wir über uns Wir wollen Perspektiven schaffen, denn Arbeit ist für das Selbstwertgefühl der Menschen von großer Bedeutung.

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1 wir über uns 1 RE/init e.v. wurde 1997 gegründet. Ziel war und ist die Entwicklung und Umsetzung individueller, bedarfsgerechter und differenzierter Hilfeangebote für Menschen in besonderen Lebenslagen, um ein selbst bestimmtes Leben zu ermöglichen, Eigenverantwortung zu stärken und Hilfe zur Selbsthilfe zu bieten. Wir wollen Perspektiven schaffen, denn Arbeit ist für das Selbstwertgefühl der Menschen von großer Bedeutung.

2 wir über uns 2 Die Schaffung von Arbeitsplätzen und die Vermittlung in Ausbildung bzw. Arbeit sind wesentliche Grundvoraussetzung hierfür. Als Teil dieser Gesellschaft ist es die Aufgabe des Vereins, Menschen in besonderen Lebenslagen dabei zu unterstützen, ihre Fähigkeiten zum Vorteil für sich und die Allgemeinheit einzusetzen. Zentrale Werte wie Gleichberechtigung, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie grundsätzlicher Respekt gegenüber den Mitmenschen prägen die Arbeit von RE/init e. V. dabei nach außen wie nach innen.

3 wir über uns 3 RE/init e. V. ist Mitglied im Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband und anerkannter Träger der Jugendhilfe und des Freiwilligen Sozialen Jahres. Seit Dezember 2006 ist RE/init e. V. anerkannt nach AZWV und zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2000.

4 4 Jobs für Frauen mit Handicap in Gelsenkirchen Mit finanzieller Unterstützung durch den Europäischen Sozialfonds und das Land Nordrhein- Westfalen sowie durch das Integrationscenter für Arbeit Gelsenkirchen führte RE/init e. V. vom bis zum das Projekt Jobs für Frauen mit Handicap in Gelsenkirchen durch.

5 Förderung Mit finanzieller Unterstützung des Europäischen Sozialfonds und des Landes NRW 5

6 6 Für das Förderprogramm Regionen Stärken Frauen der Europäischen Union (EU) und des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalens wurden von der EU Euro aus dem Europäischen Sozialfond (ESF) bereit gestellt. Das Projekt Jobs für Frauen mit Handicap wurde kofinanziert vom Integrationscenter für Arbeit Gelsenkirchen.

7 QUAFFEL 7 Jobs für Frauen mit Handicap wurde als ein Teilprojekt der Interessenbekundung QUAFFEL - QUalifizierungs- und Ausbildungsinitiative Für Frauen Emscher Lippe durchgeführt. Im Rahmen der Förderung arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen zur Integration besonders benachteiligter Zielgruppen des Arbeitsmarktes haben sich für QAFFEL verschiedene regionale Bildungseinrichtungen zusammengeschlossen.

8 Netzwerk 8 Kooperationspartner im Netzwerk QUAFFEL: Kommunalstelle Frau und Wirtschaft, Gelsenkirchen FATZ Regionalstelle - Frau und Beruf - Stadt Recklinghausen Jobs für Frauen mit Handicap GAFÖG Arbeitsförderungsgesellschaft - gemeinnützige GmbH- GABS EUROTEACH ggmbh FAA Bildungsgesellschaft Gelsenkirchen mbh Berufskolleg Königstraße Gelsenkirchen bfw Berufsfortbildungswerk Gemeinnützige Bildungseinrichtung des DGB GmbH RE/init e.v.

9 9 Mit dem Modellprojekt zur nachhaltigen Integration behinderter und schwerbehinderter Frauen in den ersten Arbeitsmarkt wurden 16 Frauen mit Kindern angesprochen, die... an einer Teilzeitmaßnahme teilnehmen wollten, die eine Arbeit aufnehmen wollten und nicht aus eigener Kraft einen Arbeitsplatz erlangen und sichern konnten,

10 10 Beratung und persönliche Betreuung zur Entwicklung und Umsetzung beruflicher Perspektiven benötigten, physische und psychische Handicaps, insbesondere eine Schwerbehinderung aufwiesen, und über eine berufliche Qualifizierung verfügen.

11 11 Über eine arbeitsmarktbezogene Qualifizierung und die Aufnahme eines betrieblichen Praktikums erhielten die Frauen die Chance auf eine nachhaltige Integration in den ersten Arbeitsmarkt.

12 12 Der Projektverlauf gliederte sich in vier Phasen Vorbereitung (1,5 Monate) Qualifizierung (2 Monate) Praktikumsphase (6 Monate) Nachbetreuung (3 Monate)

13 13 Folgende Elemente wurden in modularer Form angeboten: Kompetenzfeststellung, Bewerbungsmanagement, berufsfeldübergreifende Qualifikation, Coaching/Selbstlernzentrum, Praktika, sozialpädagogische Betreuung, Akquisition von Praktikums- bzw. Arbeitsplätzen Sensibilisierung von Personalverantwortlichen und Gewinnung von betrieblichen Ansprechpartnern für die Belange der Behinderten (BAPs).

14 14 Der Einsatz von Profilinginstrumenten und Interviewleitfäden gewährleistete im Projekt ein Anknüpfen an die individuellen Voraussetzungen der Teilnehmerinnen, um das individuelle Leistungspotential und die berufliche bzw. soziale Anamnese sowie Erkenntnisse zur Arbeitsbereitschaft/Arbeitsfähigkeit zu erheben.

15 15 Dazu wurden modularisierte Instrumente zur Feststellung der beruflichen und sozialen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Neigungen der (schwer-)behinderten Frauen eingesetzt, wie Testverfahren zur Ermittlung der individuellen Kompetenzen in Bezug auf die berufsfachlichen und sozialen Schlüsselkompetenzen.

16 16 Aufgabe der pädagogischen Begleitung war die Gestaltung einer professionellen Beziehung zur einzelnen Teilnehmerin und die Umsetzung einer adressatengerechten Methodik und Didaktik für die vorwiegend (schwer-)behinderten Frauen.

17 17 Bei der Auswahl der Betriebe wurde Wert darauf gelegt, dass die Betriebe Übernahmechancen für die Frauen in Aussicht stellten. Die Unterstützung und Beratung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Unternehmen und deren Personalverantwortlichen bildeten einen weiteren Arbeitsschwerpunkt.

18 18 Über den gesamten Projektverlauf fand ein enger Austausch zwischen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, den Personalverantwortlichen, den Teilnehmerinnen und RE/init e.v. statt. Mit gezielten Informationen zur Beschäftigung behinderter Menschen und Akquisitionsstrategien wurde so schon vor dem begleiteten Praktikum der Übergang in Arbeit vorbereitet.

19 Teilnehmeransprache 19 Die Teilnehmerinnengewinnung erfolgte im Wesentlichen über Netzwerkkontakte aber auch über Pressemitteilungen und Online-Medien.

20 20 Zu wichtigen zentralen Netzwerkpartnern bestanden bereits durch die Bildungsarbeit von RE/init e.v. Kontakte, hierzu zählen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Integrationscenters für Arbeit Gelsenkirchen, das REHA- Team der Agentur für Arbeit, Integrationsfachdienste, Beratungsstellen, Betreuerinnen und Betreuer aus dem Bereich Betreutes Wohnen, gesetzliche Betreuerinnen und Betreuer, Facharbeitskreise des DPWV, u. a..

21 Netzwerk 21

22 22 Es folgen einige Daten zur Teilnehmerinnenstruktur: aufgenommene Teilnehmerinnen: 19 negative Abbrüche: 5 davon krankheitsbedingt: 4 sonstiger Grund: 1 Nachrückerinnen: 3 TN-Zahl bei Projektende: 14 davon vermittelt in den ersten Arbeitsmarkt: 5

23 23 Spektrum der gesundheitlichen Einschränkungen: Multiple Sklerose Leukämie Stoma-Trägerin Halbseitenlähmung Sehbehinderung/Erblindung Gehörlosigkeit Kleinwuchs Lernbehinderung

24 24 Altersstruktur der Teilnehmerinnen: U TN 4 TN 7 TN 6 TN

25 25 Von 19 aufgenommenen Teilnehmerinnen lebten 18 Frauen mit einem Kind oder mehreren Kindern im eigenen Haushalt. 1 Kind 2 Kinder 3 Kinder mehr Von diesen Frauen waren 11 allein erziehend.

26 26 Bildungsstand: ohne SA HSA FOSR FHR abgeschl. Ausbildung 13 ohne Ausbildung 6

27 27 Verbleib der Teilnehmerinnen (ohne Abbruch): 1. Arbeitsmarkt nach 4 Wochen 5 nach 6 Monaten 2 weiterführende Maßnahme arbeitslos Verbleib nicht bekannt 6

28 28 Vermittlung über das betriebliche Praktikum in Unternehmen: Gewerblich/technisch: 1 Handwerk: 2 Verkauf: 1 Medizinisch/pflegerisch:1 2 weitere Teilnehmerinnen mündeten durch Anbahnung während der Projektlaufzeit nach mehr als 6 Monaten in den ersten Arbeitsmarkt

29 29 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Petra Hanke Fachbereichsleiterin Erwachsene RE/init e.v. Am Steintor Recklinghausen Tel.: Petra.Hanke@reinit.de

30 30 Abschließend lade ich Sie ein zu einem kleinen Film über das Projekt Jobs für Frauen mit Handicap

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