Auszug aus dem. Bebauungsplan. Kirchdorf - Zentrum

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1 Gemeinde Kirchdorf a.d. Amper Landkreis Freising Auszug aus dem Bebauungsplan Kirchdorf - Zentrum Entwurf, Planfertigung und Grünordnung:

2 DIE GEMEINDE KIRCHDORF, LANDKREIS FREISING, ERLÄSST AUFGRUND DES 2 ABS. 1, DER 9 UND 10 DES BAUGESETZBUCHES (BauGB), DES ART. 23 DER GEMEINDEORDNUNG FÜR DEN FREISTAAT BAYERN (GO), DES ART.91 DER BAYERISCHEN BAUORDNUNG (BayBO), DER BAUNUTZUNGSVERORDNUNG (BauNVO) IN DER FASSUNG VOM (BGBl. IS. 127) UND DER VERORDNUNG ÜBER DIE AUSARBEITUNG DER BAULEITPLÄNE UND DIE DARSTELLUNG DES PLANINHALTS (Planzeichenverordnung 1990-PlanzV 90) VOM 18. DEZEMBER 1990 (BGBL. IS. 58) DIESEN BEBAUUNGSPLAN ALS S A T Z U N G DIESER BEBAUUNGSPLAN ERSETZT ALLE INNERHALB SEINES RÄUMLICHEN GELTUNGSBEREICHES FRÜHER FESTGESETZTEN BEBAUUNGS- UND BAULINIENPLÄNE. FESTSETZUNGEN UND HINWEISE DES BEBAUUNGSPLANES A FESTSETZUNGEN UND HINWEISE DURCH PLANZEICHEN 1. GELTUNGSBEREICH 1.1 GRENZE DES RÄUMLICHEN GELTUNGSBEREICHES 1.2 ABGRENZUNG UNTERSCHIEDLICHER NUTZUNG 2. MASS UND ART DER BAULICHEN NUTZUNG 2.1 DIE MAXIMAL ZULÄSSIGE GRUNDFLÄCHE IST FÜR JEDE PARZELLE INNERHALB DES BAUFENSTERS IN QUADRATMETER FESTGESETZT (Z.B. GRr-120). 2.2 WA ALLGEMEINES WOHNGEBIET NACH 4 BauNVO 2.3 FLÄCHE FÜR GEMEINBEDARF KIRCHE UND KIRCHLICHEN ZWECKEN DIENENDE GEBÄUDE UND EINRICHTUNGEN 2.4 HÖHENFESTSETZUNG: STELLE FÜR HÖHENBEZUG (SIEHE B 4.2) Gemeinde Kirchdorf a.d. Amper Auszug aus dem Bebauungsplan Kirchdorf Zentrum Seite 2

3 3. ÜBERBAUBARE FLÄCHEN, STELLUNG DER BAUL. ANLAGEN 4. VERKEHRSFLÄCHEN 5. GRÜNFLÄCHEN Gemeinde Kirchdorf a.d. Amper Auszug aus dem Bebauungsplan Kirchdorf Zentrum Seite 3

4 6. HINWEISE 7. SONSTIGE PLANZEICHEN Gemeinde Kirchdorf a.d. Amper Auszug aus dem Bebauungsplan Kirchdorf Zentrum Seite 4

5 B FESTSETZUNG DURCH TEXT 1. ART DER BAULICHEN NUTZUNG 1.1 WA ALLGEMEINES WOHNGEBIET NACH 4 BauNVO 2. MASS DER BAULICHEN NUTZUNG 2.1 DAS MASS DER BAULICHEN NUTZUNG WIRD DEFINIERT ÜBER DIE FESTSETZUNG DER WANDHÖHE ALS MINDEST- UND HÖCHSTMASS UND DER MAXIMAL ZULÄSSIGEN GRUNDFLÄCHE. DIE GRUNDFLÄCHE WIRD DURCH EINTRAGUNG IN DER JEWEILIGEN PARZELLE (z.b. GR=120) FESTGESETZT. DIE GRUNDFLÄCHE WIRD DURCH PLANZEICHEN NACH ZIFF. A 2.1 FESTGESETZT, 2.2 BAUWEISE IM PLANUNGSGEBIET WIRD DIE BAUWEISE ALS OFFENE BAUWEISE NACH 22 BauNVO FESTGESETZT ES SIND EINZELHÄUSER UND DOPPELHÄUSER ZULÄSSIG, 2.3 MAXIMALE ANZAHL DER WOHNEINHEITEN: JE EINZELHAUS 2 WE JE DOPPELHAUSHÄLFTE 1 WE 3. ÜBERBAUBARE GRUNDSTÜCKSFLÄCHEN 3.1 GARAGEN SIND ZULÄSSIG INNERHALB DER BESONDERS FESTGESETZTEN FLÄCHEN UND DER BAURÄUME 3.2 VOR DEN GARAGEN IST EIN STAURAUM VON MINDESTENS 5 M AUSZUBILDEN. 3.3 UNTERGEORDNETE GEBÄUDETEILE DÜRFEN IN GERINGFÜGIGEM AUSMASS GEMÄSS 23 Abs. 3 SATZ 2 BauNVO ÜBER DIE BAUGRENZE VORTRETEN. ZU DEN UNTERGEORDNETEN GEBÄUDETEILEN ZÄHLEN INSBESONDERE WANDPFEILER, DACHÜBERSTÄNDE, FENSTERBÄNKE, SCHAUKÄSTEN, ANZEIGESCHILDER, ANTRITTSSTUFEN, ABFALLROHRE, KELLERSCHÄCHTE, RADABWEISER, STUFEN AN KELLEREINGÄNGEN, RUTSCHEN, KOHLEEINWÜRFE, FENSTERFLÜGEL UND -LÄDEN, FENSTERGITTER, BELEUCHTUNGSKÖRPER, GEGENSTÄNDE GESCHÄFTLICHER WERBUNG, GESIMSE, VORDÄCHER, BALKONE, RISALITE, WENN SIE IM VERHÄLTNIS ZU DER ZUGEHÖRIGEN AUSSENWAND UNTERGEORDNET SIND UND NICHT MEHR ALS 1,50 M VORTRETEN. EIN DERARTIGES VOR- ODER ZURÜCKTRETEN VON UNTERGEORDNETEN GEBÄUDETEILEN STELLT KEINEN WIDERSPRUCH ZU DEN FESTSETZUNGEN DES BEBAUUNGSPLANES DAR UND SCHLIESST EINE GENEHMIGUNGSFREISTELLUNG GEMÄSS ART. 64 BayBO NICHT AUS. Gemeinde Kirchdorf a.d. Amper Auszug aus dem Bebauungsplan Kirchdorf Zentrum Seite 5

6 4. ÄUSSERE GESTALTUNG 4.1 ZULÄSSIGE WANDHÖHE DIE ZULÄSSIGE WANDHÖHE WIRD VON DER OBERKANTE ROHFUSSBODEN IM ERDGESCHOSS BIS ZUM SCHNITTPUNKT DER AUSSENWAND MIT DER DACHHAUT GEMESSEN. DIE MINIMALE WANDHÖHE BETRÄGT 4,00 M, DIE MAXIMALE WANDHÖHE 6,20 M. 4.2 DIE OK ROHFUSSBODEN IM ERDGESCHOSS DARF MAXIMAL 30 CM ÜBER DER FERTIGEN STRASSE LIEGEN. DIE STRASSENHÖHE WIRD AN DER MARKIERTEN STELLE GEMESSEN (SIEHE ZIFF. A 2.4) 4.3 DACHFORM UND DACHNEIGUNG WOHNGEBÄUDE DACHFORM: SYMMETRISCHES SATTELDACH WOHNGEBÄUDE DACHNEIGUNG BIS ZU EINER WANDHÖHE VON 4,50 M: WOHNGEBÄUDE DACHNEIGUNG AB EINER WANDHÖHE VON 4,51 M: DACHDECKUNG: ZIEGELWARE ODER BETONDACHSTEINE, NATURROT GARAGEN, CARPORT DACHFORM: SYMMETRISCHES SATTELDACH ODER BEGRÜNTES FLACHDACH GARAGEN, CARPORT DACHNEIGUNG BEI SATTELDACH: 25 BIS DACHNEIGUNG DES WOHNGEBÄUDES DACHDECKUNG: ZIEGELWARE ODER BETONDACHSTEINE, NATURROT 4.4 FÜR DOPPELHÄUSER UND DOPPELGARAGEN ALS GRENZBAU SIND EINE EINHEITLICHE DACHFORM UND WANDHÖHE, EBENSO WIE EINE EINHEITLICHE FIRSTRICHTUNG UND FASSADENGESTALTUNG VORGESCHRIEBEN. 4.5 ERKER UND WINTERGÄRTEN WERDEN BIS MAX. 1/3 DER WANDLÄNGE BEI DER LÄNGSSEITE UND 1/2 BEI DER GIEBELSEITE ZUGELASSEN. (TIEFE ERKER 1.50 m; WINTERGARTEN 2.50 m) BEI ÜBERSCHREITUNG DER BAUGRENZEN SIND DIE ABSTANDSFLÄCHENREGELUNG DER BAYBO EINZUHALTEN. 4.6 EINZELNE DACHGAUBEN SIND BIS ZU 1,50 m BREITE ZULÄSSIG. DIE SUMME DER DACHAUFBAUTEN (GAUBEN, ZWERCHGAUBEN UND TRAUFGIEBEL) DARF 1/3 DER HAUSLÄNGE JE DACHSEITE NICHT ÜBERSCHREITEN. 4.7 DACHVORSPRÜNGE SIND AM GIEBEL BIS ZU 70 CM UND AN DER TRAUFE BIS ZU 45 CM ERLAUBT, ÜBERDACHUNGEN VON UNTERGEORDNETEN BAUTEILEN WIE Z.B. EINGANGSÜBERDACHUNGEN, ÜBERDACHUNGEN VON BALKONEN UND WINDFÄNGEN SIND BIS ZU EINER TIEFE VON 1,20 M ERLAUBT, (DIE DACHNEIGUNG DIESER ÜBERDACHUNG KANN VON PUNKT 4.3 ABWEICHEN). 4.8 FÜR GARAGENZUFAHRTEN UND STELLPLÄTZE SIND NUR WASSERDURCHLÄSSIGE BEFESTIGUNGSARTEN ZULÄSSIG. DIE STELLFLÄCHEN SIND MIT RASENPPLASTER, SCHOTTERRASEN ODER WASSERGEBUNDENEN DECKEN, NICHT VERSIEGELT ZU BEFESTIGEN. Gemeinde Kirchdorf a.d. Amper Auszug aus dem Bebauungsplan Kirchdorf Zentrum Seite 6

7 5. EINFRIEDUNGEN 5.1 EINFRIEDUNGEN ENTLANG DER STRASSE WERDEN NUR AUS HOLZ ZUGELASSEN. HÖHE MAX m ÜBER FAHRBAHN BZW. GEHSTEIG. ES DÜRFEN NUR HOLZIMPRÄGNERUNGSMITTEL UND LASUREN OHNE DECKENDE FARBZUSÄTZE VERWENDET WERDEN. 5.2 ALS SEITLICHE UND RÜCKWÄRTIGE EINFRIEDUNG WERDEN NUR ZÄUNE MIT EINER HÖHE VON MAX: 1,00m ÜBER DER GELÄNDEOBERFLÄCHE ZUGELASSEN. 5.3 SICHTSCHUTZMATTEN AUF GRUNDSTÜCKSGRENZEN SIND UNZULÄSSIG. 5.4 GESCHLOSSENE MAUERN ALS EINFRIEDUNGEN SIND NICHT ZUGELASSEN. C GRÜNORDNUNG 1. TEXTLICHE FESTSETZUNGEN FÜR ÖFFENTLICHE GRÜNFLÄCHEN 1.1 DIE DARGESTELLTEN FLÄCHEN DES ÖFFENTLICHEN GRÜNS SIND MIT RASEN EINZUSÄEN, SOWEIT SIE NICHT BEPFLANZT ODER BEFESTIGT WERDEN. 1.2 FÜR DIE FESTGESETZTEN BAUMPPLANZUNGEN SIND FOLGENDE BAUMARTEN ZU VERWENDEN: A = ACER PLATANOIDES - SPITZAHORN Ac = ACER CAMPESTRE - FELDAHORN B = BETULA PENDULA - BIRKE P = PRUNUS AVIUM - VOGELKIRSCHE 0 = QUERCUS ROBUR - STIELEICHE T = TILIA CORDATA - WINTERLINDE PFLANZQUALITÄT: HOCHSTAMM 3XV., STU FÜR DIE FESTGESETZTEN STRAUCHPFLANZUNGEN SIND FOLGENDE HEIMISCHE ARTEN ZU VERWENDEN: CORNUS MAS - KORNELKIRSCHE CORNUS SANGUINEA - HARTRIEGEL CORYLUS AVELLANA - HASEL ROSA CANINA - HUNDSROSE SAMBUCUS NIGRA - HOLUNDER SALIX PURPUREA - PURPURWEIDE SALIX CAPREA - SALWEIDE PFLANZQUALITÄT: V. STR PFLANZMENGE 1 STRAUCH / 1,5 M PFLANZFLÄCHE IN GRUPPEN VON 3-5 STÜCK JE ART 1.4 PFLANZMASSNAHMEN AUF ÖFFENTLICHEN GRÜNFLÄCHEN SIND IN DER NÄCHSTEN PFLANZPERIODE NACH FERTIGSTELLUNG DER ERSCHLIESSUNGSSTRASSEN DURCHZUFÜHREN. Gemeinde Kirchdorf a.d. Amper Auszug aus dem Bebauungsplan Kirchdorf Zentrum Seite 7

8 2. TEXTLICHE FESTSETZUNGEN FÜR BAUGRUNDSTÜCKE 2.1 BAUMPFLANZUNGEN JE 300 QM GRUNDSTÜCKSFLÄCHE IST EIN LAUBBAUM ZU PFLANZEN. DIE BEREITS FESTGESETZTEN BAUMPFLANZUNGEN WERDEN HIERAUF ANGERECHNET. IHR PFLANZORT KANN IM UMKREIS VON 4 M VERÄNDERT WERDEN, AUSWAHL AUS FOLGENDER ARTENLISTE: ACER CAMPESTRE - FELDAHORN BETULA PENDULA - BIRKE CARPINUS BETULUS - HAINBUCHE PRUNUS AVIUM - VOGELKIRSCHE SORBUS AUCUPARIA - EBERESCHE SORBUS INTERMEDIA - MEHLBEERE PFLANZGRÖSSEN: HOCHSTÄMME STU BZW. SOL AUSSERDEM SIND ANRECHENBAR: HOCH- UND HALBSTÄMME VON OBSTBÄUMEN MIT MINDESTENS 5 M WUCHSHÖHE, STU SONSTIGE STRAUCHPPLANZUNG AUF PRIVATGRUNDSTÜCKEN EINFRIEDUNGEN, DIE AN ÖFFENTLICHE STRASSEN UND WEGE ANGRENZEN, SIND MINDESTENS ZU EINEM DRITTEL MIT STRÄUCHERN ZU HINTERPFLANZEN. ABWEICHUNGEN HIERVON SIND NUR DORT ZULÄSSIG, WO ANDERE FESTSETZUNGEN ENTGEGENSTEHEN (Z.B. STELLPLATZNACHWEISE, GARAGENZUFAHRTEN). EINFRIEDUNGEN ZWISCHEN PRIVATGRUNDSTÜCKEN SIND MINDESTENS ZUR HÄLFTE ZU HINTERPFLANZEN, ES SIND HIERFÜR LAUBGEHÖLZE MIT MINDESTENS 1 M WUCHSHÖHE ZU VERWENDEN. DIE VERWENDUNG NICHT STANDORTGERECHTER IMMERGRÜNER GEHÖLZE MIT NADEL- UND SCHUPPENARTIGEN BLÄTTERN IST ENTLANG DER GRUNDSTÜCKSGRENZEN NICHT GESTATTET. ENTLANG DER STRASSEN DÜRFEN SCHNITTHECKEN NICHT HÖHER ALS 1,5 M ÜBER STRASSENOBERKANTE GEHALTEN WERDEN. AUF DIE BESONDEREN BESTIMMUNGEN FÜR SICHTDREIECKE WIRD VERWIESEN. 2.3 PFLANZFRIST FESTGESETZTE PFLANZMASSNAHMEN AUF BAUGRUNDSTÜCKEN MÜSSEN JEWEILS EIN JAHR NACH BEZUGSFERTIGKEIT DER GEBÄUDE AUSGEFÜHRT SEIN. Gemeinde Kirchdorf a.d. Amper Auszug aus dem Bebauungsplan Kirchdorf Zentrum Seite 8

9 D HINWEISE ZUM BEBAUUNGSPLAN DURCH TEXT 1. SÄMTLICHE BAUVORHABEN SIND VOR BEZUGSFERTIGKEIT AN DIE ZENTRALE WASSERVERSORGUNG ANZUSCHLIESSEN. 2. DIE GRUNDSTÜCKSENTWÄSSERUNGSANLAGEN MÜSSEN DEN ANERKANNTEN REGELN DER TECHNIK (DIN 1986 ff) ENTSPRECHEN. 3. GEBÄUDE UND BAULICHE ANLAGEN SIND GEGEN SCHICHT- UND GRUNDWASSER ZU SICHERN. 4. DAS HYDRANTENNETZ IST NACH DEN TECH. REGELN - DVGW ARBEITSBLATT W 331 UND AUSZUBAUEN, DER HYDRANTENPLAN IST VOM KREISBRANDRAT GEGENZUZEICHNEN. 5. DIE GEPLANTEN GEBÄUDE WERDEN ÜBER ERDKABEL UND VERTEILERSCHRÄNKE AN DIE EVU (ENERGIEVERSORGUNGSUNTERNEHMEN) ANGESCHLOSSEN. ZUR GEWÄHRLEISTUNG DER VERKEHRSSICHERHEIT WERDEN DIE VERTEILERSCHRÄNKE FÜR DIE EVU, FERNMELDEWESEN, KABELFERNSEHEN UND STRASSENBELEUCHTUNG NACH FESTLEGUNG DER VERSORGUNGSTRÄGER IN DIE ZÄUNE BZW. MAUERN INTEGRIERT, D.H. AUF PRIVATGRUND GESTELLT. DIE HAUSANSCHLUSSLEITUNGEN ENDEN IN WANDNISCHEN AN DER DER STRASSENSEITE ZUGEWANDTEN HAUSAUSSENWAND UNTER BERÜCKSICHTIGUNG DER BAULICHEN GEGEBENHEITEN. 6. DAS LANDESAMT FÜR DENKMALPFLEGE MACHT DARAUF AUFMERKSAM, DASS BODENDENKMÄLER, DIE BEI DER VERWIRKLICHUNG ZUTAGE KOMMEN, DER MELDEPFLICHT NACH ART. 8 DschG UNTERLIEGEN UND DEM LANDESAMT UNVERZÜGLICH GEMELDET WERDEN MÜSSEN. 7. UNABHÄNGIG VON DEN FESTSETZUNGEN DES BEBAUUNGSPLANES IST DIE GEMEINDLICHE STELLPLATZORDNUNG ZU BEACHTEN. Gemeinde Kirchdorf a.d. Amper Auszug aus dem Bebauungsplan Kirchdorf Zentrum Seite 9

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