Stand Juni 2013 Bestell-Nr Betriebsanleitung GENO -Rückspülfilter MX 1 MX DN 100

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1 Stand Juni 2013 Bestell-Nr Betriebsanleitung GENO -Rückspülfilter

2 Inhaltsübersicht A Allgemeine Hinweise... 1 Vorwort 2 Gewährleistung 3 Allgemeine Sicherheitshinweise 4 Transport und Lagerung 5 Entsorgung von Altteilen und Betriebsstoffen B Grundlegende Informationen... 1 Gesetze, Verordnungen, Normen 2 Schutz des Trinkwassers 3 Filtration C Produktbeschreibung... 1 Typenschild 2 Aufbau 3 Bestimmungsgemäße Verwendung 4 Arbeitsweise und Funktionsbeschreibung der Filterfeinheit 5 Technische Daten 6 Lieferumfang D Installation... 1 Allgemeine Einbauhinweise 2 Vorbereitende Arbeiten 3 Anlage anschließen E Inbetriebnahme... Gerät in Betrieb nehmen F Bedienung... 1 Rückspülung durchführen G Störungen H Inspektion/Wartung... 1 Grundlegende Hinweise 2 Inspektion (Funktionsprüfung) 3 Wartung 4 Ersatzteile 21 Beilagen: Vertreterverzeichnis 2

3 Impressum Alle Rechte vorbehalten. Copyright by Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH Printed in Germany Es gilt das Ausgabedatum auf dem Deckblatt. -Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts vorbehalten- Diese Betriebsanleitung darf - auch auszugsweise - nur mit ausdrücklicher, schriftlicher Genehmigung durch die Firma Grünbeck Wasseraufbereitung in fremde Sprachen übersetzt, nachgedruckt, auf Datenträgern gespeichert oder sonstwie vervielfältigt werden. Jegliche nicht von Grünbeck genehmigte Art der Vervielfältigung stellt einen Verstoß gegen das Urheberrecht dar und wird gerichtlich verfolgt. Für den Inhalt verantwortlicher Herausgeber: Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH Josef-Grünbeck-Straße Höchstädt/Do. Telefon Fax service@gruenbeck.de Druck: Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH 3

4 A Allgemeine Hinweise 1 Vorwort Schön, dass Sie sich für ein Gerät aus dem Hause Grünbeck entschieden haben. Seit vielen Jahren befassen wir uns mit Fragen der Wasseraufbereitung und haben für jedes Wasserproblem die maßgeschneiderte Lösung. Trinkwasser ist ein Lebensmittel und somit besonders sorgfältig zu behandeln. Achten Sie deshalb beim Betreiben und Warten aller Anlagen im Bereich der Trinkwasserversorgung stets auf die erforderliche Hygiene. Das gilt auch für die Aufbereitung von Brauchwasser, wenn Rückwirkungen auf das Trinkwasser nicht zuverlässig ausgeschlossen sind. Alle Grünbeck-Geräte sind aus hochwertigen Materialien gefertigt. Dies garantiert einen langen, störungsfreien Betrieb, wenn Sie Ihre Wasseraufbereitungsanlage mit der gebotenen Sorgfalt behandeln. Dabei hilft diese Betriebsanleitung mit wichtigen Informationen. Deshalb sollten Sie die Betriebsanleitung vollständig lesen, bevor Sie die Anlage installieren, bedienen oder warten. Zufriedene Kunden sind unser Ziel. Deshalb hat bei Grünbeck die qualifizierte Beratung einen hohen Stellenwert. Bei allen Fragen zu dieser Anlage, zu möglichen Erweiterungen oder ganz allgemein zur Wasserund Abwasseraufbereitung stehen Ihnen unsere Außendienstmitarbeiter ebenso gern zur Verfügung, wie die Experten unseres Werks in Höchstädt. Rat und Hilfe erhalten Sie bei der für Ihr Gebiet zuständigen Vertretung (siehe beiliegendes Verzeichnis). Für Notfälle steht unsere Service-Hotline / zur Verfügung. Geben Sie bei Ihrem Anruf die Daten Ihrer Anlage an, damit Sie umgehend mit dem zuständigen Experten verbunden werden. Um die nötigen Informationen jederzeit verfügbar zu haben, tragen Sie bitte die Angaben auf dem Typenschild in die Übersicht im Kapitel C Punkt 1 ein. 4

5 2 Gewährleistung Alle Geräte und Anlagen der Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH werden unter Anwendung modernster Fertigungsmethoden hergestellt und einer umfassenden Qualitätskontrolle unterzogen. Sollte es dennoch Grund zu Beanstandungen geben, so richten sich die Ersatzansprüche an die Firma Grünbeck nach den allgemeinen Verkaufs- und Lieferbedingungen. Allgemeine Verkaufs- und Lieferbedingungen (Auszug) Gewährleistung a) Bei Lieferung offensichtlich mangelhafter oder schadhafter Anlagenteile müssen uns diese zur Wahrung der Ersatzansprüche des Kunden binnen 8 Tagen nach Anlieferung gemeldet sein. b) Ist lediglich ein Einzelteil aus der Anlage auszuwechseln, so können wir verlangen, dass der Besteller dieses Teil der Anlage, das ihm von uns neu zur Verfügung gestellt wird, selbst auswechselt, wenn die Kosten für die Entsendung eines Monteurs unverhältnismäßig hoch sind. c) Die Gewährleistungsfrist beträgt grundsätzlich - zwei Jahre: bei Geräten für den privaten Gebrauch (bei natürlichen Personen) - ein Jahr: bei Geräten für den industriellen oder gewerblichen Gebrauch (bei Unternehmen) - zwei Jahre: bei allen DVGW-zertifizierten Geräten auch für den industriellen und gewerblichen Gebrauch im Rahmen der Haftungsübernahmevereinbarung mit dem ZVSHK ab Auslieferung bzw. Abnahme. Ausgenommen sind elektrische Teile und Verschleißteile. Voraussetzung für Gewährleistung sind die genaue Beachtung der Betriebsanleitung, ordnungsgemäße Montage, Inbetriebnahme, Betrieb und Wartung der Geräte und/oder Abschluss eines Wartungsvertrages innerhalb der ersten sechs Monate. Sind diese Voraussetzungen nicht erfüllt, so erlischt die Gewährleistung. Bei Verwendung von Dosierlösungen oder Chemikalien anderer Hersteller, auf deren Qualität und Zusammensetzung wir keinen Einfluss haben, erlischt die Gewährleistung. Fehler und Beschädigungen, die durch unsachgemäße Behandlung entstanden sind, unterliegen nicht der Gewährleistung. d) Gewährleistungsansprüche bestehen nur, wenn der Kunde die laufende Wartung entsprechend unseren Betriebsanleitungen vornimmt oder vornehmen lässt und wenn er Ersatzteile sowie Chemikalien verwendet, die von uns geliefert oder empfohlen sind. e) Gewährleistungsansprüche bestehen nicht bei Frost-, Wasser -und elektrischen Überspannungsschäden, bei Verschleißteilen, insbesondere elektrischen Teilen. f) Die Ansprüche des Käufers beschränken sich auf Nacherfüllung oder Ersatzlieferung nach unserer Wahl. Mehrfache Nacherfüllungen sind zulässig. Schlägt die Nacherfüllung oder Ersatzlieferung nach angemessener Frist fehl, kann der Kunde nach seiner Wahl vom Vertrag zurücktreten oder den Kaufpreis mindern. g) Bei Gewährleistungsfällen an Anlagen, die nicht in Deutschland installiert sind, übernimmt die Gewährleistung der durch Grünbeck autorisierten Kundendienst vor Ort. Ist in diesem speziellen Land kein Kundendienst benannt, so endet der Kundendiensteinsatz von Grünbeck an der deutschen Grenze. Alle anderen hierbei entstehenden Kosten außer Material sind durch den Kunden zu tragen

6 3 Allgemeine Sicherheitshinweise Betriebspersonal Symbole und Hinweise An den Anlagen und Geräte dürfen nur Personen arbeiten, die diese Betriebsanleitung gelesen und verstanden haben. Dabei sind insbesondere die Sicherheitshinweise strikt zu beachten. Wichtige Hinweise in dieser Betriebsanleitung werden durch Symbole hervorgehoben. Im Interesse eines gefahrlosen, sicheren und wirtschaftlichen Umgangs mit der Anlage sind diese Hinweise besonders zu beachten. Gefahr! Missachten so gekennzeichneter Hinweise führt zu schweren oder lebensgefährlichen Verletzungen, hohen Sachschäden oder zu unzulässiger Verunreinigung des Trinkwassers. Warnung! Werden so gekennzeichnete Hinweise missachtet, so kann es unter Umständen zu Verletzungen, Sachschäden oder Verunreinigungen des Trinkwassers kommen. Vorsicht! Beim Missachten so gekennzeichneter Hinweise besteht die Gefahr von Schäden an der Anlage oder anderen Gegenständen. Beschreibung spezieller Gefahren Dieses Zeichen hebt Hinweise und Tipps hervor, die Ihnen die Arbeit erleichtern. So bezeichnete Arbeiten dürfen nur vom Werks-/Vertragskunden-dienst der Firma Grünbeck oder von ausdrücklich durch die Firma Grünbeck autorisierten Personen durchgeführt werden. So bezeichnete Arbeiten dürfen nur von elektrotechnisch unterwiesenem Personal nach den Richtlinien des VDE oder vergleichbarer, örtlich zuständiger Institutionen, durchgeführt werden. So bezeichnete Arbeiten dürfen nur vom zuständigen Wasserversorgungsunternehmen oder von zugelassenen Installationsbetrieben durchgeführt werden. Gefahr durch mechanische Energie! Anlagenteile können unter Überdruck stehen. Gefahr von Verletzungen und Sachschäden durch ausströmendes Wasser und durch unerwartete Bewegung von Anlagenteilen Druckleitungen regelmäßig prüfen. Anlage vor Reparatur- und Wartungsarbeiten druckfrei machen. Gesundheitsgefahr durch verunreinigtes Trinkwasser! Anlage nur durch Fachbetrieb installieren lassen. Betriebsanleitung strikt beachten! Für ausreichenden Durchfluss sorgen, nach längeren Standzeiten vorschriftsmäßig in Betrieb nehmen. Inspektions- und Wartungsintervalle einhalten! Durch den Abschluss eines Wartungsvertrags stellen Sie sicher, dass alle notwendigen Arbeiten termingerecht durchgeführt werden. Die Inspektionen dazwischen nehmen Sie selbst vor. 6

7 4 Transport und Lagerung Vorsicht! Die Anlage kann durch Frost oder hohe Temperaturen beschädigt werden. Frosteinwirkung bei Transport und Lagerung verhindern! Anlage nicht neben Gegenständen mit starker Wärmeabstrahlung aufstellen oder lagern. Die Anlage darf nur in der Originalverpackung transportiert und gelagert werden. Dabei ist auf sorgsame Behandlung und seitenrichtiges Stellen (soweit auf der Verpackung angegeben) zu achten. 5 Entsorgung von Altteilen und Betriebsstoffen Altteile und Betriebsstoffe sind gemäß den am Betriebsort gültigen Vorschriften zu entsorgen oder der Wiederverwertung zuzuführen. Sofern Betriebsstoffe besonderen Bestimmungen unterliegen, beachten Sie die entsprechenden Hinweise auf den Verpackungen. Im Zweifelsfall erhalten Sie Informationen bei der an Ihrem Ort für die Müllbeseitigung zuständige Institution oder über die Herstellerfirma. 7

8 B Grundlegende Informationen 1 Gesetze, Verordnungen, Normen Beim Umgang mit Trinkwasser sind im Interesse des Gesundheitsschutzes einige Regeln unvermeidlich. Diese Betriebsanleitung berücksichtigt die geltenden Vorschriften und gibt Ihnen alle Hinweise, die Sie für den sicheren Betrieb Ihrer Wasseraufbereitungsanlage benötigen. Die Regelwerke schreiben unter anderem vor, dass nur zugelassene Fachbetriebe wesentliche Änderungen an Wasserversorgungseinrichtungen ausführen dürfen. dass Prüfungen, Inspektionen und Wartung eingebauter Geräte regelmäßig durchzuführen sind. 2 Schutz des Trinkwassers Nach wie vor stellt das Trinkwasser das wichtigste Lebensmittel dar, das durch nichts anderes ersetzt werden kann. Auch im gewerblichen und industriellen Bereich ist Wasser bzw. Trinkwasser unersetzlich. Der Schutz des Trinkwassers legt den direkt Beteiligten, wie Wasserversorgungsunternehmen, Anlagenerrichter (Installateur) und Betreiber, das Einhalten von gesetzlichen und technischen Regeln auf. Schmutz, der durch Bauarbeiten und Schäden in die Trinkwasserversorgung gelangt, ist nicht nur eine unschöne Erscheinung, sondern kann auch gefährliche Konsequenzen nach sich ziehen. Denn Schmutzablagerungen sind vor allem für Keime, wie Viren und Bakterien, potentieller Schutz- und Brutraum. Schmutz, kleine Feststoffpartikel wie z. B. Rostteilchen und Sandkörner können zu Korrosionsschäden und Funktionsbeeinträchtigungen im Leitungsnetz und in den Armaturen führen. Aus diesen Gründen wird in der DIN EN 806 der Einbau von Filtern in die Hauswasserinstallation aus Metall und Kupferrohren vorgeschrieben und auch bei Kunststoffrohren empfohlen. Grünbeck-Filter bieten konsequent sicheren Schutz vor Schmutzpartikeln im Trinkwasser. 3 Filtration Das Filtrationsprinzip wurde der Natur nachempfunden. Regenwasser dringt durch die einzelnen Erdschichten ins Grundwasser, dabei werden grobe Verunreinigungen im Erdreich zurückgehalten. Während die Filtrationsgeschwindigkeit in der Natur sehr langsam abläuft und eine Entfernung des aufgenommenen Schmutzes nicht möglich ist, können technische Filter entweder rückgespült oder der verschmutzte Filtereinsatz erneuert werden. 8

9 C Produktbeschreibung 1 Typenschild Das Typenschild finden Sie auf dem Gehäuse des Rückspülfilters. Anfragen oder Bestellungen können schneller bearbeitet werden, wenn Sie die Daten auf dem Typenschild Ihrer Anlage angeben. Ergänzen Sie deshalb die nachstehende Übersicht, um die notwendigen Daten stets griffbereit zu haben. GENO -Rückspülfilter MX Serien-Nummer: / Bestellnummer: 2 Aufbau GENO -Rückspülfilter des Typs MX als Einbaugerät in die Rohrleitung. Die eingesetzten Messing-Werkstoffe sind entzinkungsarm. Alle mediumberührten Teile entsprechen den Anforderungen des Lebensmittelund Futtergesetzbuch (LFGB). 3 Bestimmungsgemäße Verwendung Die GENO -Rückspülfilter MX sind zur Filtration von Trink- und Brauchwasser bestimmt. Sie schützen die Wasserleitungen und die daran angeschlossenen wasserführenden Systemteile vor Funktionsstörungen und Korrosionsschäden durch ungelöste Verunreinigungen (Partikel), wie z. B. Rostteilchen, Sand usw.. Sie sind serienmäßig mit einem Filtereinsatz 100 μm ausgestattet. Nach Beratung durch die Firma Grünbeck können mit speziellen Filterelementen (50 μm, 200 μm oder 500 μm) die Rückspülfilter auch zur Filtration von Brunnen-, Prozess- und Kühlwasser eingesetzt werden. Sie sind nicht geeignet für chemikalienbehandelte Kreislaufwässer. Bei Wässern, die grobe Schmutzpartikel mitführen, ist grundsätzlich ein Grobschmutzabscheider vorzuschalten. Die Filter sind nicht geeignet für Öle, Fette, Lösungsmittel, Seifen und andere schmierende Medien und auch nicht zur Abscheidung wasserlöslicher Stoffe. Filterelement 50 μm, 100 μm, 200 μm, 500 μm siehe Ersatzteile. Die GENO -Rückspülfilter MX sind ausschließlich für den Einsatz im Druckbereich geeignet. 9

10 4 Arbeitsweise und Funktionsbeschreibung der Filtereinheit Ungefiltertes Rohwasser fließt durch den Anschluss in den Filter (Pos. 1) ein, von innen nach außen durch das Filterelement (Pos. 3) und wird dabei filtriert. Die Fremdpartikel bleiben am Filterelement haften (Pos. 2), wobei größere Schmutzteilchen im Siebboden liegen bleiben und bei der Wartung entfernt werden müssen. Durch Rechtsdrehen der Verstellkappe (Pos. 4) wird die Absaugdüse oben mit Abstreifbürste (Pos. 5) gedreht, dabei wird die Absaugdüse unten (Pos. 6) angehoben und der Kanalausgang (Pos. 7) geöffnet. Bei der Drehbewegung streift die Absaugdüse mit Abstreifbürste radial über die Filterfläche, das Filterelement wird gereinigt. Die Verunreinigungen, welche von der Abstreifbürste abgelöst und von der Absaugdüse (Pos. 5) abgesaugt werden, und jene, welche beim Filtrationsvorgang schon in den Trichter (Pos. 2) abgesunken sind, werden ebenfalls ausgespült. Ist durch langsames Drehen der Verstellkappe (Pos. 4) die Absaugdüse oben (Pos. 5) bis auf Anschlag bewegt worden, ist die Verstellkappe (Pos. 4) in entgegengesetzte Richtung zu drehen, bis zum Verschluss des Kanalausgangs (Pos. 7). Die Rückspülung ist somit beendet. Die Rückspülung erfolgt durch eine Strömungsumkehr d. h. mit filtriertem Wasser wird das Filterelement von außen nach innen über die Absaugdüse (Pos. 5) gereinigt. Hierbei wird immer nur der Bereich gereinigt, über den sich die Absaugdüse gerade bewegt. Während des Rückspülvorganges steht weiterhin filtriertes Wasser zur Verfügung. 10

11 Abb. C-1: Funktionsbeschreibung 11

12 5 Technische Daten Tabelle C-1: Technische Daten GENO -Rückspülfilter MX 1 1¼ 1½ 2 DN 65 DN 80 DN 100 Anschlussdaten Anschlussnennweite [DN] DN 65 DN 80 DN 100 Kanalanschluss HT-Rohr [DN] 50 Leistungsdaten Durchflussleistung bei 0,2/0,5 bar Druckverlust [m³/h] 8,5 (13) 12 (18,5) 22 (30) 27 (38,5) 30 (47) 60 (96,5) 60 (98) KV-Wert [m³/h] Filterfeinheit [μm] 100 obere Durchlassweite nach DIN [μm] 110 untere Durchlassweite nach DIN [μm] 90 Nenndruck (PN) [bar] 16 Mindestfließdruck [bar] 2 Betriebsdruck bei Wassertemperatur max. [bar/ C] 10/90 Verbrauchsdaten Rückspülwassermenge bei 3 bar Wasserdruck und einer Rückspülzeit von 1,5 min ca. [l] 40 Rückspülvolumenstrom max. bei 9 bar, ca. [m³/h] 4 Maße und Gewichte A: Einbaulänge ohne Verschraubungen [mm] B: Einbaulänge mit Verschraubungen [mm] B: Einbaulänge ohne Gegenflansche Flansche PN 16 nach DIN [mm] C: Wandabstand min. [mm] D: Bauhöhe über Mitte Anschluss [mm] E: Bauhöhe UK-Filter bis Mitte Anschluss [mm] F: Gesamthöhe [mm] G: Freiraum über Filteroberkante [mm] 80 H: Ausbaumaß für Filterelement [mm] minimal 100 optimal ab 215 minimal 100 optimal ab 315 I: Lochkreisdurchmesser Flansch [mm] J: Dichtfläche max. [mm] K: Schraubenanzahl M16 [St] Leergewicht, ca. [kg] 5,6 5,7 9,7 9,7 11, Prüfzeichen/Zertifizierungszeichen DVGW-Registriernummer NW-9301BO0194 Umweltdaten Wassertemperatur max. [ C] 90 Umgebungstemperatur max. [ C] 40 Bestell-Nr

13 Abb. C-2: Maßzeichnung GENO -Rückspülfilter MX 2 1,4 1,8 1,6 1,2 Differenzdruck [bar] 1,4 1,2 1 0,8 0,6 0,4 ale Filter (50, 100, 200, 500) µm Differ enz druck [bar] 1 0,8 0,6 0,4 alle Filter (50, 100, 20 0, 500) µm 0,2 0, Durchfluss [m³/h] Durchflu ss [m³/h] Abb. C-3: Druckverlustkurve MX/MXA DN 25 Abb. C-4: Druckverlustkurve MX/MXA DN 32 0,9 0,6 0,8 0,5 Differenzdruck [bar] 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 ale Filter (50, 100, 200, 500) µm Differenzdruck [bar] 0,4 0,3 0,2 0,1 alle Filter (50, 100, 200, 500) µm 0, Durchfluss [m³/h] Du rchfluss [m³/h] Abb. C-5: Druckverlustkurve MX/MXA DN 40 Abb. C-6: Druckverlustkurve MX/MXA DN 50 13

14 0,9 0,5 Differenzdruck [bar] 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 Alle Filter (50, 100, 200, 500 µm) Differenzdruck [bar] 0,4 0,3 0,2 0,1 alle Filter (50, 100, 200, 500) µm 0, Durchfluss [m³/h] Durchfluss [m³/h] Abb. C-7: Druckverlustkurve MX/MXA DN 65 Abb. C-8: Druckverlustkurve MX/MXA DN 80 Differenzdruck [bar] 0,45 0,4 0,35 0,3 0,25 0,2 0,15 0,1 0, Durchfluss [m³/h] Abb. C-9: Druckverlustkurve MX/MXA DN 100 Alle Filter (50, 100, 200, 500 µm) 14

15 6 Lieferumfang 6.1 Grundausstattung GENO -Rückspülfilter MX als Einbaugerät in die Rohrleitung mit integriertem Spülwasseranschluss nach DIN EN Roh- und Reinwasserseitigem Manometer 0 16 bar. Wasserzählerverschraubungen inkl. Dichtungen bis einschließlich DN 50. Ab DN 65 Flansche PN 16 nach DIN (Gegenflansche und hierzu notwendige Dichtungen sind nicht im Lieferumfang enthalten). 6.2 Zubehör Es ist möglich, bestehende Anlagen mit optionalen Komponenten nachzurüsten. Der für Ihr Gebiet zuständige Außendienstmitarbeiter und die Grünbeck-Zentrale stehen Ihnen gern für nähere Informationen zur Verfügung. Differenzdruckschalter mit elektrischem Kontaktgeber (Schaltpunkt 0,16 1,6 bar stufenlos einstellbar) für optisches oder akustisches Fernsignal. Durch Einsatz des Differenzdruckschalters wird eine Verschmutzung des Rückspülfilters festgestellt. Gerade bei handbedienten Rückspülfiltern kann eine erforderliche Rückspülung auf eine ZLT geleitet werden. Somit kann zusätzlich zum vorgeschriebenen zweimonatigen Rückspülintervall, eine den Betriebsbedingungen erforderliche Rückspülung durchgeführt werden. Bestell-Nr

16 D Installation 1 Allgemeine Einbauhinweise Der Aufstellort muss genügend Platz bieten. Die notwendigen Anschlüsse sind vor Beginn der Installationsarbeiten einzurichten. Maße und Anschlussdaten sind in Tabelle C-1 zusammengefasst. Der Aufstellungsort muss frostsicher sein. Der Schutz der Anlage vor Chemikalien, Farbstoffen, Lösungsmitteln und Dämpfen muss gewährleistet sein. 1.1 Sanitärinstallation Einbauhinweise Bei der Installation des GENO -Rückspülfilters MX sind bestimmte Regeln in jedem Fall einzuhalten. Zusätzliche Empfehlungen erleichtern die Arbeit mit der Anlage. Die hier beschriebenen Installationshinweise sind in Abb. D-2 illustriert. Verbindliche Regeln Die Installation des GENO -Rückspülfilters MX ist ein wesentlicher Eingriff in die Trinkwasserinstallation und darf deshalb nur von einem zugelassenen Installationsbetrieb durchgeführt werden. Vorsicht! Die GENO -Rückspülfilter MX sind ausschließlich für den Einsatz im Druckbereich geeignet. Bei saugseitigem Einbau ist die Durchführung einer Rückspülung nicht möglich. Die GENO -Rückspülfilter MX sind werkseitig auf eine Fließrichtung von links nach rechts vormontiert. Bei einer Fließrichtung von rechts nach links sollten die vormontierten Verschlussstopfen ummontiert werden, so dass die Manometer von vorne abgelesen werden können. Örtliche Installationsvorschriften, allgemeine Richtlinien, die Technischen Daten, die Bestimmungsgemäße Verwendung (siehe Kapitel C 3-5) des GENO -Rückspülfilters MX sind zu beachten. Zur Ableitung des Spülwassers ist ein Kanalanschluss DN 50 erforderlich. Bei Wässern mit Grobschmutzanfall ist dem GENO -Rückspülfilter MX ein Grobschmutzfilter vorzuschalten. 16

17 2 Vorbereitende Arbeiten 1. Alle Komponenten der Anlage auspacken. 2. Auf Vollständigkeit und einwandfreien Zustand prüfen. 3 Anlage anschließen 3.1 Sanitäranschluss, Wasseranschluss Vorsicht! Gemäß DIN EN 806 Zuleitung vor der Inbetriebnahme spülen. Durch Schmutz und Korrosionspartikel kann es zu Schäden an der Anlage kommen. 1. Wasseranschluss entsprechend Installationsbeispiel (Abb. D-2) herstellen. Dabei die Vorgaben und Empfehlungen im Kapitel D-1 sowie die Durchflussrichtung beachten. Der Spülwasseranschluss liegt lose der Verpackung bei. Der Spülwasseranschluss wird auf den Bund der Filterglocke geschoben und über die Klemmschraube fixiert. Klemmschraube Spitzschraube Abb. D-1: Spülwasseranschluss 2. Kanalanschluss herstellen. Ein HT-Rohr DN 50 kann über die beiden, seitlichen Spitzschrauben fixiert werden. 3. GENO -Rückspülfilter MX nur waagerecht und spannungsfrei einbauen. 4. Auf freien Auslauf und rückstaufreie Ableitung des Rückspülwassers achten. Abb. D-2: Installationsbeispiel GENO -Rückspülfilter MX Ablauftrichter geeignet an direkten Anschluss an HT Rohr DN 50 mm. Kanalanschluss gemäß DIN EN

18 E Inbetriebnahme Die hier beschriebenen Arbeiten dürfen nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden. Es wird empfohlen, die Inbetriebnahme durch den Werks-/Vertragskundendienst der Firma Grünbeck oder einen autorisierten Fachbetrieb vornehmen zu lassen. Gerät in Betrieb nehmen Die GENO -Rückspülfilter MX werden generell mit geöffnetem Kanal ausgeliefert. Zunächst Kanal durch Linksdrehen der Verstellkappe verschließen. 1. Absperrarmaturen vor und nach dem Gerät öffnen. 2. Rohrleitung über den nächstgelegenen Anschluss hinter dem Gerät entlüften. 3. Sichtkontrolle durchführen. Dabei darauf achten, dass an keiner Stelle des Gerätes Wasser austritt. 4. Rückspülung durchführen (siehe Kapitel F): Durch langsames Rechtsdrehen der Verstellkappe (bis zum Anschlag) wird eine Rückspülung ausgelöst. Den Rückspülfilter durch Linksdrehen wieder schließen. 5. Der Rückspülfilter ist nun betriebsbereit. Während des Rückspülvorganges steht weiterhin filtriertes Wasser zur Verfügung. 18

19 F Bedienung 1 Rückspülung durchführen Gemäß DIN EN sind rückspülbare Filter mindestens halbjährlich einer Inspektion und Wartung zu unterziehen. Grünbeck empfiehlt, alle zwei Monate eine Rückspülung durchzuführen. Je nach vorliegenden Betriebsbedingungen kann es erforderlich sein, eine Rückspülung früher durchzuführen. Zum Durchführen einer Rückspülung ist die Verstellkappe langsam im Uhrzeigersinn bis zum Anschlag zu drehen. Anschließend ist der Rückspülfilter durch langsames drehen gegen den Uhrzeigersinn wieder zu schließen. Auch während des Rückspülvorganges steht ständig filtriertes Wasser zur Verfügung. Je nach Verschmutzung des GENO -Rückspülfilters können mehrere Rückspülungen erforderlich sein. Bei starkem Schmutzeintrag kann die serienmäßige Kanalbohrung mit 6,5 mm auf max. 7,5 mm vergrößert werden. Durch diese Maßnahme erhöhen Sie die Reinigungswirkung pro Rückspülung, gleichzeitig wird die Rückspülwassermenge pro Rückspülung erhöht. Abb. F-1: Rückspülung durchführen 19

20 G Störungen Auch bei sorgfältig konstruierten und produzierten sowie vorschriftsmäßig betriebenen technischen Anlagen lassen sich Betriebsstörungen nie ganz ausschließen. Tabelle G-1 gibt eine Übersicht über mögliche Störungen beim Betrieb des MX-Rückspülfilters, ihre Ursachen und ihre Beseitigung. Bei Störungen, die mit den Angaben in Tabelle G-1 nicht zu beseitigen sind, unbedingt den Werks-/Vertragskundendienst der Firma Grünbeck rufen (siehe beiliegendes Verzeichnis)! Dabei Gerätebezeichnung und Seriennummer angeben. Tabelle G-1: Störungen beseitigen Das beobachten Sie Das ist die Ursache So beseitigen Sie das Problem Der Differenzdruck des Rückspülfilters ist zu groß. Trotz mehrmaligem Rückspülen fällt der Differenzdruck über den Rückspülfilter nicht ab. Wasseraustritt über der Absaugdüse unten, Rückspülfilter kann über der Verstellkappe nicht verschlossen werden. Das Betätigen der Verstellkappe ist nicht möglich bzw. schwergängig. Undichtigkeiten zwischen Antriebsstift und Gehäuse Nur geringer Wasseraustritt bei der Rückspülung Filterelement verschmutzt! Filterelement sehr stark verschmutzt, verblockt! Partikel klemmt zwischen Absaugdüse unten und Trichter. Mechanische Blockade im Rückspülfilter. Dichtung an der Absaugdüse unten defekt bzw. verschlissen. Mechanische Blockade im Rückspülfilter. Gewinde in der Absaugdüse verschlissen. O-Ring-Abdichtung der Absaugdüse oben verschlissen. Siebboden verschmutzt, verblockt Rückspülung durchführen (siehe Kapitel F-1). Filter öffnen, Filterelement überprüfen. Eventuell Filterelement von Hand mit Bürste reinigen, ggf. Filterelement auswechseln. Auf Hygiene achten! Filter öffnen und auf Fremdpartikel, bzw. Schädigung der Innenteile überprüfen (siehe Kapitel H-3). Dichtung der Kanaldüse überprüfen, ggf. Absaugdüseneinheit austauschen. Filter öffnen und auf Fremdpartikel, bzw. Schädigung der Innenteile überprüfen (siehe Kapitel H-3). Gewinde der Absaugdüse auf Verschleiß überprüfen ggf. austauschen (siehe Kapitel H-3). Absaugdüse oben ausbauen; O-Ringe erneuern (siehe Kapitel H-3). Filter öffnen und den Siebboden reinigen. Vorsicht! Beim Öffnen und vor allem beim erneuten Zusammenbau müssen die Montagehinweise unbedingt beachtet werden, ansonsten besteht die Gefahr, dass Schäden am Rückspülfilter auftreten (siehe Kapitel H). 20

21 H Inspektion/Wartung 1 Grundlegende Hinweise 2 Inspektion (Funktionsprüfung) Um langfristig die einwandfreie Funktion des GENO -Rückspülfilters zu sichern, sind einige regelmäßige Arbeiten notwendig. Insbesondere im Bereich der Trinkwasserversorgung sind die geforderten Maßnahmen in Normen und Richtlinien festgelegt. Die am Betriebsort gültigen Regeln sind unbedingt einzuhalten. DIN EN 806 Teil 5 schreibt vor: Spätestens alle 6 Monate ist eine Rückspülung durchzuführen. Bei einer Verringerung des Wasserdurchflusses durch erhöhten Druckverlust ist eine Rückspülung früher durchzuführen. Grünbeck empfiehlt alle 2 Monate eine Rückspülung durchzuführen. Bei Anlagen mit DVGW-Prüfzeichen ist eine halbjährliche Wartung ausreichend! Die Wartung hat durch den Werks-/Vertragskundendienst der Firma Grünbeck oder durch einen autorisierten Fachbetrieb zu erfolgen. Durch den Abschluss eines Wartungsvertrags stellen Sie die termingerechte Abwicklung aller Wartungsarbeiten sicher. Die regelmäßigen Inspektionen können vom Betreiber durchgeführt werden. Es ist empfehlenswert, das Gerät zunächst in kurzen Abständen, dann nach Bedarf zu prüfen. Mindestens alle 6 Monate ist eine Inspektion zwingend notwendig. Inspektionsarbeiten: Sichtkontrolle durchführen, darauf achten, dass an keiner Stelle des Gerätes Wasser austritt. Rückspülung durchführen (siehe auch Kapitel F-1). Differenzdruck des Gerätes durch Öffnen der nächstgelegenen Entnahmestelle überprüfen. Kann der Differenzdruck des Gerätes durch eine oder mehrere Rückspülungen nicht abgebaut werden, liegt eine Störung vor. Die weitere Vorgehensweise entnehmen Sie der Tabelle G-1 Störungen beseitigen. 21

22 3 Wartung In Anlehnung an die DIN EN 806 Teil 5 dürfen Wartungsarbeiten an Anlagen zur Trinkwasserbehandlung nur durch den Werks-/Vertragskundendienst der Firma Grünbeck oder durch einen autorisierten Fachbetrieb durchgeführt werden. 3.1 Übersicht: Wartungsarbeiten 1. Dichtheit des Gerätes überprüfen. Um die Dichtheit des Gerätes zu überprüfen, bringen Sie den größtmöglichen Betriebsdruck auf den Filter. Maximal zulässigen Betriebsdruck beachten! Im speziellen ist auf Dichtheit zu überprüfen: 3.2 Filtermontage Dichtheit an Wasserzählerverschraubungen bzw. Flansch Dichtheit an Manometern und Verschlusstopfen Dichtheit zwischen Filtergehäuse und Trichter Dichtheit am Kanalaustritt Dichtheit zwischen Antriebsstift und Gehäuse, ggf. Verstellkappe abnehmen. 2. Rückspülung durchführen (siehe Kapitel F-1). 3. Differenzdruck des Gerätes während einer Wasserentnahme überprüfen. Zur Überprüfung des Differenzdruckes öffnen Sie möglichst mehrere nahegelegene Entnahmestellen. Anhand der beiden Manometer können Sie den Differenzdruck und somit eine Verschmutzung des Filters erkennen. Wir empfehlen bei einem Differenzdruck > 0,4 bar eine Rückspülung durchzuführen. Zum Überprüfen der Punkte 4 und 5 ist es erforderlich, den GENO -Rückspülfilter zu öffnen (siehe auch Kapitel H-3). Wir empfehlen hierzu in folgender Reihenfolge vorzugehen. 4. Filterelement und Siebboden optisch auf Zustand (Verschmutzung, eventuelle Beschädigung) überprüfen und falls notwendig, säubern. 5. Gewinde der Absaugdüse oben und unten auf Verschleiß überprüfen. Vorsicht! Zum Durchführen der Arbeiten Filter öffnen und Absaugdüse ausbauen sind die nachfolgenden Arbeitsschritte und Hinweise unbedingt zu beachten. Ansonsten besteht die Gefahr, dass Schäden am Rückspülfilter auftreten. 22

23 Filter öffnen Absperrarmaturen vor und nach dem Filter schließen Verstellkappe ca. drei Umdrehungen betätigen, um den Filter zu entleeren. Trichter durch Linksdrehen abschrauben Absaugdüse unten (siehe auch Abb. H-3) von der Absaugdüse oben abschrauben, den Siebboden entnehmen und die Gewindebeschichtung, sowie den O-Ring auf der Rohrdüse auf Verschleiß überprüfen. Wenn das Gewinde noch in Ordnung ist, das Gewinde reinigen und mit lebensmittelechtem Fett z. B. UNI-Silicon L641; Bestell-Nr Filterelement entnehmen und auf hartnäckige Verschmutzung und eventuelle Beschädigungen überprüfen. Die O-Ringe des Filterelementes ebenfalls auf Zustand prüfen. Je nach Filtermodell sind unterschiedliche Filterelement- Kombinationen montiert (siehe Abb. H-1). Ist ein Filterelement beschädigt, können Sie entweder ein Filterelement auswechseln bzw. den kompletten Elementsatz auswechseln. Die Elementsätze sind über eine Schnappverbindung lösbar montiert. DN 25 + DN 32 DN 40 - DN 65 Abb. H-1: Filterelementkombinationen DN 80 + DN

24 Bei einem Gewindeverschleiß muss die Absaugdüseneinheit komplett gewechselt werden. Filter schließen Filterelement montieren: Je nach Filtertyp stecken Sie das einzelne Filterelement oder den vormontierten Filtereinsatz mit den aufgezogenen O-Ringen über die Absaugdüse in das Gehäuse. Beachten Sie dabei, dass der große immer nach oben in das Filtergehäuse der kleine nach unten zum Trichter ausgerichtet, montiert wird. Siebboden zwischen obere und untere Absaugdüse einlegen. Absaugdüse unten auf Absaugdüse oben durch Rechtsdrehen aufschrauben. Drehen Sie die Kanaldüse nur soweit auf, bis O-Ring auf der Absaugdüse oben gerade nicht mehr sichtbar ist. Der große 98 mm ist immer zuerst nach oben, ins Gehäuse zu montieren. großer 98 mm kleiner 89 mm Abb. H-2: Filterelement 24

25 Vorsicht! Trichter montieren: Hierbei gilt besonders zu beachten, dass die Schlüsselfläche der Absaugdüse unten in den Zweikant an dem Trichter eingeführt wird. Nur dementsprechend, kann der Trichter ordnungsgemäß montiert werden. So wie in Abb. H-3 dargestellt, müssen die zwei Schlüsselflächen parallel stehen. Abb. H-3:Trichter montieren Rückspülfilter in Betrieb nehmen Entsprechend den Hinweisen im Kapitel E Inbetriebnahme kann der Rückspülfilter wieder in Betrieb genommen werden. 3.3 Absaugdüsen ausbauen Der Ausbau der Absaugdüse ist erforderlich, wenn das Gewinde verschlissen ist, oder wenn die beiden O-Ringe auf Grund von Verschleiß gewechselt werden müssen. Nachdem Sie den Filter geöffnet und das Filterelement ausgebaut haben, (siehe Kapitel H, 3.2) nehmen Sie die Verstellkappe (Pos. 1) und das Halteblech (Pos. 2) ab. Schieben Sie nun die Absaugdüse (Pos. 3) nach oben und entnehmen Sie die beiden Halbscheiben (Pos. 4). 25

26 Abb. H-4: Positionszeichnung Absaugdüse ausbauen Vorsicht! Auf Grund von Verschleiß kann sich an der Aufnahme für die Halbscheiben an der Absaugdüse ein Grat gebildet haben. Vor Entnahme der Absaugdüse muss unbedingt der Grat mit einer Feile entfernt werden. Erst dann kann die Absaugdüse nach unten ausgebaut werden. Wir empfehlen vor dem Aufziehen der neuen O-Ringe die Aufnahme für die Halbscheiben an der Rohrdüse mit einer Feile vorsichtig nachzuarbeiten. 26

27 4 Ersatzteile Bitte auch die Allgemeine Gewährleistungsbedingungen (siehe Kapitel A-2) beachten. Ersatzteile und Verbrauchsmaterialien erhalten Sie bei der für Ihr Gebiet zuständigen Vertretung (siehe beiliegendes Verzeichnis), oder durch einen autorisierten Fachbetrieb (Grünbeck-Wassermeister). Verschiedene Teile unterliegen bei Betrieb einem gewissen Verschleiß oder Alterung. Als Verschleißteile gelten: Pos. 1* Absaugdüse unten; Pos. 2* oben, Pos. 3 Filterelement, Pos. 4 O-Ring Abdichtung Absaugdüse/Gehäuse Abb. H-5: Positionszeichnung der Verschleißteile Obwohl es sich um Verschleißteile handelt, übernehmen wir bei diesen Teilen eine eingeschränkte Gewährleistungsfrist von 6 Monaten. * werden nur zusammen ersetzt! 27

28 Ersatzfilterelemente Einsatz der Filterelemente 50 μm, 200 μm und 500 μm nur nach Beratung. Passend für Filtertyp Ausführung Verp.-einheit Bestell-Nr. GENO -Rückspülfilter MX/MXA 1 1 ¼ Filterelement 50 μm VE 1 Stück GENO -Rückspülfilter MX/MXA 1 ½ DN 65 Filterelement 50 μm VE 1 Stück GENO -Rückspülfilter MX/MXA DN 80 DN 100 Filterelement 50 μm VE 1 Stück GENO -Rückspülfilter MX/MXA 1 1 ¼ Filterelement 100 μm VE 1 Stück GENO -Rückspülfilter MX/MXA 1 ½ DN 65 Filterelement 100 μm VE 1 Stück GENO -Rückspülfilter MX/MXA DN 80 DN 100 Filterelement 100 μm VE 1 Stück GENO -Rückspülfilter MX/MXA 1 1 ¼ Filterelement 200 μm VE 1 Stück GENO -Rückspülfilter MX/MXA 1 ½ DN 65 Filterelement 200 μm VE 1 Stück GENO -Rückspülfilter MX/MXA DN 80 DN 100 Filterelement 200 μm VE 1 Stück GENO -Rückspülfilter MX/MXA 1 1 ¼ Filterelement 500 μm VE 1 Stück GENO -Rückspülfilter MX/MXA 1 ½ DN 65 Filterelement 500 μm VE 1 Stück GENO -Rückspülfilter MX/MXA DN 80 DN 100 Filterelement 500 μm VE 1 Stück (weitere Ersatzteile auf Anfrage) 28

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