Otfried Hoffe KANTS KRITIK DER REINEN VERNUNFT
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1 Otfried Hoffe KANTS KRITIK DER REINEN VERNUNFT Die Grundlegung der modernen Philosophie C.H.Beck I
2 Inhalt Zitierweise, Abkürzungen 9 Vorwort Vier Gründe Die historische Bedeutung 14 i.z Eine alternative Fundamentalphilosophie Epistemischer Kosmopolitismus Praktische Philosophie im Zeitalter der (Natur-) Wissenschaften 20 Erster Teil Das komplexere Programm Innovation und Tradition 28 z.i Wissen im Dienst der Moral Aporetische Wißbegier Judikative Kritik Philosophie der Erfahrung Statt dessen Naturalisierung? 40 Objektivität durch Subjektivität Philosophie als Wissenschaft Die epistemische Revolution Die Erscheinung ist das allein Wahre 50 Eine philosophische Wissenschaftstheorie Die Schicksalsfrage Im Kontinuum der Wissenschaften Transzendenz ins Diesseits Drei Einwände 61 Erste Zwischenbilanz: Zum Programm 68 J.I Philosophie ohne Sprachkritik? Kosmopolitische Interessen Epistemische Gratwanderung 74
3 6 Inhalt Zweiter Teil Nur der Mensch braucht Mathematik 6. Philosophie der Anschauung Wider die Diskriminierung der Sinnlichkeit 8i 6.2 Bloße Räumlichkeit und Zeitlichkeit Zwei Prioritäten Eine erfahrungsfreie Sinnlichkeit Eine transzendentale Geometrie 97 j.i Mathematik, Metamathematik und Metaphysik Enthält die Mathematik ein synthetisches Apriori? j.3 Die Unbestimmtheit des transzendentalen Raumes Zweite Zwischenbilanz: Sinnlichkeit und Welt Idealismus jenseits der Alternative zum Realismus Nur der Mensch braucht Mathematik Gratwanderung mit Absturzgefahr in Dritter Teil Transzendentale Grammatik 9. Kategorien Eine neue Logik Reine Begriffe Die Urteilstafel Die Kategorientafel Zur Rechtfertigung Das Beweisziel Transzendentales Selbstbewußtsein Exkurs: Kant - Descartes In den Grenzen der Erfahrung Die unvollendete Deduktion 150 n.i Ein drittes Vermögen? Die subsidiäre Urteilskraft Transzendentale Schemata Dritte Zwischenbilanz: Verstand und Welt (1) Fundamentalbegriffe Dreimal Wahrheit Kritik am Naturalismus 165
4 Inhalt 7 Vierter Teil Transzendentale Naturgesetze 13. Mathematisierung Transzendentale Grund-Sätze Anschauung Wahrnehmung Physikalisierung Substanz: Beharrlichkeit Kausalität Empirisches Denken Vierte Zwischenbilanz: Verstand und Welt (2) Wider die Außenweltskepsis Dinge an sich Ohne Mathematik keine Wissenschaft Probabilismus statt Kausalität? 204 Fünfter Teil Nachmetaphysische Metaphysik 16. Konstruktive Dekonstruktion Neubewertung der Dialektik Drei Trugschlüsse Die Wahrheit im Schein Kritische Philosophie des Geistes 221 IJ.I Eine transzendentale Psychologie 221 IJ.2 Illusionäre Verdinglichung 224 ij.3 Zum Leib-Seele-Dualismus Alternativen Kosmologische Widersprüche Konstruktive Skepsis Der transzendentale Schlüssel Über Anfang und Teilbarkeit der Welt Kosmologische oder praktische Freiheit? Transzendentale Theologie Ein komplexer Paradigmenwechsel Der neue Gottesbegriff Destruktion aller Gottesbeweise Eine Rehabilitierung (Plantinga)? Fünfte Zwischenbilanz: Vernunft und Welt Drei Forschungsprinzipien Eine überraschende Vollendung der Kritik Metaphysik oder Positivismus? 277
5 8 Inhalt Sechster Teil Epistemischer Universalismus 21. Von der theoretischen zur praktischen Vernunft Recht statt Mathematik Moral Rationales Hoffen System und Geschichte Architektonik Welt-und Schulbegriff Philosophische Archäologie Kants Metaphern «Scheiden der Materien» <Innerer Gliederbau> <Neue Länder lügen> «Ruinen eingefallner Gebäude» dm luftleeren Raum fliegen> Prozeß statt Krieg Ausblick mit Bilanz Retranszendentalisierung Subversive Affirmation Übersubjektivität Eine epistemische und moralische Weltrepublik 342 Anhang Literatur 349 Personenregister 365 Sachregister 370
Otfried Höffe KANTS KRITIK DER REINEN VERNUNFT. Die Grundlegung der modernen Philosophie. C. H. Beck
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