Richtlinien für die Ernteerhebung

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1 Richtlinien für die Ernteerhebung

2 Für den Inhalt verantwortlich: STATISTIK AUSTRIA Direktion Raumwirtschaft Land- und Forstwirtschaft Guglgasse 17-19, 1110 Wien Für Rückfragen: Tel.: (01) bzw Fax.: (01)

3 Allgemeines Die Erntestatistik ist als wichtige Grundlage vieler agrarpolitischer Entscheidungen für die österreichische Landwirtschaft von wesentlicher Bedeutung. Durch Ihre Tätigkeit als ehrenamtliche/r Erntereferent/in erweisen Sie nicht nur der Statistik Austria, sondern auch der Öffentlichkeit und vor allem der landwirtschaftlichen Bevölkerung einen großen Dienst. Bitte senden Sie alle Berichtskarten termingerecht (siehe Terminübersicht Seite 8) und nicht frankiert ab. Beachten Sie bitte, dass für jede politische Gemeinde eine eigene Berichtskarte auszufüllen ist, die entsprechende Anzahl an Karten wird Ihnen jeweils zugesandt. Die Berichterstattung soll sich über sämtliche EXTENSIV genutzte Obstanlagen (Streuobstwiesen, Obstgärten), sowie Einzelbäume und Obstbäume entlang von Straßen und Wegen erstrecken. Intensiv genutzte Erwerbsobstflächen sollen nicht berücksichtigt werden und sind von der Berichterstattung ausgenommen! Als Erntereferent/in für Obst sind Sie nur der Statistik Austria verantwortlich. Ihre Angaben werden anonym behandelt und ausschließlich für statistische Zwecke verwendet. 1

4 Vorgangsweise bei der Ernteerhebung Im hinteren Teil der Richtlinien finden Sie Muster sämtlicher Berichtskarten eines Erhebungszeitraumes. Anhand dieser Vordrucke können Sie sich einen Überblick über das betreffende Jahr verschaffen und haben außerdem die Möglichkeit bereits vor Erhalt Ihrer Berichtskarte Anmerkungen für den jeweiligen Monat zu machen. Tabelle 1 (S. 8) gibt einen Überblick über die Einsendetermine für jede Berichtskarte. Diese Termine sollten Sie bitte unbedingt einhalten, da zu spät einlangende Karten möglicherweise nicht mehr berücksichtigt werden können. In Tabelle 2 (S. 9) finden Sie für jede Obstart Ertrags- Richtwerte (in kg/baum bzw. Strauch) an denen Sie sich orientieren können. Die angegebenen Erträge sind aber nur Durchschnittswerte für ganz Österreich und müssen nicht unbedingt mit den Verhältnissen in Ihrem Berichtsgebiet übereinstimmen! Die Berichtskarten sind auch dann einzusenden, wenn wegen eines Wachstumsrückstandes oder aus sonstigen Gründen keine Angaben gemacht werden können. In diesem Fall sollte aber durch einen entsprechenden Vermerk der Grund der Nichtausfüllung angegeben werden. Die von Ihnen gemachten Angaben beziehen sich jeweils auf das gesamte Berichtsgebiet (Gemeinde), 2

5 die Eintragungen stellen daher die durchschnittlichen Verhältnisse in Ihrer Region dar. Im einzelnen sind folgende Bereiche zu erfassen: Beobachtung der Witterungs- und Temperaturverhältnisse; Angaben über tierische und pflanzliche Schädlinge, sofern sie besonders stark auftraten; Stand der Kernobstblüte; Erntevorschätzung; Ernteermittlung. 1. Beobachtung der Witterungs- und Temperaturverhältnisse Die Angaben dienen zur näheren Beschreibung der Verhältnisse in Ihrem Berichtsgebiet. Hierbei sind besonders Abweichungen vom durchschnittlichen Witterungsverlauf für Ihr Gebiet sowie Ereignisse wie Sturm oder Unwetter festzuhalten. 2. Angaben über die Art des Schädlingsbefalles Auf den Berichtskarten sind jene pflanzlichen und tierischen Schädlinge oder Krankheiten anzuführen, die infolge besonders starken Auftretens Ernteeinbußen erwarten lassen. 3

6 3. Stand der Kernobstblüte Auf der ersten Berichtskarte im Mai ist die Entwicklung des Kernobstbestandes einzuschätzen. Die Beurteilung des Blütenstandes bzw. des Fruchtansatzes erfolgt durch die Vergabe der Noten von 1 bis 5. Hierbei bedeutet: 1 = sehr gut 2 = gut 3 = mittelmäßig 4 = unterdurchschnittlich 5 = schlecht Auch die Angabe von Zwischenstufen ist durch Verwendung von Dezimalzahlen (z.b. 1,5; 2,5) möglich. Note 3 kennzeichnet den Stand entsprechend den normalen Verhältnissen in Ihrem Berichtsgebiet, das heißt bei den gegebenen Bodenverhältnissen; den ortsüblichen Pflegemaßnahmen; durchschnittlichem Auftreten von tierischen und pflanzlichen Schädlingen. Ein für den jeweiligen Zeitpunkt überdurchschnittlich guter Wachstumsstand wäre daher mit einer Benotung kleiner als 3 zu beurteilen, für unterdurchschnittliche Verhältnisse wäre eine Note größer als 3 zu vergeben. Falls innerhalb Ihres Berichtsgebietes starke Unterschiede in Wachstum und Entwicklung derselben Obstart bestehen, geben Sie bitte eine mittlere Note an. Dies 4

7 muss allerdings unter Berücksichtigung des anteiligen Baumbestandes (in %) erfolgen für den eine eigene Note vergeben wurde (Berechnung wie bei der Ernteschätzung bzw. -ermittlung, siehe Beispiel auf Seite 5). 4. Erntevorschätzung Für die Ernteschätzungen ist es vorteilhaft, wenn Sie durch Befragung vieler Obstgartenbesitzer möglichst umfassende Angaben über die voraussichtliche Ernte erhalten. Bitte beachten Sie, dass Erträge in Kilogramm pro Baum/Strauch (bzw. kg/ar bei Ananas-Erdbeeren) anzugeben sind. Die eingetragenen Werte sollen jeweils dem für das gesamte Berichtsgebiet repräsentativen Durchschnittsertrag entsprechen, die Schätzung soll sich also auf sämtliche ertragsfähigen Bäume Ihres Berichtsgebietes beziehen. Falls innerhalb Ihres Berichtsgebietes starke Unterschiede in Wachstum und Entwicklung einer Obstart bestehen, ist es vorteilhaft, aus den verschiedenen Ertragswerten, die sich für Ihr Berichtsgebiet ergeben, unter Berücksichtigung des anteiligen Baumbestandes, einen gewichteten Durchschnittsertrag zu berechnen (siehe Beispiel). Beispiel Wenn rund 25% aller Kirschbäume einen durchschnittlichen Ertrag von 50 kg, 50% einen durchschnittlichen Ertrag von 30 kg, 15% einen durchschnittlichen Ertrag von 5

8 20 kg und 10% einen durchschnittlichen Ertrag von 15 kg aufweisen, wäre es falsch ohne Berücksichtigung des anteiligen Baumbestandes einfach das arithmetische Mittel, ( ) : 4 = 115 : 4 = 28,75 zu berechnen. Vielmehr ist ein gewichteter Durchschnitt nach folgendem Muster zu berechnen: 25x50 = x30 = x20 = x15 = % : 100 = 32 Der richtige Durchschnittsertrag ist daher 32 kg. Es wird ersucht die Schätzung der Ernteaussichten genau und sorgfältig vorzunehmen, wobei sämtliche Angaben auf die spezifischen Verhältnisse in Ihrem Berichtsgebiet bezogen werden müssen. 5. Ernteermittlung Die Erhebung der Erntemengen erfolgt zu einem Zeitpunkt zu dem die jeweiligen Früchte in den Hauptanbaugebieten normalerweise bereits geerntet wurden. Wo dies noch nicht der Fall war, muss der Ertrag eingeschätzt werden. Die Ermittlung des durchschnittlichen Baumertrages sollte möglichst aufgrund von Wägungen oder durch Befragung mehrerer Landwirte und Obstgartenbesitzer erfolgen. 6

9 Dabei ist wiederum zu beachten, dass alle ertragsfähigen Bäume innerhalb des Berichtsgebietes zu berücksichtigen sind und bei größeren Unterschieden ein gewichteter Durchschnittsertrag unter Berücksichtigung des anteiligen Baumbestandes zu berechnen ist (siehe Beispiel, S. 6). Falls sich für Ihr Berichtsgebiet ungewöhnlich hohe oder niedrige Baumerträge ergeben, teilen Sie uns bitte die Ursache dafür mit. Dadurch können unnötige Rückfragen vermieden werden. Sollten Sie die Tätigkeit des/r Erntereferenten/in nicht mehr ausüben können oder wollen ersuchen wir Sie dies schriftlich, telefonisch oder per mitzuteilen. Es wäre uns sehr geholfen, wenn Sie jemand nennen könnten, der dieses Ehrenamt übernehmen möchte. 7

10 Tab. 1: Übersicht über die Einsendetermine 25. Mai 25. Juni 25. Juli 25. August 25. September 25. Oktober Stand der Kernobstblüte bzw. Fruchtansatz Erntevorschätzung der Kirschen, Weichseln und Ananas-Erdbeeren Erste Erntevorschätzung der Zwetschken (inkl. Pflaumen), Marillen und Pfirsiche Zweite Erntevorschätzung der Zwetschken (inkl. Pflaumen), Marillen und Pfirsiche Erntevorschätzung der Sommeräpfel und Sommerbirnen Erste Erntevorschätzung der Winteräpfel und Winterbirnen Ernteermittlung der Kirschen, Weichseln, Ribiseln (Johannisbeeren), Stachelbeeren und Ananas-Erdbeeren Zweite Erntevorschätzung der Winteräpfel und Winterbirnen Ernteermittlung der Marillen Ernteermittlung der Sommeräpfel und Sommerbirnen, Zwetschken (inkl. Pflaumen, Ringlotten, Mirabellen) und Pfirsiche Ernteermittlung der Winteräpfel, Mostäpfel, Winterbirnen, Mostbirnen und Walnüsse Es wird gebeten alle Berichtskarten vollständig ausgefüllt und rechtzeitig an die Statistik Austria zu senden. 8

11 Tab. 2: Durchschnittliche Baumerträge Durchschnittsertrag in kg/baum Obstart gering, durchschnittlich bis zu hoch Sommeräpfel hoch/halb nieder/spalier Winteräpfel hoch/halb nieder/spalier Mostäpfel Sommerbirnen hoch/halb nieder/spalier Winterbirnen hoch/halb nieder/spalier Mostbirnen Pfirsiche Marillen Zwetschken Kirschen Weichseln Walnüsse Ribiseln rot/weiß 0,5 0, schwarz 0,5 0, Stachelbeeren Ananas-Erdb. (kg/ar) Achtung: Die angegebenen Erträge sind Richtwerte für ganz Österreich und müssen mit den tatsächlichen Verhältnissen in einem Berichtsgebiet nicht unbedingt übereinstimmen. 9

12 10

13 Muster der einzelnen Berichtskarten 11

14 1. Ber. Geb. Nr.: Stand der Kernobstblüte bzw. Fruchtansatz Obstarten Noten 1) Äpfel Birnen 1) 1=sehr gut, 2=gut, 3=mittelmäßig, 4=unterdurchschnittlich, 5=schlecht. Erntevorschätzung Obstarten Voraussichtlicher Durchschnittsertrag in kg pro Baum Kirschen Weichseln Zwetschken (inkl. Edelpflaumen, Ringlotten, Mirabellen) Marillen Pfirsiche 12 Ananas-Erdbeeren (in kg pro Ar) Die ausgefüllte Karte muss spätestens am 25. Mai d.j. bei der Statistik Österreich eingelangt sein!

15 Niederschläge im Berichtsmonat: 1. zu gering ausreichend zu hoch *) Temperaturverhältnisse im Berichtsmonat: zu warm normal zu kalt *) *) Zutreffendes ankreuzen! Vollzog sich der Verlauf der Blüte ungestört?... (Ja oder nein) War der Insektenflug zufriedenstellend?... (Ja oder nein) Ursachen eines ungewöhnlich schlechten bzw. guten Blütenstandes: Traten Hagelschläge bzw. sonstige Unwetter auf? Welche Pflanzenkrankheiten und -schädlinge traten besonders stark auf?... Datum Unterschrift 13

16 2. Ber. Geb. Nr.: Erntevorschätzung Obstarten Zwetschken (inkl. Edelpflaumen, Ringlotten, Mirabellen) Voraussichtlicher Durchschnittsertrag in kg pro Baum Marillen Pfirsiche Sommeräpfel (o h n e Mostobst) Sommerbirnen (o h n e Mostobst) Hoch/Halb/Viertelstämme auf starkwüchsiger Nieder/Spalierstämme auf schwachwüchsiger Hoch/Halb/Viertelstämme auf starkwüchsiger Nieder/Spalierstämme auf schwachwüchsiger Die ausgefüllte Karte muss spätestens am 25. Juni d.j. bei der Statistik Österreich eingelangt sein! 14

17 Niederschläge im Berichtsmonat: 2 zu gering ausreichend zu hoch *) Temperaturverhältnisse im Berichtsmonat: zu warm normal zu kalt *) *) Zutreffendes ankreuzen! Traten Hagelschläge bzw. sonstige Unwetter auf? Welche Pflanzenkrankheiten und -schädlinge traten besonders stark auf?... Datum Unterschrift 15

18 3. Ber. Geb. Nr.: Winteräpfel (o h n e Mostobst) Winterbirnen (o h n e Mostobst) Kirschen Weichseln Erntevorschätzung Obstarten Hoch/Halb/Viertelstämme auf starkwüchsiger Nieder/Spalierstämme auf schwachwüchsiger Hoch/Halb/Viertelstämme auf starkwüchsiger Nieder/Spalierstämme auf schwachwüchsiger Ernteermittlung Obstarten Ribiseln rote und weiße (Johannisbeeren) schwarze Stachelbeeren Ananas-Erdbeeren (in kg pro Ar) Voraussichtlicher Durchschnittsertrag in kg pro Baum Durchschnittsertrag In kg pro Baum (Strauch) Die ausgefüllte Karte muss spätestens am 25. Juli d.j. bei der Statistik Österreich eingelangt sein! 16

19 Niederschläge im Berichtsmonat: 3. zu gering ausreichend zu hoch *) Temperaturverhältnisse im Berichtsmonat: zu warm normal zu kalt *) *) Zutreffendes ankreuzen! Traten Hagelschläge bzw. sonstige Unwetter auf? Welche Pflanzenkrankheiten und -schädlinge traten besonders stark auf?... Datum Unterschrift 17

20 4. Ber. Geb. Nr.: Winteräpfel (o h n e Mostobst) Erntevorschätzung Obstarten Hoch/Halb/Viertelstämme auf starkwüchsiger Nieder/Spalierstämme auf schwachwüchsiger Hoch/Halb/Viertelstämme auf stark- Winterbirnen wüchsiger (o h n e Mostobst) Marillen Nieder/Spalierstämme auf schwachwüchsiger Ernteermittlung Obstarten Voraussichtlicher Durchschnittsertrag in kg pro Baum Durchschnittsertrag in kg pro Baum Die ausgefüllte Karte muss spätestens am 25. August d.j. bei der Statistik Österreich eingelangt sein! 18

21 Niederschläge im Berichtsmonat: 4. zu gering ausreichend zu hoch *) Temperaturverhältnisse im Berichtsmonat: zu warm normal zu kalt *) *) Zutreffendes ankreuzen! Traten Hagelschläge bzw. sonstige Unwetter auf? Welche Pflanzenkrankheiten und -schädlinge traten besonders stark auf?... Datum Unterschrift 19

22 5. Ber. Geb. Nr.: Ernteermittlung Obstarten Durchschnittsertrag in kg pro Baum Sommeräpfel (o h n e Mostobst) Sommerbirnen (o h n e Mostobst) Hoch/Halb/Viertelstämme auf starkwüchsiger Nieder/Spalierstämme auf schwachwüchsiger Hoch/Halb/Viertelstämme auf starkwüchsiger Nieder/Spalierstämme auf schwachwüchsiger Zwetschken (inkl. Edelpflaumen, Ringlotten, Mirabellen) Pfirsiche Niederschläge im Berichtsmonat: zu gering ausreichend zu hoch *) *) Zutreffendes ankreuzen! Die ausgefüllte Karte muss spätestens am 25. September d.j. bei der Statistik Österreich eingelangt sein! 20

23 Bemerkungen: Datum Unterschrift 21

24 6. Ber. Geb. Nr.: Ernteermittlung Obstarten Durchschnittsertrag in kg pro Baum Winteräpfel (o h n e Mostobst) Hoch/Halb/Viertelstämme auf starkwüchsiger Nieder/Spalierstämme auf schwachwüchsiger Mostäpfel Winterbirnen (o h n e Mostobst) Hoch/Halb/Viertelstämme auf starkwüchsiger Nieder/Spalierstämme auf schwachwüchsiger Mostbirnen Walnüsse Niederschläge im Berichtsmonat: zu gering ausreichend zu hoch *) *) Zutreffendes ankreuzen! Die ausgefüllte Karte muss spätestens am 25. Oktober d.j. bei der Statistik Österreich eingelangt sein! 22

25 Bemerkungen: Datum Unterschrift 23

26 Notizen STATISTIK AUSTRIA Ernteerhebung Bearbeitungsstand:

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