KW/K 1,3. kw 30. EPS-Isolierung (Mantel/Deckel/Boden) mm 85 / 80 / 40

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1 Trinkwassererwärmung Wärmetauscher Aqua 190 Betriebsüberdruck, max. bar 10 Betriebstemperatur, max. C 110 Gesamtfläche m² 1,5 Inhalt Wärmetauscher l 9 ka-wert bei TSp = 55 C, TV = 80 C und ca. 20 l/min /K 1,3 Druckverlust (Wasser, 20 l/min) bar 0,03 Max. Anschlussleistung (pro kw 1 l/min Wasserdurchsatz) kw 30 Abmessungen Aqua 190 Höhe mit Isolierung mm Höhe ohne Isolierung mm Durchmesser mit Isolierung mm 680 Durchmesser ohne Isolierung mm 500 EPS-Isolierung (Mantel/Deckel/Boden) mm 85 / 80 / 40 Maßbild Aqua 190 Anode KV TWO Z TWU KR 240

2 Trinkwassererwärmung Anschlüsse Anschlusshöhe Anschlussart Aqua 190 Kaltwasser mm 115 ¾ AG Warmwasser mm ¾ AG Zeigerthermometer T mm 813 Klemmblech Kesselvorlauf KV mm 893 ¾ AG Zirkulation Z mm 500 ¾ AG Kesselrücklauf KR mm 185 ¾ AG Flansch Fl mm x 110 LK 150, 8xM12 Solarvorlauf SV mm 893 ¾ AG Solarrücklauf SR mm 185 ¾ AG Anodenmuffe A mm M8 Lockmontage in Flansch Fühler Fühler-Anschlusshöhe Fühler-Anschlussart Aqua 190 Warmwasserfühler TWO mm 750 Klemmblech Solarfühler unten TWU mm 275 Klemmblech Einbauhinweise Wartungspflichtiger Korrosionsschutz durch Magnesium-Opferanode Die Überprüfung der Mg-Anode nach DIN 4753 durch Ausbau und Sichtkontrolle, erstmals nach spätestens 2 Jahren und fortan jährlich, ist eine Gewährleistungsvoraussetzung. Korrosionsschutz durch Fremdstromanode Das Anschlusskabel der Fremdstromanode muss an das mitgelieferte Netzteil gesteckt und dieses muss ständig mit Netzstrom versorgt werden (Leistungsaufnahme max. 2 W). Als Funktionskontrolle dient die grüne Leuchtdiode am Netzteil In regelmäßigen Abständen ist zu prüfen, ob die grüne Leuchtdiode noch leuchtet Die Wärmetauscher haben primärseitig keinen Korrosionsschutz. Primärseitige Korrosion ist von der Gewährleistung ausgeschlossen Technische Hinweise Da sehr hohe Speichertemperaturen auftreten können, wird der Einbau eines Warmwasser-Mischautomaten empfohlen Die Speicher sind innen liert und deshalb vor harten Schlägen zu bewahren Alle Anschlüsse sollten oberhalb des Solarrücklaufes ca. 300 mm nach unten verrohrt werden, um Wärmeverluste der Anschlüsse so gering wie möglich zu halten. Der Vorlauf des Wärmetauschers muss mit einem Entlüfter ausgestattet werden Besonders der Einbau des Speichers in einer Dachheizzentrale erfordert den Unterbau einer Leckagewanne mit Abfluss, weil Versicherungsgesellschaften die Regulierung von Wasserschäden (z. B. wegen defektem Sicherheitsventil) sonst ablehnen könnten 241

3 Trinkwassererwärmung Wärmetauscher Aqua 290 Aqua 390 Aqua 490 Betriebsüberdruck, max. bar Betriebstemperatur, max. C Gesamtfläche m² 2,2 2,4 2,6 Inhalt Wärmetauscher l Fläche oberer Wärmetauscher m² 1,15 1,15 1,3 Inhalt oberer Wärmetauscher l Druckverlust (Wasser, 20 l/min) oberer Wärmetauscher mbar Abmessungen Aqua 290 Aqua 390 Aqua 490 Höhe mit Isolierung mm Höhe ohne Isolierung mm Kippmaß mm Durchmesser mit Isolierung mm Durchmesser ohne Isolierung mm EPS-Isolierung (Mantel/Deckel/Boden) mm 85 / 100 / / 100 / / 100 / 50 Maßbild Aqua A TW T E SV/KV TWO Z KR TWU F SR 244

4 Trinkwassererwärmung Anschlüsse Anschlusshöhe Anschlusshöhe Anschlusshöhe Anschlussart Aqua 290 Aqua 390 Aqua 490 Kaltwasser mm AG Warmwasser mm AG Zeigerthermometer T mm Klemmblech Kesselvorlauf KV mm AG Zirkulation Z mm ¾ AG Kesselrücklauf KR mm AG Elektroheizstab Muffe E mm ½ IG Flansch Fl mm x 110 LK 150, 8xM12 Solarvorlauf SV mm AG Solarrücklauf SR mm AG Anodenmuffe A mm /4 IG el. Isoliert Fühler Fühler-Anschlusshöhe Fühler-Anschlusshöhe Fühler-Anschlusshöhe Fühler-Anschlussart Aqua 290 Aqua 390 Aqua 490 Warmwasserfühler TW mm Warmwasserfühler TWO mm Klemmblech Solarfühler unten TWU mm Klemmblech Einbauhinweise Elektro-Nachheizung Für den Fall, dass eine Stromheizung notwendig ist, steht eine 1 1/2 Muffe zum Einbau eines E-Heizstabes zur Verfügung. Es dürfen nur generell gegen den Speicher elektrisch isolierte E-Heizstäbe mit Potentialabgleichswiderstand verwendet werden, sonst erlischt die Gewährleistung für den Korrosionsschutz. Wartungspflichtiger Korrosionsschutz durch Magnesium-Opferanode Die Überprüfung der Mg-Anode nach DIN 4753 durch Ausbau und Sichtkontrolle, erstmals nach spätestens 2 Jahren und fortan jährlich, ist eine Gewährleistungsvoraussetzung. Korrosionsschutz durch Fremdstromanode Das Anschlusskabel der Fremdstromanode muss an das mitgelieferte Netzteil gesteckt und dieses muss ständig mit Netzstrom versorgt werden (Leistungsaufnahme max. 2 W). Als Funktionskontrolle dient die grüne Leuchtdiode am Netzteil In regelmäßigen Abständen ist zu prüfen, ob die grüne Leuchtdiode noch leuchtet Die Wärmetauscher haben primärseitig keinen Korrosionsschutz. Primärseitige Korrosion ist von der Gewährleistung ausgeschlossen. Technische Hinweise Da sehr hohe Speichertemperaturen auftreten können, wird der Einbau eines Warmwasser-Mischautomaten empfohlen Die Speicher sind innen liert und deshalb vor harten Schlägen zu bewahren Alle Anschlüsse sollten oberhalb des Solarrücklaufes ca. 300 mm nach unten verrohrt werden, um Wärmeverluste der Anschlüsse so gering wie möglich zu halten. Der Vorlauf des Wärmetauschers muss mit einem Entlüfter ausgestattet werden Besonders der Einbau des Speichers in einer Dachheizzentrale erfordert den Unterbau einer Leckagewanne mit Abfluss, weil Versicherungsgesellschaften die Regulierung von Wasserschäden (z. B. wegen defektem Sicherheitsventil) sonst ablehnen könnten 245

5 Trinkwassererwärmung Maßbilder Draufsicht SUNNY 301 Anschlüsse Anschlusshöhe Anschlussart SUNNY 301 Kaltwasser mm Warmwasser mm Kesselvorlauf KV mm Zirkulation Z mm 965 ¾ Kesselrücklauf KR mm Elektroheizstab Muffe E mm ½ Solarvorlauf SV mm mm klemm Solarrücklauf SR mm mm klemm Einbauhinweise Bodenabstand Für die Bodenabstandshalter sind zur Höhe mit Isolierung mm zu berücksichtigen Elektro-Nachheizung Für den Fall, dass eine Stromheizung notwendig ist, steht eine 1 1/2 Muffe zum Einbau eines E-Heizstabes zur Verfügung. Es dürfen nur generell gegen den Speicher elektrisch isolierte E-Heizstäbe mit Potentialabgleichswiderstand verwendet werden, sonst erlischt die Gewährleistung für den Korrosionsschutz. Wartungspflichtiger Korrosionsschutz durch Magnesium-Opferanode Die Überprüfung der Mg-Anode nach DIN 4753 durch Ausbau und Sichtkontrolle, erstmals nach spätestens 2 Jahren und fortan jährlich, ist eine Gewährleistungsvoraussetzung. Korrosionsschutz durch Fremdstromanode Das Anschlusskabel der Fremdstromanode muss ans mitgelieferte Netzteil gesteckt werden und dieses muss ständig mit Netzstrom versorgt sein. Als Funktionskontrolle dient die grüne Leuchtdiode am Netzteil In regelmäßigen Abständen ist zu prüfen, ob die grüne Leuchtdiode leuchtet Der Wärmetauscher hat primärseitig keinen Korrosionsschutz. Primärseitige Korrosion ist von der Gewährleistung ausgeschlossen. 248

6 Technische Hinweise Trinkwassererwärmung Da sehr hohe Speichertemperaturen auftreten können, wird der Einbau eines Warmwasser-Mischautomaten empfohlen Die Speicher sind innen liert und deshalb vor harten Schlägen zu bewahren Alle Anschlüsse sollten oberhalb des Solarrücklaufes ca. 300 mm nach unten verrohrt werden, um Wärmeverluste der Anschlüsse so gering wie möglich zu halten. Der Vorlauf des Wärmetauschers muss mit einem Entlüfter ausgestattet werden Besonders der Einbau des Speichers in einer Dachheizzentrale erfordert den Unterbau einer Leckagewanne mit Abfluss, weil Versicherungsgesellschaften die Regulierung von Wasserschäden (z. B. wegen defektem Sicherheitsventil) sonst ablehnen könnten 249

7 Trinkwassererwärmung Abmessungen SI 201 SI 301 SI 401 SI 501 SI 801 SI 1001 Höhe mit Isolierung mm Höhe ohne Isolierung mm Kippmaß mm Tiefe der Anbaugruppe (falls vorhanden) mm Durchmesser mit Isolierung mm Durchmesser ohne Isolierung mm Weichschaum-Isolierung, abnehmbar mm Maßbild Schichtenspeicher Anschlüsse Anschlusshöhe Anschlusshöhe Anschlusshöhe Anschlusshöhe Anschlusshöhe Anschlusshöhe Anschlussart SI 201 SI 301 SI 401 SI 501 SI 801 SI 1001 Kaltwasser mm ½ AG Warmwasser mm ½ AG Zirkulation Z mm IG 252

8 Einbauhinweise Wasserqualität Trinkwassererwärmung Je nach Trinkwasser-Härtegrad kann eine verstärkte Verkalkung des Platten-Wärmetauschers eintreten. Aus diesem Grund wird empfohlen, die Warmwassertemperatur auf Werte unter 60 C einzustellen. Es ist dann auch sinnvoll, einen physikalischen Wasserenthärter einzubauen. Schichtenspeicher dürfen nur eingesetzt werden, wenn die Trinkwasserqualität den unbedenklichen Einsatz von Edelstahl gestattet. Dazu müssen folgende Grenzwerte eingehalten sein: Chloride < 2 mg/kg Eisen/Mangan < 2 mg/kg Ammoniak < 2 mg/kg freie Kohlensäure < 20 mg/kg Nitrate < 100 mg/kg Sulfate < 50 mg/kg Sulfide nicht nachweisbar elektrische Leitfähigkeit > 50 μs/cm ph-wert 6-9 Wartungspflichtiger Korrosionsschutz durch Magnesium-Opferanode Die Überprüfung der Mg-Anode nach DIN 4753 durch Ausbau und Sichtkontrolle, erstmals nach spätestens 2 Jahren und fortan jährlich, ist eine Gewährleistungsvoraussetzung. 253

9 Trinkwassererwärmung Technologie Schichtenspeicher Konventioneller Speicher Brennwertnutzung während einer Speicherladung in Prozent: Temperaturverlauf während einer Speicherladung Legende: TKV Kesselvorlauftemperatur, TKR Kesselrücklauftemperatur, T Warmwasserzapftemperatur, T Kaltwassertemperatur Unterschied SI Schichtenspeicher zur konventionellen Brauchwassererwärmung Die Abbildungen zeigen die typischen Temperaturverhältnisse am Ende einer Speicherladung. Bei gleichem Energieinhalt kann die obere Speichertemperatur bedeutend niedriger liegen. Das steigert den Wirkungsgrad des Kessels. Die Speicher sind für Brennwertgeräte bzw. Brennwert-Kaskaden in Verbindung mit dem Brauchwassermodul der Paradigma Systemregelung MES ausgelegt Alle Schichtenspeicher sind mit 4 Fühlertauchhülsen einer Revisionsöffnung ausgestattet und höhenverstellbar Durch die Wahl der Fühlerposition des Ausschaltfühlers TWA kann der Speicher vom Kessel wahlweise ganz oder nur halb nachgeladen werden Durch die Wahl der Fühlerposition des Einschaltfühlers TWE kann die Kesselnachheizung wahlweise bei fast leerem oder noch halb vollem Speicher gestartet werden Durch Absperr- und Spülvorrichtungen vor und hinter dem Wärmetauscher ist eine Revision ganz einfach Die Anschlussleistungen und Leistungsdaten gelten nur für Kessel mit Leistungsmodulation und der Systemregelung von Paradigma 254

10 Schichtenspeicher Bei 60 C Speichertemperatur, Kaltwassertemperatur 15 C, Zapftemperatur 45 C Kesselleistung [kw] SI 201 SI 301 SI 401 SI 501 SI 801 SI 1001 SI 201 SI 301 SI 401 SI 501 SI 801 SI 1001 SI 201 SI 301 SI 401 SI 501 SI 801 SI 1001 TWE Mitte, TWA unten NL-Zahl 2,2 2,6 3,1 3,6 4,7 5,9 4,1 4,7 5,3 6,0 7,4 9,0 6,9 7,6 8,4 10,1 11,9 16,0 20,7 32,0 10,0 10,9 11,8 13,7 15,8 20,4 25,7 37,9 24,2 25,5 28,2 31,0 37,1 43,7 58,6 38,6 40,1 43,2 46,4 53,1 60,2 75,9 10-Minuten-Spitzenzapfmenge (l) Minuten-Dauerzapfmenge (l) Solare Großanlage Trinkwassererwärmung Aus Heizungspufferspeicher mit nachgeschalteten Schichtenspeicher, Schichtenspeicher bei 60 C, Kaltwassertemperatur 15 C, Zapftemperatur 45 C. Die Anschluss leistung bezieht sich auf den Pufferspeicher, der -Bereitschaftsteil des Puffer beinhaltet (mindestens) eine komplette Schichtenspeicherladung. Kesselleistung [kw] SI 201/30 SI 201/60 SI 301/30 SI 301/60 SI 401/60 SI 401/120 SI 501/120 SI 501/200 SI 801/200 SI 1001/200 TWE Mitte, TWA unten NL-Zahl 4,4 4,7 5,0 5,2 5,4 5,4 5,4 5,4 5,4 4,8 5,4 6,2 6,9 8,7 10,9 13,0 13,0 13,0 7,0 7,0 7,0 7,0 7,0 7,0 7,0 7,0 7,0 8,5 9,2 9,9 10,6 12,3 14,4 15,2 15,2 15,2 13,1 13,6 14,2 14,8 16,1 17,2 17,2 17,2 17,2 14,3 15,2 16,2 18,2 20,5 26,5 26,5 26,5 24,4 25,0 25,7 27,2 28,9 30,1 30,1 30,1 26,0 27,4 28,9 32,0 35,3 42,7 51,1 65,7 52,1 53,5 56,4 59,4 66,3 74,2 81,0 82,1 82,9 84,6 86,5 91,0 92,2 92,2 10-Minuten-Spitzenzapfmenge (l) SI 201/ SI 201/ SI 301/ SI 301/ SI 401/ SI 401/ SI 501/ SI 501/200 SI 801/200 SI 1001/ Minuten-Dauerzapfmenge (l) SI 201/ SI 201/ SI 301/ SI 301/60 SI 401/60 SI 401/120 SI 501/120 SI 501/200 SI 801/200 SI 1001/ CPC SI Puffer SI 255

11 Technische Daten Trinkwasser und Heizungsunterstützung (Kombispeicher) Aqua EXPRESSO 550 Aqua EXPRESSO 630 Aqua EXPRESSO 840 Aqua EXPRESSO 1100 Speichergewicht* kg Betriebsüberdruck, max. bar Betriebsüberdruck, max. Frischwasserstation bar Betriebstemperatur, max. C Speicherinhalt l Bereitschaftsvolumen Solar l Kesselnachheizvolumen Vn l Nachheizvolumen bei E-Heizung Bereitschaftverluste ganzer Speicher l kwh/d 0,8 0,8 0,9 0,9 Bereitschaftsverluste nach DIN Abmessungen kwh/d 2,3 2,3 2,6 2,9 Aqua EXPRESSO 550 Aqua EXPRESSO 630 Aqua EXPRESSO 840 Aqua EXPRESSO 1100 notwendige Montagehöhe mm Höhe mit Isolierung mm Höhe ohne Isolierung mm Kippmaß mm Notwendige lichte Breite zum Transport mm Durchmesser mit Isolierung mm Durchmesser ohne Isolierung mm EPS-Isolierung (Mantel/Deckel/Boden) mm 120 / 150 / / 150 / / 150 / / 150 / 50 Standringdurchmesser mm Boden Standringunterkante** mm * ohne Isolierung, ohne Frischwasserstation ** über Speicherfüße einzustellen 261

12 40 mm Trinkwasser und Heizungsunterstützung (Kombispeicher) Maßbild Aqua EXPRESSO TE TW ET TWO TPO PRL SV/KV TPU E HKV THKR TWU PVL KR EA HKR SR Anschlüsse Anschlusshöhe Anschlusshöhe Anschlusshöhe Anschlusshöhe Anschlussart Aqua EXPRESSO 550 Aqua EXPRESSO 630 Aqua EXPRESSO 840 Aqua EXPRESSO 1100 Kaltwasser mm ¾ AG flachd Warmwasser mm ¾ AG flachd Kesselvorlauf KV mm AG flachd Heizkreisvorlauf HKV mm AG flachd Kesselrücklauf KR mm AG flachd Erweiterungsanschluss EA mm AG flachd. Elektroheizstab Muffe E mm ½ IG Solarvorlauf SV mm AG flachd Solarrücklauf SR mm AG flachd Entlüfter ET mm Primärrücklauf FW-Station P-RL Primärvorlauf FW-Station P-VL mm AG mm AG 262

13 Fühler Trinkwasser und Heizungsunterstützung (Kombispeicher) Fühler-Anschlusshöhe Fühler-Anschlusshöhe Fühler-Anschlusshöhe Fühler-Anschlusshöhe Fühler-Anschlussart Aqua EXPRESSO 550 Aqua EXPRESSO 630 Aqua EXPRESSO 840 Aqua EXPRESSO 1100 Warmwasserfühler TW mm Pufferfühler oben TPO mm Pufferfühler unten TPU mm Pufferfühler Holzkessel TKHR mm Warmwasserfühler TWO mm Solarfühler unten TWU mm Tauchhülse 10 x 1,5 Tauchhülse 10 x 1,5 Tauchhülse 10 x 1,5 Tauchhülse 10 x 1,5 Tauchhülse 10 x 1,5 Tauchhülse 10 x 1,5 E-Heizfühler mm Einbauhinweise Tauchhülse 14 x 2,0 Diese Angaben sind hinsichtlich üblicher Toleranzen und technischer Änderungen, die sich der Hersteller vorbehält, nicht verbindlich. Für den Einsatz von Wärmepumpen muss beachtet werden, dass die Temperatur von C, für welche die Leistungsdaten von Kombispeichern angegeben werden, von Wärmepumpen in der Regel nicht erreicht werden können Um die Standverluste der Speicher über die Verrohrung so gering wie möglich zu halten, wird empfohlen, alle Anschlussrohre im oberen Bereich des Speichers zu siphonieren Die Speicher sind nicht korrosionsgeschützt Bei Korrosionsschäden ist die Gewährleistung ausgeschlossen Auch kleinste Leckagen in der Heizungsanlage sind unbedingt zu beheben Die Verwendung von Rohren und dgl. aus Materialien, die nicht sauerstoffdicht sind, ist unzulässig Die Richtlinien der DIN 4751, der DIN 4753 und der DIN 1988 sind einzuhalten. Die Speicher dürfen nur in geschlossenen Heizungsanlagen eingesetzt werden Auslegung Die Auslegung der Speicher erfolgt nach der Kollektorfläche und den Leistungsdaten. Für die Größe der Kollektorfläche sind 80 l/m² +/ 25 % des Speichervolumens zu Grunde zu legen. Sinnvolle CPC-Kollektorflächen sind somit: Aqua EXPRESSO 550 mit 5 9 m² CPC Kollektorfläche Aqua EXPRESSO 630 mit 6 11 m² CPC Kollektorfläche Aqua EXPRESSO 840 mit 8 14 m² CPC Kollektorfläche Aqua EXPRESSO 1100 mit m² CPC Kollektorfläche Kleinere Flächen bringen keine vollständige Beladung, mit größeren Flächen erhöht sich zwar die solare Deckungsrate und die Heizungsanbindung wird noch wirksamer, ein zeitweiser Stillstand im Sommer ist dann aber mitunter nicht vermeidbar. Die maximale Trinkwasserzapfmange ist durch den Messbereich der eingebauten Sensoren auf 35 l/min begrenzt. 263

14 Trinkwasser und Heizungsunterstützung (Kombispeicher) Kennlinien Leistungsdaten Aqua EXPRESSO Zapfmenge [l] Zapfmenge bei maximaler Zapfrate in Abhängigkeit der Speichertemperatur Teilgeladener Speicher bis TPO, ohne Nachheizung T = 10 C und T = 45 C AquaExpresso 550 AquaExpresso 630 AquaExpresso 840 AquaExpresso Speichertemperatur [ C] Zapfmenge bei einer Zapfrate on 15 l min in Abhängigkeit der Speichertemperatur Teilgeladener Speicher ohne Nachheizung T = 10 C und T = 45 C AquaExpresso AquaExpresso AquaExpresso AquaExpresso Speichertemperatur [ C] Zapfmenge [l] Zapfmenge [l] Zapfmenge bei maximaler Zapfrate in Abhängigkeit der Speichertemperatur Durchgeladener Speicher ohne Nachheizung T = 10 C und T = 45 C AquaExpresso 550 AquaExpresso 630 AquaExpresso 840 AquaExpresso Speichertemperatur [ C] Zapfmenge [l] Zapfmenge bei einer Zapfrate on 15 l min in Abhängigkeit der Speichertemperatur urchgeladener Speicher ohne Nachheizung T = 10 C und T = 45 C AquaExpresso 550 AquaExpresso 630 AquaExpresso 840 AquaExpresso Speichertemperatur [ C] Nachheiz olumen eizstab in Abhängigkeit der instecktiefe des Temperatursensors A ua A ua resso resso Nachheiz olumen l A ua resso instecktiefe Temepratursensor cm 264

15 Technologie Die Vorzüge des Speichersystems Aqua EXPRESSO Trinkwasser und Heizungsunterstützung (Kombispeicher) Frischwasserstation Im Durchlauf erhitztes Wasser hat hygienisch eine besonders hohe Güte. Statt lange im Speicher stehendem Wasser wird immer Frischwasser gezapft. Darum ist der Aqua EXPRESSO mit einer Frischwasserstation mit einer Zapfrate von 35 l/min ausgestattet. Diese ist platzsparend in die Behälterdämmung des Speichers integriert. Die Regelung SystaExpresso sorgt für eine schnelle Trinkwassererwärmung mit individuell einstellbarem Sollwert und Zeitprogramm. Eine Zirkulationspumpe kann ebenso mit eigenem Sollwert bedarfsgerecht angesteuert werden. Die Frischwasserregelung SystaExpresso kann über SystaBus mit der Heizungsregelung SystaComfort kommunizieren. Temperaturen und Zeitprogramme sind dann bequem über die Fernbedienung des Heizungsreglers einstellbar. Ebenso wird die Nachheizung des Speichers mit minimal notwendiger Puffertemperatur übernommen. Weitere Vorzüge sind: Alle Komponenten der Frischwassergruppe sind im eingebauten Zustand zugänglich Absperrhähne auf der Speicher- und Trinkwasserseite ermöglichen Wartungsarbeiten ohne Entleeren des Speichers bzw. der Trinkwasserinstallation Spülhähne auf der Trinkwasserseite erlauben die Reinigung des Wärmetauschers vor Ort Speicher Die Schichtladeeinrichtung ohne mechanisch beweglichen Teile für Kessel- und Solarvorlauf sorgen stets für eine schichtende Beladung des Speichers mit Wärme bis Temperaturen von 95 C Hierdurch steht durch Aqua Solaranlagen erwärmtes Pufferwasser bereits nach kurzer Beladezeit für die Trinkwassererwärmung zur Verfügung Die Schichtleiteinrichtung für den Heizungsrücklauf vermeidet eine Durchmischung im unteren Speicherbereich, was der Schichtung im Speicher zugute kommt Neu ist eine patentierte Schichtleiteinrichtung für einen optional einbaubaren Elektroheizstab mit bis zu 6 kw. Der Trinkwasserbereitschaftsteil des Speichers wird hierdurch schichtend beladen Der integrierte Heizungspuffer sorgt für eine besonders schonende und schadstoffarme Betriebsweise des Brenners Die Fühlertauchhülsen garantieren eine exakte und rasche Temperaturmessung der Reglerfühler Große Kesselanschlussleistungen (bis 80 kw) sind möglich Die Schichtleiteinrichtung für den Heizungsrücklauf vermeidet eine Durchmischung im unteren Speicherbereich, was der Schichtung im Speicher zugute kommt. Neu ist eine geschützte Schichtleiteinrichtung für einen optional einbaubaren Elektroheizstab mit bis zu 6 kw. Der Trinkwasserbereitschaftsteil des Speichers wird hierdurch schichtend beladen Der integrierte Heizungspuffer sorgt für eine besonders schonende und schadstoffarme Betriebsweise des Brenners Die Fühlertauchhülsen garantieren eine exakte und rasche Temperaturmessung der Reglerfühler Große Kesselanschlussleistungen (bis 80 kw) sind möglich Vergrößerung des Puffervolumens durch Reihenschaltung mit einem Pufferspeicher über Erweiterungsanschluss möglich Super-Wärmemanagement Auf die Minimierung der Wärmeverluste wurde beim Aqua EXPRESSO großen Wert gelegt. Zum einen um die Nachheizenergie zur Aufrechterhaltung einer notwendigen Speichertemperatur für die Trinkwarmwasserbereitung gering zu halten. Zum andern um Zeiten mit wenig Sonneneinstrahlung ohne Nachheizung überbrücken zu können. Die Vorzüge der Wärmedämmung des Aqua EXPRESSO sind: Wärmedämmung aus neuem oder recyceltem Schaumpolystyrol, d. h. geringste Wärmeleitung (ca. 24 % besser als PU-Weichschaum), energiesparend produziert, voll wieder- und weiterverwendbar, geschlossenporig, formstabil und superleicht, Brandschutzklasse B1 für EPS nach DIN 4102, auch auf Dauer emissionsfrei (Wassergefährdungsklasse 0) Großzügige Dämmstärken von effektiv 120 mm Seitenisolierung, 50 mm Bodenisolierung und 150 mm Deckelisolierung Polystyrolmantel, umweltfreundlich, dekorativ, passgenau und formstabil mit frontschließender verstellbarer Hakenleiste über den Anschlüssen IR-Reflexionsbeschichtung des Speichers minimieren die Abstrahlverluste Bodenabstandshalter aus Kunststoff minimiert die Wärmeleitung über den Bodenkontakt Siphonierte Anschlüsse reduzieren wirkungsvoll unnötige Verluste über das Rohrnetz Kunststoffarmierungen in den Anschlusssiphons verringern die Rohrnetzverluste noch weiter 265

16 Wärmetauscher Trinkwasser und Heizungsunterstützung (Kombispeicher) Betriebsüberdruck, max. bar Betriebstemperatur, max. C Gesamtfläche m² 3,9 4,8 7,5 Inhalt Wärmetauscher l Druckverlust (Wasser, 20 l/min) bar 1,2 1,2 1,4 Abmessungen notwendige Montagehöhe mm Höhe mit Isolierung mm Höhe ohne Isolierung mm Kippmaß ohne Isolierung mm Notwendige lichte Breite zum Transport mm Durchmesser mit Isolierung mm Durchmesser ohne Isolierung mm EPS-Isolierung (Mantel/Deckel/Boden) Maßbilder mm 120 / 150 / / 150 / / 150 / TW KV EL KV TW EL TWOKV TWOKV TWO E TWO TP O TWOG V TP U < 55 C > 60 C KV1/SV HKV E TP O TWOGV TP U KV1/SV HK V HK R KR 1 TWU HK R KR 1 TWU KR2 /SR KR 2/S R 267

17 Trinkwasser und Heizungsunterstützung (Kombispeicher) Anschlüsse Anschlusshöhe Anschlusshöhe Anschlusshöhe Anschlussart Kaltwasser mm mm Klemm Warmwasser mm mm Klemm Kesselvorlauf KV mm IG blind Kesselvorlauf 1 KV1 mm AG flachd Heizkreisvorlauf HKV mm AG flachd Heizkreisrücklauf HKR mm AG flachd Kesselrücklauf 1 KR1 mm AG flachd Kesselrücklauf 2/Solarrücklauf KR2 mm AG flachd Spülanschluss SpS mm ¾ IG blind Einbauhinweise Hydraulik Zur Begrenzung der Warmwassertemperatur wird ein Warmwasser Mischautomat empfohlen. Die Zirkulationsrückleitung wird mit an den -Anschluss angeschlossen. Hinweis: Wie bei jedem Warmwasserbereiter entstehen durch eine Warmwasserzirkulation erhebliche Wärmeverluste und die Temperaturschichtung im Speicher wird dadurch gestört Die Warmwasser-Zapfrate des 500 und 800 sind durch einen Durchflussmengenbegrenzer auf 16 l/min, bei OPTIMA Aqua 1000 auf 25 l/min begrenzt Die Druckverluste am Warmwassertauscher sind deutlich höher als bei Warmwasserstandspeichern. Dies muss bei der Planung berücksichtigt werden Es ist auch möglich, Kessel bis maximal 80 kw anzuschließen. Dazu sind die Kunststoffrohre aus den Anschlüssen KV1, HKV, HKR und KR1 zu entfernen Es kann zu Korrosion an verzinktem Stahlrohr kommen, wenn zwischen dem Speicher und den Warmwasser-Zapfstellen ein verzinktes Stahlrohr verwendet wird Die Speicher dürfen nur dann eingesetzt werden, wenn die Trinkwasserbeschaffenheit auch den unbedenklichen Einsatz von Kupfer zulässt, d. h. der ph-wert muss zwischen 6,5 und 9,5 liegen, das Wasser muss entsäuert sein und die Basekapazität K B.2 muss 1,0 mol/m³ betragen. Die maximale Speichertemperatur von 90 C darf keinesfalls überschritten werden Beachten Sie bitte auch unbedingt die allgemeinen technischen Hinweise zu Paradigma Kombispeichern Eine Spülbarkeit des Wärmetauschers muss vorgesehen werden, besonders beim Einsatz mit stark kalkhaltigem Wasser Auslegung Die Auslegung der Speicher erfolgt nach der Kollektorfläche und den Leistungsdaten. Für die Auswahl der Kollektorfläche werden 80 l/m² (Speichervolumen/Kollektorfläche) angenommen. Eine Abweichung um +/- 25 % ist zulässig. Der 500 kann somit mit 5,5 9 m² CPC-Kollektorfläche, der 800 mit 8 13 m² CPC-Kollektorfläche, der 1000 mit 10 16,5 m² CPC-Kollektorfläche ausgestattet werden. Die maximale Zapfmenge ist durch den Druckverlust und das Wärmetauschvermögen des Wärmetauschers begrenzt. 268

18 Kennlinien Technische Daten 500, 800, 1000 Angaben für den teilgeladenen Speicher, d.h. bei kalter Solaranlage Trinkwasser und Heizungsunterstützung (Kombispeicher) (16l/min) 800 (16l/min) 1000 (25l/min) (16l/min) 800 (16l/min) 1000 (25l/min) 500 (16l/min) 800 (16l/min) 1000 (25l/min) 269

19 Trinkwasser und Heizungsunterstützung (Kombispeicher) Technologie Die Vorzüge des Speichersystems Super-Wärmemanagement Wärmedämmung aus neuem oder recyceltem Schaumpolystyrol, d. h. geringste Wärmeleitung (ca. 24 % besser als PU-Weichschaum), energiesparend produziert, voll wieder- und weiterverwendbar, z. B. auch als Zuschlagstoff beim Kompostieren, geschlossenporig, formstabil und superleicht, zugelassen auch als Innenbaustoff und Lebensmittelverpackung, Brandschutzklasse B1 für EPS als Baustoff für den Innenausbau nach DIN 4102, auch auf Dauer emissionsfrei (Wassergefährdungsklasse 0) Großzügige Dämmstärken von effektiv 120 mm Seitenisolierung, 50 mm Bodenisolierung und 150 mm Deckelisolierung Polystyrolmantel, umweltfreundlich, dekorativ, passgenau und formstabil mit frontschließender verstellbarer Hakenleiste über den Anschlüssen dadurch Abnahmemöglichkeit der Isolierung auch noch nach der Verrohrung IR-Reflexionsbeschichtung des Speichers minimieren die Abstrahlverluste Bodenabstandshalter aus Kunststoff minimieren die Wärmeleitung über den Bodenkontakt Siphonierte Anschlüsse reduzieren wirkungsvoll unnötige Verluste über das Rohrnetz Kunststoffarmierungen in den Anschlusssiphons verringern die Rohrnetzverluste noch weiter Spitzenqualität und technisches Know-how Im Durchlauf erhitztes Wasser hat hygienisch eine besonders hohe Güte. Statt lange im Speicher stehendem Wasser wird immer Frischwasser gezapft Ein Spezialwärmetauscher mit Vorströmkühler und Schichtleittechnik sorgt bei Warmwasserentnahme für eine hervorragend schichtende Entladung, wodurch mehr als die doppelte Speicherwärme bei der Warmwasserbereitung zur Wirkung kommt als ohne diese Leittechnik Eine solare Beladung des erfolgt direkt, ohne Umwege über einen Wärmetauscher. Hierdurch ist die solare Beladung des Kombispeichers effektiver als in vergleichbaren Speichern mit Solarwärmetauscher. Ein thermisches Umlenkventil lenkt den Solarvorlauf/ Kesselvorlauf ab ca. 63 C ganz nach oben und unter ca. 53 C ausschließlich in den Heizungspuffer. Hierdurch wird die solare Wärme bei ausreichender Kollektortemperatur schichtend von oben in den Heizungspuffer eingeschichtet Die solare Wärme wird im sehr gut isolierten Paradigma Vakuum-Röhrenkollektor gesammelt und schubweise in den Speicher transportiert. Wärmetausch erfolgt im Gegenstrom, dadurch sehr große Wärmeübergangswerte und kleine Speichertemperaturüberhöhung Große Kesselanschlussleistungen (bis 80 kw) möglich Integrierter Heizungspuffer mit Schichtleiteinrichtung, dadurch besonders schonender und schadstoffarmer Betrieb des Brenners Fühlertauchhülsen garantieren eine exakte und rasche Temperaturmessung der Reglerfühler Minimierte Systemkosten Eine leicht revisionsfähige thermostatische Kesselvorlaufumlenkung ist in das Speicherinnere integriert, das spart Strom und die Wärmeverluste einer externen Verrohrung des Umlenkventils Die standardmäßige Ausstattung mit einer Vorlauf-Umlenkvorrichtung erspart die Kosten für ein externes Umlenkventil Der Speicherentlüfter ist seitlich angebracht und somit ebenso leicht zugänglich wie die Temperaturfühler Die Speicher sind mit einem Durchflussmengenregler am Kaltwasseranschluss ausgestattet Verlustarme und montagefreundliche, siphonierte Anschlüsse Hervorragende, innovative Speicherisolierung Maximale Revisionsfreiheit durch frontschließende Hakenleiste über sämtlichen, senkrecht übereinander ausgerichteten Anschlüssen und Isolations-Revisionsöffnungen über Fühlerhülsen, E-Anschluss usw. und Zweiteiligkeit der Isolierung. Dadurch kann die Isolierung u. U. sogar nach dem Speicheranschluss montiert werden Höhenverstellbare Füße Alle Fühler sind nach ihrer Montage verdeckt im Kabelkanal, wodurch zur Montage oder Kontrolle kein Handgriff an der Isolierung nötig ist Hydraulische Entkopplung zwischen Kessel- und Heizkreis durch 4 separate Anschlüsse 270

20 Wärmetauscher Trinkwasser und Heizungsunterstützung (Kombispeicher) TITAN Aqua 400 TITAN Aqua 600 TITAN Aqua 850 Betriebsüberdruck, max. bar Betriebstemperatur, max. C Gesamtfläche m² 1,1 1,3 1,6 Trinkwasservolumen l Druckverlust (Wasser, 20 l/min) Abmessungen bar 0,2 0,2 0,2 TITAN Aqua 400 TITAN Aqua 600 TITAN Aqua 850 Höhe mit Isolierung mm Höhe ohne Isolierung mm Kippmaß ohne Isolierung mm Durchmesser mit Isolierung mm Durchmesser ohne Isolierung mm EPS-Isolierung (Mantel/Deckel/Boden) mm 100 / 150 / / 150 / / 170 / 50 Maßbild TITAN Aqua EL F3 TPU TWO TPO TW T KV, HKV E KR 1 / HKR SV TWU SR KR 2 273

21 Trinkwasser und Heizungsunterstützung (Kombispeicher) Anschlüsse Anschlusshöhe Anschlusshöhe Anschlusshöhe Anschlussart TITAN Aqua 400 TITAN Aqua 600 TITAN Aqua 850 Kaltwasser mm ¾ AG Warmwasser mm ¾ AG Zeigerthermometer T mm ½ IG Kesselvorlauf KV mm IG Heizkreisvorlauf HKV mm IG Heizkreisrücklauf HKR mm IG Kesselrücklauf 1 KR1 mm IG Kesselrücklauf 2/ Solarrücklauf KR2 mm IG Elektroheizstab Muffe E mm ½ IG blind Solarvorlauf SV mm ¾ AG Solarrücklauf SR mm ¾ AG Entlüfter ET mm Einbauhinweise Hydraulik Zur Ankopplung der Speichers an eine Solaranlage ist eine Solarstation erforderlich Da bei Solaranbindung sehr hohe Speichertemperaturen auftreten können, wird der Einbau eines Mischautomaten empfohlen TITAN Aqua-Speicher dürfen nur eingesetzt werden, wenn die Trinkwasserqualität den unbedenklichen Einsatz von Edelstahl gestattet. Chloridgehalt < 100 mg/l Speichersystem TITAN Aqua Fühler Fühler-Anschlusshöhe Fühler-Anschlusshöhe Fühler-Anschlusshöhe Fühler-Anschlussart TITAN Aqua 400 TITAN Aqua 600 TITAN Aqua 850 Warmwasserfühler TW mm Tauchhülse 10 x 1,5 Pufferfühler oben TPO mm Tauchhülse 10 x 1,5 Pufferfühler unten TPU mm Tauchhülse 10 x 1,5 Zusatzfühlerhülse F3 mm Tauchhülse 10 x 1,5 Warmwasserfühler TWO mm Tauchhülse 10 x 1,5 Solarfühler unten TWU mm Tauchhülse 10 x 1,5 Der heizungsseitige Überdruck darf bei drucklosem Innentank 2 bar nie überschreiten Der Innentank für das Trinkwasser muss bei der Inbetriebnahme stets zuerst befüllt und unter Druck gesetzt werden und darf niemals drucklos gemacht und geleert werden, solange der Pufferspeicher unter Druck steht Wenn der Warmwassertank einmal völlig abgekühlt ist, ist die Warmwasserversorgung auch bei heißem Pufferspeicher für eine gewisse Zeit stark eingeschränkt, die notwendig ist, damit genügend Wärme aus dem Pufferspeicher wieder in den Edelstahltank gelangt Die Kessel- und Heizkreisvor- sowie -rückläufe dürfen zur hydraulischen Entkopplung erst unmittelbar am Speicher verbunden werden 274

22 Auslegung Kollektorfläche Trinkwasser und Heizungsunterstützung (Kombispeicher) Für die Auswahl der Kollektorfläche werden 80 l/m² (Speichervolumen/Kollektorfläche) angenommen. Eine Abweichung um +/- 25 % ist zulässig. Der Speicher TITAN 400 kann somit mit 4 6,5 m² CPC-Kollektorfläche, TITAN 600 mit 6 10 m² CPC-Kollektorfläche, und der TITAN 850 mit 8 13,5 m² CPC-Kollektorfläche ausgestattet werden. Kleinere Flächen bringen keine vollständige Beladung, mit größeren Flächen erhöht sich zwar die solare Deckungsrate und die Heizungsanbindung wird noch wirksamer, ein zeitweiser Stillstand der Solaranlage ist dann jedoch im Sommer nicht immer vermeidbar. Als Einsatzbereich der Speicher wird folgendes empfohlen: TITAN Aqua 400 für das Einfamilienhaus TITAN Aqua 600 für das Ein- bis Zweifamilienhaus TITAN Aqua 850 für das Ein- bis Dreifamilienhaus Dabei ist noch auf die geeignete Kesselgröße zu achten. Technologie Die Vorzüge dieser Speichersysteme Integrierte solare Heizungsanbindung Große Kesselanschlussleistungen möglich Leicht verständliche Funktionsweise Integrierter Heizungspuffer, dadurch wenig Takten des Brenners, schadstoffarm Montagefreundliche Anschlüsse und Isolierung Höhenverstellbare Füße Fühlertauchhülsen zur exakten Regelung Alle Fühler im Kabelkanal, revisionsfreundlich und praktisch Integrierter Warmwasser-Edelstahltank, d. h. Spitzenzapfleistung wie bei einem kleinen -Speicher Unter bestimmten Randbedingungen kann die Speichertemperatur auch bei hohen -Komfortansprüchen niedrig gehalten werden, dadurch sind TITAN Aqua-Speicher auch besonders geeignet für Wärmepumpen Revisionsöffnung zur einfachen Reinigung, dadurch auch gut geeignet bei kalkhaltigem Wasser Auf eine Kesselvorlaufumlenkung kann bei TITAN Aqua-Speichern verzichtet werden Hervorragende Wärmedämmung aus Schaumpolystyrol, d. h. geringste Wärmeleitung (ca. 24 % besser als PU-Weichschaum) energiesparend produziert, voll wieder- und weiterverwertbar, z. B. auch als Zuschlagstoff beim Kompostieren, geschlossenporig, formstabil und superleicht, zugelassen auch als Innenbaustoff und Lebensmittelverpackung, Brandschutzklasse B1 für EPS, auch auf Dauer emissionsfrei (Wassergefährdungsklasse 0) Dämmstärke seitlich aus 85 mm EPS mit 15 mm Luftspalt, 150 mm Deckeldämmung und 40 mm Bodendämmung aus Melamin. Polystyrolmantel, umweltfreundlich, dekorativ, passgenau, formstabil. Separate und bei Bedarf auch erst nach der Montage montierbare Isolierung. Bodenabstandhalter minimieren die Wärmeleitung über den Bodenkontakt 275

23 40 mm Heizungsspeicher Technische Daten PSPlus 500 PSPlus 800 PSPlus 1000 PSPlus 1001 Speichergewicht kg Betriebsüberdruck, max. bar Betriebstemperatur, max. C Speicherinhalt l Bereitschaftsverluste nach DIN kwh/d 2,3 2,7 3 3,1 Abmessungen PSPlus 500 PSPlus 800 PSPlus 1000 PSPlus 1001 Notwendige Montagehöhe mm Höhe mit Isolierung mm Höhe ohne Isolierung mm Kippmaß mm Notwendige lichte Breite zum Transport Durchmesser mit Isolierung mm Durchmesser ohne Isolierung mm Faservlies - Isolierung (Mantel/Deckel/Boden) mm 100 / 100 / / 100 / / 100 / / 100 / 50 Standringdurchmesser mm Boden Standringunterkante mm Maßbild PSPlus V2 T1 C2 C4 T2 T3 E C1 V1 C3 T4 C6 T5 T6 C5 C7 278

24 Heizungsspeicher Anschlüsse Höhe / Inhalt Höhe / Inhalt Höhe / Inhalt Höhe / Inhalt Anschlussart PSPlus 500 PSPlus 800 PSPlus 1000 PSPlus 1001 V2 mm Muffe 1 C1 mm / l 1210 / / / / 0 Muffe 1 ½ C2 mm / l 1210 / / / / 90 Muffe 1 ½ V1 mm Muffe ½ C3 mm / l 780 / / / / 419 Muffe 1 ½ C4 mm / l 780 / / / / 419 Muffe 1 ½ H mm Muffe 1 ½ C5 mm / l 270 / / / / 868 Muffe 1 ½ C6 mm / l 270 / / / / 958 Muffe 1 ½ C7 mm / l 100 / / / / 958 Nippel 1 Fühler Fühleranschlusshöhe/ -inhalt Fühleranschlusshöhe/ -inhalt Fühleranschlusshöhe/ -inhalt Fühleranschlusshöhe/ -inhalt PSPlus 500 PSPlus 800 PSPlus 1000 PSPlus 1001 Fühler-Anschlussart T1 mm / l 1430 / / / / 66 Klemmblech T2 mm / l 1165 / / / / 255 Klemmblech T3 mm / l 1000 / / / / 395 Klemmblech T4 mm / l 540 / / / / 677 Klemmblech T5 mm / l 320 / / / / 850 Klemmblech T6 mm / l 220 / / / / 892 Klemmblech Einbauhinweise Die Anschlussbelegung ergibt sich aus der Hydraulik der Anlage Die Fühlerbelegung ist sinnvoll dem Anlageschema anzupassen Wärmeerzeuger und Wärmeverbraucher sind an unterschiedlichen Anschlüssen anzuschließen Maximal zwei Wärmeerzeuger oder Verbraucher mit einem Anschluss verbinden Die Verbindung erst unmittelbar am Speicheranschluss realisieren Die Größe der maximal anschließbaren CPC Kollektorfläche ist in Übereinstimmung mit den Vorgaben für Aqua Solaranlagen festzulegen Der Solarvorlauf darf nicht am Anschluss C1 angeschlossen werden, dieser ist den Wärmeverbrauchern vorbehalten Der Anschluss V1 dient zur Entlüftung des Speichers und darf nur hierfür verwendet werden Der Anschluss V2 ist im Auslieferungszustand abgestopft und hat keine Funktion Bei Einsatz eines Elektroheizstabes muss darauf geachtet werden, dass dieser eine unbeheizte Länge von 100 mm hat Hinweis Maximale Speichertemperatur 95 C Kein Korrosionsschutz. Bei Korrosionsschäden ist die Gewährleistung ausgeschlossen Die Verwendung von Rohren und dergleichen aus Materialien, die nicht sauerstoffdicht sind, ist unzulässig Auch kleinste Leckagen in der Heizungsanlage müssen behoben werden Die Speicher dürfen nur in geschlossenen Heizungsanlagen eingesetzt werden Der Aufstellort des Speichers muss dauerhaft frostsicher sein Sämtliche erforderlichen Fühler gehören zum Lieferumfang der Regelung 279

25 Abmessungen Heizungsspeicher Höhe mit Isolierung mm Höhe ohne Isolierung mm Durchmesser mit Isolierung mm Durchmesser ohne Isolierung mm Anschlüsse alle 11/2 IG A1 mm / l 850 / / / / / 0 A2 mm / l - / / / / / 197 A3 mm / l - / / / / / 0 A4 mm / l - / / / / / 577 A5 mm / l - / / / / / 1033 A6 mm / l - / - - / - - / / / 1508 A7 mm / l 190 / / / / / 1793 A8 mm / l - / - - / - - / / / 2047 A21 mm / l 550 / / / / / 197 A31 mm / l - / / / / / 0 A41 mm / l - / / / / / 577 A51 mm / l - / / / / / 1033 A61 mm / l - / - - / - - / / / 1508 A71 mm / l 190 / / / / / 1793 Fühler Ø 12 x 2 mm F0 mm / l - / / / / / 0 F1 mm / l 850 / / / / / 149 F2 mm / l 350 / / / / / 197 F3 mm / l - / / / / / 415 F4 mm / l - / / / / / 577 F45 mm / l - / / / / / 805 F5 mm / l - / / / / / 1033 F6 mm / l - / - - / - - / / / 1508 F7 mm / l - / / / / /

26 Heizungsspeicher Abmessungen PS 125 PS 803, 1005 PS 1502, 2002 Einbauhinweise Technische Hinweise Um die Standverluste der Speicher über die Verrohrung so gering wie möglich zu halten, wird empfohlen, alle Anschlussrohre im oberen Bereich des Speichers nach unten zu verlegen Die Speicher dürfen nur in geschlossenen Heizungsanlagen eingesetzt werden Die Speicher sind nicht gegen Korrosion geschützt. Bei Korrosionsschäden ist die Gewährleistung aus diesem Grunde ausgeschlossen. Die Verwendung von Rohren und dergleichen aus Materialien, die nicht sauerstoffdicht sind, ist unzulässig Auch kleinste Leckagen in der Heizungsanlage sind unbedingt zu beheben Die Pufferspeicher sind im Falle des Entleerens vor Unterdruck durch entsprechende, ausreichend dimensionierte Belüftungsvorrichtungen zu schützen PS 125 Für nichtsolare Anlagen bietet Paradigma den Heizungspufferspeicher PS 125 an, der zwischen den Kessel und den Heizwasserkreislauf geschaltet wird. Der Kessel gibt seine Leistung an den Pufferspeicher ab. Gleichzeitig wird über die Heizkreispumpen den Heizflächen die nötige Wärme aus dem Pufferspeicher zugeführt. Die hydraulische Trennung im Pufferspeicher erlaubt voneinander unabhängige Volumenströme in den Kessel- und Heizkreisläufen. Durch die mit zwei Fühlern exakt gesteuerte Be- und Entladung wird in allen Kreisen eine möglichst gleiche und große Temperaturspreizung erzielt, wodurch eine größtmögliche Brennwertnutzung ermöglicht wird. Durch die voneinander unabhängige Dimensionierung von Kessel- und Heizkreispumpe(n) und durch deren Drehzahlsteuerung kann über das Jahr viel Strom gespart werden. 282

27 PS 802 PS 2002 Sämtliche Anschlüsse sind im Speicherinneren mit verschiedenen Strömungsleiteinrichtungen zur Minimierung von Durchmischung, schichtender Be- und Entladung und zur vollständigen Auslastung der Speichervolumina einschließlich der gesamten Speicherböden ausgestattet. Neben dem obersten und dem untersten Anschluss sind die Pufferspeicher mit weiteren Anschlüssen in 4 verschiedenen Höhen ausgestattet. Alle seitlichen Anschlüsse sind doppelt, die oberen und unteren Anschlüsse dreifach ausgeführt, damit jeder Anschluss bei Bedarf hydraulisch entkoppelt werden kann. Es gibt 9 Fühlertauchhülsen (Innendurchmesser 8 mm), deren Positionen auf die Betriebsweise als solar beheizter Pufferspeicher mit einem variablen Bereitschaftsteil für verschiedene Kombinationen SI-Speicher/Kesselleistung, einem Heizungspufferteil und einem ausschließlich der Solarwärme vorbehaltenem Bereich abgestimmt sind. Hinweis Sämtliche erforderlichen Fühler gehören zum Lieferumfang der Regelung. Heizungsspeicher 283

28 Speicher- und Systemübersicht CPC Brauchwasserbereitung nachgeheiztes maximale 1) Speichervolumen [l] Kesselleistung [kw] Sunny Solarspeicher mit Solaranbindung über den untenliegenden Wärmetauscher SUNNY Aqua Aqua Aqua CPC Aqua Warmwasserspeicher mit innenliegendem Wärmetauscher, beim SUNNY-Speicher mit Anbin dung Aqua 120 4) Aqua 155 4) Aqua Aqua Aqua Aqua SUNNY CPC Kombispeicher TITAN Leistungsdaten gelten bei 65 C Speichertemperatur, im Mittel 45 C TITAN TITAN TITAN Aqua 190 CPC Schichtenspeicher Kesselladung bis zum untersten Speicherfühler TWA, Kessel ein schal tung SI SI SI SI SI SI TITAN Aqua Pufferspeicher und Schichtenspeicher Fühler TWE Mitte, TWA unten, 60 C im Puffer, 50 C im SI-Speicher, die SI 201/30 40 SI 301/60 Das Nachheizvolumen 80 SI 401/120 im Pufferspeicher 160 SI 501/200 richtete sich 240 SI 801/200 nach der Kesselleistung 240 SI 1001/ Die Erklärung der Fußnoten finden Sie auf Seite 287. Frischwasserspeicher Aqua EXPRESSO: Ausführliche Angaben dazu finden Sie auf Seite 260. SI Frischwasserspeicher : Ausführliche Angaben dazu finden Sie auf Seite 266. CPC Puffer SI 284

29 Speicher- und Systemübersicht NL-Zahl bei 50 C Speichertemperatur 2) 4) Empfohlene Kollektorfläche [m 2 ] Leistung [kw] CPC-Vakuumröhren SUNNY 301 1,2 1,5 1,9 SUNNY ,7 Aqua 290 1,1 1,4 1,8 Aqua ,7 Aqua 390 1,6 2,1 2,7 Aqua 390 4,5 6 Aqua 490 1,9 2,4 3,0 3,7 Aqua ,5 beider Wärmetauscher (in Serie, ab 25 kw parallel angeschlossen) an den Heizkessel), bei Aqua am gesamten Wärmetauscher an den Heizkessel Aqua 120 4) 1,0 1,2 Aqua 120 4) --- Aqua 155 4) 1,6 2,0 2,4 Aqua 155 4) --- Aqua 190 2,4 2,9 3,4 4,0 Aqua 190 1,5 3 Aqua 290 3,5 4,1 4,8 Aqua ,7 Aqua 390 5,6 6,5 7,4 Aqua 390 4,5 6 Aqua 490 7,3 8,2 9,1 10,1 Aqua ,5 SUNNY 301 3,2 3,9 4,7 SUNNY ,7 Zapftemperatur und kalter Solaranlage, d.h. die Anlage ist im Nachheizbetrieb TITAN 400 1,1 1,2 1,4 1,6 2,0 2,4 TITAN 400 4,5 6 TITAN 600 1,6 1,8 2,0 2,3 2,7 3,3 TITAN 600 4,5 6 TITAN 850 3,7 4,0 4,3 4,6 5,3 6,0 TITAN am mittleren Fühler TWE. SI 201 2,2 2,6 3,1 3,6 4,7 5,9 SI 201 SI 301 4,1 4,7 5,3 6,0 7,4 9,0 SI 301 SI 401 6,9 7,6 8,4 10,1 11,9 16,0 20,7 32,0 SI 401 SI ,0 10,9 11,8 13,7 15,8 20,4 25,7 37,9 SI 501 SI ,2 25,5 28,2 31,0 37,1 43,7 58,6 SI 801 SI ,6 40,1 43,2 46,4 53,1 60,2 75,9 SI 1001 Puffergröße richtet sich nach der Solaranlage und der Nach heiz leistung, Planungshinweise TH-1177 verwenden! SI 201/30 4,4 4,7 5,0 5,5 5,4 5,4 5,4 5,4 5,4 Die Größe der Solaranlage richtet sich nach dem SI 301/60 8,5 9,2 9,9 10,6 12,3 14,4 15,2 15,2 15,2 angestrebten solaren Deckungsgrad des Gesamt- SI 401/120 14,3 15,2 16,2 18,2 20,5 26,5 26,1 26,1 wärmebedarfs und kann in folgenden Bereichen liegen: SI 501/200 26,0 27,4 28,9 32,0 35,3 42,7 51,1 65,7 SI 801/200 52,1 53,5 56,4 59,4 66,3 74,2 81,0 SI 1001/200 82,1 82,9 84,6 86,5 91,0 92,2 92,2 285

30 Speicher- und Systemübersicht CPC 10-Minuten-Spitzen-Zapfmenge bei 50 C Zapftemperatur [l] 3) 4) Leistung [kw] CPC Sunny Solarspeicher mit Solaranbindung über den untenliegenden Wärmetauscher SUNNY Aqua Aqua Aqua CPC Aqua Warmwasserspeicher mit innenliegendem Wärmetauscher, beim SUNNY-Speicher mit Anbin dung beider bei Aqua am gesamten Wärmetauscher an den Heizkessel Aqua 120 4) Aqua 155 4) Aqua Aqua Aqua Aqua SUNNY Aqua 190 Kombispeicher TITAN Leistungsdaten gelten bei 65 C Speichertemperatur, im Mittel 45 C Zapftemperatur TITAN TITAN TITAN CPC Schichtenspeicher Kesselladung bis zum untersten Speicherfühler TWA, Kessel ein schal tung am mittleren SI SI SI SI SI SI TITAN Aqua Pufferspeicher und Schichtenspeicher Fühler TWE Mitte, TWA unten, 60 C im Puffer, 50 C im SI-Speicher, die Puffergröße Planungshinweise TH-1177 verwenden! SI 201/ SI 301/ SI 401/ SI 501/ SI 801/ SI 1001/ SI CPC Puffer SI 286

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