Deutsches Rotes Kreuz. Schwesternschaft Bonn e.v. Ausbildung Beruf Pfl ege Wohnen. informiert

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1 Deutsches Rotes Kreuz Schwesternschaft Bonn e.v. Ausbildung Beruf Pfl ege Wohnen informiert Ausgabe 2/2011

2 Deutsches Rotes Kreuz Schwesternschaft Bonn e.v. Aufbrechen Die Zeit im Advent ist geprägt von Sehnsucht. Lichter, Musik, Adventsschmuck verkörpern unser Sehnen nach einer heilen Welt. Und um Heil geht es ja an Weihnachten. Dieser kleine Mensch in der Futterkrippe soll die Brüche in dieser Welt heilen, die zwischen den Menschen, zwischen uns und dem anderen Leben auf diesem Planeten und in uns selber bestehen. Wir sind eingeladen, aufzubrechen, aus unserem breitgetretenen Alltagsweg auszubrechen, und uns auf die Suche zu machen nach dem, was an Weihnachten Gestalt annehmen will. Vielleicht sind die Begegnungen auf diesem Weg das Wesentliche. Dezember-Psalm Mit fester Freude Lauf ich durch die Gegend Mal durch die Stadt Mal meinen Fluß entlang Jesus kommt Der Freund der Kinder und der Tiere Ich gehe völlig anders Ich grüße freundlich Möchte alle Welt berühren Mach dich fein Jesus kommt Schmück dein Gesicht Schmücke dein Haus und deinen Garten Mein Herz schlägt ungemein Macht Sprünge Mein Auge lacht und färbt sich voll Mein Glück Jesus kommt Alles wird gut Hanns Dieter Hüsch: Dezember-Psalm aus: Hanns Dieter Hüsch/Marc Chagall Das kleine Weihnachtsbuch, Seite 6, 2010/13 tvd- Verlag Düsseldorf, 1997 Mit diesen Worten von Hanns Dieter Hüsch möchte ich Sie, liebe Mitglieder, liebe Leserinnen und Leser, auf die Advents- und Weihnachtszeit einstimmen. In der Hoffnung, dass wir diesen Auf- und Ausbruch wagen, danke ich Ihnen sehr persönlich für Ihren Einsatz und das vertrauensvolle Miteinander zum Wohle der Schwesternschaft. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien gesegnete Weihnachtstage und für das kommende Jahr viele gute Begegnungen. Ich freue mich auf ein Wiedersehen und grüße Sie herzlich Ihre 2

3 Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Vorwort 2 Aus der Schwesternschaft Einladung zum gemütlichen Beisammensein im Advent und zum Heiligen Abend 5 Großes Rätselraten beim morgendlichen Frühstück am 15. Juli in der Schwesternschaft 5 Entwicklung eines Bildungskonzeptes für die DRK-Schwesternschaft Bonn e.v. 6 Von Monika Cremer-Biermann Ich hätte nie gedacht, dass ich im Alter noch so viele nette, liebenswerte Menschen kennenlerne. 9 Aus den Arbeitsfeldern Zentrale Qualitätsbeauftragte im Caritasverband Rhein-Kreis Neuss e.v. 12 Qualitätsmanagement im Altenzentrum St. Marien in Köln-Kalk 14 Von Karin Eich Aus-, Fort- und Weiterbildung Schülerprojekt: Gestaltung eines Tages der offenen Tür und Sommerfestes im Ausbildungszentrum für Pflegeberufe am Universitätsklinikum Bonn 16 Von Mona Meynen Weiterbildungsangebote der DRK-Schwesternschaft Bonn e.v. 17 Fortbildungsangebote der DRK-Schwesternschaft Bonn e.v. 18 Nach dem Examen ist vor dem Examen 20 Von Silvia Wachs Pflege mit Niveau qualifiziert in die Zukunft! 21 3

4 Deutsches Rotes Kreuz Schwesternschaft Bonn e.v. Freiwilligendienste Freiwilliges Engagement bereichert jeden Teilnehmer 21 Bundesfreiwilligendienst im Überblick 22 DRK-Zukunftskongress Engagement heute in Münster 23 Termine & Informationen Feierliche Neueröffnung der Werner-Schule vom DRK 24 Sprechzeiten ohne Terminab stimmung mit Oberin Brockamp 24 Einladung zur Mitglieder versammlung am Einhundertundeinmal Glückwunsch zum bestandenen Examen 25 Kurzmeldungen 25 Hilfe für Ostafrika 25 Ratgeber zur Pflege 26 Berufspolitik 26 Fachkräftemangel in der Pflege nicht durch Einsatz von Hartz-IV-Empfängern lösbar 26 Beschlossene Eckpunkte zur Pflegereform sind für den Verband enttäuschend 27 Verbandsticker per abonnieren 28 Pflege-Thermometer 2012 befragt zur Intensivpflege 28 Wir trauern um unsere verstorbenen Mitglieder und Freunde 31 Impressum 32 4

5 Aus der Schwesternschaft Einladung zum gemütlichen Beisammensein im Advent und zum Heiligen Abend Liebe Schwestern im Ruhestand, liebe Mitglieder, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Schülerinnen und Schüler, wir möchten Sie nochmals an unsere Einladungen zum adventlichen Beisammensein sowie zum Heiligen Abend erinnern. Wir freuen uns, Sie am 14. oder 15. Dezember um 16:00 Uhr in der Schwesternschaft wiederzusehen. Bei einem gemütlichen Beisammensein haben wir die Möglichkeit, u.a. bei einem kleinen Imbiss, uns auf die Advent- und Weihnachtszeit einzustimmen. Aus organisatorischen Gründen bitten wir Sie, sich bei Frau Hannemann in der Schwesternschaft anzumelden. Es sind uns alle herzlich willkommen, auch diejenigen, die erst nach 16:00 Uhr kommen können. Kurzentschlossene können sich gerne telefonisch unter der Rufnummer: 0228/ oder per drk.de anmelden. Gleichzeitig dürfen wir Sie darauf hinweisen, dass Sie uns auch am Heiligen Abend herzlichen willkommen sind. Um 17 Uhr feiert Pater Dr. Hans Langendörfer SJ mit uns die Heilige Messe in der Kapelle des Maria von Soden- Heims. Gegen 18:15 Uhr werden wir gemeinsam zu Abend essen. Großes Rätselraten beim morgendlichen Frühstück am 15. Juli in der Schwesternschaft 23 pensionierte Mitglieder sind der Einladung zur Fahrt ins Blaue gefolgt. Durch den Venusbergweg auf der Autobahn gelandet, stieg die Spannung. Ich glaube, wir fahren in die Eifel. Ob wir ins Siebengebirge fahren? Sicher nicht zum CHIO nach Aachen! So wurde gerätselt. Vielleicht erraten Sie es, liebe Leserinnen und Leser, mit folgenden Aussagen der Teilnehmerinnen: Es ist toll, in diesem wunderschönen Hotel zum Mittagessen eingeladen zu sein. Die Fahrt mit fröhlichen Menschen durch diese zauberhafte Landschaft ist ein Genuss. Einen großen Teil dieser Gegend habe ich mit meinem Hund schon durchwandert. Aber viel Schönes konnte ich jetzt neu entdecken. Ich habe die Landschaft und das Miteinander ungeheuer genossen. Jetzt weiß ich, dass ich mir solch herrliche Fahrten wieder zutrauen kann. Es ist ein Urlaubstag! Der einladende Empfang in der Schwesternschaft durch Oberin Brockamp, das liebevoll gerichtete Frühstück, die Sonne und die herrlichen Täler, das Wiedersehen von ehemaligen Mitschwestern und das hervorragende feine Mittagsmahl im schönen Seehotel in Maria-Laach waren eine große Überraschung und wunder-, wunderschön. 5

6 Deutsches Rotes Kreuz Schwesternschaft Bonn e.v. Impressionen vom Kloster und Seehotel Quelle: Internetseite Kloster Maria Laach Ja, die Fahrt ging bei herrlichem Wetter über Altenahr durch das Kesselinger Tal und das Nettetal, durch eine bezaubernde Landschaft nach Maria-Laach. Nach dem ausgezeichneten Mittagsmahl im Seehotel des Benediktiner- Klosters hatten alle noch genügend Zeit, die Abteikirche oder einen der zahlreichen Klosterbetriebe auf dem Gelände zu besuchen. Das Pensioniertentreffen begann für die Schwestern im Ruhestand bereits am 14. Juli mit der Mitgliederversammlung und dem anschließenden Fest im Garten der Schwesternschaft. Hier Gisela Jestel, Doris Schuschies, Magdalena Mattuschek (v.l.n.r.). Um Uhr ging die Fahrt am Rhein entlang zurück zur gedeckten Kaffeetafel in die Schwesternschaft. Es war ein herrlicher Tag, eine gute Mischung von viel Schönem, von Gemeinsamkeit und Stille. Danke! Entwicklung eines Bildungskonzeptes für die DRK-Schwesternschaft Bonn e.v. Von Monika Cremer-Biermann Projektleiterin Die Veränderung der Altersstruktur in Deutschland hat neben persönlichen und gesamtgesellschaftlichen Auswirkungen vor allem deutliche Veränderungen im Gesundheitssystem mit sich gebracht. Für die Schwesternschaft, die sich in vielen damit verbundenen Handlungsfeldern engagiert, ergeben sich aus diesem Wandel neue Herausforderungen, denen sie nur gewachsen sein wird, wenn sie die über lange Jahrzehnte erworbenen Erfahrungen und Kompetenzen der einzelnen Mitglieder und Mitarbeiter vernetzt und sich der Einzelne kontinuierlich weiterentwickelt. 6 Die Mitglieder und Mitarbeiter der Schwesternschaft sind auch heute schon gut ausgebildet und qualifiziert. Um aber den zukünftigen Anforderungen erfolgreich begegnen zu können, müssen alle entsprechend ihren Fähigkeiten und Kompetenzen fort- und weitergebildet werden. Damit die dafür notwendigen Maßnahmen einer Mitglieder und Mitarbeiterentwicklung auch die persönlichen Interessen und Wünsche des Einzelnen berücksichtigen und die gesamte Schwesternschaft in einheitlicher Weise erfassen, ist ein umfassendes Konzept notwendig. Erste Überlegungen hierzu wurden von

7 Aus der Schwesternschaft Oberin Lioba Brockamp in einer Vorstands- und Beiratssitzung im Juni 2009 thematisiert. Daraufhin wurde eine Arbeitsgruppe gegründet, die Eckpunkte für ein aktualisiertes Bildungskonzept erarbeiten sollte. Schnell zeigte sich, dass die Entwicklung eines umfassenden Bildungskonzeptes von dieser kleinen Gruppe nicht geleistet werden konnte. Deshalb fanden Anfang 2010 zwei gemeinsame Tagungen der Vorstands- und Beiratsschwestern unter Moderation eines Mitarbeiters der Werner-Schule statt. Im Ergebnis wurde diese Zielsetzung formuliert. Die DRK-Schwesternschaft Bonn e.v. entwickelt bis Dezember 2013 ein Konzept zur systematischen und planvollen Kompetenzförderung ihrer Mitglieder, Mitarbeiter und Teilnehmer des Freiwilligen Sozialen Jahres. In der Vorstands- und Beiratssitzung Mitte 2010 wurde die Durchführung des Projektes beschlossen und Monika Cremer-Biermann die Projektleitung übertragen. Die folgenden Abbildungen zeigen die Struktur des Projektes. Im August und September 2010 fanden für alle Mitglieder und Mitarbeiter Informationsveranstaltungen statt, in denen die bisherige Entwicklung des Projektes durch Oberin Brockamp und Monika Cremer-Biermann vorgestellt und für die aktive Mitwirkung in den Projektarbeitsgruppen geworben wurde. Insgesamt 19 Mitglieder erklärten sich bereit mitzuwirken. Vier von ihnen übernahmen zusätzlich die Aufgabe der Projektarbeitsgruppenleitung und gehören der Projektlenkungsgruppe an. Im Dezember 2010 nahmen die Projektarbeitsgruppen ihre Arbeit auf und treffen sich seitdem regelmäßig. Um die Vorgehensweise in den einzelnen Arbeitsgruppen zu koordinieren und aufeinander abzustimmen, trifft sich die Projektlenkungsgruppe ebenfalls in regelmäßigen Abständen. Bisherige Aktivitäten in den Projektarbeitsgruppen Projektarbeitsgruppe 1 Rahmenbedingungen Diese Gruppe konzentriert sich auf die Sichtung der für die Schwesternschaft notwendigen Gesetze und Verordnungen und stellt daraus z. B. die wesentlichen Aspekte für die Qualifi kationsanforderungen an die Mitglieder und Mitarbeiter in den zahlreichen Aufgabenfeldern der Schwesternschaft zusammen. Auftraggeber DRK Schwesternschaft Bonn e.v. Frau Oberin Lioba Brockamp Projektleitung Monika Cremer- Biermann Projektlenkungsgruppe Projektleitung Leiter der Projektarbeitsgruppen Expertenrat Projektarbeitsgruppe 1 Rahmenbedingungen Projektarbeitsgruppe 2 Bedarfsermittlung Projektarbeitsgruppe 3 Corporate Identity Projektarbeitsgruppe 4 EDV gest. Controlling 7

8 Deutsches Rotes Kreuz Schwesternschaft Bonn e.v. Die Projektarbeitsgruppen haben folgende Aufgaben: Projektarbeitsgruppe 1 Leitlinie zur Förderung und Festlegung der Rahmenbedingungen Entwicklung von Leitlinien und Kriterien Festlegung der Rahmenbedingungen Erstellung eines Implementierungsplanes Projektarbeitsgruppe 2 Bedarfsermittlung Konzeption eines Fragebogens zur Ist-Stand Erhebung der Qualifi kationen der Mitglieder und Mitarbeiter (Ausbildung, Fort- u. Weiterbildung, persönliche berufl iche und private Erfahrungen) Ermittlung der Entwicklungswünsche der Mitglieder (MG) und Mitarbeiter (MA). Erstellung eines Formblattes für strukturierte Gespräche, die in Zukunft die Wünsche und Bedürfnisse erfassen Auswertung der Erwartungen und Wünsche Entwicklung eines Konzepts zur Nutzung der gesammelten Informationen Projektarbeitsgruppe 3 Förderung von Corporate Identity Zusammenstellung der Maßnahmen zur Umsetzung der Rotkreuz-Grundsätze der Schwesternschaft Festlegung von Standards für die persönliche und organisatorische Repräsentation der Schwesternschaft Aufstellung nicht fachbezogener Bildungsangebote zur Persönlichkeitsentwicklung und Gesundheitsförderung Projektarbeitsgruppe 4 EDV gestütztes Controlling Strukturierte Erfassung der Wünsche und Bedürfnisse der MG und MA an Fort- und Weiterbildungen Entwicklung eines EDV-gestützten Instrumentes zum Abgleich des Soll- Bedarfs und der Ist-Situation und einer Fort- und Weiterbildungsplanung Entwicklung einer Datenbank Projektarbeitsgruppe 2 Bedarfsermittlung 8 Die Gruppe hat den Personalbogen der Schwesternschaft überarbeitet und u. a. um Fragen bezüglich des Fort- und Weiterbildungsstandes und die entsprechenden Wünsche der Mitglieder und Mitarbeiter erweitert. Im April 2011 wurde dieser Fragebogen an alle Mitglieder und Mitarbeiter verteilt. Die Befragung fand eine große Resonanz, denn von 1200 verschickten Fragebögen wurden 500 ausgefüllt zurückgeschickt. Diese hohe Rücklaufquote zeigt das große Interesse am Bildungskonzept. Damit können die vorhandenen Informationen über den Stand aller Fort- und Weiterbildungsaktivitäten aktualisiert werden. Die

9 Aus der Schwesternschaft Arbeitsgruppe beschäftigt sich zurzeit mit der Auswertung der eingegangenen Fragebögen, um auf der Grundlage der sich daraus ergebenden Informationen weitere Maßnahmen abzuleiten. Projektarbeitsgruppe 3 Corporate Identity Die Gruppe beschäftigt sich besonders mit Fragen der Gewinnung und Bindung von Mitgliedern und Mitarbeitern sowie der Außendarstellung und Öffentlichkeitsarbeit. Projektarbeitsgruppe 4 EDV gestütztes Controlling Diese Gruppe hat die Informationsaspekte zusammengestellt, die eine Datenbank bzgl. des Standes und des Bedarfs an Fortund Weiterbildungen beinhalten müsste. Es wurden Kontakte zu Firmen aufgenommen und Angebote für eine entsprechende Software eingeholt. Die Mitglieder der Arbeitsgruppe haben eine Fachmesse besucht, um die Unterschiede der einzelnen Software- Anbieter besser zu erfassen. Der Verband der Schwesternschaften vom DRK e.v. hat zusätzlich verbandsübergreifend das Kompetenztraining entwickelt. Dieses Angebot kann von den Mitgliedern und Mitarbeitern ergänzend genutzt werden und unterstützt uns dabei, das Ziel der systematischen und planvollen Weiterentwicklung zu erreichen. Durch die beabsichtigten Maßnahmen im Bildungskonzept wollen wir die Mitglieder und Mitarbeiter für die Aufgaben, die sie für die DRK-Schwesternschaft Bonn e.v. wahrnehmen, befähigen und sie in der Weiterentwicklung ihrer Kompetenzen individuell unterstützen. So können sie - in Zusammenarbeit mit den vielen verschiedenen Berufsgruppen, die an der Pfl ege und Betreuung kranker und alter Menschen beteiligt sind - einen wichtigen Beitrag zur positiven Entwicklung des Gesundheitswesens leisten. Ich freue mich auf die weitere gute Zusammenarbeit in unserem Projekt und denke, dass dies für uns als Schwesternschaft ein guter Schritt in die richtige Richtung ist. Ich hätte nie gedacht, dass ich im Alter noch so viele nette, liebenswerte Menschen kennenlerne eröffnete die DRK-Schwesternschaft Bonn e.v. als eine der ersten Anbieter in Bonn ihr Betreutes Wohnen im Venusbergweg Im kernsanierten Gebäude waren 46 Wohnungen unterschiedlicher Größen entstanden, indem Jung und Alt unter einem Dach leben. Sibylle Rosenbaum war eine der ersten Bewohnerinnen im Betreuten Wohnen und lebte elf Jahre in der Hausgemeinschaft im Venusbergweg. Vor drei Jahren zog sie in das nahe gelegene Maria von Soden-Heim der Schwesternschaft um. Im Gespräch mit Gut informiert berichtet die ehemalige Konrektorin über ihre persönlichen Eindrücke und Unterschiede zwischen den beiden Wohnformen im Alter. Durch persönliche Kontakte aufmerksam geworden Durch Besuche bei der Schwiegermutter ihrer Nichte wurde Sibylle Rosenbaum Mitte der 90er Jahre des vorigen Jahrhunderts auf das Angebot des Betreuten Wohnens der DRK-Schwesternschaft Bonn e.v. aufmerksam. Die schöne zentrale, aber doch ruhige 9

10 Deutsches Rotes Kreuz Schwesternschaft Bonn e.v. Lage und der Schnitt der Wohnung haben mir besonders gut gefallen, erinnert sich Frau Rosenbaum an die ersten Eindrücke, die sie bewogen, in eine Wohnung des Betreuten Wohnens einzuziehen. Dafür zog die damals 79-jährige Siegburgerin gerne nach Bonn um. Die Stadt kannte sie bereits aus ihrer Schülerinnenzeit am Clara-Schumann-Gymnasium, wo sie das Abitur gemacht hat. Natürlich hatte sich so einiges in der Stadt verändert, und ich war dankbar über die nützlichen Tipps meiner Nachbarin, die mir sagte, wo es einen Arzt gibt, welcher Schneider einen guten Ruf hat und vieles mehr. Das hat mir das Einleben in Bonn leicht gemacht, sagt Rosenbaum. Eine lebendige Hausgemeinschaft entsteht Die Größe ihrer Zweizimmer-Wohnung erlaubte es, dass Sibylle Rosenbaum ihre Nachbarn auf der Etage zum Kaffeetrinken einlud. Ich hatte alles, um Gäste zu empfangen. Die Einbauküche bot mir allen Komfort und im Wohnzimmer stand mein Klavier. In der Hausgemeinschaft wurden Geburtstage gefeiert und im Advent wirkte jeder mit seinen Fähigkeiten bei der Gestaltung eines gemütlichen Beisammenseins im Saal der Schwesternschaft mit. Ich habe Klavier gespielt und so für den musikalischen Rahmen gesorgt, erklärt Rosenbaum und schaut etwas wehmütig auf ihre Finger, die seit einiger Zeit durch eine Erkrankung gefühllos geworden sind, so dass sie heute nicht mehr spielen kann. Leben im Maria von Soden-Heim Sibylle Rosenbaum Mit der Teilnahme an regelmäßig stattfi ndenden Veranstaltungen der Schwesternschaft - wie Literaturkreis, Seniorengymnastik, kunsthistorischen Vorträgen, Gottesdiensten in der Kapelle des Maria von Soden-Heims und Ausfl ügen in die Umgebung - knüpfte Sibylle Rosenbaum schnell Kontakte zu anderen Bewohnerinnen und Bewohnern des Betreuten Wohnens. Vor drei Jahren entschließt sich Sibylle Rosenbaum in das benachbarte Maria von Soden- Altenpflegeheim der Schwesternschaft umzuziehen. Hier habe ich alles so schön nah beieinander, sagt sie und zeigt auf ihre Zimmereinrichtung. Die mittlerweile 92-Jährige sitzt in einem Seniorensessel im Erker und schaut auf ihre Möbel. Es ist alles hell und freundlich eingerichtet und mit ein paar kleinern Möbeln, die aus ihrer vorherigen Wohnung stammen Ich hätte nie gedacht, dass ich im Alter noch so viele nette, liebenswerte Menschen kennenlerne, erzählt Frau Rosenbaum ganz gerührt. 10 Silbylle Rosenbaum hat sich ihr Zimmer mit kleinen Möbeln gemütlich und geschmackvoll eingerichtet

11 Aus der Schwesternschaft und ihr liebgeworden sind, hat sie dem Zimmer eine persönliche Note verliehen. Dank ihres Rollators ist die ältere Dame immer noch mobil und engagiert sich als Vorsitzende des Heimbeirates für die Belange der Bewohnerinnen und Bewohner. Auch an Literaturkreisen, theologischen Seminaren und Gottesdiensten nimmt sie gern und regelmäßig teil. Buch zu lesen oder sich einfach am schönen Ausblick in den Park der Schwesternschaft mit seinem alten Baumbestand zu erfreuen. Wer rastet, der rostet. Rosenbaum führt täglich ihre gymnastischen Übungen durch. Im Sommer am liebsten auf der Dachterrasse des Maria von Soden-Heims Im Sommer führt sie ihre tägliche Gymnastik auf der Dachterrasse des Maria von Soden- Heims aus, die sich auf derselben Etage wie ihr Zimmer befi ndet. Dort ist auch ihr Lieblingsplatz, um Verwandte zu empfangen, ein gutes Ich fühle mich hier sehr wohl, genieße den Komfort und Service und kann sowohl das Betreute Wohnen als auch das Maria von Soden- Heim nur sehr empfehlen, lautet ihr Resümee. Ausführliche Informationen zum Betreuten Wohnen und zum Maria von Soden-Heim finden Sie auf unserer Internetseite: Bei Fragen und zur Vereinbarung eines persönlichen Gesprächs wenden Sie sich bitte an DRK-Schwesternschaft Bonn e.v. Betreutes Wohnen Maria von Soden-Heim Solveig Wagner-Otter Veronika Schiller Telefon: 0228/ Pfl egedienstleitung Telefon: 0228/ schaft-bonn.drk.de 11

12 Deutsches Rotes Kreuz Schwesternschaft Bonn e.v. Zentrale Qualitätsbeauftragte im Caritasverband Rhein-Kreis Neuss e.v. Liebe Leserinnen und Leser! Seit vielen Jahren ist die DRK-Schwesternschaft Bonn e.v. sowohl im Caritasverband Rhein-Kreis-Neuss e.v. als auch im Altenzentrum St. Marien in Köln im Pfl egebereich tätig. In dieser Ausgabe stellen Ihnen einige Mitglieder der Schwesternschaft ihren vielfältigen Tätigkeitsbereich in der Qualitätssicherung in der Altenpfl ege vor. Gut informiert (GI) sprach mit Ute Schmitz und Martina Römer-Hachisuka, die als zentrale Qualitätsbeauftragte für sieben Seniorenheime und eine Tagespfl egeeinrichtung der stationären Caritas Seniorendienste Rhein-Kreis- Neuss GmbH zuständig sind. Seit der Fusion der Caritasverbände Kreis und Stadtdekanat Neuss im Jahre 2006 wurde das Qualitätsmanagement für die stationären Senioreneinrichtungen als Stabstelle der Geschäftsführung der Caritas Seniorendienste Rhein- Kreis- Neuss GmbH zugeordnet. Im Unterschied zu dieser übergeordneten Organisationsform ist Karin Eich im Altenzentrum St. Marien in Köln einrichtungsintern für die Qualitätssicherung tätig. Sie berichtet ergänzend, wie sich ihr Verantwortungsbereich gestaltet. Qualitätssicherung betrifft alle Bereiche Die Qualitätssicherung ist ein Teilbereich des gesamten Qualitätsmanagements in der Altenpfl ege und nicht nur aus rechtlicher Perspektive wichtig. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die qualitativ hochwertige Arbeit, die die Mitarbeiter täglich leisten, nach innen und außen transparent zu machen und dabei kontinuierlich Arbeitsprozesse zu beleuchten und gemeinsam zu verbessern, erklärt Römer-Hachisuka. Die Notwendigkeit zur Qualitätssiche- Martina Römer- Hachisuka nahm ihre Tätigkeit für die DRK- Schwesternschaft Bonn e.v als Krankenschwester im Nachtdienst im Caritashaus St. Barbara in Grevenbroich auf. Während ihres Pflegemanagementstudiums arbeitete sie dort als Assistentin der Heim- und Pflegedienstleitung und übernahm 2003 die Aufgaben der Qualitätsbeauftragten im Caritas- Seniorenzentrum Dormagen- Nievenheim mit einer halben Stelle. 12 Ute Schmitz begann 1996 als Krankenschwester im Caritashaus St. Barbara und übernahm 1997 die Aufgabe der Wohnbereichsleitung. Seit 2007 ist sie Senso-Beauftragte und damit Ansprechpartnerin für alle Mitarbeiter, wenn diese Fragen zur EDV-gestützten Pfl egedokumentation der Firma Senso haben. Seit 2010 ist sie zusätzlich als Qualitätsbeauftragte tätig.

13 Aus den Arbeitsfeldern rung in der stationären Altenpfl ege ergibt sich aus den gesetzlichen Grundlagen im Sozialgesetzbuch XI und dem Wohn- und Teilhabegesetz des Landes Nordrhein-Westfalen. Qualitätssicherung in der Altenpfl ege bedeutet, bereichsübergreifend mit Mitarbeitern aus der Pfl ege, dem Sozialen Dienst, der Hauswirtschaft, der Haustechnik und der Küche zusammenzuarbeiten, erläutert Schmitz ihren Aufgabenbereich. Mindestens einmal im Monat besuchen wir die Verantwortlichen in den Einrichtungen, die in einem Umkreis von 35 Kilometern von unserem Büro in Grevenbroich entfernt sind. Dabei übernehmen die beiden Qualitätsbeauftragten vielfältige Aufgaben, zum Beispiel: Sie beraten, unterstützen und begleiten die Mitarbeiter bei Prüfungen durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) und die Heimaufsicht Sie führen interne Qualitätserhebungen, sogenannte Audits, durch Die Standorte der stationären Senioreneinrichtungen des Caritasverbandes Rhein-Kreis-Neuss 13

14 Deutsches Rotes Kreuz Schwesternschaft Bonn e.v. Sie wirken bei der Fortbildungsplanung mit und bieten selbst Fortbildungen an Sie schreiben das Qualitätshandbuch im Sinne eines prozesshaften Handelns (PDCA- Zyklus) fort Sie erstellen Arbeitshilfen für die Mitarbeiter und Berichte für die Einrichtungsleitungen und die Geschäftsführung Sie bieten Mitarbeitern kollegiale Beratung bei komplexen Fragestellungen zu den Bewohnern an. Die Umsetzungsschritte eines Expertenstandards in die Praxis Neben den Qualitätsbeauftragten gibt es zusätzlich Qualitätszirkel und Projektgruppen, die sich aus Vertretern der Einrichtungen, mit unterschiedlichen Berufsgruppen und unterschiedlichen Qualifi kationen zusammensetzen. So entwickelte beispielsweise der Qualitätszirkel der Pfl egedienstleitungen eine neue Arbeitsanweisung zur Umsetzung des nationalen Expertenstandards zur Sturzprophylaxe in der Pfl ege. Unsere Aufgabe war es, in diesem Prozess beratend tätig zu sein und den Entwurf inhaltlich sowie redaktionell zu überprüfen. Nach dem Beschluss dieser Anweisung durch die Heimleitungen haben wir das Dokument zur Freigabe an die Geschäftsführung gegeben. Anschließend stellten wir es in unser Intranet, damit jeder Mitarbeiter sich informieren kann, berichtet Martina Römer- Hachisuka. Zur Einführung des Standards und der Arbeitsanweisung organisierten wir Fortbildungen und überprüften die Implementierung anhand der dazugehörenden Auditkriterien. Multiplikatoren engagieren sich Ein hoher Qualitätsstandard kann nicht verordnet, sondern muss vor allem vorgelebt werden, betont Ute Schmitz, deshalb haben wir eine breite Basis mit engagierten Mitarbeitern, die bereit sind, sich mit ihren Kompetenzen einzubringen und als Multiplikatoren zu wirken. Sie merken, dass sie ihr Fachwissen weitergeben können, durch ihr Verhalten prägend auf den Nachwuchs in der Pfl ege wirken und sich selbst durch Schulungen weiterentwickeln. Die Qualitätsbeauftragten verstehen sich deshalb u.a. als Berater und Unterstützer der Mitarbeiter in den Einrichtungen und freuen sich nicht nur über gute Prüfungsergebnisse. Sie fühlen sich besonders bestärkt durch die positiven Rückmeldungen der Mitarbeiter. Ute Schmitz meint dazu: Ich freue mich immer, wenn ich in ein Haus komme und die Mitarbeiter mich schon an der Tür mit einem Hallo Frau Schmitz! begrüßen. Schön, dass Sie wieder da sind! Ich hab da eine Frage an Sie!. Qualitätsmanagement im Altenzentrum St. Marien in Köln-Kalk Von Karin Eich 14 Seit 1994 bin ich als Altenpflegerin im Altenzentrum St. Marien (AZM) tätig. Bald schon übernahm ich Aufgaben als Wohnbereichsleitung, schloss dazu eine Weiterbildung ab und sammelte einige Jahre Leitungserfahrung, bevor ich an der Katholischen Fachhochschule in Köln Pflegemanagement studierte. Nach erfolgreichem Diplomabschluss setzte ich meine Tätigkeit im AZM fort und bin mit einer Teilzeitstelle seit Ende 2009 Qualitätsbeauftragte. Mit meinem Aufgabenbereich bin ich in einer Stabsstellenfunktion der Einrichtungs- und Pfle-

15 Aus den Arbeitsfeldern gedienstleitung zugeordnet. Auf meinem Weg zur Qualitätsbeauftragten bin ich mir immer der Unterstützung durch die Schwesternschaft und meiner Vorgesetzten sicher gewesen. Auch jetzt erfahre ich eine gute Kooperation innerhalb der Schwesternschaft und der Einrichtung. Wohlbefinden der Bewohner und Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter sind Ziele der Qualitätssicherung Meine Hauptaufgabe ist die Sicherung und Weiterentwicklung des bestehenden Qualitätsmanagementsystems im Sinne der gesetzlichen Vorgaben sowie im Interesse aller Bewohner und Mitarbeiter des AZM. Dazu gehört beispielsweise: Konzepte und Standards mit den Mitarbeitern erstellen oder überarbeiten und diese bei der Umsetzung unterstützen. Ziele der Qualitätssicherung und damit von besonderer Bedeutung sind das Wohlbefi nden der Bewohner und die Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter: Diese sind die wichtigsten Personen - ohne sie könnte das AZM nicht existieren und seine Qualität leben. Enge Vernetzung fördert den Austausch Die Kooperation der verschiedenen Einrichtungen in der DRK-Schwesternschaft Bonn e.v. sowie im Caritasverband Köln ist für uns sehr hilfreich. Eine enge Vernetzung durch regelmäßige Informationsveranstaltungen gibt die Möglichkeit zum aktiven Wissens- und Erfahrungsaustausch. Die vertrauensvolle Zusammenarbeit im AZM und die hohe Akzeptanz der Qualitätssicherung erleichtern mir meine Arbeit sehr. Der enge Kontakt zu Bewohnern und Mitarbeitern ist für mich ein wichtiger Bestandteil meiner Arbeit, den ich auf keinen Fall entbehren möchte. Ich hoffe, im Zusammenwirken mit allen Beteiligten auch weiterhin erfolgreich die Qualität in unserer Einrichtung intensivieren, mitverantworten und mit gestalten zu können. Erwartungen der Bewohner und deren Angehörigen steigen An den ständig wachsenden Qualitätsvorgaben, nicht nur in der Altenhilfe, ist deutlich zu sehen, welche enorme Bedeutung die Qualität hat. Die Erwartungen der jetzigen und zukünftigen Bewohner sowie deren Angehörigen werden immer höher. Um allen Wünschen, Bedürfnissen und Anforderungen gerecht zu werden, ist die permanente Überprüfung und Weiterentwicklung der internen Handlungsabläufe eine beständige Verpfl ichtung der Einrichtungen im Gesundheitswesen. Die Mitarbeiter aller Bereiche sind gefordert, aktiv daran mitzuwirken. Rotkreuzschwester Karin Eich, Qualitätsbeauftragte im Altenzentrum St. Marien, Köln-Kalk 15

16 Deutsches Rotes Kreuz Schwesternschaft Bonn e.v. Schülerprojekt: Gestaltung eines Tages der offenen Tür und Sommerfestes im Ausbildungszentrum für Pflegeberufe am Universitätsklinikum Bonn Von Mona Meynen Schülerin der Gesundheits- und Krankenpfl ege im 4. Semester Verbunden mit unserem diesjährigen Sommerfest gestalteten wir am 22. September im Rahmen einer Projektwoche im Ausbildungszentrum für Pfl egeberufe am Universitätsklinikum Bonn (UKB) einen Tag der offenen Tür. Unsere Schulleiterin, Maria Hesterberg, gab uns den Projektauftrag und wir, Gesundheitsund Krankenpfl egeschüler/innen und Gesundheits- und Kinderkrankenpfl egeschüler/innen des dritten und vierten Semesters, planten und organisierten dann in jeweils zwei Gruppen. Die Themengruppe hat sich intensiv mit der Gestaltung der Informationsstände beschäftigt und viele kreative Ideen entwickelt, um den Besuchern den Pfl egeberuf transparent zu machen. So wurde u. a. auch der Film Ein Tag im Leben einer Gesundheits- und Krankenpfl e- gerin gedreht und vorgeführt. Außerdem war es der Gruppe wichtig, einige praktische Tätigkeiten und Übungen anzubieten, wie z. B. Verbandwechsel, Infusionsvorbereitung, Reanimationsübungen an Demonstrationspuppen, Rollstuhlparcours, Babypuppen wickeln und vieles mehr. Um diese Präsentationen durchführen zu können, wurden wir durch zahlreiche Materialspenden von verschiedenen Stationen des Universitätsklinikums unterstützt. Damit die Vielseitigkeit der Ausbildungsangebote am Universitätsklinikum deutlich wurde, haben wir zusätzlich die Schüler/innen anderer Ausbildungsberufe am UKB eingeladen. Es nahmen deshalb auch angehende Hebammen, Medizinisch- technische- Radiologieassistentinnen (MTRA), Medizinisch- technische-laboratoriumsassistentinnen (MTLA) und Orthoptisten teil. Auch diese Schüler haben sich sehr viel Mühe gegeben, um ihre Ausbildung vorzu- Die Projektteilnehmer/innen warten gespannt auf die Gäste 16

17 Aus-, Fort- und Weiterbildung Weiterbildungsangebote der DRK-Schwesternschaft Bonn e.v. Titel der Weiterbildung Praxisanleitung in der Altenund Krankenpfl ege Palliative Care Weiterbildung zur Leitung im mittleren Management in Einrichtungen des Gesundheitswesens Praxisanleitung in der Alten- und Krankenpfl ege Beginn/Dauer der Berufsbegleitenden Maßnahme Januar bis Juli 2012* Oktober 2012 bis Juni 2013* November 2012 bis Oktober 2013* Dezember 2012 bis November 2013* Veranstaltungsort Fachseminar für Altenpfl ege Bonn, Bonn Fachseminar für Altenpflege Bonn, Nebenstelle Euskirchen Fachseminar für Altenpflege Bonn, Bonn Fachseminar für Altenpfl ege Bonn, Nebenstelle Köln *=Die genauen Termine und ausführliche Ausschreibungen fi nden Sie im Internet unter: Zur Anmeldung oder bei Fragen wenden Sie sich bitte an: DRK-Schwesternschaft Bonn e.v. Fachseminar für Altenpflege Bonn Kaiser-Karl-Ring Bonn Telefon: (0228) Ihren Bildungs- bzw. Prämiengutschein/ Bildungsscheck nehmen wir gerne entgegen. Nähere Informationen zur Beantragung eines Bildungs-/Prämiengutscheins oder Bildungsschecks erhalten Sie bei Ihrer Agentur für Arbeit. 17

18 Deutsches Rotes Kreuz Schwesternschaft Bonn e.v. Fortbildungsangebote der DRK-Schwesternschaft Bonn e.v. Titel der Fortbildung Datum Veranstaltungsort Basale Stimulation, Basiskurs 18., 20. und DRK-Schwesternschaft Bonn e.v. Fachseminar für Altenpfl ege Bonn Nebenstelle Köln Selbstcoaching DRK-Schwesternschaft Bonn e.v. Kommunikation / Umsetzung in der Pfl egepraxis DRK-Schwesternschaft Bonn e.v. Fachseminar für Altenpfl ege Bonn Nebenstelle Euskirchen Selbstpfl egetag DRK-Schwesternschaft Bonn e.v. Öffentlichkeitsarbeit aber wie? DRK-Schwesternschaft Bonn e.v. Selbstcoaching - Refl exionstag DRK-Schwesternschaft Bonn e.v. Refl exionsseminar zur wertschätzenden Kommunikation in der Pfl egepraxis DRK-Schwesternschaft Bonn e.v. Fachseminar für Altenpfl ege Bonn Nebenstelle Euskirchen Ausführliche Ausschreibungen finden Sie im Internet unter: Informationsangebote 2012 für Mitglieder und Mitarbeiter/innen der DRK-Schwesternschaft Bonn e.v. Titel Datum/Uhrzeit Veranstaltungsort Einführungsseminar für neue und interessierte Mitglieder Offene Informationsveranstaltung für langjährige Mitglieder und jeweils 09:00 12:30 Uhr 24. und jeweils 15:00 17:00 Uhr DRK-Schwesternschaft Bonn e.v. DRK-Schwesternschaft Bonn e.v. Neues aus der Berufspolitik DRK-Schwesternschaft Bonn e.v. 18

19 Aus-, Fort- und Weiterbildung stellen. Ergänzt wurde das Informationsangebot durch einen Stand der Pfl egedirektion und der DRK-Schwesternschaft Bonn e.v. Anschaulich stellten die Schülerinnen ihre Ausbildung vor Die Organisationsgruppe hat sich parallel dazu um das Sommerfest und die Öffentlichkeitsarbeit gekümmert. So wurden zum Bespiel über 150 weiterführende Schulen und die Presse eingeladen, Programme gedruckt, ein Buffet vorbereitet. Hauptsächlich Schüler/innen und Lehrer/innen der Bonner weiterführenden Schulen waren unserer Einladung gefolgt und zeigten sich beeindruckt von der Vielseitigkeit der Pfl egeberufe und der Kreativität, mit der das Programm gestaltet worden war. Die Gäste konnten vieles wie hier die Wiederbelebung selbst ausprobieren. Bei sommerlichen Temperaturen wurden am 22. September die ersten Gäste mit Spannung erwartet. Schon vor dem Eingangsbereich wurden sie persönlich begrüßt und in der Schule und auf dem Gelände der Universitätsklinik herumgeführt. Im Rückblick kann ich sagen, dass wir alles so umsetzten konnten, wie wir es geplant hatten. In der Vorbereitung hatten wir viel Spaß und konnten am 22. September entspannt feiern. 19

20 Deutsches Rotes Kreuz Schwesternschaft Bonn e.v. Nach dem Examen ist vor dem Examen Ein Ausblick auf die Fachweiterbildung in der Anästhesie- und Intensivpflege Von Silvia Wachs Gesundheits- und Krankenpfl egerin im Universitätsklinikum Bonn Vor eineinhalb Jahren war es bei mir soweit: Endlich sind drei Jahre Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin geschafft, das Examen ist bestanden! Nun beginnt ein neuer, spannender Abschnitt. Da ich mich schon als Schülerin für die Arbeit in einer Anästhesieabteilung interessierte, dort aber während meiner Ausbildung nicht eingesetzt werden konnte, sollte es nun nach dem Examen soweit sein. Erste Erfahrungen in einem völlig neuen Arbeitsbereich Angekommen in einer kleinen Abteilung, lernte ich die spezielle Versorgung der Patienten, andere Arbeitsabläufe, den Umgang mit technischen Geräten und praktische Fähigkeiten, die dem Stationsalltag ferner nicht sein können, kennen. So sehr ich mich nach meinem Examen freute, die Bücher zunächst in eine Ecke zu räumen und mich in der kommenden Zeit ausschließlich auf die Arbeit zu konzentrieren, so überwogen die Neugier und das Interesse für den Funktionsbereich und motivierten mich, in kürzester Zeit weitere theoretische Grundlagen zu erlernen. Um den fachlichen Anforderungen besser gerecht werden zu können, begann ich nach einem Jahr Berufserfahrung schließlich die Fachweiterbildung in der Anästhesie- und Intensivpfl ege. Neben dem Erlernen weiterer Theorie war mir vor allem der Austausch mit Kollegen wichtig. Durch die vielseitigen Einsätze in verschiedenen Intensivstationen und Funktionsbereichen sowie durch die Arbeit in fremden, kooperierenden Krankenhäusern 20 habe ich mich vielfältig fortbilden können. Die Erweiterung meines persönlichen Erfahrungsschatzes hilft mir heute noch besser mit der hohen Verantwortung in diesem Bereich umgehen zu können. Deshalb möchte ich mich an dieser Stelle bei all denjenigen bedanken, die mich bisher in der Theorie und Praxis begleitet und im Wesentlichen zu meinem jetzigen Erfahrungsschatz beigetragen haben. Mehr Selbstsicherheit und Fachkompetenz Gut aufgehoben unter vielen jungen Kollegen, denen es ähnlich ergangen ist, verbringen wir nun 720 Stunden theoretische Ausbildung zusammen und genießen 1200 Stunden praktische Anleitung in den verschiedenen Bereichen. Insgesamt zwölf Module gilt es abzuschließen, um zum Examen zugelassen zu werden. Examen? Ja, nach dem Examen ist eben wieder vor dem Examen! Dabei besteht die Fachweiterbildung nicht nur aus Lernerei, sondern birgt viele positive Aspekte, wie eben auch den kollegialen Austausch, das Kennenlernen neuer Menschen, mehr Selbstsicherheit und Fachkompetenz und natürlich Freude. Silvia Wachs ist angehende Fachgesundheits- und Krankenpfl egerin für Anästhesie- und Intensivpfl ege

21 Freiwilligendienste Pflege mit Niveau qualifiziert in die Zukunft! Modellprojekt zu einer gestuften, modularisierten Altenpflegequalifizierung Wer pfl egt uns morgen? Wie können wir den Herausforderungen des Altersstrukturwandels begegnen? Welche Kompetenzen sind in der Pfl ege, Unterstützung und Betreuung älterer Menschen gefragt? Welche Qualifi kationswege sind erfolgversprechend? Freiwilliges Engagement bereichert jeden Teilnehmer Diese Herausforderungen hat das Projekt Modell einer gestuften und modularisierten Altenpflegequalifizierung gezielt aufgegriffen. In mehrjähriger Arbeit ist der Entwurf eines Qualifikationsrahmens für den Beschäftigungsbereich der Pflege, Unterstützung und Betreuung älterer Menschen entstanden. Er beschreibt auf verschiedenen abgrenzbaren Niveaus Verantwortungsbereiche und Kompetenzen. Darüber hinaus sind im Projekt flexible und anrechnungsfähige Qualifizierungen in Form modularisierter Bildungsgänge entwickelt und erprobt worden. Qualifikationsrahmen und modularisierte Bildungsgänge tragen dazu bei, Pflege zukunftsfähig zu gestalten und die Pflegequalität auf hohem Niveau zu sichern. Der Projektabschlusstag fand Anfang November in Berlin statt mit Beiträgen aus den Förderministerien, von Experten und Projektbeteiligten. Die Ergebnisse sind im Internet veröffentlicht unter egeund-gesundheit/berufspaedagogische-projekte/projekt-modell-einer-gestuften-und-modularisierten-altenpfl egequalifi zierung Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Freiwilligen Sozialen Jahr bei der DRK-Schwesternschaft Bonn e.v. informierten am 15. Juli Bonner Bürger über Freiwilligendienste im In- und Ausland Was ist der Unterschied zwischen einem Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) und dem Bundesfreiwilligendienst (BFD)?, Was kann ich in meinem Alter noch ehrenamtlich machen?, Wie viel Zeit muss ich in ein FSJ investieren? Diese und andere Fragen stellten die zahlreichen Besucher, die sich am 15. Juli am Informations- und Aktionsstand der Schwesternschaft in der Bonner Innenstadt über die Freiwilligendienste beraten ließen. Dort erfuhren sie alles über die Freiwilligendienste: das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ), den neuen Bundesfreiwilligendienst (BFD), in dem sich Frauen und Männer aller Altersgruppen sozial engagieren können, sowie den Europäischen Freiwilligendienst (EFD) in Großbritannien. Quiz rund um das FSJ zusammengestellt. Dabei wurden die Besucher gebeten, sich wie bei der Kindersendung 1, 2, oder 3 jeweils zur Beantwortung einer Frage auf ein rotes, gelbes oder grünes Plakat zu stellen, welches auf dem Boden lag. Schnell kamen die Besucher FSJ-Teilnehmer/innen hatten im Rahmen ihrer Seminare ein unterhaltsames und kreatives Mit Plakaten machten die Teilnehmer/innen auf die Freiwilligendienste aufmerksam 21

22 Deutsches Rotes Kreuz Schwesternschaft Bonn e.v. mit den jungen Teilnehmern im FSJ dadurch ins Gespräch. Letztere gaben Einblicke, wie sich ihr Arbeitsalltag zum Beispiel in einer Kindertagesstätte oder einer Behinderteneinrichtung gestaltet und welche persönlichen Erfahrungen sie im FSJ gemacht haben. Zusätzlich gingen sie mit großen, auffälligen Transparenten durch die Innenstadt und machten so die Bonner Bürger auf die Freiwilligendienste aufmerksam. Die Freiwilligendienste bereichern jeden Teilnehmer unabhängig vom Lebensalter. Sie sind eine gute Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln, neue Eindrücke zu gewinnen, sich zu orientieren und - besonders bei jungen Menschen - den Übergang zwischen Schule und Ausbildung/Studium sinnvoll zu nutzen, erläuterte Evi Mergelsberg, Referentin für Bildungsarbeit bei der DRK-Schwesternschaft Bonn e.v., den Nutzen der Freiwilligendienste. Die Bonner konnten ihr Wissen zum FSJ testen Es hat sich auf jeden Fall gelohnt und auch noch Spaß gemacht, so das Resümee der FSJ-Teilnehmer/innen. Und auch die Besucher zeigten sich beeindruckt: Dass es so viele Möglichkeiten gibt, sich zu engagieren, habe ich noch gar nicht gewusst, meinte eine Besucherin, und ein junger Mann sagte: Ich glaube, das ist auch was für mich. Neben dem Freiwilligen Sozialen Jahr und dem Europäischen Freiwilligendienst bietet die DRK-Schwesternschaft Bonn e.v. seit Juli dieses Jahres zusätzlich Plätze im Bundesfreiwilligendienst (BFD) an. Hier ein kurzer Überblick über die häufigsten Fragen und Antworten: Bundesfreiwilligendienst im Überblick In welchen Bereichen kann man sich engagieren? Die DRK-Schwesternschaft Bonn e.v. bietet Einsatzmöglichkeiten für Aufgaben in Altenhilfe-, Behinderten-, Kinder-/Jugendeinrichtungen und Krankenhäusern an. Wie ist die wöchentliche Arbeitszeit? Der BFD ist in Vollzeit zu leisten. Für Freiwillige, die älter als 27 Jahre sind, besteht die Möglichkeit, sich in Teilzeit von mindestens 20 Stunden pro Woche für mindestens sechs Monate zu engagieren. Wie lange dauert der Dienst? Der Dienst dauert in der Regel zwölf, jedoch mindestens sechs und maximal vierundzwanzig Monate. Welche Form und welchen Umfang hat die pädagogische Begleitung? Entsprechend des BFD-Gesetzes wird der Bundesfreiwilligendienst pädagogisch begleitet mit dem Ziel, soziale, ökologische, kulturelle und interkulturelle Kompetenzen zu vermitteln und das Verantwortungsbewusstsein für das Gemeinwohl zu stärken. Die Freiwilligen erhalten von den Einsatzstellen fachliche Anleitung. Darüber hinaus fi nden Seminare statt, für die Teilnahmepfl icht besteht. 22

23 Freiwilligendienste Was erhalte ich für meinen Dienst? Unter anderem werden Taschengeld sowie Geldersatzleistungen für Unterkunft und Verpfl egung gezahlt. Es besteht Urlaubsanspruch und ein Anspruch auf Kindergeldzahlung bleibt erhalten. Zusätzlich erhalten die Teilnehmer/innen einen Freiwilligenausweis und ein qualifi ziertes Zeugnis. Gibt es im BFD eine Sozialversicherungspflicht? Die Freiwilligen werden gesetzlich sozialversichert. Weitere Informationen zum Bundesfreiwilligendienst erhalten Sie auf unserer Homepage: und der Homepage des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend unter: DRK-Zukunftskongress Engagement heute in Münster Leitlinien für die Zukunft des Ehrenamts verabschiedet: Vielfalt, Spontaneität, Anerkennung Über Engagierte, mehr als 30 hochkarätige Referenten, sieben Themenforen, drei Tage, drei Preisträger und eine gemeinsame Abschlusserklärung. Das ist die Bilanz des großen DRK-Zukunftskongresses, der vom 28. bis 30. Oktober 2011 in Münster stattfand. Der Kongress war die größte Veranstaltung in Deutschland im Rahmen des Europäischen Jahres der Freiwilligentätigkeit Gemeinsam mit vier weiteren DRK-Trägern der Freiwilligendienste aus Nordrhein-Westfalen (DRK-Landesverband Nordrhein e.v., DRK- Kreisverband Köln e.v., DRK-Kreisverband Münster e.v. und DRK-Kreisverband Unna e.v.) präsentierte die DRK-Schwesternschaft Bonn e.v. ihre Angebote unterschiedlicher Freiwilligendienste im In- und Ausland während des Kongresses im Ausstellungsbereich. Die DRK-Träger unterstützen soziale Einrichtungen in ganz NRW mit derzeit rund Teilnehmer/innen im Freiwilligen Sozialen Jahr und über 500 Teilnehmer/innen im Bundesfreiwilligendienst. Zum Abschluss des Kongresses wurde die Münsteraner Erklärung von allen Kongressteilnehmern erarbeitet, die wichtige Leitlinien für die Zukunft des Ehrenamtes formuliert. Dr. Rudolf Seiters, Präsident des Deutschen Roten Kreuzes, sagt zur Schlussveranstaltung des Kongresses: Ohne das persönliche Engagement der Bürgerinnen und Bürger ist kein Staat zu machen. Das gilt vor allem in Zeiten des demografi schen Wandels und der knappen Kassen. Damit wir auch in Zukunft in einer lebenswerten Gemeinschaft leben, müssen wir noch mehr Menschen für das freiwillige Engagement begeistern. Unsere Münsteraner Erklärung setzt hierfür wichtige Impulse. Offener, jünger, spontaner, älter, gemeinsamer, anerkannter das sind die Schlagworte der Erklärung. Gemeint ist, dass die Zielvorstellung eines lebenslangen Engagements nur zu verwirklichen ist, wenn einerseits das Angebot auch für alle Kulturen, sozialen Hintergründe und Altersgruppen attraktiv ist. Daran will das Rote Kreuz selbst arbeiten. Gemeint ist aber auch, 23

24 Deutsches Rotes Kreuz Schwesternschaft Bonn e.v. dass freiwilliges Engagement noch stärker anerkannt und gefördert werden muss. Auch die Wirtschaft muss mehr Mitverantwortung für die Bürgergesellschaft übernehmen, beispielsweise durch die Freistellung von Arbeitnehmern für wichtige gesellschaftliche Aufgaben. Und die Politik muss das Engagement der Bürger noch stärker fördern, beispielsweise durch Steuererleichterungen für Zeitspenden. Bereits einen Abend zuvor ehrte die Vizepräsidentin des Deutschen Roten Kreuzes, Donata Freifrau Schenck zu Schweinsberg, die Preisträger des Wettbewerbs Engagiert im DRK. Der erste Platz ging an das Projekt Rette sich wer s kann Schwimmen lernen im Kindergarten des DRK-Landesverbandes Mecklenburg Vorpommern, der zweite Platz an das Projekt Fit für den Job Das Mentorenprojekt des DRK-Kreisverbandes Münster und der dritte Platz an das Projekt Schulsanitätsdienst Ausbau und Intensivierung des DRK-Kreisverbandes Offenbach. Die Preisverleihung moderierte Rotkreuz-Botschafter Jan Hofer. Weitere Informationen unter Die vollständige Münsteraner Erklärung fi n- den Sie unter Neue Internetseite für die Freiwilligendienste im DRK Mit dem Bundesfreiwilligendienst und dem Internationalen Jugendfreiwilligendienst sind in diesem Jahr zwei neue Förderprogramme für Freiwilligendienste im In- und Ausland gestartet, die auch im DRK umgesetzt werden. Auf den neuen Webseiten unter werden nun alle Angebote im Bereich Freiwilligendienste gemeinsam präsentiert. Feierliche Neueröffnung der Werner-Schule vom DRK Gut ein Jahr dauerte die komplette Sanierung und Modernisierung der Werner-Schule vom DRK. Der Betrieb war während dieser Zeit ausgelagert. Am 19. September wurde die traditionsreiche Bildungseinrichtung des Verbandes der Schwesternschaften vom DRK e.v. als hochmodernes Bildungszentrum wieder eröffnet. 80 geladene Gäste feierten beim offi ziellen Festakt den Umzug in das alte neue Gebäude in der Reinhäuser Landstraße. Eine ausführliche Berichterstattung zur Festveranstaltung finden Sie in der Dezemberausgabe von Die Rotkreuzschwester des Verbandes der Schwesternschaften vom DRK e.v. (Quelle: Verbandsticker 8/11, Verband der Schwesternschaften vom DRK) Sprechzeiten ohne Terminabstimmung mit Oberin Brockamp Kurze Kommunikationswege sind wichtig - gerade in Zeiten von Umbrüchen im Gesundheitswesen, die verständlicherweise auch bei den Mitgliedern und Mitarbeitern der Schwesternschaft zu einem erhöhten Informations- und Gesprächsbedarf führen können. Daher lädt Oberin Brockamp über die Möglichkeit der 24

25 Termine & Informationen regulären Terminvereinbarung hinaus Mitglieder und Mitarbeiter herzlich ein, von dem zusätzlichen Angebot der offenen Sprechtage Gebrauch zu machen, um persönliche Anliegen und drängende Fragen auch ohne Voranmeldung zu klären. Bis in den Juni 2012 hat Oberin Lioba Brockamp die folgenden Tage für ein Gespräch ohne Terminvereinbarung reserviert, jeweils in der Zeit von 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr: Selbstverständlich können Sie Ihr Anliegen gerne auch per Mail vortragen. Die Adresse von Frau Oberin Brockamp lautet: Einladung zur Mitgliederversammlung am Am Donnerstag, 5. Juli 2012 fi ndet um 15:00 Uhr unsere nächste Mitgliederversammlung mit anschließender Ehrung von Mitgliedern und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre langjährige Zugehörigkeit zur Schwesternschaft statt. Außerdem erhalten unsere Schülerinnen ihre Rotkreuz-Brosche. Bei hoffentlich schönem Sommerwetter, möchten wir den Tag im Garten der Schwesternschaft mit einem gemütlichen Beisammensein ausklingen lassen. Eine separate Einladung mit Anmeldemöglichkeit wird Ihnen frühzeitig zugesandt. Einhundertundeinmal Glückwunsch zum bestandenen Examen In der Zeit von Mai bis Dezember 2011 konnten wir insgesamt 101 Schülerinnen und Schüler zu ihrem bestandenen Examen in der Altenoder Krankenpfl ege, Altenpfl egehilfe oder Gesundheits- und Krankenpfl egeassistenz gratulieren. Erfreulicherweise war es auch möglich, einen Großteil der Frisch-Examinierten nach ihrer Ausbildung zu übernehmen. Wir wünschen allen Absolventen weiterhin Erfolg und viel Freude im Beruf. KURZMELDUNGEN Hilfe für Ostafrika Diesjähriger Flohmarkterlös wird hungernden Menschen in Ostafrika zugute kommen Täglich werden wir mit Bildern und Nachrichten über die entsetzliche Hungersnot in Ostafrika konfrontiert. Das Ausmaß der Katastrophe ist schrecklich. Aus diesem Grund war es den Vorstands- und Beiratsmitgliedern ein Anliegen, unseren diesjährigen Erlös aus dem Verkauf der Speisen und Getränke während des Flohmarktes dem Deutschen Roten Kreuz für die humanitäre Auslandshilfe in Ostafrika zu spenden. Der Verkaufserlös wurde von Seiten der Schwesternschaft auf Euro aufgestockt und an das Generalsekretariat des DRK überwiesen. Der nächste Flohmarkt findet am 30. Juni 2012 in der DRK-Schwesternschaft Bonn e.v. statt. 25

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