am 6. Dezember 2006 im CJD Jugenddorf Offenburg anlässlich der Verabschiedung von Direktor Armin Fink

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1 Rede von Katja Mast MdB am 6. Dezember 2006 im CJD Jugenddorf Offenburg anlässlich der Verabschiedung von Direktor Armin Fink Hand in Hand mit der Wirtschaft zum Wohle behinderter Jugendlicher Berufsbildungswerke auf neuen Wegen Veranstaltung anlässlich der Verabschiedung von Armin Fink in den Ruhestand Die Bedeutung der Berufsbildungswerke für die Ausbildung behinderter Jugendlicher (aus dem Blickwinkel der Politik) Meine sehr geehrten Damen und Herren, Lieber Armin Fink, ich freue mich, heute als Ur-Offenburgerin meine erste Rede hier in Offenburg als SPD-Bundestagsabgeordnete zu halten. Das ist bei Leibe nicht meine erste Rede, aber mein erster öffentlicher Auftritt als Abgeordnete hier in Offenburg. Es ist mir eine besondere Ehre und Freude, dies für Dich Armin Fink - zu tun, da Du meine Entwicklung schon lange verfolgst eigentlich seit der Zeit, als ich hier nebenan täglich mit meinem Fahrrad zum Wirtschaftsgymnasium gefahren bin. Ich freue mich auch sehr, dass meine Kollegin und Ihre SPD-Abgeordnete aus Offenburg, Elvira Drobinski-Weiss, heute hier ist. Sie hat vielfältige Bezüge zur Arbeit des Jugenddorfes. Näher bei den Menschen war sie z.b. mit Marion Caspers-Merk bei der Aktion Rauchfreier Arbeitsplatz hier im Jugenddorf oder aber als Kreisvorsitzende der SPD mit ihrem Kreisparteitag. Es ist meine Aufgabe, mit einer kurzen Einleitung den zweiten Teil der Fachtagung anlässlich der Verabschiedung von Armin Fink zu eröffnen. Ich möchte daher aus dem Blickwinkel der Politik auf die Bedeutung der Berufsbildungswerke für die Ausbildung von behinderten Jugendlichen eingehen. Als Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales im Deutschen Bundestag befasse ich mich täglich mit Fragen der Integration in den Arbeitsmarkt. Dabei ich gebe es gerne offen zu sind Menschen mit Behinderung nicht mein Hauptaugenmerk, aber als Politikerin arbeite ich mich gerne in neue Sachverhalte ein. Denn letztendlich steht 1

2 doch für alle Menschen in Deutschland die Frage im Mittelpunkt: Wie schaffen wir mehr Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, und wie schaffen wir es, dass Arbeit zum Motor persönlicher Entwicklung wird? Nicht nur die Politik ist hier gefordert, sondern es geht darum, Hand in Hand zu arbeiten: Hand in Hand mit den behinderten Jugendlichen, den Eltern, den Berufsbildungswerken, der Wissenschaft und nicht zuletzt mit den Betrieben was auch der Titel der heutigen Veranstaltung verrät: Hand in Hand mit der Wirtschaft zum Wohle behinderter Jugendlicher. Denn soziale Verantwortung ist meiner Ansicht nach ein Bestandteil einer guten Unternehmenskultur. Das Soziale widerspricht nicht dem Ökonomischen das ist auch der Kerngedanke der sozialen Marktwirtschaft. Das eine bedingt das andere. Soziale Sicherheit ist die Quelle für wirtschaftlichen Erfolg beides geht Hand in Hand. Die Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen ist Teil von gewinnorientierten Unternehmensstrategien und nicht nur von gutem Willen geprägt. Der überwiegende Teil der Arbeitgeber, die behinderte Menschen beschäftigen, wollen auf diese hoch motivierten und qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht mehr verzichten. Und zwar deshalb, weil es sich wirtschaftlich lohnt behinderte Menschen stehen in der deutschen Wirtschaft tagtäglich ihre Frau bzw. ihren Mann. Arbeit : Die Teilhabe am Arbeitsleben ist ein, wenn nicht der entscheidende Schlüssel zu einem Leben innerhalb der Gemeinschaft. Denn es geht um viel mehr als ums reine Geldverdienen. Es geht darum, eingebunden zu sein, soziale Kontakte zu knüpfen und die Möglichkeit zu haben, sich lebenslang weiterzubilden. Ausbildung: Um dauerhaft erwerbstätig sein zu können, ist jedoch eine Berufsausbildung notwendig. Alle Untersuchungen machen hierbei eines klar: Die beste Versicherung gegen Arbeitslosigkeit ist eine gute Ausbildung. Ohne abgeschlossene Ausbildung sind die Chancen am Arbeitsmarkt mehr als schlecht. Zahlen: Auch die Statistik der Bundesagentur für Arbeit bestätigt diese Aussage: Ende letzten Jahres waren 38,1 Prozent aller Arbeitslosen ohne Ausbildung. Was für alle Arbeitslosen gilt, gilt für Menschen mit Behinderungen erst recht. Deshalb ist eine gute und solide Erstausbildung gerade auch für behinderte Jugendliche der Schlüssel zu einem selbstbestimmten und selbstverantwortlichen Leben. 2

3 Klar ist: Wenn wir wollen, dass Menschen mit Behinderung in Ausbildung und Beschäftigung kommen und am Arbeitsmarkt faire Chancen haben, müssen wir noch ein gutes Stück Weg zurücklegen. Hierzu werden wir Ausdauer und Kraft brauchen, denn es gilt, mit vielen guten Einzelbeispielen eine Kettenreaktion hervorzurufen. Sicher - es gibt auf dem Ausbildungsmarkt positive Signale: Ich finde es bemerkenswert, dass die Quote der unversorgten Jugendlichen bei den Behinderten mit 2,7 % deutlich geringer ausfällt als bei anderen Jugendlichen. Dort lag die Quote bei 5,5 % im letzten Jahr. Allerdings handelt es sich dabei meist um so genannte außerbetriebliche Ausbildungen. Diese Ausbildungen haben ein hohes Niveau. Qualitativ haben wir kein Problem. Aber den Jugendlichen fehlt die Nähe zu den Betrieben. Zwar können heute nur noch die wenigsten Betriebe ihren Auszubildenden eine Übernahmegarantie geben. Aber wenn ein Betrieb junge Menschen einstellt, nimmt er seinen eigenen Nachwuchs. An diesem Punkt setzt das CJD-Jugenddorf in Offenburg und die Arbeit von Armin Fink an. Im Projekt Profil AC Probierwerkstatt geht es darum, die Kompetenzen der behinderten Jugendlichen zu dokumentieren und ihre Ausbildung in Zusammenarbeit mit Betrieben zu organisieren. Der Betrieb formuliert die Anforderungen an seinen Auszubildenden, und das Jugenddorf prüft, welcher Jugendliche dazu passt. Sinnvoll scheint mir auch der Ansatz, dass der Jugendliche über die gesamte Zeit von einem Ausbildungsbegleiter unterstützt wird, der auch Ansprechpartner für den Betrieb ist. Gesetzgeber: Soweit das Konzept aus Offenburg, aber was haben wir Parlamentarier als Gesetzgeber zur praxisnahen Ausbildung von Jugendlichen getan? Wir haben zahlreiche Regelungen geschaffen, die die Unternehmen motivieren, verstärkt behinderte Jugendliche auszubilden, vor allem im Jahr 2004 im Gesetz zur Förderung der Ausbildung und Beschäftigung schwerbehinderter Menschen. Gestatten Sie mir, einige Punkte kurz anzureißen, denn sie sind die Grundlage für viele gute Einzelprojekte: Der Arbeitgeber ist verpflichtet, mit dem Betriebs- oder Personalrat und der Schwerbehindertenvertretung über die Besetzung von Ausbildungsplätzen mit schwerbehinderten jungen Menschen zu verhandeln. 3

4 Arbeitgeber, die behinderte Jugendliche ausbilden, können neben Fördermitteln auch Prämien und Zuschüsse zu den Kosten der Berufsausbildung erhalten. Integrationsvereinbarungen sollen verstärkt zur Förderung der Ausbildung behinderter und schwerbehinderter Jugendlicher genutzt werden. Schwerbehinderte Auszubildende werden grundsätzlich auf zwei unter Umständen sogar auf drei - Pflichtarbeitsplätze des Betriebes angerechnet. Über die reine Verbesserung der Gesetzeslage hinaus unterstützen wir Parlamentarier die Initiative job Jobs ohne Barrieren. Diese Initiative unter der Schirmherrschaft des Bundesarbeitsministeriums bündelt das Engagement und die Kräfte vieler starker Partner: der Gewerkschaften, der Arbeitgeber, der Behindertenverbände, der Bundesagentur für Arbeit, der Integrationsämter und weiterer Organisationen alles mit dem Ziel, auch in wirtschaftlich und konjunkturell schwierigen Zeiten die Teilhabe von behinderten und schwerbehinderten Menschen am Erwerbsleben zu ermöglichen. Wie auch in der allgemeinen Arbeitsmarktpolitik greift die Initiative job Jobs ohne Barrieren auf bewährte Instrumente zurück, z.b. auf finanzielle Anreize für Ausbildungsbetriebe, Beschäftigungsverhältnisse auf Probe oder auf Zuschüsse, wenn Arbeitgeber neue und zusätzliche Ausbildungs- und Arbeitsplätze schaffen. Doch über die Gesetze hinaus ist es uns ein wichtiges Anliegen, die außerbetriebliche Ausbildung besser mit der betrieblichen Ausbildung zu verzahnen. Denn es zeigt sich, wie beim Projekt Profil AC Probierwerkstatt hier in Offenburg: Wenn die Arbeitgeber die behinderten Jugendlichen und ihre Leistungsfähigkeit besser kennen, sind sie eher bereit, die Azubis nach der Ausbildung zu übernehmen. In diesem Zusammenhang weise ich auf einen spannenden Modellversuch hin, der Ihnen nachher vorgestellt wird. Es handelt sich hierbei um den Modellversuch "V.A.M.B.", dies steht für die Verzahnte Ausbildung METRO Group mit Berufsbildungswerken. Es geht darum, die Idee der verzahnten Ausbildung zu erproben. Das Ministerium von Franz Müntefering, also das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, finanziert die wissenschaftliche Begleitforschung. Ziel ist es, die systematische Kooperation zwischen Unternehmen und den Berufsbildungswerken zu erproben, damit sie in Zukunft auch in anderen Unternehmen angewendet wird. So baut man Barrieren ab, die behinderten Jugendlichen bei ihrem Start ins Berufsleben häufig im Wege stehen. Sie sehen also, auch hier wirkt Politik sehr praktisch. Mehr will ich jetzt nicht verraten, da die Experten hierfür gleich auf dem Podium diskutieren. 4

5 Schluss: Lassen Sie mich abschließend sagen: Trotz der bereits erreichten Ziele muss die Ausbildungs- und Beschäftigungssituation von hoch motivierten und qualifizierten Menschen mit Behinderung im Sinne aller verbessert werden. Im Sinne der behinderten Menschen, die ein Recht auf Teilhabe haben. Und im Sinne einer vorausschauenden Wirtschaftspolitik, die für den demografischen Wandel gewappnet ist und es sich nicht leisten kann, ganze Gruppen von motivierten und hoch qualifizierten Bewerberinnen und Bewerbern von vorneherein auszusortieren. Solch ein Vorgehen ist allein aus sozialen Gründen nicht tragbar, ist aber auch angesichts des absehbaren Bevölkerungsrückganges töricht. Wir brauchen weiterhin gemeinsame Anstrengungen, um Vorbehalte und Berührungsängste soweit abzubauen, dass die berufliche und betriebliche Integration von Menschen mit Behinderungen gelingt. Dazu brauchen wir auch in Zukunft die Zusammenarbeit zwischen allen gesellschaftlichen Kräften, damit die Teilhabe und Chancengleichheit behinderter Menschen in jedem Lebensbereich eine Selbstverständlichkeit wird. Im Bereich der Berufsausbildung tragen hierzu seit 1992 die mittlerweile 52 Berufsbildungswerke in ganz Deutschland bei. Eines davon ist das CJD Jugenddorf hier in Offenburg. Lieber Armin, ich weiß, dass Du in Deiner Zeit als Direktor des CJD Jugenddorfes neue und innovative Wege beschritten hast, z.b. bei der Zusammenarbeit von Berufsbildungswerken mit der Wirtschaft. Ich wünsche Dir und uns allen hier, dass diese von Dir angelegten Pfade auch in Zukunft von mutigen Menschen beschritten und weiterentwickelt werden. Ich freue mich auf die weiteren Vorträge und Diskussionen und bedanke mich herzlich bei Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit. 5

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