigen Folien, die auch als separate PDF-Dokumente beigelegt sind. Die Folien stehen zusätzlich in einer PowerPoint-Version zur Verfügung. Um das Seminar zu nutzen legen Sie einfach die CD in das CD-ROM-Laufwerk Ihres PCs ein. Der Referenten- Leitfaden öffnet sich dann per AutoStart. Falls dies nicht der Fall sein sollte, starten Sie bitte das Dokument Referentenleitfaden.pdf per Doppelklick. Der Referenten-Leitfaden ist sowohl mit PDF-Lesezeichen, als auch mit verschiedenen anderen interaktiven Navigationshilfen versehen. Die Kapitelübersicht am Anfang führt Sie zu den einzelnen Kapiteln, wo Sie ein ausführliches Inhaltsverzeichnis der einzelnen Themen innerhalb des Kapitels finden. Jedes Thema beinhaltet eine Klein-Ansicht aller zugehörigen Folien, die durch Anklicken zu öffnen sind. So ist ein paralleles Arbeiten durch Hin- und Herspringen zwischen Referentenleitfaden und Folien ohne Probleme möglich. Dieses Seminar besteht aus einem Referentenleitfaden, Folien (in neun Kapitel unterteilt), einzelnen Formularen (können durch Anklicken in neuem Fenster geöffnet werden). CD öffnet durch AutoStart. Adobe Acrobat Reader zur Installation ist beigefügt ( Lesezeichen und verschiedene interaktive Navigationshilfen erleichtern zusätzlich die Handhabung. Die Kapitelübersicht führt zu ausführlichem Inhaltsverzeichnis der einzelnen Themen. Folien und einzelne wichtige Formulare sind durch Anklicken zu öffnen. Paralleles Arbeiten in allen Dokumenten ist durch Hin- und Herspringen zwischen den verknüpften Dateien möglich. << zurück zum Inhaltsverzeichnis Kapitel Thema 3 Meldungen nach der DEÜV 3.2 Elektronische Ausfüllhilfe sv.net Meldungen nach der DEÜV Meldung zur Sozialversicherung Folien werden durch Anklicken geöffnet. x Zusätzliche Schließen - Funktion JederTeilnehmer muss aber auch sicher sein können, für die Verschlüsselung der für den Kommunikationspartner bestimmten Daten einen authentischen öffentlichen Schlüssel zu verwenden. Es muss verhindert werden, dass dem Absender, der zumverschlüsseln den öffentlichen Schlüssel des Empfängers benötigt, ein anderer Schlüssel untergeschoben werden kann. Die Authentizität des öffentlichen Schlüssels muss deshalb von einer neutralen und vertrauenswürdigen Instanz, dem so genanntentrustcenter, durch ein Zertifikat bestätigt werden. Dieses Zertifikat stellt dastrustcenter der ITSG aus. TrustCenter Systemvoraussetzungen für den elektronischen Datenaustausch mit dem Produkt sv.net sind Standard-PC mit Systemvoraussetzungen Durch Anklicken dieses Pfeils gelangen Sie zum weiterführenden Text auf der nächsten Seite. Intel-Prozessor, Standard-Drucker und CD-ROM-Laufwerk, Internet-Anschluss, Plattenbedarf ca. 50 MB Betriebssysteme: MS Windows 98, Windows NT mit Service-Pack 5, Windows 2000, Windows XP. Der Anwender des Produktes sv.net sorgt eigenverantwortlich für die korrekte Einrichtung und die Funktion der erforderlichen Hard- und Software sowie den Anschluss an das Internet. Standardmäßig ist eine -Schnittstelle zu dem Produkt MS Outlook Express integriert. Ü 3.3 Folie 1 << Einzelne, wichtige Formulare sind aus den Folien bzw. aus dem Referentenleitfaden heraus durch Anklicken zu öffnen. >> Navigationspfeile Zurück Referentenleitfaden zu 3.2 Folie 2 Navigationspfeile Weiter

9 Einleitung/geschichtliche Entwicklung der Sozial versicherung Die Sozialversicherung Die 5 Zweige der Sozialversicherung Krankenversicherung Sozialgesetzbuch V Pflegeversicherung Sozialgesetzbuch XI Rentenversicherung Sozialgesetzbuch VI Arbeitslosenversicherung Sozialgesetzbuch II und III Unfallversicherung Sozialgesetzbuch VII 0.1 Folie 1

10 Einleitung/geschichtliche Entwicklung der Sozial versicherung Die Sozialversicherung Rechte der Bundesbürger Recht auf Zugang zur Sozialversicherung für jeden Bürger Wer in der Sozialversicherung versichert ist, hat ein Recht auf und die notwendigen Maßnahmen zum Schutz, zur Erhaltung, zur Besserung und zur Wiederherstellung der Gesundheit und der Leistungsfähigkeit wirtschaftliche Sicherung bei Krankheit, Mutterschaft, Minderung der Erwerbsfähigkeit und Alter. Dieses Recht haben auch die Hinterbliebenen eines Versicherten. 0.1 Folie 2

11 Einleitung/geschichtliche Entwicklung der Sozial versicherung Die Sozialversicherung Solidargemeinschaft Sozialversicherung ist nach dem Prinzip der Solidargemeinschaft organisiert. Gesunder unterstützt mit seinen Beiträgen zur Krankenversicherung den Kranken Gesunder unterstützt mit seinen Beiträgen zur Pflegeversicherung die Pflegebedürftigen die Jungen unterstützen in der Rentenversicherung die Alten (Generationenvertrag) bei Arbeitslosigkeit zahlen die Arbeitnehmer für die Arbeitslosen Finanzierung Arbeitgeber und Versicherter zahlen je die Hälfte der Beiträge Ausnahme: Unfallversicherung: Arbeitgeber zahlt Beiträge alleine 0.1 Folie 3