KONZEPT ZUR ENTWICKLUNG des Augsburger Einzelhandels bis zum Jahr 2010 / 2015

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1 Stadtentwicklungsprogramm Augsburg 30 KONZEPT ZUR ENTWICKLUNG des Augsburger Einzelhandels bis zum Jahr 2010 / GMA-Entwicklungskonzept im Auftrag der Stadt Augsburg

2 Stadtentwicklungsprogramm Augsburg 30 KONZEPT ZUR ENTWICKLUNG des Augsburger Einzelhandels bis zum Jahr 2010 / GMA-Entwicklungskonzept im Auftrag der Stadt Augsburg

3 Stadtentwicklungsprogramm Augsburg Heft 30 Konzept zur Entwicklung des Augsburger Einzelhandels bis zum Jahr 2010/2015 Herausgeber Stadt Augsburg Amt für Stadtentwicklung und Statistik Verantwortlich Wolfgang Mahnkopf Amt für Stadtentwicklung und Statistik Bahnhofstraße 18 1/ Augsburg Tel. (0821) Bearbeitung Auftragnehmer des Gutachtens: Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung, Ludwigsburg (GMA) Projektleitung: Dr. Stefan Holl Projektbearbeitung: Dipl. Geogr. Monika Kollmar, Dipl. Ing. Gabriele Ostertag Projektgruppe Einzelhandelskonzept Wolfgang Mahnkopf, Amt für Stadtentwicklung und Statistik (Leitung) Inge Maria Zuleger, Referat Oberbürgermeister, Direktorium für Stadtentwicklung Martin Schwarzenböck, Amt für Stadtentwicklung und Statistik Gernot Illner, Stadtplanungsamt Ulrike Bosch, Stadtplanungsamt Wolfgang Puff, Landesverband des Bayer. Einzelhandels e. V. Bezirk Schwaben Oliver Stipar, Industrie- und Handelskammer für Augsburg und Schwaben Wolfgang Gackowski, Handwerkskammer für Schwaben KOORDINATION Martin Schwarzenböck, Amt für Stadtentwicklung und Statistik ISSN Nachdruck (auch auszugsweise) nur mit Quellenangaben gestattet 2004 Stadt Augsburg

4 Die Stadt Augsburg verfolgt schon seit Beginn der 80er Jahre die Entwicklung des Einzelhandels im Stadtgebiet mit besonderem Interesse. So wurde schon damals eine Untersuchung zur Problematik der Ansiedlung von großflächigen Einzelhandelsbetrieben mit einer Beurteilung des vorhandenen Instrumenteneinsatzes zur Vermeidung negativer Auswirkungen auf die Stadtentwicklung erstellt. Auf der Grundlage der Konzeption zur räumlichen Entwicklung der Stadt Augsburg aus dem Jahr 1980, den Analysen und Vorschlägen zur Zentrenstärkung von 1989 und den von der Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung (GMA), Ludwigsburg, 1990 vorgelegten Empfehlungen zur Einzelhandelsentwicklung in der Stadt Augsburg wurde am 24. Juli 1991 das Konzept für die Entwicklung des Augsburger Einzelhandels bis zum Jahr 2000 beschlossen und 1997 bis zum Jahr 2005 fortgeschrieben. Folgende vier Ziele strebt die Stadt Augsburg mit diesen Konzepten an: - Stärkung der oberzentralen Funktion, - Erhaltung des Marktgebietes, - Stärkung der integrierten Geschäftszentren und - Sicherstellung der verbrauchernahen Versorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs. Erhebliche flächenmäßige und strukturelle Veränderungen im Einzelhandel sowie fehlende zeitnahe Datengrundlagen erforderten nun eine aktuelle Standortbestimmung des Einzelhandels in der Stadt und in der Region Augsburg. Durch einen Gutachter mussten neben der Auswertung und Fortschreibung vorhandener Statistiken Primärerhebungen durchgeführt werden, um Aussagen über das Marktgebiet, das Angebot und den Bedarf an Verkaufsflächen, die Kaufkraft und die zukünftige Entwicklung zu erhalten. Die Ergebnisse des GMA-Standort- und Marktgutachtens bilden die Grundlage für das neue, hier vorliegende Konzept zur Entwicklung des Augsburger Einzelhandels bis zum Jahr 2010/2015. Zu dessen Erarbeitung wurde im Oktober 2003 eine Projektgruppe eingerichtet und hierzu neben dem Gutachter und städtischen Dienststellen auch den Landesverband des Bayerischen Einzelhandels, die Industrie- und Handelskammer und die Handwerkskammer um Mitarbeit gebeten. Die Stadt Augsburg gibt sich mit den Empfehlungen zur Einzelhandelsentwicklung ein sehr gutes Instrument, die Entwicklung im Sinne ihrer selbst gesteckten Ziele zu beeinflussen. Dr. Paul Wengert Oberbürgermeister Wolfgang Mahnkopf Leiter des Amtes für Stadtentwicklung und Statistik

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6 5 INHALTSVERZEICHNIS Seite Karten und Tabellenverzeichnis 7 Vorbemerkung 9 I AUFGABENSTELLUNG, GRUNDZÜGE DER EINZELHANDELS- ENTWICKLUNG UND DES PLANUNGSRECHTS Aufgabenstellung Grundzüge der Einzelhandelsentwicklung Planungsrecht zur Standortsteuerung des Einzelhandels Planungsrechtliche Instrumente Zur räumlichen Steuerung der Einzelhandelsentwicklung 19 II DER STANDORT AUGSBURG, MARKTGEBIET UND KAUFKRAFT Bevölkerungsverteilung und -entwicklung Augsburg als Einzelhandelsstandort Standortgefüge des Augsburger Einzelhandels Der Augsburger Einzelhandel im Wettbewerb mit den Umlandgemeinden Marktgebiet und Kaufkraft des oberzentralen Einzelhandels Abgrenzung des Marktgebietes Grundlagen der Kaufkraftberechnung Kaufkraft im Jahr Kaufkraft im Marktgebiet Kaufkraft in den Planungsräumen Touristische Kaufkraft Kaufkraftprognose 2010 / III DAS OBERZENTRUM AUGSBURG UND SEINE ENTWICKLUNGS- CHANCEN BIS ZUM JAHR 2010 / Einzelhandelsbestand in Augsburg Betriebs- und Verkaufsflächenbestand Entwicklung des Augsburger Einzelhandels nach Vergleichende Bewertung ausgewählter Ausstattungs- und Leistungskennziffern des Einzelhandels Kaufkraftbindung Fazit 40

7 6 Seite 2. Zusätzlicher Flächenrahmen des Augsburger Einzelhandels Potenziell erreichbare Umsatzleistung nach Hauptwarengruppen in Augsburg im Jahre 2010 / Der Verkaufsflächenbedarf nach Hauptwarengruppen Bewertung des Betriebsbesatzes und Angebotsdefizite 45 IV STANDORT- UND NAHVERSORGUNGSKONZEPT AUGSBURG Ziele und Regelungen des Einzelhandelskonzeptes Augsburg Innenstadt Stadtteilzentren Nahversorgung Dezentrale Standorte Sortimentsleitbild Bestehendes Nahversorgungsnetz in Augsburg Querschnittsvergleich der Planungsräume Hinweise und Empfehlungen zur Entwicklung des Einzelhandels in Augsburg Aktuelle Planungen zum großflächigen Einzelhandel Hinweise und Maßnahmen zur Stärkung des Handelsplatzes Innenstadt 85 V ZUSAMMENFASSUNG 93 VI ANHANG 97

8 7 KARTEN- UND TABELLENVERZEICHNIS Seite Abb. 1 : Veränderung der Konsumausgaben der privaten Haushalte von 1991/ Abb. 2 : Wesentliche Trends im Konsumentenverhalten und wesentliche Folgen für den innerstädtischen Einzelhandel 13 Abb. 3 : Lebenszyklen von Einzelhandelsbetrieben 14 Abb. 4 : Veränderungen der Marktanteile wichtiger Betriebsformen des Einzelhandels in Deutschland 15 Übersicht 1 : Zielkonflikte zwischen dem unternehmerischen Standortwahlverhalten und einer an städtebaulichen Leitbildern orientierten Standortpolitik 17 Tabelle 1 : Bevölkerungsentwicklung Augsburgs im Vergleich mit ausgewählten Städten und Regionen 22 Tabelle 2 : Einzelhandelsbestand im Umland von Augsburg 24 Tabelle 3 : Einwohnerverteilung im Marktgebiet des Augsburger Einzelhandels Karte 1 : Das Marktgebiet des Augsburger Einzelhandels 26 Tabelle 4 : Die Kaufkraft im Marktgebiet des Augsburger Einzelhandels Tabelle 5 : Die Kaufkraft in den Planungsräumen von Augsburg 2003 in Mill. 29 Tabelle 6 : Szenarien der Bevölkerungsentwicklung im Marktgebiet des Augsburger Einzelhandels 31 Tabelle 7 : Kaufkraftprognose nach Varianten für die Jahre 2010 / Tabelle 8 : Einzelhandelsbestand in Augsburg nach Warengruppen 33 Tabelle 9 : Verkaufsflächenverteilung nach Warengruppen und Lage 35 Tabelle 10 : Wesentliche Veränderung der Verkaufsflächen Tabelle 11 : Einzelhandelsbestand in Augsburg nach Planungsräumen im Zeitvergleich 36

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