Frankfurter Gesundheitstage (15./16. Juni 2013) Koronare Herzkrankheit: Stent oder Bypass?
|
|
- Siegfried Kolbe
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Frankfurter Gesundheitstage (15./16. Juni 2013) Koronare Herzkrankheit: Stent oder Bypass? Dr. med. Dariush Enayat Kardiologische Praxis in den Main-Taunus-Kliniken Bad Soden
2 1895: Röntgen entdeckt die X-Strahlen Wilhelm Conrad Röntgen 1895 : Entdeckung der die X-Strahlen
3 Werner Forssmann 1929: 1. Herzkatheter (Selbstversuch, 1956 Nobelpreis)
4 Mason Sones 1958 : 1. Koronarangiographie (zufällig)
5 Charles Dotter 1964 : 1. Angioplastie einer Oberschenkelarterie
6 Aorto-koronare Bypass-Operation arterieller Bypass (Mammaria-Bypass, IMA) Venenbypass (ACVB) Stenosen Rene Favaloro 1967: 1. Bypass-OP
7 Perkutane Koronarintervention (PTCA, PCI) Andreas Grüntzig 1977: 1. Koronarangioplastie Jaques Puel Ulrich Sigwart 1986: 1. koronare Stentimplantation
8 Medikamenten-beschichteter Stent (DES) - seit Gefäßstütze aus medizinischem Edelstahl Trägersubstanz (Matrix) Medikament (Sirolimus, Taxol), das Gewebewachstum hemmt
9 Warum wurden Medikamenten beschichtete Stents (DES) entwickelt? unbeschichtete Stents führen in % der Fälle zu Wiederverengungen (Instent- Restenose) unter besonderen Bedingungen ist die Gefahr einer Restenose noch höher
10 Wiederverengung (Restenose): unbeschichtete (BMS) vs. beschichtete Stents (DES)
11 Wiederverengung (Restenose): unbeschichtete (BMS) vs. beschichtete Stents (DES)
12 Herzkranzgefäße (Koronargefäße) Hauptstamm der linken Kranzarterie Rechte Kranzarterie (RCA, Hinterwandgefäß) Absteigender Ast (RIA, LAD, Vorderwandgefäß) Umschlingender Ast (RCX, Seitwandgefäß) über 50% Einengung: relevant (=Stenose) über 70% Einengung: Durchblutungsstörungen
13 Die Koronare Herzerkrankung Starke Ablagerungen (verkalkt) Der Blutfluss ist teilweise unterbrochen. Sauerstoffmangel an der Herzmuskulatur Neues Neufferbild nehmen Folgen der verengten Herzkranzgefäße: Angina pectoris Luftnot Herzinfarkt Herzschwäche Tod
14 3-Gefäßerkrankung - verschiedene Ausprägungen Linke Kranzarterie unkompliziert kompliziert Rechte Kranzarterie
15 Verschiedene Variationen der Hauptstammstenose unkompliziert kompliziert
16 Stabile Angina pectoris Brustschmerzen (Druck, Enge, Brennen), können ausstrahlen Angina pectoris, evtl. auch Luftnot, treten unter größeren Belastungen auf und lassen in Ruhe rasch nach Behandlung: obligat sind Medikamente und eine Änderung des Lebensstils, abhängig vom Befund Stent oder Bypass
17 Behandlungsziele bei stabiler Angina pectoris Prognostisch Vermeidung von Herzinfarkten und Herzschwäche Lebensverlängerung Symptomatisch Linderung/Beseitigung der Beschwerden (Angina pectoris, Luftnot, Leistungsschwäche) Lebensqualität erhöhen
18 PTCA, PCI mit Stent (Percutane Koronarangioplastie) + weniger invasiv + weniger Akutkomplikationen + schnellere Erholung -Wiederverengungen (selten bei medikamentenbeschichteten Stents) Bypass-OP( Umleitung ) + bessere Langzeitergebnisse bei komplexem Koronarstatus + weniger Rezidiveingriffe + idr komplette Revaskularisierung -höhere Akutkomplikationen (Sterblichkeit 0,5-2,5 %) - höhere Kosten
19 - durch Verbesserungen des Materials und der Behandlungstechnik konnten die Kardiologen immer kompliziertere Fälle mittels Ballon/Stent behandeln - auch in der Herzchirurgie wurden Fortschritte in OP- und Narkosetechnik erzielt - seit jeher pflegen Herzchirurgen und Kardiologen eine innige, stets herzliche Diskussion hinsichtlich der besten Therapie der koronaren Mehrgefässerkrankung...
20 85 Zentren in EU und USA Pat. mit neu aufgetretener 3-Gefäßerkrankung oder Hauptstammstenose ausgewählt SYNTAX Pat., die für beide Behandlungen geeignet wären Pat. in Register 903 Stent 897 Bypass
21 SYNTAX-Studie: Herzchirurg und Kardiologe beurteilten in Frage kommende Patienten im Hinblick auf Operationsrisiko EURO-Score Komplexität der Gefäßerkrankung SYNTAX-Score
22 SYNTAX-Studie: Herzchirurg und Kardiologe beurteilten in Frage kommende Patienten im Hinblick auf Operationsrisiko EURO-Score Komplexität der Gefäßerkrankung SYNTAX-Score Komplexität gering: niedriger SYNTAX-Score (< 22) Komplexität mittelgradig: mittlerer SYNTAX-Score (23-32) Komplexität hoch: hoher SYNTAX-Score (> 33)
23 Ziel der Studie: Vergleich PCI (Stentimplantation) mit Bypass-OP in der Behandlung der Koronaren Dreigefäßerkrankung mit und ohne Hauptstammstenose unerwünschte Ereignisse (MACCE) bis zu 5 Jahre nach dem Eingriff Todesfälle jeglicher Art zerebrovaskuläre Ereignisse (Schlaganfälle) Akuter Herzinfarkt jegliche erneute Revaskularisationsmaßnahme
24 Ereignisse (MACCE) innerhalb von 5 Jahren: - Tod - Herzinfarkt - Schlaganfall - Erneute Revaskularisation Kombinierte Endpunkte Bypass n=897 Stent n=903 kumulative Ereignisrate (%) Monate seit Einschluß
25 Ereignisse (MACCE) innerhalb von 5 Jahren: - Tod - Herzinfarkt - Schlaganfall Kombinierte Endpunkte Bypass n=897 Stent n=903 kumulative Ereignisrate (%) nacktes Ergebnis: Die Bypass-OP hat innerhalb der gesamten Patientengruppe bezüglich der kombinierten Endpunkte besser abgeschnitten als die Stentimplantation Monate seit Einschluß
26 Pressestimmen zum Thema
27 Ereignisse (MACCE) innerhalb von 5 Jahren Niedriger SYNTAX-Score (< 22) Bypass Stent Bypass Stent P-Wert Alle Alle Ereignisse Tod Apoplex n. s. n. s. Infarkt n. s. Tod Apoplex Alle Infarkt Erneute Therapie n. s. n. s.
28 Ereignisse (MACCE) innerhalb von 5 Jahren Mittlerer SYNTAX-Score (23-32) Bypass Stent Alle Alle Ereignisse Tod Apoplex Bypass Stent P-Wert n. s. n. s. Infarkt Tod Apoplex Alle Infarkt Erneute Therapie n. s.
29 Ereignisse (MACCE) innerhalb von 5 Jahren Hoher SYNTAX-Score (> 33) Bypass Stent Bypass Stent P-Wert Alle Ereignisse Tod Apoplex n. s. Infarkt Tod Apoplex Infarkt Erneute Therapie
30 3-Gefäßerkrankung - verschiedene Ausprägungen Linke Kranzarterie unkompliziert Stent kompliziert Bypass-OP Rechte Kranzarterie
31 Verschiedene Variationen der Hauptstammstenose - welche Revaskularisationsart ist sinnvoll? Behandlung mit medikamentenbeschichtetem Stent möglich Bypass-OP zu bevorzugen
32 Stent -1-GE oder 2-GE ohne RIA proximal -1-GE oder 2-GE mit RIA proximal - 3-GE, nicht komplex - Hauptstamm Ostium oder Schaft - Hauptstamm + 2-GE oder 3-GE wenig komplex Bypass-OP - 3-GE, komplex - Hauptstamm -Bifurkation - Hauptstamm + 2-GE oder 3-GE komplex
33 Entscheidung immer individuell (Herzteam) Stent -1-GE oder 2-GE ohne RIA proximal - hohes Alter - hohes OP-Risiko -1-GE oder 2-GE mit RIA proximal - 3-GE, nicht komplex - Hauptstamm Ostium oder Schaft - Hauptstamm + 2-GE oder 3-GE wenig komplex Bypass-OP - 3-GE, komplex - Hauptstamm -Bifurkation - Hauptstamm + 2-GE oder 3-GE komplex -Diabetes
34 Wann reichen bei stabiler Angina pectoris Medikamente alleine aus? Wann ist keine Revaskularisierung notwendig? Prognostisch: -Keine relevante Einengung des Hauptstamms und des proximalen RIA -Keine 2 GE oder 3 GE mit Pumpschwäche - Kein durchblutungsgestörtes Areal, das mehr als 10 % des gesamten Herzmuskels ausmacht Symptomatisch: -Beschwerdefreiheit unter medikamentöser Therapie
35 Fazit - bei 2/3 der Patienten mit schweren Formen der Koronaren Herzerkrankung (Dreigefäßerkrankung) ist die Bypass-OP die günstigere Therapieform - bei unkomplizierten Fällen ist die Stentimplantation eine gute Alternative - auch Hauptstammstenosen, früher eine reine Domäne der Bypass-OP, können heutzutage mittels Ballonangioplastiemit Stentimplantationmit gutem Erfolg behandelt werden
36 Fazit II - zu berücksichtigen sind Begleitumstände, die eher für die Bypass-OP (Pumpschwäche, Diabetes mellitus, ) oder die Stentimplantationsprechen (schwere Begleiterkrankungen, hohes OP-Risiko) - stets ist eine individuelle Entscheidung ist notwendig (Herz-Team)
37 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
Informationsveranstaltung 7.11./ Angina pectoris. Wann medikamentös, wann Ballon/Stent, wann Bypass-OP? Dr. med. D.
Informationsveranstaltung 7.11./14.11.2012 Angina pectoris Wann medikamentös, wann Ballon/Stent, wann Bypass-OP? Dr. med. D. Enayat Rechte Kranzarterie (RCA - Hinterwand) Gesundes Herz mit Herzkranzgefäßen
MehrWie (un-)sicher ist die Computertomographie (Cardio-CT)? Dr. med. D. Enayat
Wie (un-)sicher ist die Computertomographie (Cardio-CT)? Dr. med. D. Enayat Cardio-CT - Welche Untersuchungen sind möglich? Kalk-Score (Agatston-Score) = Gesamtlast der Kalkeinlagerung Koronarangiographie
MehrEvidenz der koronaren Revaskularisation
Universitätsherzzentrum Thüringen Evidenz der koronaren Revaskularisation PD Dr. T. Pörner und Prof. Dr. T. Doenst Universitätsherzzentrum Thüringen Koronare Herzkrankheit - Anatomie LCA (Hauptstamm) RCA
MehrKoronare Herzkrankheit. Perspektiven der Magnetresonanztomographie
Koronare Herzkrankheit Perspektiven der Magnetresonanztomographie PD Dr. Joachim Lotz PD Dr. Gerd P. Meyer Institut für Radiologie Abt.Kardiologie und Angiologie 6. Innovationsgipfel MHH 20. November 2007
MehrDeutlich höhere Überlebensrate nach Bypass-Operationen im Vergleich zur Stent-Implantation
Deutlich höhere Überlebensrate nach Bypass-Operationen im Vergleich zur Stent-Implantation Studie liefert Nachweis für sofortigen Handlungsbedarf bei Behandlung der koronaren Herzerkrankung in Deutschland
MehrHerzkatheteruntersuchung
CaritasKlinikum Saarbrücken Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität des Saarlandes PATIENTENINFORMATION Herzkatheteruntersuchung Ihr Name: 2 Herzkatheteruntersuchung Warum ist diese Untersuchung erforderlich?
MehrDEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR KARDIOLOGIE HERZ- UND KREISLAUFFORSCHUNG e.v. German Cardiac Society
Die Herz-Magnet-Resonanz-Tomographie kann Kosten um 50% senken gegenüber invasiven Tests im Rahmen der Abklärung und Behandlung von Patienten mit Verdacht auf eine koronare Herzkrankheit: Resultate von
MehrStents Auswahl und Besonderheiten
Stents 2017 --- Auswahl und Besonderheiten Hannes Reuter Klinik III für Innere Medizin Herzzentrum der Universität zu Köln Kasuistik: männlicher Patient, 68 Jahre Kardiovaskuläre Risikofaktoren: Arterielle
Mehr26. Bielefelder Seminar Über aktuelle Fragen in der Kardiologie. Nach COURAGE, OAT und SYNTAX - Stellenwert der Koronarintervention
26. Bielefelder Seminar Über aktuelle Fragen in der Kardiologie Von der Prophylaxe zur Therapie kardialer Erkrankungen - was gibt es Neues? - Nach COURAGE, OAT und SYNTAX - Stellenwert der Koronarintervention
MehrINFOBLOCK. «Herzkrankheiten»
INFOBLOCK «Herzkrankheiten» www.karamba.ch Herzkrankheiten Bau und Funktion, Herzleistung Ursachen Koronare Herzkrankheit o Ursachen, Erscheinungen, Folgen Herzklopfen Untersuchungsmethoden o EKG, Echo,
MehrHerzkatheterlabor neueste Verfahren
Herzkatheterlabor neueste Verfahren Univ.-Prof. Dr. Uta Hoppe, Vorstand der Universitätsklinik für Innere Medizin 2, Kardiologie und Internistische Intensivmedizin, Universitätsklinikum Salzburg Untersuchungen
MehrKoronangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI) (Modul 21/3)
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Koronangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI) (Modul 21/3) Jahresauswertung 2009 BASISAUSWERTUNG PERKUTANE KORONARINTERVENTION (PCI)
MehrDEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR KARDIOLOGIE HERZ- UND KREISLAUFFORSCHUNG e.v. German Cardiac Society. Achenbachstraße Düsseldorf
Ergebnisse des prospektiven Leipziger Drug-Eluting Ballon- Registers: Periinterventionelle Komplikationen und klinisches Kurzund Langzeit-Follow-up von 412 konsekutiven Patienten nach Drugeluting Ballon-Angioplastie
MehrBundesauswertung zum Erfassungsjahr Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI) Qualitätsindikatoren
Bundesauswertung zum Erfassungsjahr 2015 Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI) Qualitätsindikatoren Erstellt am: 07.07.2016 Impressum Herausgeber: IQTIG Institut für Qualitätssicherung
MehrAnspruch und Versorgungswirklichkeit: Erfolgen Stentimplantationen bei Patienten mit koronaren Herzerkrankungen leitliniengerecht?
Anspruch und Versorgungswirklichkeit: Erfolgen Stentimplantationen bei Patienten mit koronaren Herzerkrankungen leitliniengerecht? 12. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung Berlin 25. Okt. 2013 R.
MehrOperationen am Herzen. Herzkranzgefässe. Ein Patientenratgeber. Bearbeitet von Jürgen Ennker, Kerstin Bauer
Operationen am Herzen Herzkranzgefässe Ein Patientenratgeber Bearbeitet von Jürgen Ennker, Kerstin Bauer überarbeitet 2003. Taschenbuch. x, 103 S. Paperback ISBN 978 3 7985 1435 5 Format (B x L): 12,7
Mehr21/3 Koronarangiographie und PCI
Bundesauswertung zum Verfahrensjahr 2010 Qualitätsindikatoren Erstellt am: 15.06.2011-21/2011020003 AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH Maschmühlenweg
MehrInnere Medizin Kardiologie
Innere Medizin Kardiologie Informationen für Patienten, Angehörige und Interessierte Dr. med. Waldemar Bojara Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Angehörige, in unserer Klinik für Innere Medizin Kardiologie,
MehrInterventionelle Therapieverfahren bei Diabetes:
PCI und Diabetes: Update 2012 Interventionelle Therapieverfahren bei Diabetes: Frank M. Baer 3. Kölner Kardio-Diabetes Symposium, 27.09.2012, St. Antonius Krankenhaus 2012 > 12 Millionen Diabetiker davon
Mehr21/3 Koronarangiographie und PCI
Bundesauswertung zum Erfassungsjahr 2011 Qualitätsindikatoren Erstellt am: 31.05.2012-21/2012010005 AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH Maschmühlenweg
MehrGKE-Empfehlungen zu kardiologischen Erkrankungen
3. Berliner Forum der AWMF Gemeinsam klug entscheiden Initiative der AWMF und ihrer Fachgesellschaften Berlin, 15. 10.2015 GKE-Empfehlungen zu kardiologischen Erkrankungen Karl Werdan Universitätsklinikum
MehrQualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Basisstatistik
Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten Basisstatistik Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten Hinweise zur Auswertung Erfasst und statistisch ausgewertet wurden alle
MehrHauptstammstenose: OP oder Intervention? 3. Interventionsworkshop Mittwoch, Michael Dreher
Hauptstammstenose: OP oder Intervention? 3. Interventionsworkshop Mittwoch, 27.09.2017 Michael Dreher Case: 80 Jahre, männlich Klinische Präsentation Einlieferung durch Rettungsdienst mit Sturzsyndrom,
Mehr21/3 Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI)
Bundesauswertung zum Erfassungsjahr 2013 21/3 Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI) Qualitätsindikatoren Erstellt am: 07.05.2014-24/2014010004 AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung
MehrWeiterbildung Nuklearmedizin Brainfood Herz PET-CT mit Rubidium-82
Kardiologie Weiterbildung Nuklearmedizin Brainfood 27.10.2018 Herz PET-CT mit Rubidium-82 Michael J. Zellweger, Kardiologische Klinik, Universitätsspital Basel michael.zellweger@usb.ch Inhalt Übersicht
Mehr21/3 Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI)
Bundesauswertung zum Erfassungsjahr 2014 21/3 Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI) Qualitätsindikatoren Erstellt am: 26.05.2015-24/2015020001 AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung
Mehr- Pressekonferenz - Mehr Transparenz für Patienten
- Pressekonferenz - Mehr Transparenz für Patienten Daten des Universitätsklinikums Heidelberg 55.700 stationäre, 45.200 teilstationäre Fälle 330 000 ambulante Fälle Umsatz 558 Mio davon 324,5 Mio. stationäre
MehrPCI vs CABG: Wo stehen wir 2016? Dr.med. Stefan Hoffmann Werner Forßmann Klinik Eberswalde
PCI vs CABG: Wo stehen wir 2016? Dr.med. Stefan Hoffmann Werner Forßmann Klinik Eberswalde Conflict of Interest Der Bock ist der Gärtner Bye bye Herzchirurgie Katheterintervention 1977-1988 PTCA Akutkomplikationen
MehrVergleich Cardiologicum und Hamburger Kliniken
Vergleich Cardiologicum und Hamburger Kliniken Das Cardiologicum führt die Katheteruntersuchungen und Ballonaufdehnungen der Herzkranzgefäße für die stationären Patienten der Asklepiosklinik Wandsbek durch.
MehrNeue medikamentöse Standards in der Therapie atherosklerotischer Gefäßerkrankungen
Neue medikamentöse Standards in der Therapie atherosklerotischer Gefäßerkrankungen Dr. Walter Willgeroth Koronare Herzkrankheit Hauptsächliche Manifestation der Arteriosklerose hinsichtlich Inzidenz und
MehrPD Dr. habil. Axel Schlitt et al., Halle
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie Herz- und Kreislaufforschung e.v. (DGK) Achenbachstr. 43, 40237 Düsseldorf Geschäftsstelle: Tel: 0211 / 600 692-0 Fax: 0211 / 600 692-10 E-Mail: info@dgk.org Pressestelle:
MehrDas EKG bei Infarkt und reversibler Ischämie
Fortbildung der Medizinische Klinik und Poliklinik II Universität Bonn Mittwoch, den 23. Mai 2007 Das EKG bei Infarkt und reversibler Ischämie Klaus v. Olshausen III. Medizinische Abteilung Kardiologie,
MehrQualität liegt uns am Herzen
Qualität liegt uns am Herzen Qualität in der medizinischen Versorgung, speziell die Qualität von Herzkatheteruntersuchungen und Ballondehnungen, ist für das Cardiologicum sehr wichtig. Deshalb veröffentlichen
MehrHerzinsuffizienz modernes Krankheitsmanagement
PATIENTENINFORMATION Herzinsuffizienz modernes Krankheitsmanagement 1. Herzinsuffizienz - Definition Herzinsuffizienz ist eine Erkrankung des Herzmuskels, es handelt sich um eine Verminderung der Pumpfunktion
MehrBypassoperation Rüdiger Lange Paul Libera
Deutsches Herzzentrum München Klinik an der TU München Bypassoperation Rüdiger Lange Paul Libera Statistik Deutschland 2003 Statistik Deutschland 2003 Reparatur des Herzens Bypässe Lösung 1. Aufdehnung
MehrInnere Medizi und Kardiolog
n Innere Medizi ie und Kardiolog Leistungen Schwerpunkte Die Kardiologie geprüft auf Herz und Kreislauf Invasive und interventionelle Kardiologie Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind auch im 21. Jahrhundert
MehrHERZCHIRURGIE. Gestern - Heute - Morgen
HERZCHIRURGIE Gestern - Heute - Morgen HERZCHIRURGIE Etwas Geschichte 3 häufige Herzkrankheiten Die Zukunft Prof. Dr. med. Dr. phil.nat. h.c. Thierry Carrel Inselspital Bern Hirslanden Aarau Darstellung
MehrQualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Basisstatistik
Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten Basisstatistik ----------- Basisdaten ------------------------------------------------------------------------- Angaben über Krankenhäuser und
MehrKoronare Herzerkrankung 2012
Koronare Herzerkrankung 2012 Früherkennung, Diagnostik, Therapie S. Achenbach Medizinische Klinik I Universitätsklinikum Gießen Koronare Herzerkrankung 2012 Akute Koronarsyndrome Stabile Koronare Herzerkrankung
MehrHerzklappenfehler. Dr. Nikos Werner. 2. Bonner Herztag
2. Bonner Herztag Herzklappenfehler Dr. Nikos Werner Medizinische Klinik und Poliklinik II Kardiologie, Pneumologie, Angiologie Universitätsklinikum Bonn Aufbau des Herzens: 4 Herzklappen zur Lunge 3 4
MehrKoronare Herzkrankheit Chirurgische Therapie -Teil 2
Koronare Herzkrankheit Chirurgische Therapie -Teil 2 Prof. Dr. med. H. Jakob Dept. of Thoracic- and Cardiovascular Surgery West German Heart Centre, University Hospital Essen heinz.jakob@uk-essen.de www.whze.de
MehrChronische KHK. Nationale VersorgungsLeitlinie. Langfassung. Programm für Nationale VersorgungsLeitlinien
Programm für Nationale VersorgungsLeitlinien Träger: Bundesärztekammer Kassenärztliche Bundesvereinigung Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Nationale VersorgungsLeitlinie
MehrQualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Basisstatistik
Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten Basisstatistik ----------- Basisdaten ------------------------------------------------------------------------- Angaben über Krankenhäuser und
MehrJahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie: Kardiogener Schock: Überlebenschancen werd
Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie Kardiogener Schock: Überlebenschancen werden besser Mannheim (1. April 2016) - Die Akut-Sterblichkeit von Patienten im kardiogenen Schock konnte
MehrQualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Qualitätsmerkmale (Krankenhausvergleich)
Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten Qualitätsmerkmale (Krankenhausvergleich) Qualitätsmerkmal (1): Indikation PTCA Qualitätsziel: Häufig eine angemessene Indikation, d.h. selten prognostische
MehrAngina pectoris: I. Angina pectoris bei koronarer Herzerkrankung
Angina pectoris: Zur Diagnose der Angina pectoris werden technische Geräte nicht benötigt, allein ausschlaggebend ist die Anamnese. Der Begriff Angina pectoris beinhaltet nicht jedes "Engegefühl in der
MehrDurchblutungsstörungen betreffen das gesamte Gefäßsystem, nicht nur dessen engste Stellen. Der Stoffwechselmüll begleitet die Arterien bis in ihre
Arterielle Durchblutungsstörungen sind die Haupttodesursache in Deutschland. In ihrer Ausprägung als coronare Herzkrankheit, Schlaganfall und Durchblutungsstörungen der Beine kosten sie mehr Menschen jedes
MehrHERZINFARKTE BEI FRAUEN
HERZINFARKTE BEI FRAUEN Dr. med. Walter Willgeroth Epidemiologische Aspekte Ca. 100.000 Frauen erleiden Herzinfarkt pro Jahr. Ca. die Hälfte stirbt an den Folgen einer Koronaren Herzkrankheit. Mortalität
MehrKrankheits-Ausweis. Bastelanleitung
Krankheits-Ausweis Bastelanleitung 1. Dieser Ausweis ist für Menschen gedacht, die eine Krankheit des Herzens haben (z.b. Herzinfarkt, bekannte Verengung der Herzkranzgefäße, Bypass-Operation, Ballonerweiterung
MehrLEITLINIENGERECHTE THERAPIE VON HAUPTSTAMMSTENOSEN:
LEITLINIENGERECHTE THERAPIE VON HAUPTSTAMMSTENOSEN: WANN IST EINE STENT-IMPLANTATION GERECHTFERTIGT? DR. MED. ACHIM GUTERSOHN ST. MARIENHOSPITAL VECHTA LERNZIEL DIESES KURSES: DIESE FORTBILDUNG VERMITTELT
MehrMan ist so alt wie seine Gefäße Koronare Herzkrankheit Schlaganfall Prävention Diagnostik - Therapie
Man ist so alt wie seine Gefäße Koronare Herzkrankheit Schlaganfall Prävention Diagnostik - Therapie Priv.-Doz.Dr.L.Pizzulli Innere Medizin Kardiologie Herz-und Gefäßzentrum Rhein-Ahr Gemeinschaftskrankenhaus
MehrKoronare Herzerkrankung Therapie der Angina pectoris
27. November 2014 Univ.-Prof. Dr. med. Johannes Waltenberger Professor für Innere Medizin, Kardiologie und Angiologie Direktor der Klinik für Kardiologie Leiter des Departments für Kardiologie und Angiologie
MehrSTÄDTISCHE KLINIKEN MÖNCHENGLADBACH
STÄDTISCHE KLINIKEN MÖNCHENGLADBACH Ein besonderer Schwerpunkt der Klinik sind Herzkathetheruntersuchungen zur Diagnostik und Therapie von Herzkranzgefäßverengungen und Herzrhythmusstörungen sowie die
MehrQualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Basisstatistik
Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten Basisstatistik Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten Hinweise zur Auswertung Erfasst und statistisch ausgewertet wurden alle
MehrTeilnahmekontinuität und Qualitätszielerreichung
Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland Teilnahmekontinuität und Qualitätszielerreichung Befunde aus dem Disease Management Programm (DMP) Koronare Herzkrankheit in der Region
MehrNaim Abujarour Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie
Diabetes und Herz www.kardiologie-kirn.de Naim Abujarour Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie Sulzbacher Straße 6, 55606 Kirn Tel: 06752 / 3663 Inhalt Definition und Diagnostik des Diabetes Diabetestherapie
MehrHerzbericht 2016: Herzchirurgie in Deutschland
Herzbericht 2016: Herzchirurgie in Deutschland Interdisziplinäre Herzteams sichern bestmögliche Patientenversorgung; Vielfältige herzchirurgische Operationstechniken zum Wohle der Patienten; Koronare Bypass-Operation
MehrPDF-Version. Koronare Herzkrankheit
PDF-Version Koronare Herzkrankheit Einleitung Bei einer koronaren Herzkrankheit (KHK) sind die großen Adern verengt, die das Herz mit Sauerstoff versorgen. Diese Gefäße heißen medizinisch Koronararterien
MehrLeitliniengerechte Gerinnungshemmung bei Vorhofflimmern und KHK
Leitliniengerechte Gerinnungshemmung bei Vorhofflimmern und KHK Dr. med. Murat Nar Ambulantes Herz-Kreislaufzentrum Wolfsburg Vorhofflimmern - Inzidenz Vorhofflimmern ist die häufigste anhaltende Herzrhythmusstörung.
MehrSekundärprevention der KHK Standards und Trends
Sekundärprevention der KHK Standards und Trends Christos Konstas Klinik für Herz- & Thoraxchirurgie, Friedrich-Schiller Schiller-Universität Jena Historisches Wenn Du einen Mann findest mit Herzbeschwerden,
MehrINHALT. Was ist Angina Pectoris? Diagnose Therapie. Symptome Ursachen Formen. Medikamentös Invasiv
Angina pectoris INHALT Was ist Angina Pectoris? Symptome Ursachen Formen Diagnose Therapie Medikamentös Invasiv INHALT Was ist Angina Pectoris? Symptome Ursachen Formen Diagnose Therapie Medikamentös Invasiv
MehrKoronare Herzerkrankung Vorsorge und Behandlung
Koronare Herzerkrankung Vorsorge und Behandlung Kardiologie am RoMed Klinikum Rosenheim Mit den Pfeil-Tasten ( ) auf der Tastatur können Sie weiterblättern. 21.10.2010 0 Koronare Herzerkrankung (KHK) unzureichende
MehrStabile koronare Herzkrankheit Stents oder Medikamente? Udo Sechtem, Cardiologicum Stuttgart und Robert-Bosch-Krankenhaus Stuttgart
Stabile koronare Herzkrankheit Stents oder Medikamente? Udo Sechtem, Cardiologicum Stuttgart und Robert-Bosch-Krankenhaus Stuttgart Brustschmerzen verursachen Angst bei Patienten und Ärzten und Revaskularisation
MehrIschämische Herzinsuffizienz Häufig übersehen, aber am besten therapierbar
Ischämische Herzinsuffizienz Häufig übersehen, aber am besten therapierbar 22. Dresdner Symposium»Herz und Gefäße Innovationen 2016«18. 19. November 2016, Hotel Hilton Dresden Dr. Dörr, PRAXISKLINIK HERZ
Mehrzum Patienten- Seminar am EVKK SAMSTAG, 29. OKTOBER 2016 EINLADUNG HERZTAG 2016 HERZ UNTER STRESS Deutsche Herzstiftung
EINLADUNG HERZTAG 2016 HERZ UNTER STRESS zum Patienten- Seminar am EVKK u BLUTHOCHDRUCK u DIABETES u CHOLESTERIN MIT GESUNDHEITS- CHECK-UP UND FRÜHSTÜCKSBUFFET SAMSTAG, 29. OKTOBER 2016 VON 10:00 BIS 12:30
MehrUrsache Definition Ablauf Symptome Diagnostik Therapie Epidemiologie Risikofaktoren Prävention. Gliederung
Herzinfarkt Ursache Definition Ablauf Symptome Diagnostik Therapie Epidemiologie Risikofaktoren Prävention Gliederung Ursache Ursache: Arteriosklerose (Verkalkung der Herzkranzgefäße) w Verminderung des
MehrKoronare Herzkrankheit Ziffer 5 Dokumentation
Koronare Herzkrankheit Ziffer 5 Dokumentation 1 DMP-Fallnummer vom Arzt zu vergeben Administrative Daten 2 Krankenkasse bzw. Kostenträger Name der Kasse Name der Kasse 3 Name, Vorname des Versicherten
MehrInformationen für Patienten in den ersten Tagen nach einem Herzinfarkt
Informationen für Patienten in den ersten Tagen nach einem Herzinfarkt Wie geht es nach einem Herzinfarkt weiter? Kümmern Sie sich jeden Tag gut um Ihr Herz. Dieses Heft wurde von AstraZeneca erstellt.
MehrKHK bei Dialysepatienten aktuelle Aspekte / Antianginöse Therapie
06.12.2013 Berliner Dialyse Seminar KHK bei Dialysepatienten aktuelle Aspekte / Antianginöse Therapie Georg Schlieper gschlieper@ukaachen.de Nephrologie & Klinische Immunologie Todesursachen bei Dialysepatienten
Mehr13.1 PCI versus alleinige medikamentöse Therapie
128 z 13 Indikation zur PI bei chronischer KHK Siehe hierzu auch die LL der DGK, der ES und der AHA/A für die Therapie der chronischen/stabilen koronaren Herzkrankheit [103, 104, 128, 155, 156, 399] sowie
MehrHerzinfarkt. Bei einem Herzinfarkt ist rasche Hilfe wichtig. Das sollten Sie beherzigen:
Herzinfarkt Bei einem Herzinfarkt ist rasche Hilfe wichtig. Das sollten Sie beherzigen: Unverzüglich über 112 den Notarzt rufen Nicht selbst ins Krankenhaus fahren, Oberkörper erhöht lagern Den Betroffenen
MehrMehrfache Gerinnungshemmung bei Vorhofflimmern und KHK - Wie geht man heute vor? Dr. med. D. Enayat
Mehrfache Gerinnungshemmung bei Vorhofflimmern und KHK - Wie geht man heute vor? Dr. med. D. Enayat An der Blutgerinnung sind beteiligt: Blutplättchen (Thrombozyten) Gerinnungsfaktoren - im Blutplasma
MehrWelche Patienten profitieren schon heute vom Herz CT? S. Achenbach
Welche Patienten profitieren schon heute vom Herz CT? S. Achenbach Herz / Koronararterien Kleine Dimensionen Schnelle Bewegung Mehrzeilen CT Kardiale Computertomographie Hardware Mehrzeilen CT, zumindest
MehrBehandlung der arteriellen Hypertonie - Wie lautet der Zielwert 2016?
Behandlung der arteriellen Hypertonie - Wie lautet der Zielwert 2016? Hannes Reuter Klinik III für Innere Medizin Herzzentrum der Universität zu Köln Patient 1 Risikofaktoren: Blutdruck 167/96 mmhg Typ
MehrLeben mit der koronaren Herzkrankheit
Leben mit der koronaren Herzkrankheit Jürgen Gehring, Gernot Klein Leben mit der koronaren Herzkrankheit 4., aktualisierte Auflage Autoren Dr. med. Jürgen Gehring Privatpraxis für Innere Medizin und Kardiologie
MehrWaidforum. Schaufensterkrankheit verstopfte Arterien Diagnose und Behandlung der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (PAVK)
Waidforum Schaufensterkrankheit verstopfte Arterien Diagnose und Behandlung der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (PAVK) Dr. med. Roger Pfiffner, EBIR Leitender Arzt Institut für Radiologie Stadtspital
MehrInterventioneller Aortenklappenersatz
Interventioneller Aortenklappenersatz Prof. Dr. H. Drexler drexler.helmut@mh-hannover.de Klinik für Kardiologie und Angiologie Normalbefund Aortenstenose Aortenstenose: Verengung des Auslassventils der
Mehrzum Patienten- Seminar EINLADUNG Deutsche Herzstiftung VON 10:00 bis 12:30 UHR herz in gefahr koronare herzerkrankung und herzinfarkt
HERZTAG 2015 EINLADUNG zum Patienten- Seminar am EVKK herz in gefahr koronare herzerkrankung und herzinfarkt MIT Gesundheits- Check-up und Frühstücksbuffet Samstag, 31. Oktober 2015 VON 10:00 bis 12:30
MehrNaim Abujarour Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie
Herz und Diabetes Naim Abujarour Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie Inhalt Definition Diabetes Zahlen und Fakten Diabetestherapie Folgen von Diabetes KHK (Definition, Symptome, Folgen, Diagnostik,
MehrTeilnahmekontinuität und Qualitätszielerreichung. Geänderte Dokumentation und Ziele seit Juli 2015
Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland Teilnahmekontinuität und Qualitätszielerreichung Geänderte Dokumentation und Ziele seit Juli 2015 Befunde aus dem Disease Management Programm
MehrKardiovaskuläre Rehabilitation und Prävention
Kardiovaskuläre Rehabilitation und Prävention Kardiologie Herzereignisse sind tiefe Einschnitte ins Leben Wie geht es nach dem Einsetzen eines Stents, nach einem erlittenen Herzinfarkt, einer Bypass- oder
MehrHERZ KATHETER INFORMATION
HERZ KATHETER INFORMATION H E R Z K A T H E T E R A B T E I L U N G K R E I S K L I N I K M I N D E L H E I M Mit der Einrichtung eines Herzkathetermessplatzes hat sich das Spektrum der Inneren Medizin
MehrHerz- Patient Welche Abklärungen sind präop.. wirklich notwendig?
Herz- Patient Welche Abklärungen sind präop.. wirklich notwendig? Dr. med. H.U. Rieder Universitätsklinik für Anästhesiologie und Schmerztherapie KAS / RIED 1 Hospital Mortality [elective Surg (%)] vs
MehrKardiologen kritisieren neue Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Therapie mit Clopidogrel
Richtlinie gefährdet Patienten nach akutem Herzinfarkt Kardiologen kritisieren neue Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Therapie mit Clopidogrel Düsseldorf (14. September 2009) - Der Gemeinsame
MehrKrankheits-Ausweis. Bastelanleitung. 1. Wählen Sie zunächst den für Sie zutreffenden Ausweis:
Krankheits-Ausweis Bastelanleitung 1. Wählen Sie zunächst den für Sie zutreffenden Ausweis: Wenn Sie bislang noch keine Krankheit des Herzens hatten und sich zur Vorsorge untersuchen lassen möchten: Vorsorgeausweis
MehrThrombozytenhemmung nach Koronarintervention (PCI)
Thrombozytenhemmung nach Koronarintervention (PCI) Ø erstellt: 15.01.2013 Ø gültig bis: 14.07.2015 Ø Autorisiert: WM Andreas Grüntzig (1939 1985): 16.9.1977: 1. Ballondilatation am Herzen Der Prototyp
MehrPerioperatives Gerinnungsmanagement bei Coronarstents aus der Sicht des Kardiologen W. Weihs Graz
Perioperatives Gerinnungsmanagement bei Coronarstents aus der Sicht des Kardiologen W. Weihs 6.5.2010 Graz Agenda Clopidogrel 2010 Indikationen, Bolus, Dosierung Alternativen Unterbrechung der Therapie
MehrRevolutionärer neuer Computertomograph (CT) wurde in der Klinik Augustinum München im Mai in Betrieb genommen
Revolutionärer neuer Computertomograph (CT) wurde in der Klinik Augustinum München im Mai in Betrieb genommen Die Klinik Augustinum München hat als eine der führenden Kliniken in der Herzversorgung in
MehrKardiogener Schock. Interventionelle und kreislaufunterstützende Therapie
Kardiogener Schock Interventionelle und kreislaufunterstützende Therapie Ralf Westenfeld Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 2010_Kardiogener_Schock.ppt
MehrVORBERICHT EXPERTENTELEFON "Herz- und Gefäßerkrankungen" am
VORBERICHT EXPERTENTELEFON "Herz- und Gefäßerkrankungen" am 13.06.2013 Am Telefon sitzen für Sie: Prof. Dr. med. Sabine Westphal, Chefärztin des Instituts für Klinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik
MehrBundesministerium für Gesundheit
BAnz. Nr. (S. 54) vom 9.0.0 Bundesministerium für Gesundheit Bekanntmachung [40 A] eines Beschlusses des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII
MehrIntrakoronare Stents. Welche Prophylaxe gegen Restenosierung und Verschluß?
AMB 1999, 33, 11 Intrakoronare Stents. Welche Prophylaxe gegen Restenosierung und Verschluß? Die intrakoronare Ballondilatation (PTCA) mit anschließender Stent-Implantation ist sicherlich ein wesentlicher
MehrHerz- und Kreislaufzentrum
DRK Krankenhaus Neuwied Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Bonn Herz- und Kreislaufzentrum optimale Diagnose und Therapie Unsere Leistungen für Sie: Herzinfarkt-Akutbehandlung mit 24-h-Rufbereitschaft
MehrGrafenberger Allee Düsseldorf Telefon: +49 (0) 211 / Fax: +49 (0) 211 / Web:
Grafenberger Allee 100 40237 Düsseldorf Telefon: +49 (0) 211 / 600 692-0 Fax: +49 (0) 211 / 600 692-10 E-Mail: info@dgk.org Web: www.dgk.org Der Präsident Prof. Dr. Hugo A. Katus Universitätsklinikum Heidelberg
MehrMukherjee. EKG Fälle. pocket. Börm Bruckmeier Verlag
Mukherjee EKG Fälle pocket Börm Bruckmeier Verlag Fall 34 151 Fall 34 Klinische Fallbeschreibung Ein 67 Jahre alter Mann erscheint in der Notaufnahme und klagt über Schmerzen im linken Arm während der
MehrVoruntersuchungen. Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Voruntersuchungen ASA Klassifikation Grundlagen für apparative, technische Untersuchungen entscheidende Grundlagen zur Indikation jeder präoperativen technischen Untersuchung: - Erhebung einer sorgfältigen
MehrKrankheitsbild und Epidemiologie des akuten Koronarsyndroms
Krankheitsbild und Epidemiologie des akuten Koronarsyndroms Uwe Zeymer Herzzentrum Ludwigshafen Institut für Herzinfarktforschung Ludwigshafen Forum Herz: Versorgung bei Akutem Koronarsyndrom Berlin, 26.11.2015
MehrBericht zur kardiologischen Ergebnisqualität
Bericht zur kardiologischen Ergebnisqualität Daten, Fakten und Hintergründe HINTERGRÜNDE Die KardioloGie und Angiologie in den Segeberger Kliniken Herz- und Gefäßerkrankungen sind die häufigste Todesursache
Mehr