Rauhafer (Avena strigosa) Asmus Sören Petersen P. H. Petersen Saatzucht Lundsgaard
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1 Rauhafer (Avena strigosa) Asmus Sören Petersen P. H. Petersen Saatzucht Lundsgaard
2 P. H. PETERSEN Saatzucht Lundsgaard privater, deutscher Pflanzenzüchter Standort im Norden von Schleswig-Holstein seit über 80 Jahren Saatgutproduktion von Zwischenfrüchten seit mehr als 30 Jahren Züchtung von Nematoden resistenten Sorten Marktführer für Zwischenfrüchte in Europa
3 P. H. PETERSEN Saatzucht Lundsgaard Leitung und Logistik in Lundsgaard Saatgutproduktion in klimatisch geeigneten Regionen Saatgutaufarbeitung und Lager in Lundsgaard auf m² Saatgutvertrieb in Kooperation mit SAATEN UNION internationaler Vertrieb in über 20 Länder weltweit
4 Rauhafer 1. Botanik und Einstufung 2. Vorkommen und Bedeutung 3. Eigenschaften 4. Anbau 5. Zusammenfassung
5 Saathafer (Avena sativa) Rauhafer (Avena strigosa)
6 Saathafer (Avena sativa) Rauhafer (Avena strigosa)
7 Rauhafer (Avena strigosa): keine Dreschfrucht
8 Formenkreis Hafer WILDHAFER Flughafer (Avena fatua) Steriler Hafer (Avena sterilis) Großer Hafer (Avena magna) Krüppelhafer (Avena clauda) Barthafer (Avena barbata) Hirtenhafer (Avena hirtula) PRIMITIVER KULTUR- HAFER Abessinischer Hafer (Avena abyssinica) Rauhafer (Avena strigosa) Kleiner Rauhafer (Avena strigosa ssp.brevis) Kleiner nackter Rauhafer (Avena strigosa ssp. nudibrevis) SAAT- HAFER Gelbhafer - Rothafer Braunhafer - Schwarzhafer Alter Haferformen Spelzhafer - Nackthafer Moderne Haferformen
9 Rauhafer Saathafer: Tausendkorn Gewicht Tausendkorngewicht (TKG) in g Durchschnitt Minimum Maximum Avena sativa Saat-Hafer 41,2 34,0 53,0 Avena strigosa Rauhafer 22,5 16,4 25,9
10 Rauhafer: Botanik und Einstufung Taxon 2n Genom Trivialnamen A. byzantina 42 ACD Mittelmeer-Hafer A. fatua 42 ACD Flughafer A. sativa, bespelzt 42 ACD Saat-Hafer, Echter Hafer A. sativa, unbespelzt 42 ACD Saat-Hafer, Nackthafer A. abyssinica 28 AB A. strigosa 14 A Sandhafer, Rauhafer A. nuda 14 A Nackthafer Echte Saathafer mit 2n=42 hat ein hexaploides ACD Genom, Rauhafer hat nur ein diploides A- Genom mit 2n=14. Der heutige Saathafer ist aus der hexaploiden Haferart Avena sterilis entstanden, ebenso wie der hexaploide Flughafer Avena fatua
11 Rauhafer PRATEX Saathafer Flughafer Sand-/Rauhafer Avena sativa Avena fatua Avena strigosa 2n = 6x = 42 hexaploid, aber es gibt auch diploiden (2n = 14 oder tetraploiden (2n = 28) Hafer 2n = 42 2n = 14 Kann nicht mit Flughafer auskreuzen PRATEX kann nicht mit Flughafer auskreuzen
12 Rauhafer 1. Botanik und Einstufung 2. Vorkommen und Bedeutung 3. Eigenschaften 4. Anbau 5. Zusammenfassung
13 Rauhafer: Vorkommen und Bedeutung Als Gras war der Rauhafer ursprünglich in Westeuropa verbreitet und wurde in der Germanenzeit auch als Getreide in Gebieten angebaut, wo der Saat-Hafer (Avena sativa) nicht mehr gedieh. In vielen Gebieten seines früheren Anbaus ist Rauhafer allerdings wieder verschwunden.
14 Rauhafer: Vorkommen und Bedeutung In Deutschland war das Vorkommen der Art 1996 in Schleswig-Holstein gefährdet oder ausgestorben. Erst zu Beginn des 3. Jahrtausend hat die Anbaubedeutung jetzt ausschließlich als Zwischenfrucht - zugenommen.
15 Rauhafer: Vorkommen und Bedeutung Sandhafer (bis 2010) Rauhafer (EU) Astrigosa (NL) Japanse Haver (NL) Im Juni 2010 wurde Rauhafer in das Artenverzeichnis zum Saatgutverkehrsgesetz aufgenommen, sodass zertifiziertes Saatgut dem Landwirt die Sicherheit gibt, Flughafer-freies Saatgut zu erhalten. Zum anderen wurde ermöglicht, Sorten mit definierten Eigenschaften zu züchten und zu erhalten.
16 Rauhafer 1. Botanik und Einstufung 2. Vorkommen und Bedeutung 3. Eigenschaften 4. Anbau 5. Zusammenfassung
17 Rauhafer (Avena strigosa): Wüchsig und gesund
18 Rauhafer (Avena strigosa): Schnelle und gesunde Anfangsentwicklung Einjähriges Weidelgras
19 Rauhafer HUNTLOSEN PRATEX Sehr schnelle Anfangsentwicklung Andere Zwischenfrucht
20 Unterirdische Masse Oberirdische Masse Rauhafer / Sandhafer PRATEX Gute Unkrautunterdrückung: Schnelle Anfangsentwicklung und hohe Konkurrenzkraft gegenüber Unkräutern und Ausfallgetreide Breite Blätter für schnelle Beschattung Allelopathetische Wirkung (keimhemmende Wirkung gegen andere Pflanzen) Unkrautunterdrückung verschiedener Zwischenfrüchte Feldversuch von Jochen Brust, Uni Hohenheim 2011 PRATEX Einj. Weidelgras Kontrolle PRATEX Gelbsenf Phacelia Zwifru- Mischung
21 Einjähriges Weidelgras Rauhafer (Avena strigosa)
22 Rauhafer (Avena strigosa): enorme Variabilität
23 Rauhafer (Avena strigosa): enorme Variabilität
24 Rauhafer (Avena strigosa): Prüfung der Feldeigenschaften
25 130 cm 170 cm
26 RAUHAFER: viel Biomasse
27 Rauhafer PRATEX ,8 Trockenmasseertrag in dt/ha berechnet auf durchschn. TS von 15,5 % Aussaat: 03/08/2010 Ernte: 10/11/2010 N-Düngung: 80 kg/ha 67,4 76,5 66,4 64,2 76,4 86,8 73,9 68,5 94,9 PRATEX liefert viel organische Masse, die dazu beiträgt, die Bodenqualität zu verbessern und die Bodenbiologie zu aktivieren Aussaat 40 -stärke 25 kg/ha 50 kg/ha 75 kg/ha 75 kg/ha 75 kg/ha 100 kg/ha 125 kg/ha 125 kg/ha 125 kg/ha 150 kg/ha PRATEX PRATEX PRATEX Saia Supreme Luxurial PRATEX PRATEX Saia Supreme Luxurial PRATEX BIOGAS FUTTER EROSIONSSCHUTZ
28 Trockenmasseertrag in dt/ha Rauhafer PRATEX Trockenmasseertrag Rauhafer 2011 P. H. PETERSEN, Versuchsstandort Lundsgaard Aussaat: Ernte: Düngung: 80 kg N/ha PRATEX liefert viel organische Masse, die dazu beiträgt, die Bodenqualität zu verbessern und die Bodenbiologie zu aktivieren Sorten: LUXURIAL SAIA SUPREME PRATEX 20 kg/ha 40 kg/ha 60 kg/ha 80 kg/ha 100 kg/ha 120 kg/ha 140 kg/ha BIOGAS FUTTER EROSIONSSCHUTZ Aussaatstärke
29 Rauhafer (Avena strigosa) Gute Durchwurzelung
30 Rauhafer: gute Durchwurzelung
31 Ölrettich: tiefe Durchwurzelung Rauhafer: intensive Durchwurzelung
32 Larven pro 500 g Boden Rauhafer PRATEX zur biologischen Bekämpfung von Pratylenchus penetrans Befall mit Pratylenchus penetrans vor und nach verschiedenen Zwischenfrüchten Befall vor Zwischenfrucht Befall nach Zwischenfrucht und keine Vermehrung von Trichodoriden Sandhafer PRATEX Winterroggen Wicke
33 Rauhafer PRATEX zu Tagetes Rauhafer Pratex Tagetes patula Reduzierung Pratylenchus penetrans Sehr starke Bekämpfung Reduzierung Trichodoriden Vermehrung Sehr einfach Anbau anspruchsvoll Sehr gut Konkurrenzkraft gegen Unkräuter gering
34 Rauhafer PRATEX Gute Gesundheit Normaler Hafer als Zwischenfrucht: Infektionsbrücke für Rost und andere Krankheiten
35 Saathafer in Herbstaussaat Rauhafer in Herbstaussaat
36 Rauhafer friert über Winter sicher ab guter Erosionsschutz keine Behandlung zur Aussaat der Folgekultur notwendig Rauhafer (Avena strigosa) Einjähriges Weidelgras
37 Rauhafer 1. Botanik und Einstufung 2. Vorkommen und Bedeutung 3. Eigenschaften 4. Anbau 5. Zusammenfassung
38 Rauhafer Aussaat Aussaatzeit: Juli September, nach Getreideernte
39 Rauhafer Aussaat Bodenbearbeitung: Stoppelbearbeitung
40 Rauhafer Aussaat Bodenbearbeitung: Stoppelbearbeitung
41 Rauhafer Aussaat Saatbettvorbereitung: Federzinkengrubber mit Krümler
42 Rauhafer Aussaat Saatbettvorbereitung: Federzinkengrubber mit Krümler
43 Rauhafer Aussaat Flache Saatgutablage mit gut rückverfestigtem Boden
44 Rauhafer Aussaat Flache Saatgutablage mit gut rückverfestigtem Boden
45 Rauhafer: Aussaatstärke 1. NEMATODENREDUZIERUNG Aussaatstärken: kg/ha Bekämpfung von freilebenden (Trichodoriden) und wandernden (Pratylenchen) Nematoden besonders auf sandigen und leichten Böden für Kartoffel- und Gemüseproduktion. 2. EROSIONSSCHUTZ Aussaatstärken: kg/ha Als Erosionsschutz in Herbstaussaat sehr schnelle und blattreiche Entwicklung mit guter Unkrautunterdrückung (Allelopathie). Sicher abfrierend und dadurch optimale Voraussetzungen für Mulch- und Direktsaat der Folgefrucht. 3. BIOMASSELIEFERANT Aussaatstärken: kg/ha Zur Produktion von Biomasse zusätzlich für den Boden, als Silage oder Frischfutter und für Biogas.
46 Rauhafer PRATEX HUNTLOSEN kg/ha 40 kg/ha
47 Rauhafer: Walzen stoppt die Entwicklung
48 Rauhafer: Walzen stoppt die Entwicklung
49 Rauhafer: Walzen stoppt die Entwicklung
50 Nach Winter Rauhafer PRATEX: friert bei Minustemperaturen sicher ab
51 Nach Winter Gute Unkrautunterdrückung
52 Nach Winter Guter Erosionsschutz
53 Leicht zu bearbeiten
54 Rauhafer 1. Botanik und Einstufung 2. Vorkommen und Bedeutung 3. Eigenschaften 4. Anbau in Mischungen 5. Zusammenfassung
55 Rauhafer (Avena strigosa): hervorragender Mischungspartner
56 Rauhafer (Avena strigosa): nutzt den Standraum
57 Rauhafer erhöht die Biodiversität
58
59 Rauhafer ist sehr attraktiv für Rehe, Hasen und Vögel
60 Rauhafer ist anpassungsfähig
61 Rauhafer ist ein guter Partner in Mischungen
62 Mais Getreide Raps Zuckerrüben Kartoffeln Intensivkulturen viterra UNIVERSAL kruziferenfrei Geeignet für Fruchtfolgen mit Empfehlung UNIVERSAL Samenanteile Aussaat Aussaatstärke 15 % Rauhafer PRATEX, 37 % Alexandrinerklee, 48 % Phacelia ANGELIA Anfang Juli bis Anfang September 25 kg/ha
63
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65 Mais Getreide Raps Zuckerrüben Kartoffeln Intensivkulturen viterra INTENSIV die Gesundmischung Geeignet für Fruchtfolgen mit Empfehlung INTENSIV Samenanteile Aussaat Aussaatstärke 56 % Rauhafer PRATEX, 44 % multiresistenter Ölrettich DEFENDER Mitte Juli bis Anfang September 50 kg/ha
66 Rauhafer 1. Botanik und Einstufung 2. Vorkommen und Bedeutung 3. Eigenschaften 4. Anbau in Mischungen 5. Zusammenfassung
67 Rauhafer (Avena strigosa) Ist kein Saathafer oder Flughafer, sondern eigenständige Art Viele Vorteile im Zwischenfruchtanbau: Einfache Etablierung Schnelle und gute Bodendeckung, gute Unkrautunterdrückung guter Erosionsschutz Gesund Nicht winterhart, friert bei Frost ab Zusatznutzen: Sorten mit Bekämpfung von wandernden und freilebenden Nematoden (PRATEX) Nutzung für Biomasse und Futter Als Einzelsorte oder Mischung nutzbar
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