MikroController der 8051-Familie
|
|
- Sophia Bieber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 i Dipl.-Ing. Roland Dilsch MikroController der 8051-Familie Aufbau, Funktion, Einsatz Vogel Buchverlag
2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Was ist ein MikrocontroUer? Aufbau eines Computers Entstehung des MikroControllers Unterschiede zwischen MikrocontroUer und Mikroprozessor Einsatzgebiete der MikrocontroUer 15 2 Hardware des 8051/ Takterzeugung Quarze Keramikresonatoren Allgemeines zur Oszillatorbeschaltung Fremdsynchronisation Interner und externer Speicher Interner Programmspeicher Der 8051 mit EPROM Interner Datenspeicher Verlustleistungsreduktion Power-down-Mode Idle-Mode Ruhestromversorgung des internen RAMs CPU-Timing Chipinternes Zeitverhalten Steuersignale für externe Speicherbausteine Timer/Counter Timer/Counter 0 und 1 - Modes 0 bis Timer 2 Capture-, Auto-Reload- und Baudrate-Generator-Mode Special-Function-Register Bitadressen Default-Werte Stack-Pointer Data-Pointer Power-Control-Register Timer-Control-Register Timer-Modus-Register Serial-Port-Control-Register Datenpuffer der seriellen Schnittstelle Interrupt-Enable-Register Interrupt-Priority-Register Timer-2-Control-Register Program-Status-Word Akkumulator B-Register 39 7
3 2.7 Interrupt-Behandlung Interrupt-Quellen Abarbeitung von Interrupts Antwortzeiten der Interrupts Serielle Schnittstelle Mode 0-Senden und Empfangen Model-Senden und Empfangen Modes 2 und 3 - Multicontroller-Kommunikation, Senden und Empfangen Baudrate-Generierung mit Timer 1 und Ports0bis Schreiben nach einem Port-Timing und Flankensteilheit Fan out der Ports READ-MODIFY-WRITE-Befehle Zugriff auf externe Speicher oder 16-Bit-Speicherzugriff ALE-Signal Ladevorgang von Ein-, Zwei- und Drei-Byte-Befehlen Signal PSEN.._ 1 _ Signale WR und RD Speicherverwaltung Programmspeicher Datenspeicher- Aufbau des internen und Struktur des unteren RAM-Bereichs Zusammenfassung der Eigenschaften der MikrocontroUer 8051 und Befehlssatz des Bit-und byteorientiertes Arbeiten Länge der Befehle Ausführungszeiten Adressierungsarten Allgemeines zur Adressierung Registeradressierung Direkte Adressierung Indirekte Adressierung Unmittelbare Adressierung Indirekte Registeradressierung Verschiedene Befehlsarten Befehle zur Datenübertragung: allgemeine Transport-, Akkumulatorund Befehle des Data-Pointers Arithmetische Befehle für Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division Logische und boolesche Befehle Steuerbefehle: unbedingte CALLs und JUMPs, bedingte JUMPs Transportbefehle MOV MOVC MOVX PUSH POP XCH XCHD 87 8
4 3.7 Arithmetische Befehle ADD ADDC SUBB INC DEC MULundDIV DA Logische und boolesche Befehle Logische Befehle Boolesche Befehle Steuerbefehle CALL JUMP Länge und Ausführungszeiten der Befehle Übersicht über die von den einzelnen Befehlen beeinflußten Flags Der Hardware des 80515/ Timer 2 des Eingangsschaltung Betriebsarten des Timers 2: Reload, Capture und Compare Serielle Schnittstelle Special-Function-Registerdes Bitadressen der SFR HO Default-WertederSFR HO IENO-Register IENl-Register IPO-undIPl-Register IRCON-Register CCEN-Register T2CON-Register ADCON-Register ADDAT-Register DAPR-Register Systemtakt-Ausgang Mehrfachfunktion der Ports Watchdog-Timer Aufgabe Arbeitsweise Handhabung Interrupt-Struktur Prioritäten der Interrupts Interrupt-Quellen Einsprungadressen der Interrupt-Vektoren Timer-2-Interrupt A/D-Wandler-Interrupt Externer Interrupt Externer Interrupt Externe Interrupts 4,5 und Rücksetzen der Interrupt-Request-Flags A/D-Wandler Steuerung des A/D-Wandlers 126 9
5 Eingangsschaltung des A/D-Wandlers Referenzspannungen des A/D-Wandlers Auflösung des A/D-Wandlers 127 Erhöhung der Wandlerauflösung 127 Anpassung des Wandlers an unterschiedliche Eingangsspannungen Programmierung der internen Referenzspannungen Genauigkeit der internen Referenzspannungen Genauigkeit des A/D-Wandlers 130 Quantisierungsfehler 130 Offsetfehler 131 Linearitätsfehler 131 Verstärkungsfehler 132 Monotonie- und Missing-Code-Fehler Portierungvon8051-Applikationenaufden Ruhestromversorgung Reset-Schaltung Interrupt-Steuerung mit externem EPROM Zusammenfassung der Eigenschaften Der Hardware des 80517/ Stromspar-Modi Speicherbereiche des Timer/Counter des TimerOundl Timer 2 und Compare-Timer Serielle Schnittstellen SFRdes Default-Wert ADCONO-Register ADCONl-Register Interrupt-Priority-Register Multiplikations-/Divisions-Register Portsdes Port Port Port Port A/D-Wandlerdes Interrupt-Struktur des Interrupt-Prioritätsebenen Interrupt-Quellen Interrupts der seriellen Schnittstelle Interrupt des Compare-Timers Multiplikations-/Divisions-Einheit Watchdog-Timer Zusammenfassung der Eigenschaften Entwicklungsumgebung Compiler Softwarebibliotheken Emulatoren Bond-out-Chips
6 7 Weitere Mitglieder der 8051-Familie Der83C Der83C Der83C Der83C Der83C Glossar 157 Stichwortverzeichnis
8051Speicherorganistaion. SFR u. oberer Datenspeicherbereich teilen sich den SPECIAL FUNCTION REGISTER. gleichen Adreßbereich. indirekt adressierbar
intern (auf CPU) PROGRAMMSPEICHER extern 2K bis 64K ROM 051: 4K max 64K 051:64K 051Speicherorganistaion 13.04.2000 - v3 extern interner XRAM DATENSPEICHER intern (auf CPU) SPECIAL FUNCTION REGISTER SFR
MehrStichwortverzeichnis. Stichwortverzeichnis
Stichwortverzeichnis 595 Stichwortverzeichnis A ND-Wandler 33, 44, 299 80(C)515/535 299 Schematischer Aufbau 300 SFR ADCON 302 SFRDAPR 303 Zeitverhalten 308 80C517/537 Schematischer Aufbau 316 SFR ADCONO
MehrMikrocomputertechnik
Bernd-Dieter Schaaf Mikrocomputertechnik Mit MikroControllern der Familie 8051 unter Mitarbeit von Stephan Böcker 5., aktualisierte Auflage mit zahlreichen Bildern, Beispielen und Übungen HANSER 1 Der
MehrMikrocomputertechnik. Thema: Der Aufbau des XC888-Mikrocontrollers -Teil 1 -
Mikrocomputertechnik Thema: Der Aufbau des XC888-Mikrocontrollers -Teil 1 - Mikroprozessor-Achritekturen Folie 2 Mikroprozessor-Achritekturen Klassifizierung anhand Wortbreite CPU-Architektur und Busleitungen
MehrBefehlssatz der Mikrocontroller der 51er -Familie
Befehlssatz der Mikrocontroller der 51er -Familie Abkürzungen: Mikrocontrollerfamilie 8051 Befehlssatz A : Akkumulator Rn : Register R0..R7 Ri : R0 oder R1 dadr : direkte Byte-Adresse im int. Speicher
MehrMikrocomputertechnik
Mikrocomputertechnik Mit Mikrocontrollern der Familie 8051 von Bernd-Dieter Schaaf 5., aktualisierte Auflage Hanser München 2010 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 41761 8 Zu Leseprobe
MehrBefehlssatz der Mikrocontroller der 51er -Familie
Befehlssatz der Mikrocontroller der 51er -Familie Abkürzungen: Mikrocontrollerfamilie 8051 Befehlssatz A : Akkumulator Rn : Register R0..R7 Ri : R0 oder R1 dadr : direkte Byte-Adresse im int. Speicher
MehrVorwort 8. Kap. 1: Grundlagen 10
Inhaltsverzeichnis Vorwort 8 Kap. 1: Grundlagen 10 1.1 Analogie zwischen der Spieluhr und einem Prozessor 10 1.2 Unterschiede zwischen Mikroprozessor und Spieluhr 11 1.3 Die Programmierung eines Mikroprozessors
MehrMOP: Befehlsliste für den Mikrocontroller 8051
Beuth Hochschule Berlin FB VI, Labor für Digitaltechnik MOP: Befehlsliste für den Mikrocontroller 8051 Erläuterung der Operanden Operand A addr11 addr16 bit /bit C #data #data16 direct DPTR PC Ri Rn rel
MehrProf. Dr. Sven-Hendrik Voß Sommersemester 2018 Technische Informatik (Bachelor), Semester 2 Termin 5, Maschinenorientierte Programmierung
Prof. Dr. Sven-Hendrik Voß Sommersemester 2018 Technische Informatik (Bachelor), Semester 2 Termin 5, 07.05.2018 Maschinenorientierte Programmierung Seite 2 Assemblersyntax des 8051 Maschinenorientierte
MehrInhaltsverzeichnis VII
Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der Mikrocontroller... 1 1.1 Mikrocontroller-Familie ATtiny2313, ATtiny26 und ATmega32.... 6 1.1.1 Merkmale des ATtiny2313, ATtiny26 und ATmega32..... 8 1.1.2 Pinbelegung
MehrMSP 430. Einführung. Was kann er? Hauptthemen. Wie sieht er aus? 64 / 100 polig. Was kann er? MSP 430 1
MSP 430 Mixed Signal Microcontroller MSP 430 Einführung Der Mikrocontrollers MSP430 von Texas Instruments Das Entwicklungsboard MSP-STK 430A320 http://www.ti.com Texas Instruments 1 Texas Instruments 2
MehrInhaltsverzeichnis VII.
\ 1 Grundlagen der Mikrocontrolier 1 1.1 Mikrocontroller-Familie ATtiny2313, ATtiny26und ATmega32 6 1.1.1 Merkmale des ATtiny2313, ATtiny26und ATmega32 8 1.1.2 Pinbelegung des ATtiny2313, ATtiny26 und
MehrMikrocomputertechnik mit der 8051-Controller-Familie
Mikrocomputertechnik mit der 8051-Controller-Familie Hardware, Assembler, C Bearbeitet von Jürgen Walter Neuausgabe 2008. Buch. xiii, 311 S. ISBN 978 3 540 66758 2 Format (B x L): 15,5 x 23,5 cm Weitere
MehrMikrocomputertechnik
J. Walter Mikrocomputertechnik mit der 8051-Controller-Familie Hardware, Assembler, C Mit 146 Abbildungen und 50 Tabellen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo Hong Kong Barcelona
MehrMikrocomputertechnik mit dem Controller C167
Mikrocomputertechnik mit dem Controller C167 Programmierung in Assembler undc Schaltungen und Anwendungen von Prof. Dipl.-Ing. Günter Schmitt Oldenbourg Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis Vorwort 9
Mehr4.0 Der Atmel AT89LPx052 Mikrocontroller
4.0 Der Atmel AT89LPx052 Mikrocontroller Die ersten beiden Derivate der Atmel LP Familie sind der AT89LP2052 und der AT89LP4052 in verschiedenen Gehäusevarianten mit 2 Kbytes bzw. 4 KBytes Flash. Gegenüber
MehrEDT-REFERAT Adressierungsarten
EDT-Referat BÜLBÜL Erkan 2ANB 95 /96 Seite 1 EDT-REFERAT Adressierungsarten INHALTSVERZEICHNIS 1.Theoretische Grundlagen 1.0 Einführung 1.1 Programm- & Datenspeicheradressierbereiche 2.Adressierungsarten
MehrMikrocontrollerprogrammierung in Assembler und C
mitp Professional Mikrocontrollerprogrammierung in Assembler und C für die Mikrocontroller der 8051-Familie - Simulation unter Multisim von Herbert Bernstein 1. Auflage Mikrocontrollerprogrammierung in
MehrMikrocomputertechnik
Mikrocomputertechnik Bernd-Dieter Schaaf Mit Mikrocontrollern der Familie 8051 ISBN 3-446-40017-6 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-40017-6 sowie
MehrApplikationen zur Mikrocontroller-Familie
Applikationen zur 8051- Mikrocontroller-Familie Band 1 Otmar Feger Jürgen Ortmann Siemens Aktiengesellschaft Inhaltsverzeichnis 9 Inhaltsverzeichnis Vorwort zu MC-Tools 13 und MC-Tools 16 5 Inhaltsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis 1 Ein-Bit-Rechner Mikrorechentechnik-Grundlagen Das Mikrocontrollersystem ein Überblick am Beispiel MSP430F1232
Inhaltsverzeichnis 1 Ein-Bit-Rechner... 15 1.1 Rechenwerk... 15 1.1.1 Register und Takt... 16 1.1.2 Zwischenspeicher... 17 1.1.3 Native und emulierte Datenmanipulationsbefehle... 18 1.2 Steuerwerk... 20
Mehr8051-Mikrocontroller-Familie
8051-Mikrocontroller-Familie 8051-Komponenten und -Eigenschaften Prof. Dr.-Ing. Alfred Rożek MC65-Teil1.doc 1/17 Prof. Dr.-Ing. Alfred Rożek MC65-Teil1.doc 2/17 Prof. Dr.-Ing. Alfred Rożek MC65-Teil1.doc
MehrEin- / Ausgabe- Ports
Ein- / Ausgabe- Ports Alle vier parallelen Ports sind bidirektional und bestehen aus einem 8-Bit-Special-Function- Register für die Ausgabedaten, einem Ausgangstreiber und einem Eingabepuffer. Jeder Port-
MehrHardwareaufbau der Mikrocontroller der 51er -Familie
Hardwareaufbau der Mikrocontroller der 51er -Familie Mikrocontroller (51er Familie) Quarz Port Timer A D Serielle Schnittst. CPU ROM RAM Ext. ROM Ext. RAM Programmspeicher (ROM) Datenspeicher (RAM) FFFFh
MehrMini- Mikroprozessor-Experimentier-System. Version 1.0b vom :21. mit einem 8051-Mikrocontroller
Mini- Mikroprozessor-Experimentier-System mit einem 8051-Mikrocontroller Version 1.0b vom 04.10.2004 14:21 Inhalt 1 Einleitung...3 2 Hardware...4 2.1 Übersicht...4 2.2 Mikrocontroller AT89C51RB2...5 2.3
MehrEinführung in das Mikrocontroller-System 80(C)515/80(C)535
Seite 2 von 228 Inhalt Seite 1 Einführung... 7 2 Grundzüge der Architektur... 10 2.1 Die CPU... 10 2.2 Die Speicherorganisation... 10 2.3 Die externe Buserweiterung... 10 2.4 Die integrierten Peripheriekomponenten...
MehrEinleitung Die Pins alphabetisch Kapitel 1 Programmierung des ATmega8 und des ATmega
Einleitung... 11 Die Pins alphabetisch.... 12 Kapitel 1 Programmierung des ATmega8 und des ATmega328.... 15 1.1 Was Sie auf den nächsten Seiten erwartet... 19 1.2 Was ist eine Micro Controller Unit (MCU)?....
Mehrverzeichnis Bernd-Dieter Schaaf, Peter Wissemann, Stephan Böcker Mikrocomputertechnik
verzeichnis Bernd-Dieter Schaaf, Peter Wissemann, Stephan Böcker Mikrocomputertechnik Aktuelle Controller 8051: Funktionsweise, äußere Beschaltung und Programmierung ISBN (Buch): 978-3-446-43078-5 ISBN
MehrMikrocontrollertechnik
Matthias Sturm Mikrocontrollertechnik Am Beispiel der MSP430-Familie mit 102 Bildern und 44 Tabellen Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag Inhaltsverzeichnis 1 Ein-Bit-Rechner 15 1.1 Rechenwerk
MehrEinführung in die Welt der Microcontroller
Übersicht Microcontroller Schaltungen Sonstiges Einführung in die Welt der Microcontroller Übersicht Microcontroller Schaltungen Sonstiges Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht Möglichkeiten Einsatz 2 Microcontroller
Mehr2
TINF Interrupts EDT-Referat Jürgen Schwarzbauer 2ANB 1995/96 Inhalt : Was ist ein Interrupt? Zweck von Interrupts Maskierbare und nicht maskierbare Interrupts Aufruf eines Interrupts Anwendung von Interrupts
MehrHardwareaufbau der Mikrocontroller der 51er -Familie
Hardwareaufbau der Mikrocontroller der 51er -Familie Mikrocontroller (51er Familie) Quarz Port Timer A D Serielle Schnittst. CPU ROM RAM Ext. ROM Ext. RAM Programmspeicher (ROM) Datenspeicher (RAM) FFFFh
MehrPIC-Microcontroller. Oldenbourg Verlag München
PIC-Microcontroller Programmierung in Assembler und С - Schaltungen und Anwendungsbeispiele für die Familien PIC18, PIC16, PIC12, PICio von Prof. Dipl.-Ing. Günter Schmitt 2., wesentlich erweiterte Auflage
MehrSpeicheraufbau des AT89C5131
Speicheraufbau des AT89C5131 Prinzip: - getrennter Programmspeicher (ROM) und Datenspeicher (RAM) - interner Speicher (auf dem Chip) und externer Speicher (Zusatzbausteine) Das Experimentalsystem hat keinen
MehrMikroprozessortechnik Grundlagen 1
Grundlagen - Grundbegriffe, Aufbau, Rechnerarchitekturen, Bus, Speicher - Maschinencode, Zahlendarstellung, Datentypen - ATMELmega28 Progammierung in C - Vergleich C und C++ - Anatomie eines µc-programmes
MehrATmega169 Chip: Pin-Layout
ATmega169 Chip: Pin-Layout Die logische Schnittstelle der Funktionseinheit MCU (Microcontroller Unit) entspricht der physikalischen Schnittstelle der Baueinheit (Chip). Für die Maschinenbefehle sind nur
MehrKapitel 18. Externe Komponenten
Kapitel 18 Externe Komponenten 31.05.11 K.Kraft E:\MCT_Vorlesung\MCT2011\Externe_31\Externe.odt 18-1 Anschluss von externen Komponenten Einfachste Art : Direkt an einem Port Beispiel Ausgabe : 7-Strich
MehrEin-Bit-Rechner 15. Mikrorechentechnik-Grundlagen 29
Ein-Bit-Rechner 15 1.1 Rechenwerk 15 1.1.1 Register und Takt 16 1.1.2 Zwischenspeicher 17 1.1.3 Native und emulierte Datenmanipulationsbefehle 18 1.2 Steuerwerk 20 1.2.1 Programmsteuerbefehle 21 1.2.2
MehrSysteme zur Erzielung höherer Sicherheit
Systeme zur Erzielung höherer Sicherheit Erkennung / Vermeidung von Fehlfunktionen äußere Einflüsse elektrostatische / elektromagnetische Signale Direkte Störungen: Spannungsspitze an Pins ( durchhw: Schutzschaltung
Mehr05. Assembler-Programmierung. Datenstrukturen des ATMega32. Literatur
0. Assembler-Programmierung Datenstrukturen des ATMega32 Literatur mikrocontroller.net avr-asm-tutorial.net asm Alles über AVR AVR-Assembler-Einführung Assembler AVR-Aufbau, Register, Befehle 2008: ouravr.com/attachment/microschematic/index.swf
MehrPrinzipen und Komponenten Eingebetteter Systeme (PKES) Sebastian Zug Arbeitsgruppe Eingebettete Systeme und Betriebssysteme
1 Vorlesung Prinzipen und Komponenten Eingebetteter Systeme (PKES) (3) Mikrocontroller II Sebastian Zug Arbeitsgruppe Eingebettete Systeme und Betriebssysteme 2 Mitarbeiter im ottocar Projekt gesucht Ziel:
MehrZusammenfassung der Assemblerbefehle des 8051
Zusammenfassung der Assemblerbefehle des 8051 Seite 1 von 5 Befehl Bezeichnung Syntax Wirkung / Beispiel Befehle zum Datentransfer MOV Move MOV [Ziel],[Quelle] MOV P1,P3 Kopiert den Inhalt von P3 nach
MehrKap.2 Befehlsschnittstelle. Prozessoren, externe Sicht
Kap.2 Befehlsschnittstelle Prozessoren, externe Sicht 2 Befehlsschnittstelle 2.1 elementare Datentypen, Operationen 2.2 logische Speicherorganisation 2.3 Maschinenbefehlssatz 2.4 Klassifikation von Befehlssätzen
MehrMikrocomputertechnik
Mikrocomputertechnik Bernd-Dieter Schaaf Mit Mikrocontrollern der Familie 8051 ISBN 3-446-40017-6 Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-40017-6 sowie im Buchhandel
MehrEmbedded Systems 1 C167 Einführung
1 C167 Einführung 1.1 µcontroller Familie 80C166 der Fa. Infineon Entwickelt ca. 1990 Entwicklungsziele: schneller moderner 16-bit-Mikrocontroller Interruptbehandlung mit schnellen Antwortzeiten für Vielzahl
MehrE Mikrocontroller-Programmierung
E Mikrocontroller-Programmierung E Mikrocontroller-Programmierung E.1 Überblick Mikrocontroller-Umgebung Prozessor am Beispiel AVR-Mikrocontroller Speicher Peripherie Programmausführung Programm laden
MehrTeil 1: Prozessorstrukturen
Teil 1: Prozessorstrukturen Inhalt: Mikroprogrammierung Assemblerprogrammierung Motorola 6809: ein einfacher 8-Bit Mikroprozessor Mikrocontroller Koprozessoren CISC- und RISC-Prozessoren Intel Pentium
Mehrb i Ergänzung zu Vollkonjunktionen (ohne Indizierung i = 0... n-1): q = a b a b q = a b q = a b a b a b
Ansatz: Die Realisierung von arithmetischen Operationen mit Logikgattern führt zu ähnlichen Verarbeitungsstrukturen für arithmetische und logische Befehle Parallele Zahlwort/oder Logikverarbeitung ist
MehrSelbststudium Informationssysteme - H1102 Christian Bontekoe & Felix Rohrer
Übung RA, Kapitel 1.5 1. Beantworten Sie bitte folgende Repetitionsfragen 1. Beschreiben Sie in eigenen Worten und mit einer Skizze die Schichtung einer Multilevel Maschine. Folie 5, rechte Seite 2. Welche
Mehr4 Assembler für die 8051-Controller-Familie
4 Assembler für die 8051-Controller-Familie Tabelle 4.1 Wichtige Schreibweisen und Bedeutungen für die Befehle Abkürzung #data data addr Rr @Rr code addr Bedeutung Daten sind in der Instruktion codiert
MehrMikroprozessoren Grundlagen AVR-Controller Input / Output (I/O) Interrupt Mathematische Operationen
Mikroprozessoren Grundlagen Aufbau, Blockschaltbild Grundlegende Datentypen AVR-Controller Anatomie Befehlssatz Assembler Speicherzugriff Adressierungsarten Kontrollstrukturen Stack Input / Output (I/O)
MehrInterrupt. Externe Interrupts 0 und 1
Interrupt In vielen Applikationen müssen Mikrocontrollersysteme auf nicht vorhersehbare Ereignisse schnell reagieren (Echtzeitanwendungen). Diese Forderung erfüllt die Interruptschaltung. Ein durch ein
MehrStruktur der CPU (1) Die Adress- und Datenpfad der CPU: Befehl holen. Vorlesung Rechnerarchitektur und Rechnertechnik SS Memory Adress Register
Struktur der CPU (1) Die Adress- und Datenpfad der CPU: Prog. Counter Memory Adress Register Befehl holen Incrementer Main store Instruction register Op-code Address Memory Buffer Register CU Clock Control
MehrArchitektur der Intel 8051 Familie und Grundlegende Programmierung Reto Gurtner 2005
Architektur der Intel 8051 Familie und Grundlegende Programmierung Reto Gurtner 2005 1 1. DIE GESCHICHTE DER 8051-MIKROCONTROLLERFAMILE 4 2. GRUNDLEGENDE HARDWARESTRUKTUR UND FUNKTIONSMODELL 5 2.1 HARDWARESTRUKTUR
MehrMikrocomputertechnik mit Controllern der AtmelAVR-RISC-Familie
Mikrocomputertechnik mit Controllern der AtmelAVR-RISC-Familie Programmierung in Assembler und C - Schaltungen und Anwendungen von Prof. Dipl.-Ing. Günter Schmitt 4., korrigierte Auflage Oldenbourg Verlag
MehrMikrocomputertechnik
Mikrocomputertechnik Bernd-Dieter Schaaf Mit Mikrocontrollern der Familie 051 ISBN 3-446-4071-9 Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-4071-9 sowie im Buchhandel
MehrTimer. Funktionsprinzip
Timer Funktionsprinzip 8-Bit-Timer des ATmega28 Beispiel Timer im Polling- und Interrupt-Betrieb Funktionsprinzip Timer ist ein in Hardware realisierter i Zähler ändert seinen Zählerstand mit einer vorgegebenen
MehrRechnerarchitektur Atmega 32. 1 Vortrag Atmega 32. Von Urs Müller und Marion Knoth. Urs Müller Seite 1 von 7
1 Vortrag Atmega 32 Von Urs Müller und Marion Knoth Urs Müller Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis 1 Vortrag Atmega 32 1 1.1 Einleitung 3 1.1.1 Hersteller ATMEL 3 1.1.2 AVR - Mikrocontroller Familie 3 2 Übersicht
MehrVon-Neumann-Architektur
Von-Neumann-Architektur Bisher wichtig: Konstruktionsprinzip des Rechenwerkes und Leitwerkes. Neu: Größerer Arbeitsspeicher Ein- und Ausgabewerk (Peripherie) Rechenwerk (ALU) Steuerwerk (CU) Speicher...ppppp...dddddd..
MehrFRANZIS PC & ELEKTRONIK. Anne & Manfred König. Das große. 2. überarbeitete Auflage. PIC-Micro. Handbuch. Mit 103 Abbildungen
FRANZIS PC & ELEKTRONIK Anne & Manfred König Das große 2. überarbeitete Auflage PIC-Micro Handbuch Mit 103 Abbildungen Inhalt PIC-Microcontroller im Jahr 2007 15 Neues bei den 8 Bit-PICs 15 Baustein-Auswahl
MehrMicrocomputertechnik
Microcomputertechnik mit Mikrocontrollern der Familie 8051 Bearbeitet von Bernd-Dieter Schaaf 2. Auflage 2002. Buch. 230 S. Hardcover ISBN 978 3 446 22089 8 Format (B x L): 16 x 22,7 cm Gewicht: 407 g
Mehr10 Versuch Nr Anmerkungen zum Versuch Nr. 8
10 Versuch Nr. 8 10.1 Anmerkungen zum Versuch Nr. 8 Während der letzten 4 Versuche haben Sie sich mit dem detaillierten Rechner-Entwurf beschäftigt. Im letzten Versuch konnten Sie abschließend einen kleinen
MehrMikroprozessoren Grundlagen AVR-Controller Input / Output (I/O) Interrupt Mathematische Operationen
Mikroprozessoren Grundlagen Aufbau, Blockschaltbild Grundlegende Datentypen AVR-Controller Anatomie Befehlssatz Assembler Speicherzugriff Adressierungsarten Kontrollstrukturen Stack Input / Output (I/O)
MehrTECHNISCHE HOCHSCHULE NÜRNBERG GEORG SIMON OHM Die Mikroprogrammebene eines Rechners Das Abarbeiten eines Arbeitszyklus eines einzelnen Befehls besteht selbst wieder aus verschiedenen Schritten, z.b. Befehl
MehrMikroprozessoren Grundlagen AVR-Controller Input / Output (I/O) Interrupt Mathematische Operationen
Mikroprozessoren Grundlagen Aufbau, Blockschaltbild Grundlegende Datentypen AVR-Controller Anatomie Befehlssatz Assembler Speicherzugriff Adressierungsarten Kontrollstrukturen Stack Input / Output (I/O)
MehrEXF2 TF2 IEX6 IEX5 IEX4 IEX3 IEX2 IADC 0C0H T2PS I3FR I2FR T2R1 T2R0 T2CM T2I1 T2I0 0C8H. AFH AEH ADH ACH ABH AAH A9H A8H Bitdresse
Siemens-C515C Special-Function-Register (Subset) MSB 7 6 5 4 3 2 1 LSB 0 COCH3 COCL3 COCH2 COCL2 COCH1 COCL1 COCH0 COCL0 Bit 0C1H CCEN EXF2 TF2 IEX6 IEX5 IEX4 IEX3 IEX2 IADC 0C0H IRCON C7H C6H C5H C4H
MehrKonzepte von Betriebssystem- Komponenten Ausnahme- / Unterbrechungsbehandlung
Konzepte von Betriebssystem- Komponenten Ausnahme- / Unterbrechungsbehandlung Sommersemester 2005 Uni Erlangen Lehrstuhl für Informatik 4 Verteilte Systeme und Betriebsysteme Tarek Gasmi Tarek.Gasmi@informatik.stud.uni-erlangen.de
MehrTeil 2: Rechnerorganisation
Teil 2: Rechnerorganisation Inhalt: Zahlendarstellungen Rechnerarithmetik schrittweiser Entwurf eines hypothetischen Prozessors mit Daten-, Adreß- und Kontrollpfad Speicherorganisation Mikroprogrammierung
MehrPraktikum Mikrorechner 4 (Bitmanipulation und Spezialregister)
Prof. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal November 5, 2014 1/18 Praktikum Mikrorechner 4 (Bitmanipulation und Spezialregister) Prof. Kemnitz Institut für Informatik, Technische
MehrRechnerorganisation. (10,11) Informationskodierung (12,13,14) TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU. IHS, H.- D. Wuttke `09
Rechnerorganisation Mathematische Grundlagen (1) Boolesche Algebren: : BMA, BAA (2,3) Kombinatorische Schaltungen (4,5) Automaten (6,7) Sequentielle Schaltungen (8) Programmierbare Strukturen (9) Rechneraufbau
MehrVorlesung "Struktur von Mikrorechnern" (SMR)
Unterscheidung nach Instruktionsstruktur Kap. 6 / 34 Unterscheidung nach Befehlstypen: Übersicht Register-Register MOV r r, r 2 A Speicher/Peripherie Register Transferbefehle LDA addr STA addr Konstante
MehrKomponenten eines Mikrocontrollers
MC 27.04.2017 Komponenten eines Mikrocontrollers - Zentraleinheit: CPU (Central Processing Unit): 4, 8, 16 oder 32 Bit Datenwortbreite - Arbeitsspeicher: RAM (Random Access Memory = Speicher mit wahlfreiem
MehrMikrocontroller vs. Mikroprozessor 1/3
Mikrocontroller vs. Mikroprozessor 1/3 Kriterium Microprozessor Microcontroller Aufgaben Nur für Rechenaufgaben zuständig, I/O praktisch nur mit zusätzlichen Bausteinen Speicher GB-Bereich, erweiterbar,
MehrAVR-8-bit-Mikrocontroller Gruppe Technologie der AVR-8-bit-Mikrocontroller Teil SPI
Teil 101 - AVR-Architektur 1 Die Architektur der AVR-Mikrocontroller - der CPU-Kern 1.1 Einleitung und Geschichtliches 1.2 Die Architektur: RISC contra CISC 1.3 ALU - Arithmetic Logic Unit 1.4 Das Status
MehrElektronik FRANZIS. Das große MSP430. Praxisbuch. Lutz Bierl. Der Ultra-Low-Power-Mikrocontroller von Texas Instruments. Mit 149 Abbildungen
Elektronik Lutz Bierl Das große MSP430 Praxisbuch Der Ultra-Low-Power-Mikrocontroller von Texas Instruments Mit 149 Abbildungen FRANZIS 7 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 15 1.1 Verwendete Abkürzungen 17
MehrMikrocomputertechnik
Mikrocomputertechnik Thema: CPU Timing XC888 und Interrupt System des XC888 und Timer/Counter 0 und 1 -Im InterruptBetrieb - CPU Timing XC888 CPU Timing XC888 Befehl Befehl Befehl Befehlszyklus Befehlszyklus
MehrInhaltsverzeichnis VII. Teil I: PC- und Mikrocomputer-Technik
VII Teil I: PC- und Mikrocomputer-Technik 1 Interne Darstellung von Informationen... 2 1.1 Darstellung positiver ganzer Zahlen... 2 1.1.1 Binär- und Hexadezimalsystem... 3 1.1.2 Umrechnungsverfahren...
MehrHardware Logik-Analysatoren
Hardware Logik-Analysatoren Dr.-Ing. Matthias Sand Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2010/2011 Hardware Logik-Analysatoren 1/24 2010-10-12
MehrMikroprozessortechnik
Klaus Wüst Mikroprozessortechnik Grundlagen, Architekturen, Schaltungstechnik und Betrieb von Mikroprozessoren und MikroControllern 4., aktualisierte und erweiterte Auflage Mit 195 Abbildungen und 44 Tabellen
MehrStichwortverzeichnis. Matthias Sturm. Mikrocontrollertechnik. Am Beispiel der MSP430-Familie. ISBN (Buch):
Stichwortverzeichnis Matthias Sturm Mikrocontrollertechnik Am Beispiel der MSP430-Familie ISBN (Buch): 978-3-446-42231-5 ISBN (E-Book): 978-3-446-42964-2 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser-fachbuch.de/978-3-446-42231-5
MehrNeues vom STRIP Forth-Prozessor
Neues vom STRIP Forth-Prozessor Tagung der Forth-Gesellschaft März 2014 Bad Vöslau/Österreich Willi Stricker -Prozessor Inhalt 1. STRIP-Befehlssatz Bisher: minimaler Befehlssatz neu: erweiterter Befehlssatz
MehrÜbung "Struktur von Mikrorechnern" (SMR)
1 ie Controller der TLCS 900 Familie und ihre Schaltungstechnik 1.2 Speicherorganisation des TLCS 900 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Kap.1 1 / 14 llgemeines Bei der TLCS-900-Familie von Toshiba handelt es
MehrVorwort Teil 1: Grundlagen 1. 1 Einleitung Grundbegriffe Einheiten Geschichte Arten von Computern 8
Inhaltsverzeichnis Vorwort Teil 1: Grundlagen 1 1 Einleitung 3 1.1 Grundbegriffe 3 1.2 Einheiten 5 1.3 Geschichte 6 1.4 Arten von Computern 8 2 Allgemeiner Aufbau eines Computersystems 15 2.1 Blockdiagramm
MehrHelmut Bähring. Mikrorechner Technik. Übungen und Lösungen. Mit 78 Abbildungen und CD-ROM. Springer
Helmut Bähring Mikrorechner Technik Übungen und Lösungen Mit 78 Abbildungen und CD-ROM Springer Inhaltsverzeichnis Vorwort : VII I. Übungen zu Band 1 1 1.1 Grundlagen 1 Aufgabe 1: Zu den Maßeinheiten Kilo,
MehrChip veraltet, für neue Anwendungen nicht empfehlenswert!
Experiment 3: Analog-Digital-Wandler über I2C V1.2 DK4AQ, 14.05.2013 Preis derzeit: 2,45 (Reichelt) Chip veraltet, für neue Anwendungen nicht empfehlenswert! 4 AD-Wandler + 1 DA-Wandler Auflösung: 8bit
MehrRechnerstrukturen. 7. Assembler. Inhalt. Vorlesung Rechnerstrukturen. Assemblerprogrammierung SML-CPU. SML-Assembler. Binden
Rechnerstrukturen 7. Assembler Assemblerprogrammierung SML-CPU Inhalt SML-Assembler Adressierungsarten Instruktionssatz Assembler-Direktiven Binden 7.2 1 Maschinensprache Instruktion = Bitkombination Für
Mehr3. RAM als Rechnermodell
3. RAM als Rechnermodell Motivation Wir möchten Berechnungsvorschriften (Algorithmen) formal beschreiben und deren Eigenschaften wie Korrektheit und Laufzeit analysieren Rechnermodell abstrahiert vom verwendeten
MehrMikrocomputertechnik. Thema: Serielle Schnittstelle / UART
Mikrocomputertechnik Thema: Serielle Schnittstelle / UART Parallele vs. serielle Datenübertragung Parallele Datenübertragung Mehrere Bits eines Datums werden zeitgleich mittels mehrerer Datenleitungen
MehrTeil 1: Prozessorstrukturen
Teil 1: Prozessorstrukturen Inhalt: Mikroprogrammierung Assemblerprogrammierung Motorola 6809: ein einfacher 8-Bit Mikroprozessor Mikrocontroller Koprozessoren CISC- und RISC-Prozessoren Intel Pentium
MehrMikroprozessortechnik
Klaus Wüst Mikroprozessortechnik Grundlagen, Architekturen und Programmierung von Mikroprozessoren, MikroControllern und Signalprozessoren 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Mit 190 Abbildungen und
MehrAufbau eines Taschenrechners
siehe Skizze Aufbau einer Waage siehe Skizze Speichermöglichkeit Aufbau eines Taschenrechners Speichermöglichkeit Adressbus 65536 (2 16 ) (2 wegen der Zustände =aus und 1=an) => 65536 Möglichkeiten =>
MehrAbschlusspräsentation - Bachelorarbeit
Abschlusspräsentation - Bachelorarbeit Thema: Möglichkeiten der kombinierten Simulation in Multisim Matthias Ottmar Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik HTWG-Konstanz Gliederung Motivation,
Mehr8. Beschreibung des Prozessors MSP 430
8. Beschreibung des Prozessors MSP 430 8.1 Die Eigenschaften des MSP 430 8.2 Die Register des MSP 430 8.3 Der Aufbau des Speichers 8.4 Interrupts 8.5 Der Watchdog Programmierkurs II Wolfgang Effelsberg
Mehr